DE2349655C2 - Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen

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DE2349655C2
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • F02D1/10Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical

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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei einem durch die US-PS 36 35 603 bekannten derartigen Drehzahlregler ist der Zwischenhebel auf eine Achse gelagert, die exzentrisch auf einer in das Pumpengehäuse eingelassenen Welle sitzt. Durch Verdrehen dieser Exzenterwelle wird die Grundeinstellung des Fördermengenverstellgliedes verändert. Ein Nachteil dieser Anordnung ist, daß diese Welle mit der exzentrisch auf ihrer Stirnseite sitzenden Achse spielfrei und dicht im Gehäuse gelagert werden muß und hohe Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit stellt. Zur genauen Einstellung muß ferner außerhalb der Pumpe ein genügend langer Betätigungshebel der Welle vorgesehen werden, der wiederum bei rauhem Betrieb einer ungewollten Verstellung ausgesetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drehzahlregler der genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er eine leicht und sicher zu bedienende sowie Herstellungs- und Montagekosten sparende Einstellvorrichtung aufweist, mit der eine genaue Einstellung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Dies hat den Vorteil, daß die Einstellvorrichtung aus einem kostensparend und leicht herstellbaren Hebel besteht, der vor jeder willkürlichen Betätigung sicher im Innern des Pumpengehäuses angeordnetist Durch das Vorhandensein einer Feder, die den Einstellhebe! an den verstellbaren Anschlag preßt, wird ein etwa vorhandenes Spiel in der Lagerung dieses Hebels ausgeglichen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Einstellhebel ein zweiarmiger Hebel
ίο ist, dessen einer Hebelarm dem Anschlag zugeordnet ist und an dessen anderem Hebelarm die Feder angreift, wobei die einsteilbare Achse des Zwischenhebels zwischen dem Fördermengenverstellglied und der ortsfes-en Achse des Einstellhebels auf diesem angeordnet ist In vorteilhafter Weise kann hiermit die Achse des Zwischenhebels dicht beim Fördermengenverstellglied angeordnet werden, um somit das günstigste Obersetzungsverhältnis zwischen diesem und dem Drehzahlsignalgeber einzuhalten.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der Zeichnung vereinfacht im Schnitt dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 einen vereinfachten Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung und
F i g. 3 einen zweiten Schnitt durch das vereinfacht dargestellte zweite Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2. In einem Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe arbeitet in einer Bohrung 2 ein Pumpenkolben 3, der durch nicht dargestellte Mittel entgegen der Kraft einer nicht dargestellten Rückstellfeder in eine hin- und hergehende und gleichzeitig rotierende Bewegung versetzt wird. Der Pumpenarbeitsraum 4 dieser Pumpe wird über in der Mantelfläche des Pumpenkolbens angeordnete Längsnuten 5 und eine im Gehäuse 1 verlaufende Bohrung 6 aus einem Saugraum 7 mit Kraftstoff versorgt, solange der Pumpenkolben seinen Saughub ausführt bzw. seine untere Totpunktlagt einnimmt. Sobald nach Zurücklegung eines bestimmten Druckhubs und nach entsprechender Verdrehung des Pumpenkolbens die Bohrung 6 geschlossen worden ist, wird der im Pumpenarbeitsraum 4 befindliche Kraftstoff in einen im Pumpenkolben verlaufenden Längskanal 8 gefördert.
Von dem Längskanal 8 wird der Kraftstoff weiter über eine abzweigende Radialbohrung 9 und eine in der Oberfläche des Pumpenkolbens angeordnete Verteilerlängsnut 10 einer von mehreren Druckleitungen 11 zugeführt, die, entsprechend der Zahl der zu versorgenden
so Zylinder einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine am Umfang verteilt, in die Bohrung 2 münden. In jeder Druckleitung 11 ist ein in Richtung der nicht dargestellten Einspritzventile öffnendes Rückschlagventil 12 vorgesehen.
Der Saugraum 7 wird über eine Förderpumpe 33 aus einem Kraftstoffbehälter 34 im Kraftstoff versorgt. Durch ein Drucksteuerventil 35 wird der Druck im Saugraum 7 in bekannter Weise drehzahlabhängig gesteuert, so daß mit steigender Drehzahl der Druck im Saugraum zunimmt.
Auf dem Pumpenkolben 3 ist ein Ringschieber 14 verschiebbar, der eine mit dem Längskanal 8 in Verbindung stehende Radialbohrung 15 ab einem entsprechend variablen Druckhub des Pumpenkolbens aufsteuert und damit das Förderende bzw. die Fördermenge bestimmt. Der nach dem Aufsteuern abströmende Kraftstoff strömt in den Saugraum 7 zurück.
Der Ringschieber 14 wird über einen Zwischenhebel
16 v'irschoben, der um eine Achse 17 schwenkbar ist. An dem Hebel 16 greift ein als Drehzahlsignalgeber dienender Fliehkraftversteller 19 entgegen der Kraft einer Regelfeder 20 an. Der Träger 21 der Fliehgewichte 22 des Fliehkraftverstellers wird mit Pumpendrehzahl augetrieben. Durch die Fliehkraft werden die Fliehgewichte 22 ausgelenkt und verschieben eine am Hebel 16 angreifende Hülse 23 entgegen der Kraft der Regelfeder 20. Um die Vorspannung 20 verstellen zu können, ist diese an einem exzentrisch auf der Stirnseite einer Welle 24 angeordneten Bolzen 25 befestigt, wobei sich die Welle 24 durch einen außerhalb der Pumpe an dieser befestigten Hebel 26 verdrehen läßt
Der Hebel 16 ist an dem dem Ringschieber 14 benachbarten Ende mit einem Kugelkopf 28 versehen, der in eine Ausnehmung 29 des Ringschiebers eingreift. Bei einer Schwenkbewegung des Zwischenhebels 16 wird somit der Ringschieber 14 axial auf dem Kolben 3 verschoben und damit auch der Punkt verändert, an dem bei der Hubbewegung des Kolbens 3 die Radia'bohrung
15 geöffnet und damit die Kraftstofförderung in die Druckleitungen 11 unterbrochen wird. Je weiter der Ringschieber 14 nach oben verschoben wrd, desto größer ist die von der Einspritzpumpe geförderte Kraftstoffmenge. Als Begrenzung ist ein verstellbarer Voll-Iastanschlag 30 vorgesehen, an den der Zwischenhebel
16 bei Erreichen der maximal zulässigen Fördermenge anliegt
Um die Kraftstoffeinspritzpumpe an die jeweiligen Erfordernisse der Brennkraftmaschine anpassen zu können, ist eine Vorrichtung vorgesehen, mit der die Grundstellung des Ringschiebers 14 eingestellt bzw. korrigiert werden kann. Dazu ist die Achse 17 in F i g. 1 auf einem Einstellhebel 37 angeordnet, der um eine fest mit dem Pumpengehäuse verbundene Achse 38 schwenkbar ist. Dieser Einstellhebel ist in dem Ausführungsbeispiel in F i g. 1 als zweiarmiger Hebel ausgeführt, wobei sich die Achse 17 zwischen der festen Achse 38 und dem Ringschieber 14 befindet Natürlich ist durchaus möglich, daß dieser Hebel 37 auch einarmig ausgebildet ist.
Auf dei.i ringschieberseitigen Ende des Hebels wird dieser durch eine Druckfeder 39 belastet, die in einer Bohrung 40 im Gehäuse eingelassen ist Diese Feder ist bestrebt, den Einstellhebel 37 im Uhrzeigersinn zu schwenken, was jedoch durch Anliegen des anderen Hebelarms an einem verstellbaren Anschlag 43 verhindert wird. Durch Verstellen des Anschlages 43 kann der Einstellhebel im gewünschten Maße um seine feste Achse 38 geschwenkt werden, was gleichzeitig eine Verstellung der Achse 17 des Zwischenhebels 16 bewirkt. In vorteilhafter Weise ist damit der Einstellhebel ständig einer eindeutigen Belastung ausgesetzt, so daß auch bei spielbehafteter Lagerung auf der festen Achse 38 eine die Grundeinstellung des Ringschiebers 14 verändernde Verstellung während des Betriebs nicht auftreten kann. Der von der festen Achse 38 bis zu dem verstellbaren Anschlag 43 reichende Arm des Einstellhebels 37 kann dabei sehr groß gehalten werden, so daß eine sehr genaue Einstellung möglich wird.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und unterscheidet sich nur durch die Ausbildung des Einstellhebels.
Der Einstellhebel 37' ist wie auch in F i g. 1 als zweiarmiger Hebel ausgeführt, der um die feste Achse 38 schwenkbar ist und dabei die Lage der Achse 17 des Zwischenhebels 16 verändert. Wie im vorigen Beispie' ist auch hier die Achi .· 17 Darallel zur festen Achse 38 ringschieberseitig von dieser auf dem Einstellhebel 37' angeordnet Der Hebel 37' besitzt einen U-förmig ausgebildeten mittleren Teil 44, dessen Seitenteile von der festen Achse 38 und der Achse 17 durchdrungen werden. Eines der Seitenteile 46 ist als Hebelarm ausgebildet und liegt mit seinem umgebogenen Ende 47 an einem von außerhalb der Pumpe verstellbaren Anschlag 43' an. Dieser Anschlag kann, wie auch der Anschlag 43 vom Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1, eine von außen verstellbare und fixierbare Schraube sein.
Vom Bodenteil des U-förmigen Mittelteils 44 gehen weiterhin zwei Arme 49 ab, so daß der Einstellhebel 37' im wesentlichen die Gestalt eines Winkelhebels besitzt, dessen einer Arm als Zwillingshebei 49 ausgebildet ist Die Arme des Zwillingshebels 49 dienen, wie das auch aus F i g. 3 hervorgeht, zur Aufnahme von jeweils einer Druckfeder 50, die sich einerseits am Gehäuse und andererseits an einem Anschlag 51 der Arme des Zwillingshebels 49 abstützen. Durch die Wirkung dieser Druckfedern ist der Einstellhebel 37' bestrebt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, was j^-doch durch den Anschlag 43' verhindert wird. Eine Verstellung des Anschlags 43' bewirkt also eine Verdrehung des Einstellhebels 37' und damit eine Verstellung der Achse 17.
Die feste Achse 38 des Einstellhebels 37' wird durch die Kraft der Druckfedern 50 in zwei seitliche V-förmige Ausnehmungen 53 im Pumpengehäuse gepreßt und dort gehalten. Die V-förmigen Ausnehmungen lassen sich im Druckgußverfahren leicht herstellen und bedürfen keiner weiteren Bearbeitung. Auf diese Weise wird eine im starken Maße kostensparende Lagerung des Einstellhebels erzielt, wobei ferner auch auf die Abdichtung nach außen einer sonst üblicher Weise in Bohrungen eingelassenen Achse verzichtet werden kann. Es wird ferner die Montage im wesentlichen Maße vereinfacht. Durch die Einwirkung der Federn 50 nimmt der Einstellhebel 37' eine eindeutige, auch während des Betriebs nicht veränderbare Stellung ein. Er kann lediglich über den verstellbaren Anschlag 43' vnrsteHt werden, was nicht zufällig, sondern nur unter Zuhilfenahme von Werkzeugen erfolgen kann. Durch einen langen Hebe-I.-.rm, der sich über nahezu die gesamte Breite der Pumpe erstrecken kann, ist eine sehr genaue Einstellung möglich.
Natürlich ist es bei dem Ausführungsbeispie! nach F i g. 1 ebenfalls möglich, eine Lagerung der festen Achse 38 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 zu verwirklichen. Auch könnte anstelle der beiden Federn 50 und der beiden Arme nur eine einzige Feder an dem Einstellhebel 37' angreifen, wobei jedoch nicht in dem günstigen Maße, wie das beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eri'olgt, die beiden Enden der Achse 38 durch eine gleichmäßig verteilte Kraft in die Ausnehmungen 53 gepreßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen, mit einem im Saugraum der Kraftstoffeinspritzpumpe angeordneten Zwischenhebel, der um eine Achse schwenkbar ist; die durch Hebelwirkung in bezug auf eine zum Pumpengehäuse ortsfeste Achse von außerhalb des Pumpengehäuses einstellbar ist, mit einem am Zwischenhebel entgegen der Kraft einer Regelfeder angreifenden Drehzahlgeber und mit einem mit dem Zwischenhebel gekoppelten Fördermengenverstellglied der Kraftstoffeinspritzpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der die einstellbare Achse (17) des Zwischenhebels (16) tragende Einstellhebel (37) als vollständig im Pumpengehäuse (1) angeordneter Hebel durch mindestens eine Feder (39) beaufschlagt und durch diese ständig an einem von außerhalb des Paopengehäuses einstellbaren Anschlag (43) gehalten Kt
2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellhebel (37') ein zweiarmiger Hebel ist, dessen einer Hebelarm dem Anschlag (43') zugeordnet ist und an dessen anderen Hebelarm die Feder (50) angreift, wobei die einstellbare Achse (17) des Zwischenhebels (16) zwischen dem Fördermengenverstellglied und der ortsfesten Achse (38) des Einstellhebels (37') auf diesem angeordnet ist.
3. Drehzahlregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Hebelarm als Zwillingsarm ausgebildet ist und dab jedem Armteil eine Feder (50) und eine V-förmige Ausnehmung (53) des Pumpengehäuses zugeordnet ist, in der die Federn (50) die ortsfeste Achse (38) des Einstellhebels (37') halten.
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