DE2825523A1 - Drehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Drehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen

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DE2825523A1
DE2825523A1 DE19782825523 DE2825523A DE2825523A1 DE 2825523 A1 DE2825523 A1 DE 2825523A1 DE 19782825523 DE19782825523 DE 19782825523 DE 2825523 A DE2825523 A DE 2825523A DE 2825523 A1 DE2825523 A1 DE 2825523A1
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DE19782825523
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Ernst Ing Grad Ritter
Reinhard Dipl Ing Schwartz
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Robert Bosch GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/66Governor units providing for co-operation with control dependent upon a variable other than speed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2200/00Input parameters for engine control
    • F02D2200/02Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Drehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen nach dem gattungsbildenden Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind bereits Drehzahlregler dieser Bauart bekannt, bei denen die Drehlage des mit einem Abstellhebel verbundenen Stützhebels für den drehzahlabhängig bewegten Regelhebel mittels einer in Abhängigkeit vom äußeren Luftdruck oder vom Ladeluftdruck des Motors arbeitenden Korrektureinrichtung zur Anpassung der Fördermenge änderbar ist. Diese Korrektureinrichtungen sind sehr bauraumaufwendig und teuer und ge-'statten nur eine Anpassung der Kraftstoffördermenge an den Luftdruck. Es hat sich nun herausgestellt, daß wegen der jeweils nur ein konstantes, der Stellung des Fördermengenverstellgliedes entsprechendes Volumen fördernden Kraftstoffeinspritzpumpen sich der Heizwert des Kraftstoffes bei unterschiedlichen Kraftstofftemperaturen so stark ändert, daß die Motorleistung z.B. bei ansteigender Kraftstofftemperatur absinkt. Um nun die Motorleistung aufrechtzuerhalten, ist aber nicht nur der durch die Änderung des spezifischen Gewichts des Kraftstoffs verändert© Heizwert des eingespritzten Kraftstoffs auszugleichen, sondern auch die bei warmem Motor trotz konstanter Kraftstoffmasse sich ändernde Motorleistung.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Drehzahlregler mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber den bekannten Reglern den Vorteil, auf einfache Weise ohne Änderung der Grundkonstruktion des mit einem Stützhebel für den Abstützpunkt des Regelhebels versehenen Drehzahlreglers die gewünschte kraftstoff temperaturabhängige Fördermengenkorrektur zu erreichen, durch die sowohl der veränderte" Heizwert des Kraftstoffs als
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auch die bei Temperaturänderungen sich ändernde Motorleistung berücksichtigt werden kann. Der Eingriff des Stellgliedes am Stützhebel kann in vorteilhafter Weise von außen her ohne Veränderung der innenliegenden Reglerteile erfolgen und ermöglicht eine sehr gedrängte Bauweise sowie eine gute Anpassung an die Einbauverhältnisse am Motor durch einen seitlichen oder stirnseitigen Anbau der Korrektureinrichtung.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Drehzahlreglers möglich. So ermöglicht der als Stellglied der Korrektureinrichtung dienende und in den Kraftstoffkanal eingesetzte Dehnstoffgeber eine unkomplizierte und rückwirkungsfreie Übertragung der Steuerwege auf den Stützhebel.
Eine besonders in der Längsrichtung des Reglers raumsparende Anordnung durch seitlichen Anbau der Korrektureinrichtung läßt sich bei einem aus der Druckschrift VDT-UBP 210/1 der Robert Bosch GmbH, Stuttgart,bekannten EP/RSV...-Regler, bei dem die Schwenkachse des Stützhebels von einem entgegen der Kraft einer Rückstellfeder betätigbaren Betätigungshebel verdrehbar ist, durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 3 angegebenen Merkmale erzielen; und eine besonders raumsparende und mit wenigen Mitteln auf einfache Weise durchführbare Grundeinstellung der Korrektureinrichtung ist durch die in Anspruch 4 angegebenen Merkmale erreichbar. Die vorzugsweise kegelstumpfförmige Steuerfläche an der Steuerhülse kann in ihrer Form beliebig abgewandelt und so jedem gewünschten Korrekturverlauf angepaßt werden.
Durch die in den Ansprüchen 5 und 6 angegebenen Merkmale ist ein sehr· einfacher Aufbau einer seitlich anzubauenden Korrektureinrichtung möglich, wobei die Übersetzung vom Stellweg des Stellgliedes auf den Schwenkwinkel der Schwenk-
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achse des Stützhebels mittels des nach Anspruch 6 als Stellschraube ausgebildeten und in der wirksamen Hebelarmlänge verstellbaren Abtastgliedes auf einfache Weise erreicht wird. Eine sehr wirksame und von außen ohne öffnung des Vorrichtungsgehäuses nicht zugängliche Grundeinstellung des Korrekturhebels ist durch die in Anspruch 7 angegebenen Merkmale erzielbar.
Durch die in Anspruch 8 festgehaltenen Merkmale ist bei einem mit einer Abstellvorrichtung versehenen Regler sowohl eine nicht von der Abstellvorrichtung beeinflußte kraftstoff temperaturabhängige Korrektur der Fördermenge im gesamten Reglerkennfeld als auch ein von der Korrekturvorrichtung unbeeinflußtes Abstellen in jedem Betriebszustand des Reglers möglich.
Lassen die Einbauverhältnisse am Motor keinen seitlichen Anbau der Korrektureinrichtung zu, so ist die notwendige kraftstofftemperaturabhängige Korrektur der Stellung des Fordermengenverstellgliedes der Einspritzpumpe durch die in Anspruch 9 angegebenen Merkmale erreichbar. Trotz des stirnseitigen Anbaus der Korrekturvorrichtung ist gegenüber bekannten Vorrichtungen eine sehr kurze Bauweise erreichbar, und eine ohne zusätzliche, eine Abstandsänderung ermöglichende Verbindungsglieder auskommende Grundeinstellung der Steuerhülse ist durch die Merkmale des Anspruchs möglich.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen vereinfacht dargestellten Querschnitt durch das als Fliehkraftdrehzahlregler ausgebildete erste Ausführungsbeispiel, Figur 2
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eine teilweise geschnittene, in größerem Maßstab dargestellte Seitenansicht der in Figur 1 verwendeten Korrektureinrichtung anhand eines praktischen Ausführungsbeispiels, Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figur 2, Figur 4 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht einer Korrekturvorrichtung für das zweite Ausführungsbeispiel, Figur 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Figur 4 und Figur 6 als drittes Ausführungsbeispiel einen entsprechend Figur 1 vereinfacht dargestellten, mit einer stirnseitig angebauten Korrektureinrichtung ausgestatteten Fliehkraftdrehzahlregler.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei dem in Figur 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel eines Fliehkraftdrehzahlreglers ist auf der Nockenwelle 10 einer nur andeutungsweise dargestellten Kraftstoffeinspritzpumpe 11 ein Fliehgewichtsregler 12 bekannter Bauart befestigt, dessen mit 13 bezeichnete Fliehgewichte schwenkbar an einem mit der Nockenwelle 10 verbundenen Mitnehmer 14 gelagert sind und über Druckarme 15 und ein Drucklager 16 ihre fliehkraftabhängigen Stellkräfte auf eine als Regelglied dienende Reglermuffe 17 übertragen. Die Reglermuffe 17 ist einerseits auf einem zylindrischen Zapfen 18 der Nockenwelle 10 gelagert .und andererseits mit einem auf einem in einem Reglergehäuse 19 befestigten Lagerbolzen 21 schwenkbaren Führungshebel 22 über mit 23 bezeichnete Lagerzapfen verbunden. Der Führungshebel 22 trägt einen Lagerstift 24 der als Schwenklager eines als zweiarmiger Zwischenhebel ausgebildeten Regelhebels 25 dient, der seinerseits um' einen Abstützpunkt 26 schwenkbar ist und die Regelbewegungen der Reglermuffe 17 über eine Lasche 27 auf die als Fördermengenverstellglied der Kraftstoffeinspritzpumpe 11 dienende Regelstange 28 überträgt.
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Der Lagerbolzen 21 dient weiterhin als gehäusefestes Schwenklager für einen unter der Rückstellkraft einer als Zugfeder ausgebildeten Regelfeder 29 stehenden Kraftübertragungshebel 31, der sich in bekannter Weise an der Reglermuffe 17 abstützt und in der gezeichneten Lage mit seinem dem Lagerbolzen 21 abgewandten Ende 31a an einem vereinfacht dargestellten, gehäusefesten Anschlag 32 anliegt. Die Regelfeder 29 ist einerseits am Kraftübertragungshebel 31 und andererseits an einem im Gehäuse schwenkbaren Schwenkhebel 33 eingehängt, welcher über einen Bedienungshebel 34 zur Änderung der Federvorspannung und Schwenklage der Regelfeder 29 betätigbar ist.
Der Abstützpunkt 26 des Regelhebels 25 ist in einer gabelförmigen Öffnung 35 eines auf einer im Reglergehäuse 19 gelagerten Schwenkachse 36 drehfest befestigten Stützhebels 37 gehalten. Auf dieser Schwenkachse 36 ist ebenfalls drehfest ein als Betätigungshebel dienender Korrekturhebel 38 einer kraftstofftemperaturabhängig arbeitenden Korrektureinrichtung 39 befestigt. Der Korrekturhebel 38 stützt sich mit einem rollenförmigen Abtastglied 41 unter der Kraftwirkung einer weiter hinten zu Figur 2 und 3 näher beschriebenen und in Figur 1 nur andeutungsweise dargestellten Rückstellfeder 42 an einer kegelstumpfförmigen Steuerfläche 43 einer auf einem im Gehäuse 44 der Korrektureinrichtung 39 befestigten Führungsstift 45 geführten Steuerhülse 46 ab.
Die als Übertragungsglied der Korrektureinrichtung 39 dienende Steuerhülse 46 ist bezüglich ihrer die Lage des Korrekturhebels 38 bestimmenden Stellung entgegen der Kraft einer als Rückstellmittel dienenden Druckfeder 47 in Richtung der Längsachse des FührungsStifts 45 von einem als Stellglied der Korrektureinrichtung 39 dienenden Dehnstoffgeber 48 verstellbar.
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Die in Figur 1 mit ihren wesentlichen Merkmalen vereinfacht dargestellte Korrektureinrichtung 39 wird nun anhand der Figuren 2 und 3 und des dorf dargestellten praktischen Ausführungsbeispiels bezüglich der weiteren Einzelheiten näher beschrieben:
Das Gehäuse 44 enthält alle außerhalb des Reglergehäuses 19 liegenden Bauteile der Korrektureinrichtung 39, und Figur 2 zeigt im Schnitt die auf dem Führungsstift 45 geführte und als Betätigungsglied dienende Führungshülse 46, die von der Druckfeder 47 in Kontakt mit einem Druckstift 49 des Dehnstoffgebers 48 gehalten wird. Die Druckfeder 47 stützt sich einerseits an einer Schulter der Steuerhülse 46 und andererseits an einem Federteller 51 ab, der an einem exzentrischen, zur Grundeinstellung der Steuerhülse 46 verdrehbaren Befestigungsbund 52 des Führungsstiftes 45 anliegt. Der Befestigungsbund 52 ist in eine Bohrung 53 des Gehäuses 44 eingesetzt und wird durch eine als Spannmittel dienende Ringmutter 54 in der eingestellten Lage gehalten.
Der Dehnstoffgeber 48 wird durch einen Flansch 55 fest in einem deckeiförmigen Gehäuseteil 44a des Gehäuses 44 eingespannt. Er ragt dabei in einen als Kraftstoffkanal dienenden und von zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Bohrungen gebildeten Raum 56 hinein, durch den der dem Motor zuzuführende Kraftstoff hindurchfließt und nimmt so die momentan herrschende Kraftstofftemperatur an. Eine einfach zu verwirklichende günstige Anordnung ergibt sich, wenn der Raum 56 als Teil der Kraftstofförderleitung den von der Vorförderpumpe geförderten Kraftstoff aufnimmt und an den Saugraum der Einspritzpumpe 11 weitergibt.
Wie aus Figur 3 zu ersehen, ist die fest mit dem Stützhebel 37 und dem Korrekturhebel 38 verbundene Schwenkachse 36 in
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einer im Reglergehäuse 19 befestigten Lagerbuchse 57 drehbar gelagert, wobei der zum Drehzahlregler gehörende Stützhebel 37 in das Reglergehäuse 19 hineinragt und mit seiner gabelförmigen Öffnung 35 den stiftförmigen Abstützpunkt 26 des Regelhebels 25 führt. Im Inneren des Gehäuses 44 der Vorrichtung 39 ist die als Verdrehfeder ausgebildete Rückstellfeder 42 innerhalb einer Kapsel 58 angeordnet und mit einem Ende am Korrekturhebel 38 und mit seinem anderen Ende im Gehäuse 44 befestigt. Die Vorspannung der Verdrehfeder 42 ist bestrebt, den Korrekturhebel 38 in dauerndem Kontakt mit der Steuerfläche 43 der Steuerhülse 46 zu halten.
In Verlängerung der Schwenkachse 36 ist, getrennt von dieser, in einem Teil des Gehäuses 44 eine zweite Schwenkachse 59 gelagert, die außerhalb der Vorrichtung 39 einen Abstellhebel 61 trägt und innerhalb des Gehäuses 44 mit einem Druckarm 62 versehen ist. Wird der Abstellhebel 61 zum Abstellen der Kraftstofförderung verschwenkt, dann nimmt der Druckarm 62 über einen am Korrekturhebel 38 befestigten und als Mitnehmerteil dienenden Stift 63 den Korrekturhebel 38 mit und verdreht damit die Schwenkachse 36 und somit auch den Stützhebel 37 - in Figur 1 gesehen - im Uhrzeigersinn. Dabei dreht sich der Regelhebel 25 ebenfalls im Uhrzeigersinn um seinen momentanen Drehpunkt 24 und zieht die Regelstange 28 in Richtung Stop (siehe Minusrichtung des Pfeiles 64). Dabei hebt sich der Korrekturhebel 38 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 42 von der Steuerfläche 43 ab und kehrt in die ursprüngliche Lage wieder zurück, wenn der Abstellhebel 61 losgelassen wird und eine in der gleichen Drehrichtung wie die Feder 42 wirkende Rückstellfeder 65 ihn wieder in seine Ausgangslage zurücknimmt, in der der in Figur 2 strichpunktiert angedeutete Druckarm 62 keinerlei Kontakt mehr mit dem Korrekturhebel 38 hat. Mit dieser Anordnung beeinflußt die mit 60 bezeichnete Abstellvorrichtung die
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Funktion der Korrektureinrichtung 39 in keiner Weise und umgekehrt behindert die Korrektureinrichtung 39 die Wirkungsweise der Abstellvorrichtung 60 nicht.
Das zweite, in den Figuren 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Korrektureinrichtung 39' ist ähnlich aufgebaut wie das erste Ausführungsbeispiel und besitzt ebenfalls einen auf einer Schwenkachse 36' des Stützhebels 37 befestigten Korrekturhebel 38'. Als Übertragungsglied dient jedoch ein im Gehäuse 44' der Korrektureinrichtung 39' schwenkbar gelagerter, als Winkelhebel ausgebildeter Steuerhebel 66, dessen einer Hebelarm 66a vom Dehnstoffgeber 48 beaufschlagt ist und dessen anderer Hebelarm 66b mit einer zur Änderung der wirksamen Hebelarmlänge L verstellbaren, als Anschlagglied dienenden Stellschraube 67 versehen ist. Dabei bildet ein Kugelkopf 68 der Stellschraube 67 einen die Drehlage der Schwenkachse 36' und damit des Stützhebels 37 bestimmenden Anschlag. Die auf den Hebelarm 66a des Steuerhebels 66 einwirkende, als Rückstellmittel dienende Druckfeder 47 hält diesen Hebelarm 66a in dauerndem Kontakt mit dem Druckstift 49 des Dehnstoffgebers 48.
Die Abstellvorrichtung 60' des zweiten Ausführungsbeispiels ist genauso aufgebaut wie die des in den Figuren 2 und 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels, nur der mit 62' bezeichnete Druckarm hat eine geringfügig abgeänderte Form (siehe Figur 4), da er als ein Widerlager für die an dem Stift 63 des Korrekturhebels 38' eingehängte, als Zugfeder ausgebildete Rückstellfeder 42' dient.
Der Korrekturhebel 38' kann auf der Schwenkachse 36" zur Grundeinstellung mittels einer zugleich als Halteschraube dienenden und mit einem als Stellspindel dienenden Gewindeteil 71a versehenen Stellschraube 71 verdreht werden. Dabei greift der
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Gewindeteil 71a der Stellschraube 71 in einem zahnradförmig ausgearbeiteten Teil 72 ein, und bei teilweise gelöster Stellschraube 71 kann durch Verdrehen dieser Schraube 71 der Korrekturhebel 38' relativ zum Teil 72 verstellt werden. Durch Anziehen einer Mutter 73 wird dann der Korrekturhebel 38' in der eingestellten Lage auf der Schwenkachse 36' festgehalten.
Bei dem in Figur 6 vereinfacht dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist der Fliehkraftdrehzahlregler gleich aufgebaut wie in Figur 1, lediglich die mit 39" bezeichnete Korrektureinrichtung ist mit einem Gehäuse 44" stirnseitig, in Verlängerung der Achse der Nockenwelle 1O an das Reglergehäuse 19" angebaut. Innerhalb des Reglergehäuses 19" ist auf einer Schwenkachse 36" ein mit 37" bezeichneter Stützhebel entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 75 verdrehbar gelagert. Die Rückstellfeder 75 ist Teil eines Schleppgliedes und drückt einen Hohlkolben 76 auf eine Fläche! an der Schwenkachse 36". Dieses Schleppglied 77 erlaubt Relativbewegungen des Stützhebels 37" zur Schwenkachse 36". Mit der Schwenkachse 36" ist ein Abstellhebel 61" drehfest verbunden und durch eine nicht dargestellte Rückstellfeder in der gezeichneten Lage gehalten. Zum Abstellen wird wie bei den zuvor beschriebenen Beispielen der Abstellhebel 61" im Uhrzeugersinn verschwenkt, und der Stützhebel 37" verdreht sich dabei ebenfalls im Uhrzeigersinn sowie auch der Regelhebel 25, so daß die Regeistange 28 in ihre Stopplage bewegt wird. Der Stützhebel 37" liegt in der in Figur 6 gezeichneten Ausgangslage zur Festlegung der Stellung des Abstützpunktes 26 an einem als Abtastglied dienenden und im Reglergehäuse 19" in Achsrichtung der Nockenwelle 10 geführten Stellstift 78 an. Der Stellstift 78 stützt sich dabei seinerseits an einer Steuerfläche 43" einer auf dem Führungsstift 45 verschiebbar geführten Steuerhülse 46" ab. Die Steuerhülse 46" und der exentrisch verstellbare Führungsstift 45 arbeiten in gleicher
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Weise wie die Steuerhülse 46 und der Führungsstift. 45 in den Figuren 1 bis 3 und werden auch von dem Druckstift 49 des Dehnstoffgebers entgegen der Kraft der Druckfeder 47 betätigt. Der Hohlkolben 76 ist in der dargestellten Lage bereits entsprechend der Schräglage der Flaches ^n der Schwenkachse 36" vorgespannt und kann bei nach unten bewegter Steuerhülse 46" den entsprechenden Bewegungen des Stellstiftes 78 folgen, und zwar bis zu einer durch die Schräglage dieser Fläche^ festgelegten Stellung. Dadurch wird die maximale· Korrektur der Korrektureinrichtung 39" begrenzt/ denn bei weiter nach unten laufender Steuerhülse 46" verbleibt der Stützhebel 37" in der zuletzt eingenommenen und beschriebenen Lage. Diese Endlage kann auch durch eine entsprechend weiterlaufende zylindrische Kontur der Steuerfläche 43" erreicht werden.
Ist keine auf die Schwenkachse 36" einwirkende Abstellvorrichtung notwendig oder erwünscht, dann kann die Schwenkachse 36" auch fest im Reglergehäuse 19" befestigt sein und der Stützhebel 37" wird durch den Stellstift 78 der Korrektureinrichtung 39" entgegen der Wirkung des Schleppgliedes 77 verstellt. Das Schleppglied 77 ist doppelwirkend, d.h. es wirkt in zwei Verstellrichtungen, so daß auch bei an der Regelstange 28 angreifender Abstellvorrichtung der Stützhebel 37" ausweichen kann, wodurch eine überlastung des Reglergestänges vermieden wird.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Korrektureinrichtung des erfindungsgemäß ausgebildeten Drehzahlreglers anhand des in Figur 1 vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Reglerteile sind in den Stellungen gezeichnet, die sie bei Vollastbetrieb des Motors vor Erreichen der Enddrehzahl einnehmen. Der Abstützpunkt 26 dient in der gezeichneten Lage
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als momentaner Drehpunkt für den Regelhebel 25 bei durch die Reglermuffe 17 bewirkten Regelbewegungen und ist durch die von der Steuerfläche 43 der Steuerhülse 46 festgelegte Drehlage des Korrekturhebels 38 der Korrektureinrichtung 39 bestimmt. Tritt im Betrieb wegen hoher Außentemperaturen, lang andauernder Vollastleistung oder verringertem Kraftstoffvolumen im Tank eine Aufheizung des Kraftstoffs ein, dann bewirkt diese Temperaturerhöhung eine Längenänderung des Dehnstoff gebers 48, und dessen Druckstift 49 bewegt die Steuerhülse 46 - in der gezeichneten Lage von Figur 1 gesehen - entgegen der Kraft der Feder 47 nach unten. Dabei folgt das Abtastglied 41 des Korrekturhebeis 38 der Kontur der sich verjüngenden Steuerfläche 43 und führt eine entsprechende Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn aus. In gleicher Weise verdreht sich dann auch der über die Schwenkachse 36 mit dem Korrekturhebel 38 drehfest verbundene Stützhebel 37, und der Abstützpunkt 26 des Regelhebels 25 wird durch die Verlagerung der als Führung dienenden gabelförmigen Öffnung 35 nach rechts bewegt, wodurch der Regelhebel 25 ebenfalls eine Schwenkbewe-^ gung entgegen dem Uhrzeigersinn ausführt. Dabei wird die Regelstange 28 im Sinne einer Fördermengenerhöhung in die Plusrichtung des Pfeiles 64 verschoben und die einzuspritzende Fördermenge angepaßt.
Bei Absinken der Temperatur kehrt sich der beschriebene Regelvorgang um, und die Regelstange 28 wird in Richtung einer Fördermengenverringerung in die Minusrichtung des Pfeiles 64 verstellt. Die in den Figuren 4 und 5 sowie 6 beschriebenen Ausführungsbeispiele wirken bezüglich der Fördermengenkorrektur in gleicher Weise, nur daß die Korrektureinrichtungen 39' und 39" einen veränderten Aufbau zeigen.
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Claims (12)

  1. 282S523
    R. A ^ O
    30.5.1978 Ks/Ht
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche
    (JJ Drehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen, dessen mindestens mittelbar von einem drehzahlabhängig sich verstellenden Regelglied bewegbarer und mit dem Fördermengenverstellglied der Kraftstoffeinspritzpumpe gekuppelter Regelhebel einen Abstützpunkt aufweist, der von einem um eine Schwenkachse verdrehbaren Stützhebel gehalten wird und dessen Lage für eine von mindestens einer, die Motorleistung beeinflussenden Betriebskenngröße abhängige Fördermengenkorrektur durch das Stellglied einer Korrektureinrichtung änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung der Motorleistung bei sich ändernden Kraftstofftemperaturen der Stützhebel (37, 37") durch das Stellglied (48) einer in Abhängigkeit von der Kraftstofftemperatur arbeitenden Korrektureinrichtung (39, 39', 39") bei steigender Kraftstofftemperatur im Sinne einer Fördermengenerhöhung verschwenkbar ist.
  2. 2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung (39, 39', 39") als Stellglied einen in einen Kraftstoffkanal (56) hineinragenden und die Kraftstofftemperatur aufnehmenden Dehnstoffgeber (48) enthält.
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  3. 3. Drehzahlregler, bei dem die Schwenkachse des Stützhebels von einem entgegen der Kraft einer Rückstellfeder betätigbaren Betätigungshebel verdrehbar ist, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (36, 36") sowohl mit dem Stützhebel (37) als auch mit einem als Betätigungshebel dienenden Korrekturhebel (38, 38') fest verbunden ist, welcher sich an einem vom Stellglied (48) der Korrektureinrichtung (39, 39') verstellbaren Übertragungsglied (46, 66) abstützt (Figuren 1 bis 5).
  4. 4. Drehzahlregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied von einer entgegen der Kraft eines Rückstellmittels (47) verschiebbaren, mit einer - vorzugsweise kegelstumpfförmigen - Steuerfläche (43) versehenen Steuerhülse' (46) gebildet ist, gegen deren Steuerfläche (43) ein Abtastglied (41) des Korrekturhebels (38) durch die Rückstellfeder (42) andrückbar ist (Figuren 1 bis 3).
  5. 5. Drehzahlregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied von einem im Gehäuse (44') der Korrektureinrichtung (39') schwenkbar gelagerten, vorzugsweise als Winkelhebel ausgebildeten Steuerhebel (66) gebildet ist, dessen einer Hebelarm (66a) vom Stellglied (48) beaufschlagbar und dessen anderer Hebelarm (66b) mit einem zur Änderung der wirksamen Hebelarmlänge (L) verstellbaren Anschlagglied (67) versehen ist (Figuren 4 und 5).
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  6. 6. Drehzahlregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied von einer mit einem Kugelkopf (68) versehenen Stellschraube (67) gebildet ist (Figuren 4 und 5).
  7. 7. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Grundeinstellung des KorrekturhebeIs (38') eine zugleich als Halteschraube dienende und mit einem als Stellspindel wirkenden Gewindeteil (71a) in einen zahnradförmigen Teil (72) der Schwenkachse (36') eingreifende Stellschraube (71) dient.
  8. 8. Drehzahlregler mit einem auf den Abstützpunkt des Regelhebels einwirkenden Abstellhebel, nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstellhebel (61) getrennt von Stützhebel (37) und Korrekturhebel (38, 38') im Gehäuse (44, 44') der Korrektureinrichtung (39, 39') schwenkbar· gelagert ist und nur bei zum Abstellen der Pumpenförderung betätigtem Abstellhebel (61) mit einem Druckarm (62, 62") über ein Mitnehmerteil (63) auf den Korrekturhebel (38, 38') einwirkt (Figuren 3 bis 5).
  9. 9. Drehzahlregler, dessen Stützhebel auf der gehäusefesten oder um die von einem Betätigungshebel verdrehbare Schwenkachse entgegen der Kraft einer Rückstellfeder mittels eines vom Stellglied der Korrektureinrichtung betätigbaren Übertragungsgliedes und unter Zwischenschaltung eines vorzugsweise als Stellstift ausgebildeten Abtastgliedes verschwenk-
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    bar ist, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Abhängigkeit von der Kraftstofftemperatur die Schwenklage des Stützhebels (47") ändernde Übertragungsglied (46") rechtwinklig zur Längsachse von Einspritzpumpe, Regler und Abtastglied (78) im Gehäuse (44") der Korrektureinrichtung (39") geführt ist und eine zur Bewegungsrichtung des Abtastgliedes (78) geneigte Steuerfläche (43") aufweist (Figur 6) .
  10. 10. Drehzahlregler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied von einer entgegen der Kraft eines Rückstellmittels (47) verschiebbaren, mit einer - vorzugsweise kegelstumpfförmigen - Steuerfläche (43") versehen Steuerhülse (46") gebildet ist, an deren Steuerfläche (43") sich das Abtastglied (78) abstützt.
  11. 11. Drehzahlregler nach Anspruch 4 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhülse (46, 46") auf einem im Gehäuse (44, 44") der Korrektureinrichtung (39, 39") befestigten Führungsstift (45) geführt ist (Figuren 1 bis 3 und 6).
  12. 12. Drehzahlregler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (45) mit einem exzentrischen, zur Grundeinstellung der Steuerhülse (46, 46") verdrehbaren Befestigungsbund (52) in eine Bohrung (53) des Gehäuses (44, 44") der Korrektureinrichtung (39, 39") eingesetzt ist und durch Spannmittel (54) in der eingestellten Lage festlegbar
    909851/01S0
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