DE2311044A1 - Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents
Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE2311044A1 DE2311044A1 DE19732311044 DE2311044A DE2311044A1 DE 2311044 A1 DE2311044 A1 DE 2311044A1 DE 19732311044 DE19732311044 DE 19732311044 DE 2311044 A DE2311044 A DE 2311044A DE 2311044 A1 DE2311044 A1 DE 2311044A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- spring
- stop
- idle
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/04—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
Description
R. 1 3GS
27.2.1973 Ks/Kb
27.2.1973 Ks/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren,
mit einem durch Fliehgewichte drehzahlabhängig entgegen der Kraft von Leerlauf- und Enddrehzahlregelfedern verschiebbaren
Regelglied (Reglermuffe), das seine Regelbewegungen über mindestens einen zweiarmigen Zwischenhebel, dessen Drehpunkt
abhängig von der Schwenklage eines Bedienungshebels veränderbar ist, auf das die Fördermenge der Einspritzpumpe verstellende
Fördermengenverstellglied überträgt, dessen Weg in Richtung zunehmender Fördermenge durch einen die maximale Fördermenge
bestimmenden in Abhängigkeit von der Motordrehzahl verstellbaren und mit einer Kurvenscheibe versehenen Anschlag begrenzt
ist, der auf einer gehäusefesten Achse gelagert ist und über
mindestens einen Lenkhebel mit dem Regelglied gekoppelt ist,
409837/0103
-2-
das aus im wesentlichen zwei koaxial zueinander angeordneten
Teilen, einem Übertragungsglied und einem Verstellglied besteht
die durch eine zwischen beide Teile eingebaute Zwischenfeder
in ihrer Ausgangslage gehalten v/erden, wobei das übertragungsglied
mit dem Anschlag und das Verstellglied mit dem Zwischen-. hebel gekoppelt ist, das Verstellglied nach Zurücklegen
eines Leerlaufhubes entgegen der Kraft "der Leerlaufregelfeder auf eine Hubbegrenzung stößt, die unter der Kraftwirkung der
Enddrehzahlregelieder steht, und ein Kraftspeicher gespannt wird, sobald und solange der Zwischenhebel bestrebt ist,
das Fördermengenverstellglied über den Anschlag hinauszubewegen.
Ein bekannter Fliehkraftdrehzahlregler der vorgenannten Bauart
arbeitet als Leerlauf- und Enddrehzahlregler, bei dem abhängig von der Schwenklage des Bedienungshebels die Lage der als
Fördermengenverstellglied dienenden Regelstange der Einspritzpumpe veränderbar ist, eine durch die Leerlaufregelfeder
bestimmte Leerlaufdrehzahl geregelt und eine durch die Enddrehzahlregelfeder
bestimmte maximale Drehzahl begrenzt wird. Im Bereich zwischen der Leerlauf.- und Enddrehzahl wird
außerdem durch den mit dem übertragungsglied der Reglermuffe
gekoppelten verstellbaren Anschlag die maximale Fördermenge an die Vollastcharakteristik des Motors angepaßt. Dieser
Vorgang ist als sogenannte "Angleichung" bekannt. Die an dem Anschlag angeordnete Kurvenscheibe erlaubt einen beliebigen
Angleichverlauf, d. h. die Fördermenge der Einspritzpumpe kann in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors sowohl in
Richtung zunehmender als auch in Richtung abnehmender Fördermenge verändert werden.
Bei diesem bekannten Fliehkraftdrehzahlregler wird der drehzahlabhängige Weg des Übertragungsgliedes durch die Vorspannung
und Federsteifigkeit einer zwischen dem übertragungsglied
und Verstellglied der Reglermuffe angeordneten Angleich- feder bestimmt. Der durch die Größe der Reglermuffe begrenzte
Federeinbauraum beschränkt die Einsatzmöglichkeit dieses Reglers. Auch ist ein Austausch der Angleichfeder bzw. eine
409837/0103
2311OAA
Änderung der Vorspannung oder des maximalen Federweges nur durch eine weitgehende Demontage der Reglermuffe und weiterer
Bauteile des Reglers möglich. Zu den letztgenannten Bauteilen gehören auch die Leerlauf- und Enddrehzahlregelfedern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Fliehkraftdrehzahlregler
der eingangs genannten Bauart so auszubilden, daß unabhängig von der Baugröße der Reglermuffe der Federweg
und die Charakteristik der Angleichfeder verändert werden können, und zwar ohne Beeinflussung der Einstellung der
Leerlauf- und Enddrehzahlregelfedern und ohne Ausbau wichtiger die Grundeinstellung des Reglers bestimmender Reglerbauteile.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hubbegrenzung in an sich bekannter Weise ein unnachgiebiges
Teil eines um einen Festpunkt im Reglergehäuse schwenkbaren und unter der Kraftwirkung der Enddrehzahlregelfeder an einem
gehäusefesten Anschlag anliegenden Stützhebels ist, daß die Leerlaufregelfeder ein einstellbares Widerlager hat, das
parallel versetzt zur Achse des Regelgliedes im Stützhebel angeordnet ist, und daß die Vorspannkraft der Zwischenfeder
größer ist als die maximale Kraft der Leerlaufregelfeder und ihre Vorspannkraft und Federsteifigkeit kleiner sind als die
Vorspannkraft und Federsteifigkeit einer Angleichfeder, die einen an sich bekannten gleichachsig zum Regelglied in den
Stützhebel eingesetzten nachgiebigen Angleichanschlag beaufschlagt, gegen den sich am Ende des Leerlaufhubes das übertragungsglied
abstützt. Durch die Kombination der vorgenannten Merkmale mit denen des eingangs genannten als Leerlauf- und
Enddrehzahlregler arbeitenden Reglers ist somit die Aufgabe mit überraschendem Erfolg gelöst worden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist derart, daß das Verstellglied innerhalb des Übertragungsgliedes
geführt ist und ein Verbindungsteil hat, das mit dem Zwischenhebel gekuppelt ist und durch mindestens eine Aussparung
in der Wand des Übertragungsgliedes hindurchragt.
409837/0103
-H-
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
wird dadurch erreicht, daß das Verbindungsteil mindestens aus einem Querbolzen besteht, der in einem im Stützhebel
angeordneten Führungsschlitz geführt ist, dessen dem Regelglied abgewandtes Ende die Hubbegrenzung für den Leerlaufhub
bildet.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fliehkraftdrehzahlreglers
ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Fliehkraftdrehzahlregler und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1 im ' Bereich des Regelgliedes in vergrößertem Maßstab.
Auf der Antriebswelle 10 einer im übrigen nicht dargestellten Einspritzpumpe der Brennkraftmaschine ist ein Fliehgewichtsregler
11 befestigt, dessen schwenkbar gelagerte Fliehgewichte 12 mit Armen 13 an einer Stirnfläche lH eines Drucklagers 15
angreifen, das auf einem als zylindrischer Ansatz ausgebildeten Ende l6a einer als Regelglied dienenden Reglermuffe 16 gelagert
ist und die Stellkräfte der Fliehgewichte 12 auf die Reglermuffe 16 überträgt. Die Reglermuffe 16 besteht im
wesentlichen aus zwei koaxial zueinander angeordneten Teilen, einem mit 17 bezeichneten übertragungsglied und einem Verstellglied
18, das innerhalb des Übertragungsgliedes 17 in einer Bohrung 19 gleitbar gelagert ist und durch eine Zwischenfeder
21 in seiner gezeichneten Einbaulage gehalten wird (siehe dazu auch Fig. 2). Die Zwischenfeder 21 stützt sich dabei
einerseits an einem Absatz 22 in der Bohrung 19 und andererseits an dem Verstellglied 18 ab, das dabei mit einer der Zwischenfeder
21 abgewandten Stirnseite 23 gegen einen als Lagebegrenzung für das Verstellglied 18 dienenden in das übertragungsglied
17 eingesetzten Sprengring 2k gedrückt wird.
-5-409837/0103
Das Verstellglied 18 hat einen quer zu seiner Längsachse drehfest eingesetzten Querbolzen 25, der mit seinen beiden
Enden 25a und 25b über den Umfang der Reclermuffe 16
hinausragt. Dies wird dadurch ermöglicht, daß in der Wand des Übertragungsgliedes 17 Aussparungen -26 in Form von Längsschlitzen
eingearbeitet sind, die zur Montage des Verstellgliedes 18 zu dem mit 16b bezeichneten der Antriebswelle 10 abgewandten
Ende der Regleriüuffe 16 hin offen sind und so lang sind, daß
eine weiter hinten näher beschriebene Ausweichbewegung des Verstellgliedes 18 entgegen der Kraft der Zwischenfeder 21
möglich ist.
Das eine Ende 16a der Reglermuffe 16 ist auf einer als Zapfen der Antriebswelle 10 ausgebildeten zylindrischen Führung
27 gleitbar gelagert und zur Führung des anderen Endes 16b der Reglermuffe 16 dient der mit dem Verstellglied 18 fest
verbundene Querbolzen 25, dessen beide Enden 25a und 25b in Führungsschlitzen 28 eines Stützhebels 29 geführt sind.
Die Führungsschlitze 28 sind in zwei die Reglermuffe 16 seitlich umfassende und parallel zueinander angeordnete Führungsarme
29a des Stützhebels 29 eingearbeitet. Ein mit 28a bezeichnetes und dem Fliehgewichtsregler 11 abgewandtes Ende des Führungsschlitzes 28 dient als Hubbegrenzung für den in Fig. 1 mit
a bezeichneten Leerlaufhub des Reglers, der durch den Hub des mit dem Verstellglied 18 der Reglermuffe 16 verbundenen
Querbolzen 25 festgelegt ist. Dieser Leerlaufhub a wird entgegen der Kraft einer als Blattfeder ausgebildeten Leerlaufregelfeder
31 zurückgelegt, die mittels eines Bolzens 32 an einem Teil 29b des Stützhebels 29 befestigt ist und
ein als Schraubbolzen ausgebildetes einstellbares Widerlager 33 hat, das zur Änderung der Vorspannung der Leerlaufregelfeder
31 verstellbar ist und parallel zur Achse der Reglermuffe 16 in den Stützhebel 29 eingeschraubt ist.
Die Leerlaufregelfeder 31 stützt sich mit ihrem gabelförmig ausgebildeten und das übertragungsglied 17 der Reglermuffe
409837/0103 -6-
umfassenden Ende 31a über den Querbolzen 25 an der Reglermuffe
16 ab (siehe dazu besonders x?ig. 2) . Diese Anordnung
der Leerlaufregelfeder 31 hat den Vorteil, daß sie nach Zurücklegen des Leerlaufhubes a bei den weiteren Re.gelbe-
wegungen des Fliehkraftdrehzahlreglers nicht mehr bewegt wird und damit außer Aktion gesetzt ist.
Der Stützhebel 29 ist um einen Festpunkt 31J schwenkbar,
der als Bolzen in das mit 35 bezeichnete Reglergehäuse eingesetzt ist. Der Stützhebel 29 steht unter der Kraftwirkung
einer Enddrehzahlregelfeder 36, die sich einerseits am
Stützhebel 29 und andererseits an einem einstellbaren Widerlager 37 abstützt, das in das Reglergehäuse 35
eingeschraubt ist und durch eine Feststellmutter 38 in
der eingestellten Lage gehalten wird. Durch die Kraft der Enddrehzahlregelfeder 36 wird der Stützhebel 29 mit seinem
einen Ende 29c gegen einen gehäusefesten Anschlag 39 gedrückt, der durch die Stirnseite einer in das Reglergehäuse
35 eingeschraubten Anschlagschraube 41 gebildet wird. Dadurch
wird der Stützhebel 29 in seiner gezeichneten Ruhelage gehalten, und zwar solange, bis eine von den Fliehgewichten 12 herrührende
und von der Reglermuffe l6 auf den Stützhebel 29 ausgeübte Kraft größer ist als die der Enddrehzahlregelfeder 36.
Mit dem einen Ende 25a des Querboizens 25 (siehe dazu besonders
Fig. 2) ist ein Hebel 42 drehfest verbunden und bildet zusammen
mit dem Querbolzen 25 ein Verbindungsteil 43, das mittelbar
.unter Zwischenschaltung eines Umlenkhebels 44 mit einem als Kulissenhebel ausgebildeten Zv;ischenhebel 45 gekuppelt
ist. Der Umlenkhebel 44 dient lediglich in bekannter Weise der Bewegungsumkehr des Zwischenhebels 45 und ist auf einer
Drehachse 46 im Reglergehäuse 35 gelagert. Wenn diese Bewegungsumkehr nicht gewünscht ist, kann auch der Querbolzen
25 direkt mit dem Zwischenhebel 45 gelenkig verbunden sein.
Der eine Hebelarm des Umlenkhebels 44 greift mit einem Bolzen 1*7 in einen Führungsschlitz 48 (Fig. 1) am Hebel 42 des
Verbindungsteils 43 ein und der andere Hebelarm des
Umlenkhebels 44 ist über einen Verbindungsbolzen 49
409837/0103 -7-
~7~ 23110U
gelenkig mit dein Zwischenhebel 4 5 verbunden. Der
Zwischenhebel 45 ist in bekannter V/eise als zweiarmiger
Kulissenhebel ausgebildet, dessen in einer Kulissenführung 51 geführter Drehpunkt 52 abhängig von der Schwenklage
eines Bedienungshebels 53 zur Änderung der von einer als Fördermengenverstellglied dienenden Regelstange 54 einzustellenden
Kraftstoffördermenge veränderbar ist. Der Drehpunkt 52 ist ein Zapfen, der in bekannter Weise aus
einem Lenkhebel 55 herausragt, der über eine im Reglergehäuse 35 gelagerte Verstellwelle 56 fest mit dem Bedienungshebel
53 verbunden ist. Regelstange 54 und Zwischenhebel 45
sind über eine mit einem Kraftspeicher 57 ausgestattete Lasche 58 miteinander verbunden.
Der mit einer Druckfeder 59 ausgestattete Kraftspeicher erlaubt ein Weiterbewegen der Lasche 58 und damit des
Zwischenhebels 45 in beide mögliche Bewegungsrichtungen,
d. h. wenn die Regelstange 54 in Richtung des Pfeiles V
zur Steuerung der maximalen Fördermenge oder"in Richtung des Pfeiles S in seiner Stoplage durch einen Anschlag an einer
Weiterbewegung gehindert wird.
Die Regelstange 54 trägt an ihrem in den Regler hineinragenden
Ende einen Stift 6l, der in einen Schlitz 62 eines Anschlaghebels 63 eingreift. Der Anschlaghebel 63 ist
im gezeichneten Ausführungsbeispiel als zweiarmiger Hebel ausgebildet, hat eine gehäusefeste Drehachse 60,
die in nicht näher dargestellter Weise in Achsrichtung des Reglers verstellbar ist, und hat an seinem dem
Schlitz 62 abgewandten Ende eine Abtastnase 64, die bei Bewegungen der Regelstange 54 in Richtung der maximalen
Fördermenge (in Richtung des Pfeiles V) an einer Kurvenscheibe 65 eines Anschlages 66 zur Anlage kommt und die
maximale zu fördernde Kraftstoffördermenge entsprechend dem Verlauf einer Kurvenbahn 67 der Kurvenscheibe 65 steuert.
Diese Steuerung der Vollastfördermenge der Einspritzpumpe ist als sogenannte "Angleichung" bekannt. Die Kurvenscheibe
409837/0103
-8-
65 ist an Verbindungspunkten 68 mit einem Mitnehmer 69
des Anschlages 66 verbunden, und der Anschlag 66 bzw. dessen Mitnehmer 69 ist auf einer gehäusefesten Achse Tl verdrehter
gelagert. In einen Schlitz 72 des Mitnehmers 69 greift ein
Stift 73 eines Lenkhebels 74 ein, der einen gehäusefesten
Drehpunkt 75 hat und mit einem gabelförmigen Ende 7^a über
einen Zapfen 76 greift, der über eine Lasche 77 fest mit dem Übertragungsglied 17 der Reglermuffe l6 verbunden ist.
Bei Bewegungen 'les Übertragungsgliedes 17, das in weiter hinten näher beschriebener Weise als Angleichmuffe dient, wird der
Lenkhebel 74 und damit auch der Anschlag 66 geschwenkt bzw.
aus der gezeichneten Lage heraus in eine der Lage des Übertragungsgliedes entsprechende Lage verdreht.
In Verlängerung der Achse der Reglermuffe l6 ist in den Stützhebel 29 ein federnd nachgiebiger Angleichanschlag 78
eingesetzt, der als wesentliches Bauteil einen Anschlagbolzen 79 hat (siehe auch Fig. 2) der von einer Angleichfeder 8l
beaufschlagt ist. Die Angleichfeder 8l stützt sich einerseits an einem Absatz 82 des Anschlagbolzens 79 und andererseits n
bar an einem Boden 83 einer Bohrung 84 ab, die der Führung des
Anschlagbolzens 79 dient und in eine Schraubhülse 85 eingearbeitet
ist. Zwischen Angleichfeder 8l und Boden 83 der Bohrung 84 ist zur Einstellung der Vorspannung der Angleichfeder
8l eine Scheibe 86 eingelegt. Durch einen Sprengring 87 wird der Anschlagbolzen 79 in seiner Einbaulage gehalten
und der von dem Angleichanschlag 78 steuerbare Muffenhub b kann durch Austauschen einer Scheibe 90 gegen eine solche
mit anderer Stärke eingestellt werden.
Der mit a in Fig. 1 bezeichnete Leerlaufhub des Reglers ist so eingestellt, daß er dem Abstand des Querbolzens 25 zu
der Hubbegrenzung 28a entspricht. Die der Reglermuffe 16 zugewandte Stirnseite des Anschlagbolzens 79 ist in Fig. 2
mit 88 bezeichnet. Die Stirnseite 88 gegenüberliegende Stirnseite des Übertragungsgliedes 17 der Reglermuffe 16
ist mit 89 bezeichnet und der Abstand zwischen beiden wird zur Einstellung des Leerlaufhubes a (Fig.l) durch
Verdrehen der Schraubhülse 85 des Anschlages 78 im Stütz-
409837/0103
-9-
hebel 29 eingestellt. Ein abnehmbarer Deckel 91 ermöglicht
den Zugang zum Angleichanschlag 78 und ermöglicht damit
eine Verstellung desselben oder einen Austausch desselben ohne Beeinflussung anderer Bauteile. Eine Verschlußachraube
92 ermöglicht nach ihrem Entfernen den Zugang zu dem einstellbaren
Widerlager 33 der Leerlaufregelfeder 31.
Voraussetzung für ein einwandfreies Arbeiten des erfindungsgemäßen
Fliehkraftdreh^ahlreglers ist, daß die Vorspannkraft
Pz der Zwischenfeder 21 größer ist als die maximale Kraft Plmax der Leerlaufregclfeder 31 und ihre Vorspannkraft Pz
und Federsteifigkeit cz kleiner sind als die Vorspannkraft Pa und Federsteifigkeit ca der Angleichfeder 8l. Die gegenüber
der maximalen Kraft Plmax der Leerlaufregelfeder 31 größere
Vorspannkraft Pz der Zv.'ischenfeder 21 bewirkt, daß im
Leerlaufregelbereich, in dem die Reglernuffe 16 den Leerlaufhub a durchläuft das Verstellglied 18 und das übertragungsglied
17 der Reglermuffe 16 wie ein festes Teil wirken,und die im Leerlaufregelbereich von den Fliehgewichten 12 über
ihre Arme 13 auf die Reglermuffe 16 übertragenen Regelbewegungen werden direkt über den Umlenkhebel 44, den Zwischenhebel
und die Lasche 58 auf die Regelstange 54 übertragen.
Zur Regelung der Leerlaufdrehzahl sind der Bedienungshebel 53 und der damit verbundene Lenkhebel 55 um einen geringen
Betrag entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt worden. Bei feststehendem Verbindungsbolzen 49 wird dabei der Zwischenhebel
ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und bewegt über die Lasche 58 die Regelstange 54 um einen
entsprechend geringen Betrag in Richtung des Pfeiles V. Bei laufendem Motor bewegt sich die Reglermuffe IG im
Bereich des Leerlaufhubes a und die zur Einhaltung der Leerlaufdrehzahl entsprechende Kraftstoffördermenge
wird in bekannter Weise durch die Regelstange 54 gesteuert.
Da die bei der Leerlaufregelung durchlaufenen Regelwege der Hegelstange 54 wesentlich kleiner sind als der
Vollastregelweg, kommt bei den vorstehend beschriebenen Bev/egungen der Regelstange 54 die Abtastnase 64 des
Anschlaghebels 63 nicht in Berührung mit der Kurvenbahn
67 des Anschlages 66. Die Regelstange 54 kann sich also frei bewegen. 409837/0103 -10-
Bei dem erfindungr, geir.üßen als Leerlauf- und Enddrehzahlregler
arbeitenden Flichkraftdrehzahlregler sind in dor; Fig. 1 und.
sämtliche beweglichen Teile in der Lage gezeichnet, die sie ■ bei Stillstand des Motors und bei in Abstellage stehender.!
Bedienungshebel 53 einnehmen.
Nachdem bereits die Wirkungsweise des Reglers bei der Regelung
der Leerlaufdrehzahl beschrieben ist, soll nun aufgezeigt werden, v:ie der Reeler arbeitet, wenn vom Motor die maximale
Leistung, d. h. die Vollastleistung verlangt wird.
Zur Steuerung der Vollast leistung des Motors und einer entsprechenden
Vollastkraftstoffördermenge werden der Bedienungshebel
53 und der mit diesem fest verbundene Lenkhebel 55
entweder aus der vorher beschriebenen Leerlaufstellung oder
aus der gezeichneten Abstellage entgegen dem Uhrzeigersinn soweit geschwenkt, bis der Bedienungshebel 53 an einem
bekannten und nicht näher dargestellten Vollastanschlag zur
Anlage kommt. Dabei v/ird der Zv/ischenhebel 45 so um seinen
Verbindungsbolzen 49 verschwenkt, daß er über die Lasche
58 die Regelstange 54 in Richtung des Pfeiles V bewegt.
Diese Bewegung der Regelstange 54 ist beendet, wenn die
Abtastnase 64 des um seine gehäusefeste Drehachse 60 schwenkbaren Anschlaghebels 63 an der Kurvenbahn 67 der
Anschlagplatte 65 des Anschlages 66 anschlägt. Steht die Reglermuffe noch in der gezeichneten Ruhelage, dann wird
der Kraftspeicher um einen solchen Betrag vorgespannt, daß er der vom Zwischenhebel 45 gesteuerten bewegung der Lasche 58
während des Leerlaufhubes a der Reglermuffe li>
entspricht.
Hat bei steigender Drehzahl die Reglermuffe Io entgegen
der Kraft der Leerlaufregelfeder 31 den Leerlaufhubrdurchlaufen,
dann liegt die Stirnseite 89 der Reglermuffe l6 bzw. des Übertragungsgliedes 17 an der Stirnseite 88 des
Anschlagbolzens 79 des Angleichanschlages 78 an. Dabei
409837/0103
-11-
23110U
hat der mit dem Verstellglied l8 verbundene Hebel 42 über den
Umlenkhebel M den Zwischenhebel *J5 so bewegt, daß der
Kraftspeicher 57 wieder entspannt ist.
Je nach der Form der zur Steuerung der Angleichung dienenden Kurvenbahn 6 Y der Kurvenscheibe 65 kann es notwendig sein,
daß zum Ausgleich von Wegdifferenzen, die durch die Kurvenbahn 67 gesteuert werden, eine entsprechende Vorspannung
des Kraftspeichers 57 auch noch nach Durchlaufen des Leerlaufhubes a vorhanden sein muß.
Bei weiter steigender Drehzahl werden die von den Fliehkräften der Fliehgev/ichte 12 herrührenden Muffenkräfte
der Reglermuffe 16 gemäß der Erfindung nur noch von dem übertragungsglied 17 auf den Angleichanschlag 78 bzw. dessen
Anschlagbolzen 79 übertragen, da nach Durchlaufen des Leerlaufhubes a der Querbolzen 25 des Verstellgliedes 18
an dem als Hubbegrenzung dienenden Ende 28a des Führungsschlitzes 28 des Stützhebels 29 festgehalten wird.
Diese Trennung zwischen Verstellglied 18 und übertragungsglied
17 ermöglicht eine einwandfreie Leerlauf- und Endreglercharakteristik des Reglers. Es kann also in dem Bereich
zwischen der Leerlaufdrehzahl und der zur begrenzenden Enddrehzahl unabhängig von der jeweils herrschenden Drehzahl
eine beliebige Teillaststellung der Regelstange 5^ durch
Verschwenken des Bedienungshebels 53 eingestellt werden, da bei Anlage des Querbolzens 25 an seiner Hubbegrenzung
28a der Umlenkhebel M seine Lage beibehält und damit der
Verbindungsbolzens M9 für den als Kulissenhebel ausgebildeten
Zwischenhebel Ί5 als fester Drehpunkt dient.
Steigt nun nach durchlaufenem Leerlaufhub a die Drehzahl weiter an, so bewegt sich lediglich das übertragungsglied
17 entsprechend der Ausweichbewegung des Anschlagbolzens 79 bei stehenbleibendem Verstellglied 1δ in Richtung zum
Stützhebel 29 hin. Dabei wird über den Lenkhebei 72J der
409837/0103
-12-
Anschlag 66 verdreht und die Kurvenbahn 67 der Anschlagplatte
65 bewegt sich an der Abtastnase 64 des mit der Regelstange
5*1 verbundenen Anschlaghebels 63 vorbei, und je nach der
Form der Kurvenbahn 67 wird dabei die Regelstange 54 in
Richtung des Pfeiles V, das heißt in Richtung zunehmender Fördermenge oder in Richtung des Pfeiles S, d.h. in
Richtung abnehmender Fördermenge verschoben. Die in Fig. gezeigte Form der Xurvenbahn 67 steuert während des
Angleichhubes b des Anschlagbolzens 79 zuerst eine abnehmende und dann eine ansteigende Fördermenge. Während dieser
Angleichsteuerung wird bei feststehendem Zwischenhebel der Federspeicher 57 gespannt und dann wieder entspannt.
Wird ein umgekehrter Angleichverlauf gewünscht, so wird die vorher vorgespannte Feder 59 des Kraftspeichers 57
zuerst entspannt und dann wieder gespannt.
Bei der Weiterbewegung des Übertragungsgliedes 17, das
auch als Angleichmuffe bezeichnet werden kann, um den Angleichhub b, wird bei stehenbleibendem Verstellglied
die Zwischenfeder 21 zusammengedrückt, gleichzeitig weicht die Angleichfeder 8l um den gleichen Betrag aus.
Die Kurvenscheibe 67 kann auch in bekannter Weise einen Absatz zur Steuerung einer Startmehrmenge haben (nicht
gezeichnet) und durch entsprechende Formgebung der Kurvenbahn 67 kann jeder beliebige gewünschte Angleichverlauf
verwirklicht werden.
Wird bei weiter steigender Drehzahl, bei teilbelastetem oder unbelastetem Motor die maximale durch die Vorspannung
der Enddrehzahlregelfeder 36 bestimmte Drehzahl überschritten,
was gleichbedeutend ist mit einem Muffenweg, der gröfaer ist als a + b, dann wird der Stützhebel 29 durch die
Reglermuffe l6 entgegen der Kraft der Enddrehzahlregelfeder 36 entgegen dem Uhrzeigersinn um seinen Festpunkt 34
verschwenkt. Da die Hubbegrenzung 28a des Querbolzens
409837/0103
25 des Verstellgliedes 18 ein fester Bestandteil dieses Stützhebels 29 ist, bewegt sich auch der Querbolzen
um den gleichen Betrag von der Antriebswelle 10 weg wie das an dem Anschlagbolzen 79 anliegende Übertragungsglied
17· Bei dieser Bewegung des Querbolzens 25 wird der um die Drehachse 46 schwenkbare Umlenkhebel 44 durch
den mit dem Querbolzen 25 verbundenen Hebel 42 so verschwenkt, daß sein Verbindungsbolzen 49 den Zwischenhebel 45 um
seinen Drehpunkt 52 im Uhrzeigersinn verdreht und über
die Lasche 58 die Regelstange 54 in Richtung des Pfeiles
S in solche Stellung bringt, bei der die Kraftstoffmenge der Einspritzpumpe so weit verringert wird, bis sie
der vom Motor abgenommenen Leistung entspricht und die Drehzahl innerhalb des P-Bereichs eingehalten wird, oder
bis die Kraftstofförderung ganz abgestellt ist.
Durch den vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen als Leerlauf- und Enddrehzahlregler arbeitenden Fliehkraftdrehzahlregler
läßt sich in vorteilhafter Weise ein beliebiger Angleichsverlauf in dem Bereich zwischen der
Leerlaufdrehzahl und der Enddrehzahl steuern in dem ansonsten
keine Regelbewegung stattfindet. Der den drehzahlabhängigen Verlauf des Angleichhubes b beeinflussende Angleichanschlag
78 ist erfindungsgemäß so angeordnet, daß er unabhängig und ohne Beeinflussung der Einstellung der Leerlaufregelfeder
31 und der Enddrehzahlregelfeder 36 eingestellt oder
ausgetauscht werden kann, was in vorteilhafter Weise ohne Beeinflussung der Einbaulage sämtlicher beweglicher
Teile des Reglers geschehen kann./Y1
-14-
409837/0103
Claims (3)
1.iFliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen,
insbesondere Dieselmotoren, mit einem durch Fliehgewichte drehzahlabhängig entgegen der Kraft von Leerlauf- und
Enddrehzahlregelfedern verschiebbaren Regelglied (Reglermuffe), das seine Regelbewegungen über mindestens einen
zweiarmigen Zwischenhebel, dessen Drehpunkt abhängig von der Schwenklage eines Bedienungshebels veränderbar ist,
auf das die Fördermenge der Einspritzpumpe verstellende Pördermengenverstellglied überträgt, dessen Weg in Richtung
zunehmender Fördermenge durch einen die maximale Fördermenge bestimmenden in Abhängigkeit von der Motordrehzahl verstellbaren
und mit einer Kurvenscheibe versehenen Anschlag begrenzt ist, der auf einer gehäusefesten Achse gelagert
ist und über mindestens einen Lenkhebel mit dem Regelglied gekoppelt ist, das aus im wesentlichen zwei koaxial zueinander
angeordneten Teilen, einem übertragungsglied und einem Verstellglied besteht, die durch eine zwischen beide Teile
eingebaute Zwischenfeder in ihrer Ausgangslage gehalten werden, wobei das übertragungsglied mit dem Anschlag und
das Verstellglied mit dem Zwischenhebel gekoppelt ist, das Verstellglied nach Zurücklegen eines Leerlaufhubes
entgegen der Kraft der Leerlaufregelfeder auf eine Hubbegrenzung stößt, die unter der Kraftwirkung der Enddrehzahlregelfeder
steht, und ein Kraftspeicher gespannt wird, sobald und solange der Zwischenhebel bestrebt ist, das Fördermengen-
409837/0103
-15-
verstellglied über den Anschlag hinauszubewegen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzung (28a) in an sich bekannter Weise ein unnachgiebiges Teil eines um einen
Festpunkt (31I) im Reglergehäuse (35) schwenkbaren und unter
Kraftwirkung der Enddrehzahlregelfeder (36) an einem gehäusefesten Anschlag (39)- anliegenden Stützhebels (29)
ist, daß die Leerlaufregelfeder (31) ein Widerlager (33) hat, das parallel versetzt zur Achse des Regelgliedes (16) im
Stützhebel (29) angeordnet ist, und daß die Vorspannkraft (Pz) der Zwischenfeder (21) größer ist als die maximale
Kraft (Plmax) der Leerlaufregelfeder (3D und ihre Vorspannkraft
(Pz) und Federsteifigkeit (cz) kleiner sind als die Vorspannkraft (Pa) und Federsteifigkeit (ca) einer
Angleichfeder (81), die einen an sich bekannten gleichachsig zum Regelglied (16) in den Stützhebel (29) eingesetzten
nachgiebigen Angleichanschlag (78) beaufschlagt, gegen den sich am Ende des Leerlaufhubes (a) das übertragungsglied
(17) abstützt.
2. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellglied (18) innerhalb des Übertragungsgliedes (17) geführt ist und ein Verbindungsteil
(1O) hat, das mit dem Zwischenhebel (^5) gekuppelt ist und
durch mindestens eine Aussparung (26) in der V/and des Übertragungsgliedes (17) hindurchragt.
409837/0103 -i6-
3. Fliehkraftdrehzahlregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsteil (1O) mindestens aus einem
Querbolzen (25) besteht, der in mindestens einem im Stützhebel (29) angeordneten Führungsschlitz (28) geführt
ist, dessen dem Fliehgewichtsregler (11) abgewandtes Ende (28a) die Hubbegrenzung (28a) für das Verstellglied
(18) bildet. ^
409837/0103
Leerseite
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732311044 DE2311044A1 (de) | 1973-03-06 | 1973-03-06 | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen |
IT49027/74A IT1008366B (it) | 1973-03-06 | 1974-03-05 | Regolatore centrifugo del numero di giri per motori a combustione interna del tipo ad iniezione |
ES423911A ES423911A1 (es) | 1973-03-06 | 1974-03-05 | Perfeccionamientos en reguladores de numero de revolucionespor fuerza centrifuga para motores de combustion interna de inyeccion. |
US05/448,202 US3946715A (en) | 1973-03-06 | 1974-03-05 | Centrifugal rpm governor for fuel injected internal combustion engines |
AT180074A AT329324B (de) | 1973-03-06 | 1974-03-05 | Fliehkraftdrehzahlregler fur einspritzbrennkraftmaschinen |
SE7402928A SE397387B (sv) | 1973-03-06 | 1974-03-05 | Centrifugalvarvsregulator for forbrenningsmotorer med brensleinsprutning |
FR7407673A FR2220676B1 (de) | 1973-03-06 | 1974-03-06 | |
JP49026099A JPS5024632A (de) | 1973-03-06 | 1974-03-06 | |
GB998974A GB1459236A (en) | 1973-03-06 | 1974-03-06 | Centrifugal speed governors for fuel injection internal com bustion engines |
BR1664/74A BR7401664D0 (pt) | 1973-03-06 | 1974-03-06 | Regulador centrifugo de rotacoes aperfeicoado para motores de combustao de injecao |
IN566/CAL/74A IN138938B (de) | 1973-03-06 | 1974-03-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732311044 DE2311044A1 (de) | 1973-03-06 | 1973-03-06 | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2311044A1 true DE2311044A1 (de) | 1974-09-12 |
Family
ID=5873914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732311044 Pending DE2311044A1 (de) | 1973-03-06 | 1973-03-06 | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3946715A (de) |
JP (1) | JPS5024632A (de) |
AT (1) | AT329324B (de) |
BR (1) | BR7401664D0 (de) |
DE (1) | DE2311044A1 (de) |
ES (1) | ES423911A1 (de) |
FR (1) | FR2220676B1 (de) |
GB (1) | GB1459236A (de) |
IN (1) | IN138938B (de) |
IT (1) | IT1008366B (de) |
SE (1) | SE397387B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4281630A (en) * | 1978-09-02 | 1981-08-04 | Robert Bosch Gmbh | Centrifugal rpm governor for internal combustion engines |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5351949Y2 (de) * | 1975-11-05 | 1978-12-12 | ||
DE2656261C2 (de) * | 1976-12-11 | 1983-10-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen |
JPS5374630A (en) * | 1976-12-16 | 1978-07-03 | Nippon Denso Co Ltd | Centrifugal transmission of internal combustion engine |
FR2379699A1 (fr) * | 1977-02-02 | 1978-09-01 | Cav Roto Diesel | Perfectionnements aux regulateurs mecaniques du type dit regulateurs de ralenti et de vitesse maximale, pour pompes d'injection |
GB1582506A (en) * | 1977-07-15 | 1981-01-07 | Bosch Gmbh Robert | A speed governor for fuel injection pumps |
DE2812451A1 (de) * | 1978-03-22 | 1979-10-04 | Bosch Gmbh Robert | Einstellschraube fuer drehzahlregler von kraftstoff-einspritzpumpen |
AT374890B (de) * | 1979-05-04 | 1984-06-12 | List Hans | Drehzahlregler fuer dieselmotoren |
AT385562B (de) * | 1982-01-08 | 1988-04-25 | Friedmann & Maier Ag | Regler fuer die foerdermengenverstellung von einspritzpumpen einer einspritzbrennkraftmaschine |
DE3246992A1 (de) * | 1982-12-18 | 1984-06-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Leerlauf-enddrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen |
JPS59170645U (ja) * | 1983-04-30 | 1984-11-15 | いすゞ自動車株式会社 | ガバナ装置 |
DE3321715A1 (de) * | 1983-06-16 | 1984-12-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Fliehkraftdrehzahlregler fuer brennkraftmaschinen |
DE3625985A1 (de) * | 1985-08-16 | 1987-02-26 | Bosch Gmbh Robert | Fliehkraftdrehzahlregler von kraftstoffeinspritzpumpen |
DE3827734A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-02-22 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Einspritzvorrichtung fuer brennkraftmaschinen mit angleichung der einspritzmenge |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1900675C3 (de) * | 1969-01-08 | 1975-06-12 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Fliehkraftregler zur Drehzahlregelung von Einspritzbrennkraftmaschinen |
US3613651A (en) * | 1969-09-15 | 1971-10-19 | Ambac Ind | Minimum-maximum governor with full load torque control |
DE2003927A1 (de) * | 1970-01-29 | 1971-08-12 | Bosch Gmbh Robert | Regeleinrichtung fuer das Kraftstoffluftgemisch bei mit Fremdzuendung arbeitenden Einspritzbrennkraftmaschinen |
US3659570A (en) * | 1970-08-03 | 1972-05-02 | Diesel Kiki Co | Centrifugal governor for injection internal combustion engines |
DE2108824A1 (de) * | 1971-02-25 | 1972-09-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Regeleinrichtung, insbesondere fur das Kraftstoff Luft Gemisch einer mit Fremd zündung arbeitenden Einspritzbrennkraft maschine |
-
1973
- 1973-03-06 DE DE19732311044 patent/DE2311044A1/de active Pending
-
1974
- 1974-03-05 US US05/448,202 patent/US3946715A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-03-05 ES ES423911A patent/ES423911A1/es not_active Expired
- 1974-03-05 IT IT49027/74A patent/IT1008366B/it active
- 1974-03-05 AT AT180074A patent/AT329324B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-03-05 SE SE7402928A patent/SE397387B/xx unknown
- 1974-03-06 FR FR7407673A patent/FR2220676B1/fr not_active Expired
- 1974-03-06 GB GB998974A patent/GB1459236A/en not_active Expired
- 1974-03-06 JP JP49026099A patent/JPS5024632A/ja active Pending
- 1974-03-06 BR BR1664/74A patent/BR7401664D0/pt unknown
- 1974-03-16 IN IN566/CAL/74A patent/IN138938B/en unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4281630A (en) * | 1978-09-02 | 1981-08-04 | Robert Bosch Gmbh | Centrifugal rpm governor for internal combustion engines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2220676B1 (de) | 1979-03-09 |
GB1459236A (en) | 1976-12-22 |
US3946715A (en) | 1976-03-30 |
SE397387B (sv) | 1977-10-31 |
IT1008366B (it) | 1976-11-10 |
AT329324B (de) | 1976-05-10 |
ES423911A1 (es) | 1976-06-01 |
FR2220676A1 (de) | 1974-10-04 |
JPS5024632A (de) | 1975-03-15 |
ATA180074A (de) | 1975-07-15 |
BR7401664D0 (pt) | 1974-12-03 |
IN138938B (de) | 1976-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2224755C3 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2311044A1 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2334729C3 (de) | ||
DE2526148C2 (de) | Regeleinrichtung für die Kraftstoffzufuhr von Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2656261C2 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2239372A1 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2639961A1 (de) | Drehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2224758C3 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE3131131C2 (de) | ||
DE3145233A1 (de) | Reglersystem | |
DE2855889A1 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere leerlauf-enddrehzahlregler fuer fahrzeugdieselmotoren | |
DE2224756C3 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE4129837C2 (de) | Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen | |
DE2825523A1 (de) | Drehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2838919A1 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE2938200A1 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE3246992C2 (de) | ||
DE2802934A1 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler fuer brennkraftmaschinen | |
DE1954834C3 (de) | Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen | |
EP0436054B1 (de) | Drehzahlregler einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
DE1803564C3 (de) | Fliehkraftregler zur Drehzahlregelung von Brennkraftmaschinen | |
DE2224757A1 (de) | Kliehkraftdrehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen | |
EP0171681B1 (de) | Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen | |
DE732792C (de) | Luft- und Brennstoffregelvorrichtung fuer Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE3736781A1 (de) | Mechanischer einspritzpumpenregler an einer luftverdichtenden einspritzbrennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |