DE2122141A1 - Vorrichtung zum Anbringen gekuppelter Reißverschlußstreifen vorbestimmter Länge in einen mit einem Schlitz versehenen und aus Oberstoff und Unterstoff bestehenden Träger - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen gekuppelter Reißverschlußstreifen vorbestimmter Länge in einen mit einem Schlitz versehenen und aus Oberstoff und Unterstoff bestehenden Träger

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DE2122141A1 DE19712122141 DE2122141A DE2122141A1 DE 2122141 A1 DE2122141 A1 DE 2122141A1 DE 19712122141 DE19712122141 DE 19712122141 DE 2122141 A DE2122141 A DE 2122141A DE 2122141 A1 DE2122141 A1 DE 2122141A1
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    • D05D2305/12Cutting the workpiece transversally

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Stolberg /HhId.
Vorrichtung
nach Patent ...(Anmeldung P 16 Io 8ol.3-26) zum Anbringen gekuppelter Reißversohlußstreifen vorbestimmter Länge in einen mit einem Schlitz versehenen und aus Oberstoff und Unterstoff bestehenden Träger.
Das Hauptpatent ... (Anm. P 16 Io 8ol.3-26) betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum rationellen Anbringen eines von einer Vorratsspule großer Länge abgenommenen gekuppelten Heißverschlußbandes in dem Schlitz eines Trägers, z.B. eines Kleidungsstücks. Das Wesentliche der mit dem Hauptpatent geschützten Erfindung besteht darin, daß eine der Nähstation nachgeordnete Endgliedsetzeinrichtung und Reißverschlußbandabschneideeinrichtung die Beendigung der einen Nähoperation und die Vorbereitung der Nähoperation am nächsten Werkstück selbsttätig ermöglicht, solange die Nähstation für die Portsetzung der Nähoperation am nächsten Werkstück vorbereitet wird.
Mit der vorliegenden Anmeldung soll die Vorrichtung nach dem Hauptpatent dahin weitergebildet und verbessert werden, daß die Vorteile des Heißversohlußanbringungsverfahrens nach dem Hauptpatent auch dann möglich werden, wenn der Träger des Reißverschlusses mit einer zusätzlichen Stofflage, z.B. einem Futterstoff verarbeitet werden soll, und wenn durch eine einzige Nähoperation beide Stofflagen und der gekuppelte Heißverschluß miteinander verbunden werden sollen.
Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent liegt das von der Vorratsrolle kommende gekuppelte Heißversohlußband mit seinem ge-
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mm g^ M*
schlossenen Endglied nach Beendigung der einen Nähoperation bereits in der richtigen Position für die nächste Nähoperation, so daß lediglich der nächste Träger auf dem bereitliegenden Reißverschlußbandende angeordnet werden muß. Diese Bereitlegung des nächsten Werkstückes macht aber bei der Vor- ' richtung nach dem Hauptpatent gewisse Schwierigkeiten, wenn zusätzlich eine weitere Stofflage, z.B. in Form eines Futterstoffes, deckungsgleich mit dem Oberstoff an der Nähstation zu positionieren ist, und wenn - wie dies in der Regel geboten ist - der Reißverschluß zwischen Oberstoff und Unterstoff (Futterstoff) befestigt werden soll.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, in einfacher und zeitsparender Weise die richtige Positionierung der durch eine einzige Nähoperation miteinander zu verbindenden drei Teile - Oberstoff, Reißverschlußband und Unterstoff (Futterstoff) - zu erreichen.
Es ist schon bekannt, die Lösung dieser technischen Aufgabe dadurch zu erreichen, daß die bei der Befestigungsoperation unten liegende Stofflage (z.B. der Futterstoff) der Befestigungsstelle dadurch zugeführt wird, daß diese untere Stofflage über eine geeignete Auflagefläche unter der Spannung des Gewichts einer Stoffklemmvorrichtung von unten her zugeleitet wird, daß in einer mittleren Bandführung das Reißverschlußband zugeführt wird und daß die obere Stofflage unteV Einsatz von Stoff kantenleitwerkzeugen von Hand zugeleitet wird (vgl. US PS 2 776635). Diese bekannte Anordnung zur Werkstückzuführung ist jedoch zur Nutzung der Erfindung nach dem Hauptpatent nicht tauglich und nicht richtungweisend, denn sie setzt voraus, daß die beiden Stoffbahnen an ihren Schlitzenden noch nicht verschlossen sind, daß vielmehr der Reißverschluß in seiner späteren Fertiglänge zugeführt wird, und daß erst nach dem Befestigen des Reißverschlusses die Ober-und Unterstoffe bezüglich ihrer Längsnaht angepaßt werden. Diese bekannte Vor-
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richtung erschwert außerdem die Bedienung der Mähstation, da die Nähguteinlaufstelle unübersichtlich ist. Zudem ist bei der bekannten Vorrichtung die Positionierung der unteren Stofflage an der Stoffklemme der Auflagefläche unbequem und somit zeitraubend.
Zur Lösung der Aufgabe ist auch schon die Verwendung einer im wesentlichen horizontal sich erstreckenden Auflagefläche be. kanntgeworden, auf der der Unterst off und der Reißverschluß vorgeordnet werden und mittels welcher diese Werkstückteile unter der Stichbildestelle hindurchgeführt werden, wobei während der Nähoperation der Oberstoff durch Stoffleitmittel zugeführt wird (Tgl. DT OS 1 9ol I3I). Auch diese bekannte Vorrichtung ermöglicht nicht die Nutzung der Erfindung des Hauptpatents, denn sie setzt die Verwendung des Reißverschlusses in seiner Fertiglänge voraus, ermöglicht also nicht den zeitsparenden Einsatz ron Beißversohlußrollenware unter teilweiser Fertigkonfektionierung während der Beschiokungspausen der Nähanlage. Auch ist die Bedienung dieser bekannten Einrichtung nicht in sitzender Stellung der Bedienungsperson möglich, was wiederum eine Arbeitserschwernis darstellt, die sich in entsprechend verlängerten Fertigungszeiten auswirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Vorteile der Erfindung nach dem Hauptpatent nur gewahrt werden können, wenn der Träger des Reißvereohluebandee zuerst mit seinem geschlossenen Schlitzende der Befestigungsstelle zugeführt wird, wie dies im Hauptpatent für den nur aus Oberstoff bestehenden Träger offenbart ist. Demgemäß war für die Lösung der zusätzlichen Aufgabe - Einbeziehung einer unteren Stofflage in den Befestigungevorgang - davon auszugehen, daß sowohl der Oberstoff, wie auch der Unterstoff mit ihren geschlossenen Schlitzenden von der Auslaufseite der Nähanordnung dieser in genauer Position vorgelegt werden müssen, und daß während dieser Positionierung das mit dem Endverbinder versehene Reißverschlußband vorübergehimaus dem Bereich der Stichblldestelle entfernt wird.
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Demgemäß besteht die erfindungsgemäße Lösung der angesprochenen Aufgabe darin, daß unter Verwendung der an sich bekannten, nach unten sich erstreckenden und mit einer Fallhalteklammer für den Unterstoff ausgestatteten Unterstoffauflagefläche an der Stichplatte und am Drückerfuß der Nähmaschine Anschlagmittel für die Schlitzenden des Unter- und des Oberstoffes angeordnet sind, und daß die Reißverschlußbandführung senkrecht zur Ebene der Stichplatte verschiebbar ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Anschlagmittel für die Schlitzenden als in der Stichplatte, bezw. im Drückerfuß versenkbare Stifte ausgebildet sind, die bei angehobenem Drückerfuß durch Federn in ihre Wirkstellung gebracht werden. Diese Anordnung ermöglicht die präzise Positionierung der Stoffe von der Ausgangsseite der Nähmaschine her, nachdem für diese Positionierarbeit die Heißverschlußführung mit dem verriegelten Bandende vorübergehend angehoben ist. Eine in der Führung des Reißverschlußbandes angeordnete Bandbremse sichert zusätzlich, daß nach dem Absenken der Führung das Reißverschlußende wieder in die richtige Relativlage für den Beginn des Annähvorganges gelangt.
Zur Förderung des an sich selbsttätig geführten Unterstoffeinlaufes ist es zweckmäßig, die Reißverschlußführung mit einer auf den Unterstoff wirkenden Feder zu versehen, die den Unterstoff bremst und glattstreicht.
Damit die Bedienungsperson die Befestigung des Unterstoffes in der Stoffklemme der Unterstoffauflagefläche bequem und damit zeitsparend erledigen kann, ist diese im wesentlichen an sich bekannte Klemme erfindungsgemäß durch die Arretiermöglichkeit in ihrer oberen Stellung verbessert worden.
Im einzelnen wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in den beigefügten Zeichnungen sohematisoh dargestellt ist.
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Es zeigen:
Fig.l: die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansicht
Pig.2: die Vorderansicht dieser Vorrichtung unter
Weglassung der Führung für den Reißverschluß im unteren,Teil der Abbildung
Fig.3J eine Teildarstellung gemäß Fig.l in vergrössertem Maßstab
Fig.4: eine Teildarstellung gemäß Flg.2 in vergrössertem Maßstab.
Die verwendeten Bezugsziffern bedeuten:
1 Nähmaschinenkopf
2 Stofftragplatte
3 Stichplatte
4 Nadelstange
5 Nähnadel
6 Stoffdrücker inriohtung
7 Stoffdrückerfuß
8 Druckluftzylinder
9 bewegliche Schneidbacke
Io feste Sohneidbacke
11 Endgliedsetζvorrichtung
12 Auflageblech
13 Unterstoffklammer
14 Führungsnut
15 Klammerhalteriegel
16 Klammerspannstift
17 Auslösestift
18 Sperrzylinder
19 Sperrzylinderventil
2o Arbeitstischplatte
21 Arbeitstischgestell
22 Fußpedal
23 Abschlußpedal
24 Eeißversohluß-Führungsventil
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— 6 —
25 Antriebsmotor
26 Beißversehluß-FührungshubzylInder
27 Zug-und Druckfederanordnung
28 Reißversohluß-Führungsträger
29 Nähmaschinenständer
30 Heißverschluß-Zuführung
31 Reißverschluß-Einlaufführung
32 Reißverschluß-Bandbremse
33 Unterstoffbremsfeder
3^ Reißverschluß-Vorratsrolle
35 Reißverschlußband
36 Unterstoff (Futterstoff)
37 Stiohplattenanschlagstift
38 Feder
39 Drückerfuß-Ansohlagstift
^o Feder
Beim Ausführungsbeispiel ist auf der Tischplatte 2o eines Arbeitstisches 2o,2i eine Zweinadelnähmaschine 1, 29 angeordnet, die vom Kupplungsmotor 25 angetrieben wird, und bei der mittels des Fußpedals 22 die Lüftung, bezw. Senkung der Stoffdrückeretange 6 und der Lauf der Maschine steuerbar ist. Ein besonderes Fußpedal 23 ermöglicht das Abschneiden des Reißversoh^ußbandes und das Setzen von Endgliedern im Sinne des Hauptpatents. Diese Einrichtungsteile sind an sich bekannt und bedürfen keiner näheren Erläuterung. Beim Ausführungsbeispiel ist eine sog. "Säulennähmaschine" eingesetzt, dooh ist es selbstverständlich, daß ohne weiteres auch eine Flaohbettmasohine für die in Betracht gezogene Arbeitsoperation möglich ist.
Unterhalb der Zweinadelnähmaschine ist eine Vorratsrolle gelagert, auf welcher das zu vernähende Heißverschlußband in gekuppeltem Zustand bereitliegt und von dort durch Führungsmittel zum Nähmaschineneinlauf geführt wird. Am Ausgang der
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Nähmaschine ist eine Reißverschlußabschneideeinrichtung 9, und eine Endgliedsetzeinrichtung 11 angeordnet, die mittels eines besonderen Schalters 23 durch den Druckluftzylinder 8 betrieben werden. Derartige Verschlußabschneide- und Endgliedsetzvorrichtungen sind Gegenstand des Hauptpatents .... (P 16 Io 8ol.3-26) und bedürfen hier keiner weiteren Erläuterung.
Um das zusätzliche Befestigen von einem Unterstoffteil, z.B. eines Futters, zu ermöglichen, ist zunächst in der gleichen Ebene mit der Stichplatte 3, bezw. der Stofftragplatte 2 ein nach unten verlaufendes Auflageblech 12 für den Unterstoff (Futterstoff) 36 angeordnet. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, sind auf der Länge dieses Auflagebleches 12 zwei Führungsnuten 14- angeordnet, in welchen eine Unterst off klammer 13 gleitbar gelagert ist. Die Unterstoffklammer I3 ist dazu bestimmt, am freien Ende des Unterstoffes 36 befestigt zu werden. Unter ihrem Gewicht gleitet die Unterstoffklammer 13 nach unten und hält auf diese Weise den Unterstoff 36 gespannt. Die Unterstoff klammer 13 wird mittels eines Spannstiftes 16 gegen die Wirkung einer Feder in Schließstellung gehalten. Mit fortschreitendem Nähvorgang wird die Unterstoffklammer I3 durch den Unterstoff 36 nach oben gezogen, bis der Spannetift 16 an einem an der Nähmaschine angeordneten Auslösestift 17 zum Anschlag gelangt. Durch diese Betätigung des Spannstiftes 16 wird die Unterstoffklammer I3 geöffnet und der Unterstoff 36 kann mit seinen freien Enden die Nähstelle passieren. ErfIndungsgemäß wird die Unterstoffklaamer I3 nach Erreichen Ihrer oberen Endlage durch ein von einem Sperrzylinder 18 getragenes Sperrmittel arretiert und am Abgleiten in seine untere Endlage verhindert. Durch diese Maßnahme liegt die Unterstoffklammer zum Festlegen des Unterstoffes 36 des nächsten Werkstückes griffbereit. Ist der nächste Unterstoff mit der Klammer 13 verbunden, so wird mittels des Steuerventils 19 der Sperrzylinder 18 betätigt, die entriegelte Unterstoffklammer 13 gleitet
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— ο —
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mit dem neuen Unterstoff entlang des Auflagebleches 12 nach unten.
Um die Werkstücke in der sachgemäßen Relativstellung anordnen zu können, ist, wie insbesondere aus Figur 4- zu ersehen, in der Stichplatte 3 ein vertikal beweglicher Stift 37 gelagert, der unter der Wirkung einer Feder 38 bei nicht aufliegendem Drückerfuß 7 aus der Stichplatte 3 heraus nach oben gedrängt wird. Bei abgehobenem Drückerfuß 7 dient dieser Stift 37 als Anschlag für das vernähte Schlitzende des Unterstoffs 36 bei seiner Einführung von der Auslaufseite der Nähmaschine her. In analoger Weise ist der Drückerfuß 7 mit einem vertikal beweglichem Stift 39 ausgestattet, der unter der Wirkung einer Feder 4o nach unten gedrängt wird, und d«r als Anschlag für das geschlossene Schlitzende des Oberstoffes wirkt.
Die Führung für das von der Vorratsrolle $k kommende Eeißversohlußband 35 besteht aus einer Einlauf führung 31 und ein an diese anschließendes, nach unten abgebogenes und mit einer Bandbremse 32 versehenes Führungsteil 30. Bei der Beschickung der Nähmaschine mit neuen Werkstücken ist diese Führung 30,31 für das He iß verschlußband 35 aus seiner in den Figuren 1 und alt ausgezogenen Linien dargestellten Führung«stellung in eine angehobene Beschickung«stellung verschiebbar, die in den Figuren 1 und 3 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Zu diesen Zweck sind die Reißverschluß-Bandführungsmittel 30, an eine« Führungsträger 28 befestigt, der durch die Federanordnung 27, 29 in Führungsstellung gehalten wird und Mittels des FührungshubzylInders 26 in die angehoben· Beechiokungs-■teilung gebracht werden kann. Die Steuerung de« Führungshubry-1 Inder« 26 erfolgt durch ein Ventil Zk, das im Fufib·- reich der Bedienungsperson angeordnet ist.
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Zur Verbesserung der Unterstofführung ist die Einlaufführung für das Heißverschlußband mit einer auf dem Unterstoff 36 aufliegenden Feder 33 ausgerüstet, die auf den Unterstoff eine bremsende und glattstreichende Wirkung ausübt.
Die Wirkungs-und Bedienungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird wie folgt erläutert:.
Vor Beginn des Einnähvorgangs ist die Naht des Unterstoffteils und des Oberstoffteils, in deren Verlauf der Reißverschluß eingenäht werden soll, geschlossen worden. Ein vorheriges Umbügeln des Nahteinschlags ist am Oberstoff nicht erforderlich und am Unterstoff nur dann zweckmäßig, wenn es sich um einen dünnen Futterstoff handelt. Das mit Endglied versehene Ende des Beißverschlußbandes 35 liegt an der Stichbildestelle vom vorhergehenden BefestigungsVorgang her bereit.
Durch entsprechendes Betätigen des Fußpedals 22 wird zunächst der Drückerfuß 7 angehoben. Alsdann wird mittels des Ventils die Führung 3o,31 für das Reißverschlußband 35 in die obere Beschiokungsstelle gebracht. Hierbei wird das freie Bandende aus dem Bereich des Nadelweges zurückgezogen und gelangt in eine vordere Stellung, wobei durch die Reißverschluß-Bandbremse 32 verhindert wird, daß das Reißverschlußband 35 gegenüber seiner Führung eine Relativbewegung ausführt.
Mit dem Anheben des Stoffdrückerfußes 7 sind die Anschlagstifte 37 und 39 in die herausgefahrene Anschlagstellung gekommen.
Die Bedienungsperson bringt nunmehr den Unterstoff 36 in Berührungsanlage mit dem Anschlagstift 37 derart, daß das Nahtende des Unterstoffes 36 an diesem Stift 37 anliegt, und befestigt alsdann die freien Enden (linke und rechte Kante) des Unterstoffes 36 in der Stoffklammer I3. Es wird das Ventil 19 von der Bedienungsperson betätigt, worauf die Unterstoffklam-
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mer I3 auf dem Auflageblech 12 nach unten gleitet und dabei den Unterstoff 36 strafft. Der Unterstoff ist nunmehr richtig und fest positioniert.
Nunmehr erfolgt durch Betätigung des Ventils 24 die Absenkung der Führung 3o,31 für das Eeißversohlußband. Das mit Endglied versehene Ende des Eeißversohlußbandes kommt wieder in seine frühere Ausgangslage. Jetzt wird der Oberstoff so eingelegt, daß sein vernähtes Schlitzende mit dem Stift 39 zur Anlage kommt und damit positioniert ist. Es folgt das Absenken des Drückerfußes 7 mittels Fußpedal 22. Die Anschlagstifte 37, werden hierbei so zurückgedrängt, daß der Nähvorgang nicht behindert wird.
Der eigentliche Nähvorgang beginnt alsdann durch Ausführung einer Verriegelungsnaht, die aus einem Vorwärtsstich und zwei Rückwärtsstichen besteht. Bei dem dann beginnenden Einnähvorgang wird der Oberstoff von der Bedienungsperson von Hand geführt, während der gleichmäßige selbsttätige Ablauf des Unterstoffes ^Futterstoff)durch die beschriebenen Führungsmittel sowie die zusätzlich angeordnete Unterstoffbremse 33 gewährleistet ist. Hierbei werden die freien Enden des Unterstoffes 36 selbsttätig freigegeben, wenn diese Enden bis auf ca. Io ca Abstand an die Stichbildestelle herangekommen sind.
Der Einnähvorgang wird je nach der1 Art des Trägers entweder nach Vernähen des freien Endes der Unter-und Oberstoffstücke, oder auch 1 bis 2 cm vorher beendigt.
Die Durchführung des Nähvorganges bis zum Ende der freien Schnittkanten ist dann zweckdienlich, wenn nachträglich noch ein Bund aufgesetzt wird. Soll jedoch der Reißverschluß in ein Kleidungsstück mit Halsloch eingesetzt werden, so empfiehlt sich, etwa 1 bis 2 cm vor dem Ende des Schlitzes die Einnähnaht zu beendigen. In diesem Fall wird nach Stillstand der Nähna-
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dein das Werkstück um ein entsprechendes Stück von Hand bis hinter die Messeranordnung 9, Io vorgezogen. Die nicht vernähten Teile werden im Bereich des Halsloches in einem besonderen Nähvorgang genäht und verriegelt.
Nach Beendigung des Einnähvorgangs wird durch Betätigen des Abschlußpedals 23 der Druckluftzylinder 8 beaufschlagt, worauf die Eeißversohluabschneidevorrichtung 9, Io und die Endgliedsetzeinrichtung 11 im Sinne des Hauptpatents zur Wirkung gelangen.
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Claims (7)

  1. 2122U1
    William Prym-Werke KG. **
    Stolberg /RhId.
    Vorrichtung
    nach Patent .... (Anmeldung P 16 Io 8ol.3-26) zum Anbringen gekuppelter Reißverschlußstreifen vorbestimmter Länge in einen mit einem Schlitz, versehenen und aus Oberstoff und Unterstoff bestehenden Träger.
    Patentansprüche
    ) Vorrichtung zum Einbringen durchlaufend gekuppelter Reißversehlußstreifen in einen mit einem Schlitz versehenen und aus Oberstoff und Unterstoff bestehenden Träger, insbesondere Kleidungsstück, wobei an einer Zweinadelnähmaschine der Unterstoff über eine nach unten sich erstreckende Auflagefläche unter Vorspannung zugeführt wird, während für den Oberstoff und das gekuppelte Reißverschlußband oberhalb dieser Auflagefläche liegende Führungsmittel angeordnet sind, wobei außerdem der Zweinadelnähmaschine eine Endgliedset ze inrichtung und eine Reißverschlußbandabschneideeinrichtung nach Patent.... (Anm. P 16 Io 8ol.3-26) nachgeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Stichplatte (3) und am Drückerfuß (?) der Zweinadelnähmaschine (1,29) korrespondierende Anschläge (37,39) für die Schlitzenden des Unterstoffes und des Oberstoffes angeordnet sind, und daß die Reißverschlußführung (31,3o) senkrecht zur Ebene der Stichplatte (3) verschiebbar ist.
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    -*- 2Ί22Η1
    yf-S
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Anschläge (37,39) als in der Stichplatte (3) bezw. im Drückerfuß (7) gelagerte und unter der Wirkung von Federn (38 bezw. ^o) stehende Stifte ausgebildet sindj die bei angehobenem Drückerfuß im Raum zwischen Drückerfuß (7) und Stichplätte (3) zu liegen kommen.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißverschlußführung (31,3o) mit einer Bandbremse (32) ausgestattet ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennze lehnet, daß an der Reißverschlußeinlaufführung (3o) eine ünterstoffbremsfeder (33) angeordnet ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch ge kennzeichnet , daß die Hubbewegung der Reißversohlußbandfuhrung (3o,31) von einem von einem Pedal (24) gesteuerten Preßluftzylinder (26) bewirkt wird.
  6. 6.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, wobei die nach unten verlaufende Auflagefläche für den Unterstoff in Führungsnuten eine Stoffklammer aufnimmt, die mittels einer Sperrvorrichtung bei Erreichen einer vorbestimmten Stellung den ünterstoff selbsttätig freigibt, dadurch gekennzeichnet , daß die Stoffklammer (13) in ihrer oberen Stellung
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    mittels eines mit einem steuerbaren Sperrzylinder (18) zusammenwirkenden Halteriegels (15) arretierbar ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzylinder (18)durch ein im Bereich des Nähmaschinenständers (29) liegendes Schaltmittel (19) betätigbar ist.
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    ^5 ·♦
    Lee rs e 11 e
DE19712122141 1967-06-05 1971-05-05 Vorrichtung zum Anbringen gekuppelter Reißverschlußstreifen vorbestimmter Länge in einen mit einem Schlitz versehenen und aus Oberstoff und Unterstoff bestehenden Träger Pending DE2122141A1 (de)

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