DE2811834A1 - Einrichtung fuer eine naehmaschine zum annaehen einer fortlaufenden reihe von reissverschlussteilen - Google Patents

Einrichtung fuer eine naehmaschine zum annaehen einer fortlaufenden reihe von reissverschlussteilen

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DE2811834A1
DE2811834A1 DE19782811834 DE2811834A DE2811834A1 DE 2811834 A1 DE2811834 A1 DE 2811834A1 DE 19782811834 DE19782811834 DE 19782811834 DE 2811834 A DE2811834 A DE 2811834A DE 2811834 A1 DE2811834 A1 DE 2811834A1
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Description

Beschreibungseinleitung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die seither bekannte Art der Befestigung von Reißverschlüssen an Geweben, insbesondere Stoffen von Bekleidungsstücken, erscheint verbesserungsbedürftig. Dies bezieht sich besonders auf Einrichtungen, mit denen eine "Leiter" bzw. Reihe von Verschlußteilen an dem Stoff eines Beklexdungsstückes angenäht wird. Das bisher zum Annähen eines Reißverschlusses an einem Bekleidungsstück erforderliche Reißverschlußband ist zu arbeitszeit- und kostenaufwendig.
Demnach ist es Aufgabe der dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 entnehmbaren Erfindung, eine Einrichtung anzugeben, mittels deren die einzelnen VerSchlußteile unter weitgehendem Verzicht auf die bisher bei Reißverschlüssen üblichen Verschlußbänder arbeitszeit- und kostensparend direkt mit dem Stoff, insbesondere eines Bekleidungsstückes, zu verbinden sind; hierzu gehört auch die Angabe eines zweckmäßigen Herstellungsverfahrens»
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In vorteilhafter Weise läßt sich mit der erfindungsgemäßen Einrichtung eine ununterbrochene Reihe von einzelnen Reißverschlußteilen bzw. Elementen an Stoff annähen sowie nach Beenden des Nähvorganges eine die Elemente verbindende Kordel, Faden, Schnur oder dergleichen trennen. Hierzu weist die Einrichtung u.a. ein hin- und herbewegbares Blatt bzw. eine Klinge auf, die zwischen zwei einander benachbarte Teile der Reihe eingreifen kann, ferner ein von der Nähmaschine angetriebenes Gestänge, das dem Blatt bei seinem Hin- und Herschwingen eine Koppelbahn verleiht, um schrittweise Verschlußteile zuzuführen sowie samt dem Stoff durch die Nähmaschine zu fördern. Ferner gehört zu der Einrichtung ein selektiv betätigbarer Mechanismus zum örtlichen Vertiefen der Bahn des Messers der Koppel, um die verbindenden Kordeln zu trennen.
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Figurenbeschreibung
Weitere Einzelheiten sowie erzielte Vorteile gehen aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des Gegenstandes der Erfindung sowie aus der schematischen Zeichnung hervor; in dieser zeigts
Fig. A ein zur Verwendung in der Einrichtung geeignetes Reißverschlußteil in vergrößerter Vorderansicht,
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung zu einer herkömmlichen Nähmaschine, in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 die Zusatzeinrichtung samt anschließenden Teilen der Nähmaschine in Seitenansicht, jedoch von der entgegengesetzten Seite wie Fig„ 1 gesehen, teilweise geschnitten,
Fig. 2a einen Schnitt durch den Rahmen samt Zuführerarm
entsprechend der Schnittlinie 2a-2a gemäß FIg0 2,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Teile gemäß Fig. 2,
Fig. 4 die Vorderansicht auf die Einrichtung, teilweise geschnitten,
Fig. 5 einen Teilschnitt entsprechend Schnittlinie 5-5, gemäß Fig. 3,
Fig. 6 einen Teilschnitt entsprechend Schnittlinie 6-6
gemäß Fig. 3
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Fig. 7 einen das Eingreifen des Zuführer- und Trennmessers in eine Reihe von Reißverschlußteilen zeigenden Teillängsschnitt durch den Nähmaschinentisch,
Fig. 7a die Teile gemäß Fig. 7 als Ausschnitt-Vorderansicht,
Fig. 8 einen Teillängsschnitt ähnlich Fig. 7, jedoch mit etwas weiter fortgeschrittenem Zuführprozeß von Verschlußteilen bzw. durch das Zuführermesser,
Fig. 8a eine vergrößerte Teilansicht auf die Klinge sowie die sonstigen in Fig. 8 dargestellten Teile,
Fig. 9 eine den Fig. 7 und 8 ähnliche Darstellung, jedoch mit voll abgesenkter Nadel sowie mit zum Trennen der Verschlußelementenreihe ausgefahrenem Schneidstift,
Fig. 9a eine vergrößerte Teilansicht auf die Teile gemäß Fig. 9,
Fig. 10 eine Ausgestaltung der Einrichtung zum Ansteppen von Seite an Seite liegenden Verschlußteilen, in Vorderansicht, teilweise geschnitten, die insbesondere das Zusammenspiel von Zuführermesser und Verschlußteilreihen zeigt,
Fig. 11 die Teile der Einrichtungen gemäß Fig. 10, als Teilansicht,
Fig. 12 zwei durch die Einrichtung gemäß Fig. 10 bzw. 11 an einem Stück Stoff befestigte Reihen von Verschlußteilen,
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Fig. 13 das Erzeugnis gemäß Fig. 12, jedoch mit mittig zwischen den Verschlußtexlreihen geschnittenem Stoff, in Schnittdarstellung,
Fig. 14 den nächsten Fertigungsschnitt mit umgebückten Stoffkanten sowie gegeneinander weisenden Verschlußköpfen ,
Fig. 15 einen Teilschnitt durch den Verschluß nach Fig. 14, jedoch mit geschlossenem Verschluß,
Fig. 16 die Draufsicht auf das Stück Stoff gemäß Fig. mit Reißverschlußschieber und End-"Riegel",
Fig. 17 das Blockschaubild einer von der Einrichtung gemäß Fig. 1 bis 11 Gebrauch machenden Anordnung und
Fig. 18 das Blockschaubild eines auf der Anordnung gemäß Fig. 17 beruhenden Fertigungsverfahrens.
Typische Verschlußmittel, die bei dem in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellten Erfindungsgegenstand angewandt werden können, sind aus Fig. A ersichtlich. Ein Teil bzw. Element E eines solchen Verschlußmittels besteht aus einem an seinem Bug vergrößerten Kopf H, Schenkeln L sowie Fersen N. Im Anschluß an die Fersen sind in die Schenkel Kerben 0 eingearbeitet. In die Schenkel des ü-förmigen Elementes aus Plastik oder dergleichen
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sind Kordeln M eingearbeitet, welche über die ganze Länge des Verschlusses durchgeführt sind, zum Feststellen der Elemente dienen sowie deren einheitlichen gegenseitigen Abstand bewirken. Bislang wurde das Trennen einer derartigen Reihe von Verschlüssen durch einfaches Schneiden der Kordeln .M zwischen einander benachbarten Elementen an den gewünschten Stellen bewirkt.
In Fig. 1 ist mit der Bezugszahl 10 ganz allgemein eine beispielsweise Ausführung der Einrichtung gemäß der Erfindung bezeichnet. Sie ist geeignet, an die Stoffdrückerstange S einer Standardnähmaschine montiert zu werden, die eine Nadelstange NB mit Nadelhalter C sowie Nadel N aufweist und mit den Einrichtungen des Nähmaschinen-Tisches B zusammenwirkend arbeitet. Ein üblicher Transporteur FD faßt Stoff von unten her und bewegt ihn durch die Maschine.
Zur Einrichtung gehört ein Rahmen 12 mit einem Fußteil, das eine lotrechte öffnung 14 aufweist, welche die Stoffdrücker stange S aufnimmt. An dieser ist der Rahmen 12 mittels einer Klemmschraube 16 befestigt, die in eine Gewindebohrung, welche quer zur lotrechten öffnung 14 liegt, eingeschraubt ist. Am vorderen Ende des Rahmens befindet sich ein Paar Füßchen 18 und 20. Die Füßchen sind durch einen Steg 22 verbunden, von dem aus ein Spreiznocken 24
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nach unten ragt (Fig. 5). Um die Verschlußteile E bei ihrer Bewegung zwischen den Füßchen 18 und 20 sowie während des Spreizens durch den Nocken 24 zu halten, weisen die Füßchen zweckmaßigerweise nach innen ragende Flansche 26 und 28 auf, die in die Kerben 0 eingreifen (Fig. A) .
Oberhalb des Füßchens 20 sowie vor dem Rahmen ist der Zuführerarm 30 schwing- bzw. lotrecht bewegbar angebracht. Der Arm 30 ist gegenüber dem Rahmen 12 abgestützt und an diesem durch die Rückhalteplatte 31 gehalten. Der Stoppfinger 32 begrenzt die lotrechte Bewegung des vorderen Endes des Armes 30. Der Stoppfinger selbst ist nach dem dargestellten Beispiel mittels Schrauben an der linken Seite des Rahmens 12 befestigt und ragt über das Füßchen 18; sein "körperfernes" Ende ist oberhalb des Armes 30. Außerdem ist.in den Zuführerarm 30 bei seinem rückwärtigen Ende ein Schlitz 34 eingearbeitet.
Der Schlitz 34 nimmt ein T-förmiges Abstandsstück 36 auf, das mittels einer Schraube 38 am Rahmen angeschraubt ist. Das Abstandsstück begrenzt die lotrechte Bewegung des rückwärtigen Endes des Armes, ermöglicht jedoch eine waagerechte hin- und hergehende Bewegung des Armes gegenüber dem Rahmen (Schnitt 2a).
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Wie aus Fig. 2a weiter hervorgeht, ist der Rahmen mit von oben nach unten zunehmend engeren Bohrungen 37, 37a, 37b versehen, wobei die Bohrung 37b in den Ausschnitt für das rückwärtige Ende des Armes 30 einschneidet. Die Bohrung 37b nimmt einen Stift 39 auf, der mit der Oberfläche des Armes 30 zum Eingriff kommt. Der oben mit einem Kopf versehene Stift 39 wird durch eine Feder 39a nach unten gedrückt. Die Feder 39a befindet sich in der Bohrung 37a zwischen dem Stift 39 und einer Stellschraube 39b, die sich in einem Gewinde in der Bohrung 37 verstellen läßt. Der vom Stift 39 auf den Zuführerarm ausgeübte Druck dämpft die Bewegung des Armes 30 und drückt das vordere Ende des Armes 30 leicht nach oben, wodurch dessen Gewicht ausgeglichen ist. Dadurch ist sichergestellt, daß das Messer 57 während seiner Vorwärtsbewegung von den Elementen E frei geht.
Somit ist die waagerechte Bewegung des Zuführerarmes 30 durch den Schlitz 34 an seinem rückwärtigen Ende begrenzt. Am vorderen Ende begrenzt der Stoppfinger 32 die geringe lotrechte Aufwärtsbewegung des Armes 30. Die Abwärtsbewegung des Armes 30 wird, wie nachstehend beschrieben, begrenzt.
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Eine nach oben gerichtete Verlängerung 40 des Armes 30 trägt einen senkrecht stehenden sowie mit Gewinde versehenen Bolzen, der in eine öffnung im Treibarm 44 ragt. Das vordere Ende des Treibarmes ist mit einem Schlitz 46 versehen, in den die Halteschraube CS des Nadelhalters C ragt.
Der Gewindebolzen 42 trägt eine Lasche 47, deren unteres Ende mit dem Arm 30 verbunden ist, ferner einen Federring 47a sowie eine Mutter 48, so daß der Treibarm 44 satt anliegend an den Zuführerarm 30 gepreßt wird. Folglich schwingt der Treibarm 44 um den Bolzen 42, wenn, wie beim Nähen, die Nadel ihre lotrechte Hin- und Herbewegung ausführt. Dies bewirkt eine Auf-Ab-Schwingbewegung des vorderen Endes des Zuführerarmes 30.
Die Bewegung des Zuführerarmes 30 und des Treibarmes 44 ist ferner durch eine Nockenrolle 50 gesteuert, die auf einem Zapfen 52 frei drehbar ist, der auf dem Treibarm 44 sitzt. Ein Schlitz 56 im feststehenden Rahmen 12 ist außerdem mit einer Steuerfläche 54 versehen. Die Steuerfläche 54 weist einen Kamm 54a auf, der - gemäß Fig. 2 eine nach rechts gerichtete Bewegung der vollständigen Treibarmzuführerarmeinheit 44,30 verursacht, wenn die Rolle 50 darüber rollt. Zugleich war der Zuführerarm 30
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infolge des Reibschlusses zwischen dem abwärts bewegten Treibarm 44 und dem Zuführerarm 30 nach unten bewegt worden. Ein Federschuh 58 am Rahmen 12 drückt die Rolle 50 nach links. Der Federschuh 58 ist mittels eines Bolzens 60 am Rahmen 12 drehbar gehalten. Eine zwischen dem Rahmen 12 und dem Schuh 58 zwischengeschaltete Feder 58a drückt den Schuh 58 nach links (Fig. 2).
Am vorderen Ende des Armes 30 ist ein Zuführmesser bzw. -klinge angebracht, das dazu dient, durch seine nach unten und rechts (Fig. 2) gerichtete Bewegung zwischen einander benachbarte Verschlußelemente E zu greifen, um die Verschlußreihe um eine kleine Distanz nach hinten in die Nähmaschine zu bewegen.
Im Betrieb erreicht der Zuführerarm 30 vorzugsweise seine rückwärtige Begrenzung, wenn die Nadelstange ihre unterste Stellung erreicht. Danach wird der Treibarm 44 in dem Maße nach oben mitgenommen, in dem die Nadelstange sich nach oben bewegt. Dies veranlaßt auch das vordere Ende des Armes 30 zu einer nach oben gerichteten Bewegung. So, wie die Nadel N sich noch weiter nach oben bewegt, zwingt auch der Federschuh 58 den Treibarm 44 nach vorne (Fig. 7), was das Messer ebenfalls zu einer Vorwärtsbewegung veranlaßt.
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Es versteht sich, daß so, wie der Arm 30 und das Messer 57 hackenartige Bewegungen ausführen und die Verschlußreihe Schritt um Schritt durch die Maschine führen, die Nadel N in geeigneter Weise synchron mit dieser Bewegung die Verschlußelemente E Stück für Stück am Stoff F annäht.
Der Mechanismus zum Abschneiden des Bandes (the line) der Verschlußelemente E besteht u.a. aus dem Zuführerarm 30 und dem Messer 57, wie bereits beschrieben. Es ist zu bemerken, daß in dem rechten Ende (Fig. 2) des Treibarmes 44 sich ein Schlitz 62 befindet. An der anderen Seite des Rahmens 12 ist ein elektrischer Solenoid 70 angebracht, der einen Anker mit einem Stift 72 aufweist. Dieser Stift wird durch eine Feder 73 in seiner zurückgezogenen Stellung gehalten; ein Stopper 74 begrenzt den rückwärts gerichteten Weg des Stiftes (Fig. 1).
Durch Beaufschlagen des Solenoids 70 wird der Stift in den Schlitz 62 gedrückt. Da das Ende des Stiftes angespitzt ist (Fig. 2), veranlaßt die vom Solenoid ausgeübte Druckkraft ein Eindringen des Stiftes in die schlitzartige öffnung 62, selbst wenn der Stift nicht genau in bezug auf den Schlitz ausgerichtet ist; dadurch werden der Treibarm 44 mit dem Zuführerarm 30 nach rechts bewegt. Dies erfolgt entgegen der Kraft aus dem Federschuh 58.
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Die beschriebene nach rechts gerichtete Bewegung veranlaßt das Messer 57, eine neue Stellung rechts (Fig. 9) einzunehmen, in der das Messer frei ist, um nach unten gedrückt zu werden, um die verbindenden Kordeln der Reißverschlußreihe zwischen einander benachbarten Verschlußteilen E zu trennen (Fig. 9a). Es versteht sich, daß das Messer 57 normalerweise durch waagerecht haltende Führungsmittel 76 (Fig. 9) oberhalb seiner untersten möglichen Lage gehalten wird. Zu diesen Führungsmitteln gehört die obere Fläche des Nockens 24. Diese Einrichtung verhindert normalerweise ein Absinken des Messers 57 so tief, daß die Verschlußreihe getrennt werden könnte. Aber, wie aus Fig. 3 hervorgeht, endet das Führungsmittel 76 gerade hinter dem normalen Ende des Weges des Zuführermessers 57. Somit erfolgt die normale Wegumkehr des Messers 57 auf einer Höhe, in der die Kordeln, welche die Verschlußteile E zusammenhalten, weder erreicht noch gar zerschnitten werden können: Das Messer greift normalerweise nur zwischen benachbarte Teile E und bewegt sich schrittweise längs der Reihe. Lediglich Beaufschlagen des Solenoids 70 sowie Eindringen des Stiftes 72 in den Schlitz 62 bewegt die Teile 30 mit 44 soweit nach rechts, daß das Messer 57 seine Trennstellung einnimmt.
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Es leuchtet ein, daß nach dem Trennen der Kordeln M die fortgesetzte Beaufschlagung des Solenoids bei arbeitender Maschine ein Fortsetzen des Nähens der Maschine unter Vorrücken des Stoffes F zur Folge hat, ohne daß weitere Elemente E aus der Reihe zugeführt werden. Damit ist die Maschine in der Lage, sogenannte "Riegel"-Stiche vor und nach dem Annähen einer Reihe von Verschlußteilen E auszuführen.
Nach dieser Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaues und der Wirkungsweise des Zuführer- und Trennfußes für Reißverschlüsse werden nunmehr die in Fig. 10 und 11 angedeuteten Ausgestaltungen beschrieben.
Soweit wie angängig werden die bei den Fig. 1 bis 9 angewandten Bezugszeichen bzw. -zahlen auch für die Fig. und 11, jedoch mit Strichindices versehen, verwendet.
Fig. 10 ist die Ansicht (teilweise geschnitten) auf einen Stoffdrücker mit dem Erfindungsgegenstand in einer Ausgestaltung zum Zuführen sowie Trennen einer Verschlußdoppelreihe. Der Rahmen 12 trägt hier ein Paar Verschlußteilspreiznocken 24' sowie Führungsschienen 26' und 28', welche in die Füßchen 18' und 20' eingearbeitet sind. Das vordere Ende eines Zuführerarmes 30' ist mit einem
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Paar einheitlicher Messer 57' versehen. Wie bei der Ausführung .nach den Fig. 1 bis 9 dienen die Messer 57', solange sie von den Führungsmitteln 76 getragen werden und ihre dem Hacken ähnliche Bewegung ausführen, dazu, die mit Zwischenraum Seite an Seite liegenden Verschlußteile E1 Schritt für Schritt weiter zu bewegen. Nach Erregen des (nicht dargestellten) Solenoiden bewegen sich der Arm 30' und das Messer 57' in ihre mehr rechts liegende Lage und betätigen sich rechts vom Führungsmittel 76' derart, daß die Kordeln der Verschlußreihe gleichzeitig getrennt werden.
Durch die in Fig. 10 und 11 dargestellte Einrichtung lassen sich Reihen von mit einem Zwischenraum Seite an Seite parallel geführten Verschlüsse direkt an eine Lage Stoff steppen, wie aus Fig. 12 ersichtlich ist. Demnach ordnet das in Fig. 10 dargestellte relative Kanten der beiden Elemente E' die Reihen der Verschlußmittel gegenläufig (Fig. 12), d.h. mit den Köpfen der Verschlußeinzelteile in bezug auf die andere Reihe von Verschlußeinzelteilen nach außen weisend. Das Zwischenerzeugnis ist demnach, wie in Fig. 13 gezeigt, ein Paar Verschlußteilreihen, deren U-förmige öffnungen einander gegenüberliegen.
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Wie in Fig. 13 dargestellt, kann sodann der Stoff F längs einer mittig und parallel zwischen den Teilen E' gedachten Linie aufgetrennt werden, die in Fig» 12 strichpunktiert eingezeichnet und mit CL benannt ist„ Als nächster Schritt bei der Fertigung von Bekleidungsstücken wird der Stoff F an den mit FF bezeichneten Stellen eben außerhalb der Reihen von Verschlußteilen Eg "umgebückt", wodurch das aus Fig„ 14 ersichtliche Zwischenerzeugnis entsteht. Schließlich kann der Schieber X eingeführt und es können die Reihen von Teilen E' dadurch zum Verhaken gebracht werden, wie in Fig» 15 und 16 dargestellt ist. Schließlich wird ein an sich bekannter Riegel SS angebracht, und es kann die Trennlinie im Stoff durch eine an sich bekannte Schließnaht geschlossen werden»
Die anhand der Fig„ 10 und 11 beschriebene Zwillings-Befestigungseinrichtung bildet ein Mittel zum wirtschaftlichen direkten Anbringen eines unsichtbaren Reißverschlusses am Stoff eines Bekleidungsstückes, ohne daß die herkömmlichen Reißverschlußbänder erforderlich wären« Für jeden Fachmann sind die Vorteile offensichtlich, die sich aus dem Entfallen der kosten- und zeitaufwendigen Zwisehenfertigungs= stufen ergeben. Hierzu zählt auch das bislang als notwendig erachtete vorherige Anbringen des Reißverschlußschiebers
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bei den mit den seither üblichen zwischengeschalteten Befestigungsbändern versehenen herkömmlichen Reißverschlüssen. Die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der zugehörigen Einrichtung über das bis jetzt Bekannte tritt klar zu Tage.
Ohne daß eine weitere Erklärung erforderlich wäre, zeigen die Fig. 17 und 18 in Form von Block-Schaubildern die Steueranordnung zur erfindungsgemäßen Einrichtung.
Gemäß Fig. 17 ist ein Tastenfeld mit einer Rechner/ Steueranordnung verbunden, die ihrerseits mit dem Nähmas chinen-Mοtor sowie einem Arbeitsspiel-Fühler verbunden ist, der die Anzahl der Umdrehungen der Hauptwelle der Nähmaschine zählt.
Eine handelsübliche Ausführung der Rechner/Steueranordnung in Form eines "Mikroprozessors" ist beispielsweise unter der Typnummer PL5-4O2 von der Pro-Log-Corporation, Monterey, California USA zu beziehen.
Zusätzliche Anschlüsse führen von der Rechner/Steueranordnung zum Stich- bzw. Schneid-Solenoid 70, der zu einem Startschalter, zu einer digitalen Sichtanzeige, welche die Anzahl
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der Stiche anzeigt, die entsprechend der vorgegebenen Länge mittels des Tastenfeldes eingespeichert wurde und schließlich zu einer Funktionsschaltung, in der das allgemeine Funktionsprogramm für den Betrieb der Maschine festgelegt ist.
Anschließend wird anhand der Fig. 18 das Verfahren zur Anwendung der Maschine unter Berücksichtigung der Schaltung gemäß Fig. 17 erläutert.
Es versteht sich, daß vor Inbetriebnahme der Nähmaschine mittels des Tastenfeldes in die Rechner/Steueranordnung die wesentlichen Werte einschließlich der gewünschten Länge des Reißverschlusses eingegeben werden» Die zuvor erstellte Funktionsschaltung legt aufgrund vorgenannter Eingabe die Zahl der erforderlichen Stiche fest und gibt insbesondere der Rechner/Steueranordnung die Anzahl der Endstiche vor, mit denen der Stoff vor und nach den eigentlichen Stichen zum Anbringen der Reißverschlußteile umstochen wird. Durch zusätzliche Sicherungsstiche wird der Gefahr eines unerwünschten Lockerwerdens insbesondere der Verschlußenden vorgebeugt.
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Entsprechend dem in die Rechner/Steueranordnung eingegebenen Programm wird der Beginn des Nähprogrammes mit Erregen des Solenoides'70 eingeleitet. Dessen Erregung bewirkt, während endseitig die Nadel auf- und abschwingt, daß die Klinge in ihrer Schneid-Stellung sich lediglich hin- und herbewegt, ohne daß jedoch Elemente der Verschlußreihe zugeführt werden.
Sobald der Arbeitsspielfühler das Ausführen der vorgegebenen Anzahl von Vorausstichen festgestellt hat, veranlaßt die Rechner/Steueranordnung das Entregen des Solenoides 70, so daß während des weiteren Auf- und Abschwingens der Nadel der Treibarm 44 den Zuführerarm 30 antreibt. Durch die so ausgelöste "Hackenschwing"-Bewegung werden die Verschlußteile zugeführt, wobei mit jeder Abschwungbewegung der Nadel ein Element E an dem Stoff F angenäht wird.
Sobald der Arbeitsspielfühler das Ausführen der vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen der Nähmaschine festgestellt hat, die der gewünschten Verschlußlänge (in Zoll bzw. cm) entspricht, bewirkt die Rechner/Steueranordnung ein Erregen des Solenoides 70, was die oben beschriebene Schneidoperation der Reihe von Elementen E verursacht.
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Schließlich werden bei erregtem Solenoid 70 und in Schneidstellung hin- und herschwingendem Messer 57 (ohne Zufuhr weiterer Verschlußteile) die abschließenden Schließstiche vom Arbeitsspiel-Fühler ausgezählt, bis danach die Maschine abgestellt wird.
Offensichtlich bedeutet das erfindungsgemäße Verfahren und die beschriebene zugehörige Einrichtung einen erheblichen Portschritt, der nicht nur eine wirtschaftlichere Fertigung von Bekleidungsstücken ermöglicht, sondern auch die qualitative und modische Verbesserung des Erzeugnisses erlaubt.
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Claims (1)

  1. Anmelder: SCOVILL MANUFACTURING COMPANY, 99 Mill Street, Waterbury, Connecticut, USA
    Titel; Einrichtung für eine Nähmaschine zum Annähen einer fortlaufenden Reihe von Reißverschlußteilen
    Patentansprüche
    1. Einrichtung für eine Nähmaschine zum Annähen einer fortlaufenden Reihe von Reißverschlußteilen an Stoff und zum Trennen von die Teile der Verschlußreihe verbindenden Kordeln nach Vollenden des Nähvorganges, gekennzeichnet durch ein im Bereich einander benachbarter Verschlußteile (E) hin- und hergehende Bewegungen ausführen sowie zwischen einander benachbarte Verschlußteile (E) eingreifen könnendes Blatt (z.B. Klinge 57), durch ein von der Nähmaschine angetriebenes, dem Blatt eine den Stoff (F) bzw. die Verschlußteile (E) Schritt für Schritt fördernde Koppelbahn (z.B. Hackenschwingbewegung) vermittelndes Gestänge (z.B. 30,44) sowie durch einen selektiv betätigbaren, der Koppelbahn einen Tiefbereich aufzwingenden und damit ein Trennen der Kordeln (M) bewirkenden Mechanismus (z.B. 70).
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    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus u.a. einen auf das Gestänge (u.a. 30) einwirkenden, im Zustand seiner Erregung die Koppelbahn und von dieser insbesondere den Bereich der Wirkkante des Blattes (z.B. 57) bis zum Durchstoßen und damit Trennen der Kordel (M) absenkenden Solenoiden (70) beinhaltet.
    3. Einrichtung nach einem oder beiden Ansprüchen 1 bzw. 2, gekennzeichnet durch eine, die Anzahl der an den Stoff (F) angenähten Verschlußteile (E) zählende sowie nach Annähen einer vorbestimmten Anzahl von Verschlußteilen (E) an den Stoff (F) den selektiv betätigbaren Mechanismus (u.a. 70) betätigende Rechner/Steueranordnung (Fig. 17).
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Rechner/Steueranordnung das Ausführen einer vorbestimmten Anzahl von Stichen im Anschluß an das Trennen der Kordel (M) bzw. der Verschoß teile (E) begrenzbar ist.
    5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (z.B. 57) Bestandteil einer hackenähnlichen Anordnung
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    und daß diese Anordnung nach Art des Hackenschwingens in der Art hin- und herschwingbar ist, daß das Blatt (z.B. 57) hinter aufeinander folgende Verschlußteile (E) einer Verschlußreihe eingreifend sowie diese durch die Maschine ziehend ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der hackenähnlichen Anordnung in Richtung auf die verbindenden Kordeln (M) durch Aktivieren des selektiv aktivierbaren Mechanismus so weit erweiterbar ist, daß die Blätter (z.B. 57) der hackenähnlichen Anordnung die Kordeln (M) auftrennend durch die Kordeln (M) hindurchführbar sind.
    7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in bezug auf das Blatt (z.B. 57) festes Führungsmittel, das in die Schenkel (L bzw. 0) der Verschlußteile (E) zum Eingriff kommende sowie diese derart durch die Maschine führende Führungsflächen aufweist, daß der Kopf (H) eines jeden Verschlußteiles (E) mit dem Stoff (F) in Berührung steht und daß die Schenkel (L) sich vom Stoff (F) weg erstrecken.
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    17.3.78 - 4 -
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    8. Verfahren zum rechnergesteuerten Annähen eines bänderlosen Reißverschlusses an den Stoff eines Bekleidungstückes unter Anwendung der Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Schritte:
    a) Annähen je eines Schenkels (F) einer bestimmten Anzahl zwischen sich einen Abstand offen lassenden Doppelreihe von Verschlußteilen (E) mit zueinander weisenden Öffnungen der U-förmigen Verschlußteile (Fig. 2) ,
    b) Trennen der die Teile (E) auf Abstand haltenden Kordel (M).
    c) Auftrennen des Stoffes (F) entlang der Mittellinie (CL) (Fig. 13) ,
    d) ümbücken der Stoffteile (F1) entlang des Bugs
    (FF) dicht bei der Annähstelle des Schenkels (L1) am Stoff (F1) (Fig. 14).
    e) Einbringen des Schiebers (X) unter Schließen des Reißverschlusses (Fig. 15) und
    f) Steppen eines Riegels (SS) sowie gegebenenfalls einer Schließnaht (Fig. 16).
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    17.3.78 - 5 -
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