DE202011105255U1 - Halter für elektronische Kleingeräte - Google Patents

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Abstract

Halter für elektronische Kleingeräte, insbesondere Smartphones, in Kfz, der in die standardisiertern Getränkehalter passt und ohne eine feste Verbindung mit Bauteilen des Fahrzeugs dort hineingestellt und einfach wieder entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter einteilig aus Kunststoff gefertigt und der Form und Größe eines typischen Getränkebechers nachempfunden ist (1), dessen vorderer Rand (2) allerdings bis etwa auf halbe Höhe des Bechers herunter gezogen ist und dessen Mantel im Bereich zwischen dem tiefen vorderen und dem hohen hinteren Rand seitlich parallel zur Sagittalebene begradigt ist, so dass die seitliche Ausdehnung des Bechers im oberen Bereich gleichmäßig begrenzt ist und innenseitig eine parallele Anlegefläche (3) für das zu haltende Gerät bietet, und in dem das zu haltende Gerät rückseitig auf zwei L-förmigen Lamellen (4) aufliegt, die eine leichte Neigung gegenüber der Horizontalebene aufweisen, so dass auch ein eingelegtes Gerät mit einer leichten Neigung gehalten wird, wodurch Display und Bedienelemente einsehbar...

Description

  • Halter für elektronische Kleingeräte, insbesondere Smartphones, in Kfz, der in die standardisiertern Getränkehalter passt und ohne eine feste Verbindung mit Bauteilen des Fahrzeugs dort hineingestellt und einfach wieder entfernt werden kann
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und Halterung elektronischer Kleingeräte, insbesondere sog. Smartphones, zur Verwendung in Kfz, die in die standardisierten Getränkehalter passt und ohne eine feste Verbindung mit Bauteilen des Fahrzeugs dort hinein gestellt und einfach wieder entfernt werden kann, wobei durch eine vordere Aussparung das Display des Gerätes frei bleibt, so dass die Anzeigen sichtbar und Bedienelemente wie Touchpad und Tasten auch in der Halterung zugänglich sind.
  • Smartphones, die die üblichen Telefon- und Textfunktionen einfacher Mobiltelefone um umfangreiche Informations- und Unterhaltungsprogramme ergänzen, werden zunehmend auch im Auto als Multimedia-Tool verwendet, über das der Nutzer auf umfangreiche Musiksammlungen zugreifen, aktuelle Verkehrs- oder Wetterinformationen abrufen und sich Streckenhinweise anzeigen lassen kann.
  • Es gibt für solche Smartphones, für normale Mobiltelefone und Navigationsgeräte bereits Halterungen, die am Armaturenbrett anzubringen sind, solche, die mittels eines Saugnapfes von innen an der Windschutzscheibe befestigt werden, sowie solche, die an die Lüftungslamellen im Fahrzeuginnenraum angeklemmt werden.
  • Diese Halterungen bestehen in der Regel aus einem im Fahrzeug zu befestigenden Basisteil und aus einem Halter, der entweder passgenau auf den jeweiligen Gerätetyp zugeschnitten ist, oder in Breite und Höhe auf verschiedene Typen eingestellt werden kann, und der mittels einer Einrast-Verbindung mit dem Basisteil verbunden wird und durch Ausrasten wieder entfernt werden kann.
  • All diesen bisher bekannten Lösungen ist der Nachteil gemein, dass ein Lade- oder Verbindungskabel vom jeweiligen Gerät zum Zigarettenanzünder oder zum HiFi-System des Fahrzeugs recht frei im Fahrgastraum bzw. über dem Armaturenbrett zur Mittelkonsole verläuft und die Bedienung der Geräte und Regler dort oder – je nach Länge des herabhängenden Kabels – sogar des Schaltknüppels behindert. Wird das jeweilige Gerät nicht benutzt, verbleibt außerdem das Basisteil in der Regel gleichwohl im Fahrzeug und stört den optischen Eindruck. Es jedes Mal zu demontieren und zum nächsten Gebrauch wieder anzubringen ist dagegen lästig, ebenso wie die zwischenzeitliche Aufbewahrung zweier einzelner Teile (Basisteil und Halterung). Das gleiche gilt, wenn der Verwender die Halterung in unterschiedlichen Fahrzeugen nutzen möchte. Die mittels eines Saugnapfes an der Windschutzscheibe zu befestigenden Halterungen hinterlassen zudem auch nach ihrer Entfernung unschöne sichtbare Spuren auf dem Glas.
  • Häufig sind außerdem die Haltevorrichtungen für nur ein konkretes Modell oder eine Modellserie eines konkreten Herstellers normiert und für andere Modelle oder Modelle eines anderen Herstellers oder gar andere Geräte nicht verwendbar.
  • Aus der DE 10 2009 033 878 A1 ist auch bereits eine Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von Gegenständen in einem Aufnahmebehälter in einem Kraftfahrzeug bekannt, die mittels mindestens eines feststehenden und zweier bewegbarer Klemmelemente am Rand des Aufnahmebehälters das „Festklemmen” von sowohl zylinderförmigen als auch flachen Gegenständen unterschiedlicher Abmessungen ermöglicht. Mit dieser Vorrichtung können z. B. auch Mobiltelefone und Smartphones unterschiedlicher Modelle standsicher in der zylinderförmigen Vertiefung eines Kfz-Getränkehalters gehalten werden.
  • Der Nachteil dieser bekannten Haltevorrichtung speziell in Hinblick auf Smartphones liegt darin, dass das Gerät steil senkrecht in den Aufnahmebehälter eingeklemmt wird und nahezu vollständig darin steckt, so dass weder das Display sichtbar ist, noch ein Touchpad oder sonstige Bedienelemente zugänglich sind. Diese Halterung eignet sich daher nur zur klapperfreien Aufbewahrung von Gegenständen, nicht jedoch als Haltevorrichtung für ein während der Fahrt zu nutzendes Gerät.
  • Aus der DE 103 35 884 A1 ist eine weitere Haltevorrichtung für Mobiltelefone bekannt, die einen in einem Fahrzeug vorhandenen Getränke-Halter nutzt, um mittels eines weichen, deformierbaren Einsatzteils, das in diesen eingeklemmt wird, eine klapperfreie Aufbewahrung des Geräts zu ermöglichen. Hierbei liegt das zu haltende Gerät in dem nach unten hin geschlossen ausgebildeten weich gepolsterten Einsatzteil an einer leicht nach hinten geneigten Begrenzungsfläche an und wird zusätzlich von vorn durch eine winkelige und zweiteilige Begrenzungsfläche gehalten, wobei es so tief in das Einsatzteil eingeschoben wird, dass es dieses in Höhenrichtung nur geringfügig übersteigt.
  • Auch bei dieser bekannten Haltevorrichtung kann daher das gehaltene Gerät nicht bedient und sein Display nicht eingesehen werden. Zudem ist es durch die nach unten hin geschlossene Ausgestaltung des Einsatzteils nicht möglich, das eingesteckte Gerät während der Halterung mit einem unten anzuschließenden Kabel zu verbinden.
  • Es stellte sich daher das Problem, eine Haltevorrichtung zu entwickeln, die ohne umständliche Befestigung eines einzelnen Basisteils am Fahrzeug universell für alle Typen und zahlreiche Modelle von Smartphones oder auch normalen Mobiltelefonen, MP3-Playern, Organizern etc. einsetzbar und jederzeit einfach wieder entfernbar ist, und die gleichzeitig ein Bedienen und Nutzen des Gerätes einschließlich des Anschlusses an eine Stromversorgung oder vorhandene Musikanlage des Fahrzeugs gestattet.
  • Gelöst wurde dieses Problem erfindungsgemäß durch eine Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Ausführungsform (1) der Erfindung ist an die Form und Größe eines durchschnittlichen Getränkebechers angelehnt. Die Vorderkante des Bechers (2) ist auf halbe Höhe herabgezogen, und er weist vorderseitig im unteren Bereich eine Aussparung (7) zum Durchlass von Kabeln auf. Seitlich ist der Bechermantel oberhalb der tiefen vorderen Kante begradigt, wodurch der Becher innenwandig zwei gleichmäßige und parallele seitliche Anlegeflächen (3) für das zu haltende Gerät (10) erhält. An diese Anlegeflächen schließen sich unten zwei vertikale Anlegekanten (5) an, die den Durchmesser des Bechers nach unten zusätzlich verjüngen, um auch bei schmaleren Geräten sicheren und stabil mittigen Halt zu gewährleisten. Die schräg abfallenden Übergänge von den begradigten Mantelseiten zur tiefen Vorderkante weisen eine schmale, nach innen gezogene Kante (6) auf, wodurch das eingelegte Gerät auch bei stärkeren Fahrtbewegungen oder abrupten Bremsvorgängen nicht nach vorn aus dem Becher kippen kann. Innenseitig weist der „Halte-Becher” zwei leicht nach hinten geneigte L-förmige Lamellen (4) auf, auf deren vertikalen Streben das zu haltende Gerät rückseitig aufliegt. Der Becher weist umlaufend an seiner äußeren Unterkante sowie an seiner äußeren Rückseite vertikal mittig Nuten (8)(9) auf, in die ein Kabel zur besseren Führung und Halterung eingeklemmt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 4 erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des „Haltebechers” von schräg frontal,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der halbschrägen Rückansicht des „Haltebechers”,
  • 3 eine beispielhafte perspektivische Ansicht des „Haltebechers” mit eingelegtem Smartphone,
  • 4 einen seitlichen Querschnitt des „Haltebechers” mit technischen Angaben zu Maßen und Winkeln.
  • Die Haltevorrichtung in Form und den Abmessungen eines typischen Getränkebechers lässt sich einfach in jeden gängigen Getränkehalter einstellen, wie sie standardmäßig in fast allen neueren Pkw-Modellen vorhanden sind. Dadurch ist sie auch bei Nutzung verschiedener Fahrzeuge bequem jederzeit mitnahmebereit. Gleichzeitig gewährleisten die sich nach unten verjüngende Form und zwei seitliche Anlegekanten im unteren Bereich des Bechers, dass jeder Gerätetyp sicheren Stand in dem Becher findet. Durch die konkrete Ausgestaltung des „Halte-Bechers” mit einem tief gezogenen vorderen Rand und der leicht nach hinten geneigten Lagerung des zu haltenden Geräts ist dessen Display gut einsehbar und problemlos zu bedienen. Dabei bleibt die einfach in den Getränkehalter einzustellende Haltevorrichtung leicht beweglich und drehbar, so dass das eingelegte Gerät gleichermaßen komfortabel vom Fahrer oder einem Beifahrer bedient werden kann. Durch Nutzung eines bereits vorhandenen Getränkehalters, der in aller Regel in der Mittelkonsole des Fahrzeugs angeordnet ist, befindet sich das Gerät automatisch auch in unmittelbarer Nähe zur Stromversorgung oder Verbindung mit einer HiFi-Anlage des Fahrzeugs, so dass Verbindungskabel nicht störend im Fahrgastraum oder über dem Armaturenbrett liegen. Der „Halte-Becher” eignet sich sowohl für solche Modelle, deren Anschlussstellen für Netz- und Verbindungskabel an der oberen Gerätekante liegen, als auch für solche, bei denen diese sich seitlich oder an der Unterkante des Gerätes befinden, da der Becher nach unten hin nicht geschlossen ausgestaltet ist und so die Kabel ggf. durch die vorderseitige Aussparung am unteren Rand gezogen werden können. Selbst wenn der im Fahrzeug vorhandene Getränkehalter seinerseits nach unten hin geschlossen ist, ermöglichen die Nuten außen am unteren Rand und an der Rückseite des „Halte-Bechers” die Führung eines Kabels von der Anschlussstelle des Gerätes aus dem Getränkehalter heraus, ohne es abzuklemmen. Dadurch kann jedes Gerät auch in der Haltevorrichtung aufgeladen oder an die Musikanlage des Autos angeschlossen werden. Die sehr einfache, einteilige Ausführung des Bechers lässt sich zudem- beispielsweise aus Kunststoff in Spritzguss – kostengünstig herstellen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2. dargestellt. Danach wird durch eine gummierte Lippe am oberen inneren Becherrand das eingelegte Gerät noch stabiler in seiner Position gehalten und ein Klappern im Becher verhindert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ins im Schutzanspruch 3. dargestellt. Es ist vorgesehen, zu der Haltevorrichtung unterschiedliche Form-Einsätze zu entwickeln, die exakt an die Abmessungen bestimmter Gerätetypen oder -modelle angepasst sind, lückenlos in den Becher eingesetzt werden können und so noch sichereren Halt gewährleisten.
  • Noch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 4. dargestellt. Es ist eine Weiterentwicklung der Haltevorrichtung nach Anspruch 1. vorgesehen, die den „Halte-Becher” nach unten um einen Fußsockel erweitert, der in seinem Inneren ein Spulgewinde aufweist, auf das ein Teil des ggf. angeschlossenen Kabels aufgewickelt werden kann, um dieses auf die zum Anschluss erforderliche Länge zu verkürzen und zu vermeiden, dass der Rest des Kabels im Fahrgastraum freiliegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltevorrichtung „Halte-Becher”
    2
    tiefer gezogene Vorderkante
    3
    begradigte Mantelseiten
    4
    L-förmige Lamellen zur Auflage des Geräts
    5
    seitliche Anlegefläche
    6
    Kante an der vorderen Randschräge
    7
    vorderseitige Aussparung
    8
    umlaufende Nut am unteren Becherrand
    9
    rückseitige vertikale Nut
    10
    Beispielgerät „iPhone 4”
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009033878 A1 [0008]
    • DE 10335884 A1 [0010]

Claims (4)

  1. Halter für elektronische Kleingeräte, insbesondere Smartphones, in Kfz, der in die standardisiertern Getränkehalter passt und ohne eine feste Verbindung mit Bauteilen des Fahrzeugs dort hineingestellt und einfach wieder entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter einteilig aus Kunststoff gefertigt und der Form und Größe eines typischen Getränkebechers nachempfunden ist (1), dessen vorderer Rand (2) allerdings bis etwa auf halbe Höhe des Bechers herunter gezogen ist und dessen Mantel im Bereich zwischen dem tiefen vorderen und dem hohen hinteren Rand seitlich parallel zur Sagittalebene begradigt ist, so dass die seitliche Ausdehnung des Bechers im oberen Bereich gleichmäßig begrenzt ist und innenseitig eine parallele Anlegefläche (3) für das zu haltende Gerät bietet, und in dem das zu haltende Gerät rückseitig auf zwei L-förmigen Lamellen (4) aufliegt, die eine leichte Neigung gegenüber der Horizontalebene aufweisen, so dass auch ein eingelegtes Gerät mit einer leichten Neigung gehalten wird, wodurch Display und Bedienelemente einsehbar und erreichbar bleiben, und dadurch, dass durch die sich nach unten verjüngende Form des Bechers sowie zwei zusätzliche seitliche Anlegekanten (5), die in dessen unterem Bereich an die begradigten Mantelseiten anschließen, es von der Breite des eingelegten Gerätes abhängt, wie tief dieses im Becher steht, und dass der schräg abfallende Übergang von den geraden Mantelseiten zum tiefen vorderen Rand des „Halte-Bechers” eine schmale nach innen gezogene Kante (6) aufweist, die ein nach-vorn-Kippen des eingelegten Gerätes verhindert, und dass der Becher außerdem vorderseitig unten eine Aussparung (7) aufweist, die die Durchführung an der Unterkante des Gerätes anzuschließender Netz- und Verbindungskabel gestattet, sowie dass der Becher außenwandig umlaufend am unteren Rand und vertikal mittig an der Rückseite Nuten (8)(9) aufweist, in die ein Netz- oder Verbindungskabel zur besseren Verstauung und Führung eingeklemmt werden kann.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass der Becher am oberen inneren Rand eine gummierte Lippe aufweist, die den Stand des Gerätes zusätzlich sichert und ein Klappern am Becherrand verhindert.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Form-Einsätze, die exakt an die Abmessungen bestimmter Gerätemodelle angepasst sind, lückenlos in den Becher eingesetzt werden können und so noch sichereren Halt gewährleisten.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass der Becher nach unten um einen Fußsockel erweitert ist, der in seinem Innern eine Spule aufweist, auf die sich Lade- oder Verbindungskabel so weit aufwickeln lassen, wie sie nicht benötigt werden.
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