DE102013111555A1 - Ablagevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung für ein Innenraumausstattungsteil, insbesondere eine Mittelkonsole (1), eines Kraftfahrzeugs, mit einer Aufnahmemulde (5) und mit einem Querelement, das die Aufnahmemulde (5) in einer Querrichtung unterteilt. Um das Ablegen von flachen, länglichen Gegenständen in Kraftfahrzeugen zu vereinfachen, ist das Querelement als Querriegel (8) ausgeführt, mit dem ein eher flacher, länglicher Gegenstand, wie ein Mobiltelefon, in einer aufrechten Stellung in der Aufnahmemulde (5) positionierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung für ein Innenraumausstattungsteil, insbesondere eine Mittelkonsole, eines Kraftfahrzeugs, mit einer Aufnahmemulde und mit einem Querelement, das die Aufnahmemulde in einer Querrichtung unterteilt.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2010 016 692 A1 ist eine Andockvorrichtung für ein tragbares Medienabspielgerät bekannt, die einen Einsatz umfasst, der an einer Stirnseite einer Mittelkonsole vorgesehen ist. Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2011 105 255 U1 ist ein Halter für elektronische Kleingeräte in Kraftfahrzeugen bekannt, der in standardisierte Getränkehalter passt. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2008 024 692 A1 ist eine Ablagevorrichtung für ein Innenausstattungsteil eines Kraftfahrzeugs mit einer zumindest bereichsweise nach oben hin offen ausgebildeten Aufnahmemulde bekannt. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2006 021 685 A1 ist eine Aufbewahrungseinrichtung für eine Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs bekannt, die einen wannenförmigen Aufnahmebehälter umfasst, der mit mindestens einem Teilungselement ausgestattet ist, das sich in einer Querrichtung erstreckt und den Aufnahmebehälter in mindestens zwei Fächer unterteilt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Ablegen von flachen, länglichen Gegenständen, wie Mobiltelefonen, in Kraftfahrzeugen zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe ist bei einer Ablagevorrichtung für ein Innenraumausstattungsteil, insbesondere eine Mittelkonsole, eines Kraftfahrzeugs, mit einer Aufnahmemulde und mit einem Querelement, das die Aufnahmemulde in einer Querrichtung unterteilt, dadurch gelöst, dass das Querelement als Querriegel ausgeführt ist, mit dem ein eher flacher, länglicher Gegenstand, wie ein Mobiltelefon, in einer aufrechten Stellung in der Aufnahmemulde positionierbar ist. Der erfindungsgemäße Querriegel dient vorzugsweise dazu, den eher flachen, länglichen Gegenstand zwischen einem Randbereich der Aufnahmemulde und dem Querriegel zu positionieren, gegebenenfalls einzuklemmen. Dadurch kann der flache, längliche Gegenstand besonders platzsparend in einer aufrechten Stellung in der Aufnahmemulde angeordnet werden. Die Aufnahmemulde ist vorzugsweise nach oben hin offen, kann aber gegebenenfalls durch einen Deckel verschließbar ausgeführt sein.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Ablagevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Querriegel in einer Längsrichtung verschiebbar geführt und an verschiedenen Positionen fixierbar ist. Das liefert den Vorteil, dass unterschiedlich dicke, längliche Gegenstände, insbesondere unterschiedliche Arten von Mobiltelefonen, schnell und einfach in der Aufnahmemulde positionierbar sind. Der Begriff Längsrichtung bezieht sich auf eine Fahrzeuglängsrichtung, die auch als x-Richtung bezeichnet wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Ablagevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Querriegel mit einer Rasteinrichtung kombiniert ist. Durch die Rasteinrichtung kann der Querriegel auf einfache Art und Weise an verschiedenen Positionen in Längsrichtung der Aufnahmemulde fixiert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Ablagevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Querriegel einen rohrartigen Grundkörper aufweist, in den zwei Endstücke eingesteckt sind. Die Endstücke sind vorzugsweise mit Spiel in die Enden des rohrartigen Grundkörpers eingesteckt. Bei dem Grundkörper handelt es sich vorzugsweise um einen Hohlzylinder, der vorteilhaft in einer Zweikomponententechnologie ausgeführt ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Ablagevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endstücke durch eine in dem rohrartigen Grundkörper auf Zug vorgespannte Federeinrichtung verbunden sind. Zur Montage des Querriegels können die beiden Endstücke gegen die Vorspannkraft der Federeinrichtung teilweise aus dem rohrartigen Grundkörper herausgezogen werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Ablagevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass an den Endstücken Rastflächen vorgesehen sind. Dadurch wird die Darstellung der Rasteinrichtung vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Ablagevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemulde seitlich außen Rastaufnahmebereiche für die Endstücke des Querriegels aufweist. Bei der Aufnahmemulde handelt es sich vorzugsweise um ein Bauteil aus Kunststoff, insbesondere um ein Spritzgussteil. Die Rastaufnahmebereiche sind in dem Kunststoffteil einfach realisierbar.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Ablagevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Querelement mindestens einen elastisch verformbaren Bereich aufweist. Durch den elastisch verformbaren Bereich werden Beschädigungen an dem flachen, länglichen Gegenstand verhindert, wenn der Querriegel mit diesem in Kontakt kommt.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Mittelkonsole mit einer vorab beschriebenen Ablagevorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Mittelkonsole.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Querriegel und/oder eine Aufnahmemulde für eine vorab beschriebene Ablagevorrichtung. Die genannten Teile sind separat handelbar.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs mit einem Ablagefach;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Ablagefachs aus 1 mit einem darin abgelegten Mobiltelefon;
  • 3 eine ähnliche Darstellung wie in 1 mit einem Mobiltelefon, das durch einen Querriegel in einer aufrechten Stellung positioniert ist;
  • 4 das Ablagefach aus 2 ohne Mobiltelefon und mit Querriegel;
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus 4 mit einer Rasteinrichtung und
  • 6 eine Schnittdarstellung des Querriegels mit zwei Endstücken.
  • In 1 ist eine Mittelkonsole 1 eines Kraftfahrzeugs mit einem Ablagefach 4 perspektivisch dargestellt. Das Ablagefach 4 umfasst eine Aufnahmemulde 5, die nach oben offen ist. In einem oberen Randbereich der Aufnahmemulde 5 ist ein Querriegel 8 angeordnet. Der Querriegel 8 erstreckt sich in einer Fahrzeugquerrichtung, die auch als y-Richtung bezeichnet wird.
  • In 2 sieht man, dass ein Mobiltelefon 9 in der Aufnahmemulde 5 abgelegt werden kann. Dabei ist das Mobiltelefon 9 in 2 so in der Aufnahmemulde 5 angeordnet, dass es diese nahezu komplett ausfüllt.
  • In 3 sieht man, wie das Mobiltelefon 9 mit Hilfe des Querriegels 8 auf einfache Art und Weise in einer aufrechten Stellung in der Aufnahmemulde 5 positioniert werden kann. Das liefert den Vorteil, dass der Großteil der Aufnahmemulde 5 frei bleibt. Insbesondere bleibt eine (nicht dargestellte) im Boden des Ablagefachs 4 untergebrachte Steckdose zugänglich.
  • In 6 sieht man, dass der Querriegel 8 einen rohrartigen Grundkörper 10 umfasst, in dessen Enden zwei Endstücke 11, 12 eingesteckt werden können. Im eingesteckten Zustand (in 6 nicht dargestellt) werden die beiden Endstücke 11, 12 durch eine auf Zug vorgespannte Federeinrichtung 14 miteinander verbunden. Durch Pfeile 15, 16 ist in 6 angedeutet, dass die beiden Endstücke 11, 12 im eingesteckten Zustand durch die Federeinrichtung 14 in dem rohrartigen Grundkörper 10 gehalten werden.
  • In 4 sieht man, dass der Querriegel 8 einen elastischen verformbaren Bereich 20 aufweist, mit welchem der Querriegel 8 mit dem Mobiltelefon in Kontakt kommt. Durch einen Pfeil 22 ist in 4 angedeutet, dass der Querriegel 8 in einer Fahrzeuglängsrichtung, die auch als x-Richtung bezeichnet wird, verschiebbar ist.
  • In 5 sieht man, dass das Ablagefach 4 in einem oberen Randbereich einen Rastaufnahmebereich 24 für das Endstück 11 des Querriegels 8 aufweist. In dem Rastaufnahmebereich 24 sind Kalotten 30 angeformt, die mit Rastflächen an dem Endstück 11 des Querriegels 8 zusammenwirken. Dadurch kann der Querriegel 8 auf einfache Art und Weise in unterschiedlichen Längspositionen in dem Ablagefach 4 verrastet werden.
  • In seiner in 4 dargestellten sogenannten Parkposition kann der Querriegel 8 ganz nach vorne geschoben werden. Dadurch wird auf einfache Art und Weise erreicht, dass das Ablagefach 4 voll nutzbar ist und die Steckdose im Boden des Ablagefachs 4 zugänglich bleibt. Der Querriegel 8 mit den Endstücken 11, 12 kann mit einer Hand auf einfache Art und Weise in Längsrichtung verschoben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010016692 A1 [0002]
    • DE 202011105255 U1 [0002]
    • DE 102008024692 A1 [0002]
    • DE 102006021685 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Ablagevorrichtung für ein Innenraumausstattungsteil, insbesondere eine Mittelkonsole (1), eines Kraftfahrzeugs, mit einer Aufnahmemulde (5) und mit einem Querelement, das die Aufnahmemulde (5) in einer Querrichtung unterteilt, dadurch gekennzeichnet, dass das Querelement als Querriegel (8) ausgeführt ist, mit dem ein eher flacher, länglicher Gegenstand, wie ein Mobiltelefon (9), in einer aufrechten Stellung in der Aufnahmemulde (5) positionierbar ist.
  2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querriegel (8) in einer Längsrichtung verschiebbar geführt und an verschiedenen Positionen fixierbar ist.
  3. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querriegel (8) mit einer Rasteinrichtung kombiniert ist.
  4. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querriegel (8) einen rohrartigen Grundkörper (10) aufweist, in den zwei Endstücke (11, 12) eingesteckt sind.
  5. Ablagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endstücke (11, 12) durch eine in dem rohrartigen Grundkörper (10) auf Zug vorgespannte Federeinrichtung (14) verbunden sind.
  6. Ablagevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Endstücken (11, 12) Rastflächen vorgesehen sind.
  7. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemulde (5) seitlich außen Rastaufnahmebereiche (24) für die Endstücke (11, 12) des Querriegels (8) aufweist.
  8. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Querelement mindestens einen elastisch verformbaren Bereich (20) aufweist.
  9. Mittelkonsole (1) mit einer Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Querriegel (8) und/oder Aufnahmemulde (5) für eine Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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