DE102016225649A1 - Trennmittel zum Trennen eines Ablagefachs für ein Fahrzeug, Lagervorrichtung mit einem Trennmittel und Fahrzeug mit der Lagervorrichtung - Google Patents

Trennmittel zum Trennen eines Ablagefachs für ein Fahrzeug, Lagervorrichtung mit einem Trennmittel und Fahrzeug mit der Lagervorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trennmittel (20) zum Trennen eines schalenförmigen Ablagefachs (10) einer Lagervorrichtung (100) für ein Fahrzeug (1000), aufweisend einen Grundkörper (21), der in das Ablagefach (10) einsetzbar ist, wobei durch das Einsetzen des Grundkörpers (21) in das Ablagefach (10) wenigstens zwei Unter-Ablagefächer (11, 12) zumindest abschnittsweise innerhalb des Ablagefachs (10) ausgestaltbar sind, und wobei das Trennmittel (20) elektrifiziert ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Lagervorrichtung (100) mit einem Trennmittel (20) sowie ein Fahrzeug (1000) mit einer erfindungsgemäßen Lagervorrichtung (100).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trennmittel zum Trennen eines schalenförmigen Ablagefachs einer Lagervorrichtung für ein Fahrzeug. Die Erfindung betrifft ferner eine Lagervorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Trennmittel zum Trennen eines schalenförmigen Ablagefachs der Lagervorrichtung. Außerdem betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einer Lagervorrichtung, die ein Trennmittel zum Trennen eines schalenförmigen Ablagefachs der Lagervorrichtung aufweist.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Ablagesysteme für Kraftfahrzeuge bekannt. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2014 105 208 U1 geht eine Vorrichtung zur Aufnahme von Getränkebehältern, elektronischen Geräten und Utensilien hervor, die eine Aufnahme mit einer Bodenfläche und mindestens zwei gegenüberliegenden, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden aufweist, wobei sich zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden eine Zwischenwand erstreckt, deren äußere Wandabschnitte parallel zu den gegenüberliegenden Seitenwänden und versetzt zueinander verlaufen und die äußeren Wandabschnitte über einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung DE 10 2010 052 827 A1 ist eine Einsatzvorrichtung für ein Ablagefach bekannt, umfassend eine Innenfläche mit mindestens einer Seitenfläche und/oder einer Bodenfläche, wobei die Innenfläche einen Stauraum zum Einlegen von Gegenständen definiert, wobei eine beliebige Fläche oder die Bodenfläche und mindestens eine Fläche oder mehrere Flächen, wobei mindestens zwei Flächen als nicht gegenüberliegende Flächen ausgebildet sind, eine Struktur mit Halteelementen zum Befestigen eines Steck-/Spannsystems zum Unterteilen des Stauraums aufweist.
  • Problematisch bei den bekannten Ablagesystemen ist es, dass durch das Einsetzen eines Trennmittels in ein Ablagefach der zuvor in diesem Bereich des Ablagefachs nutzbare Abschnitt bezüglich mancher Funktionen unbrauchbar wird und das Ablagefach insgesamt verschachtelter und unübersichtlicher werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die voranstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trennmittel zum Trennen eines schalenförmigen Ablagefachs, eine Lagervorrichtung mit einem Trennmittel sowie ein Fahrzeug mit der Lagervorrichtung zur Verfügung zu stellen, wobei nach Einsetzen des Trennmittels in das Ablagefach Funktionen des Ablagefachs und/oder eine Übersichtlichkeit im Ablagefach zumindest im Wesentlichen erhalten bleiben oder sogar verbessert werden.
  • Die voranstehende Aufgabe wird durch die Patentansprüche gelöst. Insbesondere wird die voranstehende Aufgabe durch das Trennmittel gemäß Anspruch 1, die Lagervorrichtung gemäß Anspruch 8, die Lagervorrichtung gemäß Anspruch 10 sowie das Fahrzeug gemäß Anspruch 12 gelöst. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale, die im Zusammenhang mit dem Trennmittel beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit einer erfindungsgemäßen Lagervorrichtung, dem erfindungsgemäßen Fahrzeug und jeweils umgekehrt, sodass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Trennmittel zum Trennen eines schalenförmigen Ablagefachs einer Lagervorrichtung für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt. Das Trennmittel weist einen Grundkörper auf, der in das Ablagefach einsetzbar ist, wobei durch das Einsetzen des Grundkörpers in das Ablagefach wenigstens zwei Unter-Ablagefächer zumindest abschnittsweise innerhalb des Ablagefachs ausgestaltbar sind. Das Trennmittel ist erfindungsgemäß elektrifiziert.
  • Durch eine Elektrifizierung des Trennmittels können Funktionen bzw. Funktionsabschnitte, insbesondere elektrische Funktionsabschnitte, die durch ein Einsetzen des Trennmittels in das Ablagefach durch das Trennmittel verdeckt werden oder verdeckt werden können, auf das Trennmittel übertragen werden. Ferner ist es möglich, dass ein elektrifiziertes Trennmittel neben der Trennfunktion noch weitere Funktionen aufweist, die in einer Position im Ablagefach für einen Nutzer von Vorteil sein können. Hierbei sind sämtliche Funktionen denkbar, die mit einem elektrifizierten Trennmittel als Basiskörper möglich sind.
  • Unter einem elektrifizierten Trennmittel ist ein Trennmittel zu verstehen, in welchem Stromkabel und/oder -drähte, ein Schaltkreis und/oder sonstige Mittel zur gezielten Strom- und Spannungsführung im Grundkörper des Trennmittels bereitgestellt sind. D.h., an dem elektrifizierten Trennmittel muss nicht ständig Spannung angelegt sein bzw. in dem elektrifizierten Trennmittel muss nicht ständig Strom fließen. Das Trennmittel ist sozusagen über Kabel und/oder Drähte im Trennmittel gezielt elektrifizierbar.
  • Zum Einsetzen des Trennmittels bzw. des Grundkörpers in das Ablagefach kann das Trennmittel einen Koppelabschnitt aufweisen, der bevorzugt am Grundkörper, insbesondere an einem Randbereich bzw. an Stirnseiten des Grundkörpers, ausgestaltet ist.
  • Das Trennmittel und/oder der Grundkörper sind bevorzugt plattenförmig ausgestaltet. Die Koppelabschnitte sind in diesem Fall an zwei Stirnseiten des plattenförmigen Grundkörpers ausgestaltet. Die Koppelabschnitte können beispielsweise in Form einer Führungskante, einer Führungsschiene und/oder einer komplementären Führungsnut ausgestaltet sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass an dem Grundkörper wenigstens ein Elektroanschluss, insbesondere wenigstens ein externer Elektroanschluss, für eine Stromversorgung des Trennmittels ausgestaltet ist. Unter einem Elektroanschluss ist grundsätzlich ein Stromanschluss zu verstehen, um das Trennmittel bzw. Funktionsabschnitte des Trennmittels mit Strom zu versorgen bzw. an diesen die erforderliche Spannung anzulegen. D.h., das Trennmittel muss keine eigene Strom- oder Spannungsquelle aufweisen, sondern kann die erforderliche Energie von einer externen Quelle über den Elektroanschluss beziehen. Der Grundkörper ist bevorzugt derart ausgestaltet, dass der Elektroanschluss durch das Einsetzen des Trennmittels in das Ablagefach direkt mit einem komplementären Elektroanschluss des Ablagefachs verbindbar ist. Der externe Stromanschluss kann über den Grundkörper in Form eines Vorsprungs herausschauen oder im Grundkörper vertieft angeordnet sein. Durch den Stromanschluss kann das Trennmittel zusätzlich im Ablagefach fixiert werden.
  • So ist es gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung möglich, dass bei einem Trennmittel an dem Grundkörper wenigstens einer der folgenden Elektroanschlüsse für eine Stromversorgung des Trennmittels ausgestaltet ist:
    • - USB-Anschluss
    • - induktiver Elektroanschluss
    • - magnetischer Elektroanschluss.
  • Durch den USB-Anschluss kann das Trennmittel nicht nur mit Strom versorgt werden, sondern es kann auch eine Datenübertragung zum Trennmittel realisiert werden. Dies kann hilfreich sein, wenn an dem Trennmittel weitere Elektrogeräte angeschlossen werden sollen. So können diese Elektrogeräte, beispielsweise ein Smartphone und/oder ein Tablet-Computer, nicht nur mit Strom, sondern auch mit Daten versorgt werden.
  • Wenn der wenigstens eine Elektroanschluss als induktiver Elektroanschluss bzw. als ein Elektroanschluss ausgestaltet ist, über welchen ein induktives Laden des Trennmittels ermöglicht wird, kann der Elektroanschluss besonders verschleißfrei gekoppelt bzw. entkoppelt werden. Zur induktiven Ladung ist es nicht erforderlich, eine Verbindung zwischen männlichen und weiblichen Verbindungsteilen herzustellen. Vielmehr müssen nur zwei ebene oder im Wesentlichen ebene Ladeabschnitte aufeinander oder in die Nähe zueinander gelegt werden, und der Ladevorgang bzw. eine Strom- und Spannungsversorgung kann beginnen. Durch die Reduzierung eines Verschleißes können Wartungs- und Reparaturkosten gesenkt werden.
  • Durch einen magnetischen Elektroanschluss, d.h., einen Elektroanschluss mit einem magnetischen Verbindungselement, ist es möglich, dass das Trennmittel automatisch in die korrekte Position bzw. eine Soll-Position gezogen wird, sobald es sich in der Nähe der Soll-Position im Ablagefach befindet. In diesem Fall könnte auf ein zusätzliches mechanisches Führungssystem, bestehend aus Führungsschienen und Führungsnuten, zumindest abschnittsweise verzichtet werden. Auch dadurch können Kosten gespart werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin möglich, dass bei einem Trennmittel wenigstens ein erster Elektroanschluss, für eine Stromversorgung des Trennmittels, an einer ersten Seite des Grundkörpers und wenigstens ein zweiter Elektroanschluss, für eine Stromversorgung eines externen Gerätes, an einer zweiten Seite des Grundkörpers angeordnet sind. Der erste Elektroanschluss ist beispielsweise an einer Unterseite des Grundkörpers angeordnet und der zweite Elektroanschluss ist beispielsweise an einer Oberseite des Grundkörpers angeordnet. Dadurch kann besonders einfach ein externes Elektrogerät am Trennmittel angeschlossen werden, wenn das Trennmittel den Elektroanschluss im Ablagefach blockiert, der sonst für das externe Elektrogerät vorgesehen gewesen wäre. Die erste Seite bzw. Unterseite des Grundkörpers und die zweite Seite bzw. Oberseite des Grundkörpers sind insbesondere zwei voneinander abgewandte und/oder zumindest abschnittsweise parallel oder im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Seiten des Grundkörpers. Der erste Elektroanschluss und der zweite Elektroanschluss verlaufen in einer Projektion bevorzugt parallel oder fluchtend zueinander. Der zweite Elektroanschluss kann auch in einem Bereich in der Nähe der zweiten Seite des Grundkörpers an einem anderen Seitenflächenabschnitt des Grundkörpers angeordnet sein. Eine Projektion des zweiten Elektroanschlusses verläuft in diesem Fall schräg, bevorzugt orthogonal oder im Wesentlichen orthogonal zu einer Projektion des ersten Elektroanschlusses.
  • Weiterhin ist es möglich, dass bei einem erfindungsgemäßen Trennmittel an dem Grundkörper wenigstens ein Leuchtmittel angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, dass Unter-Ablagefächer, die durch das Einsetzen des Trennmittels in das Ablagefach im Ablagefach entstehen und bei gleicher Tiefe wie das ursprüngliche Ablagefach grundsätzlich dunkler als das ursprüngliche Ablagefach sind, beleuchtet werden können. Das Leuchtmittel weist bevorzugt wenigstens eine LED bzw. eine LED-Leuchteinheit auf. Diese ist platzsparend, energieeffizient und flexibel einsetzbar. So ist es mittels der LED-Leuchteinheit beispielsweise möglich, das Ablagefach situationsabhängig zu beleuchten. D.h., die LED-Leuchteinheit ist derart ausgestaltet, dass das Ablagefach durch das Trennmittel abhängig von einer Umgebungssituation beleuchtbar ist. So ist es möglich, dass das Ablagefach und/oder das Trennmittel einen Temperatursensor aufweisen und sich die LED-Leuchteinheit von einer roten Farbe, wenn ein Gebrauchsgegenstand (zum Beispiel ein Getränkebehälter), der sich im Ablagefach bzw. in einem Unter-Ablagefach befindet, heiß ist, in eine grüne oder blaue Farbe verändert, wenn der Gebrauchsgegenstand im Ablagefach bzw. im Unter-Ablagefach auf eine bestimmte Temperatur abgekühlt ist.
  • Ferner ist es denkbar, dass die LED-Leuchteinheit abhängig von einem Ladezustand eines Elektrogerätes, beispielsweise eines Smartphones oder eines Tablet-Computers, in unterschiedlichen Farben leuchtet. So kann eine rote Farbe indizieren, dass das Elektrogerät nicht oder kaum geladen ist bzw. einen leeren oder niedrigen Batterie-Ladezustand aufweist. Eine grüne oder blaue Farbe kann hingegen signalisieren, dass das Elektrogerät vollständig oder annähernd vollständig geladen ist bzw. einen hohen oder vollen Batterie-Ladezustand aufweist. Zwischen dem leeren und dem vollen Batterie-Ladezustand kann das LED-Leuchtmittel zwischen rot und grün bzw. blau, oder anderen Farben, Übergangsfarben anzeigen, um den Nutzer stets möglichst genau über den aktuellen Ladezustand zu informieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist diesbezüglich selbstverständlich nicht auf das LED-Leuchtmittel beschränkt. Auch andere Leuchtmittel, die zur Darstellung verschiedener Farben geeignet sind, können hierfür verwendet werden.
  • Weiterhin ist es möglich, dass das Trennmittel oder die Lagervorrichtung einen Lichtsensor zum Erkennen eines Umgebungslichts aufweist, wobei das Leuchtmittel abhängig vom erkannten Umgebungslicht einstellbar ist. So kann das Leuchtmittel bei Helligkeit automatisch ausgeschaltet bleiben und erst bei Dunkeleinheit bzw. bei einem definierten Lichtwert automatisch eingeschaltet werden. Dadurch können nachts bzw. bei Dunkelheit Getränkebehälter oder andere Gebrauchsgegenstände, die sich im Ablagefach oder im Unter-Ablagefach befinden, leicht gefunden werden, ohne dass der Fahrer seinen Blick zu sehr von der Straße wenden muss.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass an dem Trennmittel ein Betätigungselement, beispielsweise in Form eines Schalters, zum Einschalten und Ausschalten des Leuchtmittels ausgestaltet ist. So kann ein Nutzer spontan selbst entscheiden, ob er Licht im Ablagefach bzw. Unter-Ablagefach benötigt oder nicht. Da das Leuchtmittel demnach nicht kontinuierlich eingeschaltet sein muss bzw. nur dann eingeschaltet wird, wenn es der Fahrer bzw. ein Fahrzeuginsasse tatsächlich benötigt, kann Strom gespart werden.
  • Von weiterem Vorteil kann es sein, wenn bei einem erfindungsgemäßen Trennmittel der Grundkörper eine Batterie, bevorzugt eine wiederaufladbare Batterie, für eine Stromversorgung des Trennmittels aufweist. Dadurch könnte auf einen Elektroanschluss am Ablagefach bzw. einen zweiten Elektroanschluss am Trennmittel verzichtet werden. Das Trennmittel könnte mit der integrierten Batterie bzw. einem Akku einfach in das Ablagefach gesetzt werden und beispielsweise sowohl als Lichtquelle als auch als Stromquelle in Form einer sogenannten Powerbank für externe Elektrogeräte dienen. Bevorzugt weist das Trennmittel jedoch auch in diesem Fall einen Elektroanschluss auf, über welchen die Batterie geladen werden kann, sobald sich das Trennmittel im Ablagefach befindet. Durch Entnahme des Trennmittels kann dieses auch als externe Stromquelle dienen. So kann das Trennmittel beispielsweise aus dem Ablagefach entnommen und unterwegs zum Laden des Smartphones oder der Digitalkamera genutzt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass bei einem Trennmittel der Grundkörper schalenförmig, insbesondere mit den wenigstens zwei Unter-Ablagefächern, ausgestaltet ist. Dadurch kann stets ein stabiler Sitz des Trennmittels im Ablagefach gewährleistet werden. Durch die Schalenform kann das Trennmittel, insbesondere durch komplementäre Passform zwischen Außenwand des Trennmittels und Innenwand des Ablagefachs, sicher im Ablagefach stehen, ohne dass es durch Führungsschienen oder dergleichen gehalten werden müsste. Die Trennung im Ablagefach entsteht in diesem Fall direkt innerhalb des Trennmittels. Grundsätzlich ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich, dass durch das Einsetzen eines schalenförmigen Grundkörpers in das Ablagefach nur ein einziges Unter-Ablagefach zumindest abschnittsweise innerhalb des Ablagefachs ausgestaltbar ist. Das Trennmittel weist in diesem Fall beispielsweise nur ein Unter-Ablagefach, bevorzugt in Form eine Vertiefung, für ein Getränkebehältnis, ein Elektrogerät oder einen anderen Gebrauchsgegenstand auf, das bzw. die kleiner als das ursprüngliche Ablagefach ist.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Lagervorrichtung für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt. Die Lagervorrichtung weist ein schalenförmiges Ablagefach zum Ablegen mindestens eines Gebrauchsgegenstandes darin auf. Außerdem weist die Lagervorrichtung wenigstens ein wie vorstehend im Detail beschriebenes Trennmittel zum Einsetzen in das Ablagefach auf, wodurch wenigstens zwei Unter-Ablagefächer zumindest abschnittsweise innerhalb des Ablagefachs ausgestaltbar sind.
  • Damit bringt die erfindungsgemäße Lagervorrichtung die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf das erfindungsgemäße Trennmittel beschrieben worden sind. Unter einer Lagervorrichtung ist grundsätzlich jeder Abschnitt eines Fahrzeugs zu verstehen, der zum Lagern mindestens eines Gebrauchsgegenstands vorgesehen und entsprechend ausgestaltet ist. Die Lagervorrichtung ist bevorzugt als sogenannter Cupholder ausgestaltet. Das Trennmittel ist erfindungsgemäß fixierbar und lösbar, d.h., ohne Werkzeug zerstörungsfrei wieder lösbar, in das Ablagefach einsetzbar bzw. einrastbar. Dadurch kann das Ablagefach auf flexible und zuverlässige Weise in bestimmte Unter-Ablagefächer getrennt bzw. geteilt werden, wobei durch das elektrifizierte Trennmittel weiterhin auch alle diesbezüglichen Funktionen des ursprünglichen Ablagefachs zur Verfügung stehen.
  • Bei einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass das Trennmittel zumindest abschnittsweise form- und/oder kraftschlüssig, insbesondere über einen Rastabschnitt rastend, in dem Ablagefach fixierbar ist. Dadurch kann auf einfache Weise ein sicherer Halt des Trennmittels im Ablagefach gewährleistet werden. Zum einfachen Einführen des Trennmittels in das Ablagefach sowie zum sicheren Halten des Trennmittels im Ablagefach kann es von Vorteil sein, wenn am Trennmittel wenigstens eine Führungsschiene oder wenigstens eine Führungsnut und am Ablagefach wenigstens eine komplementäre Führungsnut bzw. wenigstens eine komplementäre Führungsschiene für eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Trennmittel und dem Ablagefach angeordnet sind. Der Rastabschnitt kann als Teil des vorstehend beschriebenen Elektroanschlusses ausgestaltet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsvariante der vorliegenden Erfindung wird eine Lagervorrichtung für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, die ein schalenförmiges Ablagefach zum Ablegen mindestens eines Gebrauchsgegenstandes darin aufweist. Die Lagervorrichtung weist einen Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen eines wie eingangs beschriebenen Trennmittels, insbesondere eines wie eingangs beschriebenen Trennmittels das jedoch selbst nicht elektrifiziert ist, auf. Der Aufnahmeabschnitt weist eine Aktivierungs-Schnittstelle auf, die zum Aktivieren wenigstens einer Funktion eines Trennmittels, das im Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist, ausgestaltet und konfiguriert ist. Demnach muss das Trennmittel selbst nicht elektrifiziert oder als entsprechend aktive Vorrichtung ausgestaltet sein, um verschiedene Funktionen im Ablagefach zu realisieren.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Aktivierungs-Schnittstelle der Lagervorrichtung zum Aktivieren einer Beleuchtungsvorrichtung des Trennmittels ausgestaltet und konfiguriert. So kann über die Aktivierungs-Schnittstelle beispielsweise Licht in das Trennmittel geleitet und von dort zur Beleuchtung des Ablagefachs durch die Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere die passive Beleuchtungsvorrichtung, ausgegeben werden. Die Aktivierungs-Schnittstelle kann als Lichtleiterabschnitt ausgestaltet sein. Weiterhin ist es möglich, dass das Trennmittel erst durch die Aktivierungs-Schnittstelle bestromt bzw. elektrifiziert wird, wodurch die Beleuchtungsvorrichtung oder ein Leuchtmittel des Trennmittels aktiviert bzw. aktivierbar ist.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Kraftfahrzeug mit einer wie vorstehend im Detail beschriebenen Lagervorrichtung bereitgestellt, wobei die Lagervorrichtung in einem Cupholderbereich des Kraftfahrzeugs ausgestaltet ist. Damit bringt auch das erfindungsgemäße Fahrzeug die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf das erfindungsgemäße Trennmittel sowie auf die erfindungsgemäße Lagervorrichtung beschrieben worden sind.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zu verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder der Zeichnung hervorgehende Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedenen Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen jeweils schematisch:
    • 1 eine erfindungsgemäße Lagervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform in einem ersten Funktionszustand,
    • 2 die erfindungsgemäße Lagervorrichtung gemäß 1 in einem zweiten Funktionszustand,
    • 3 eine erfindungsgemäße Lagervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform in einem Querschnitt,
    • 4 eine erfindungsgemäße Lagervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform,
    • 5 eine erfindungsgemäße Lagervorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform, und
    • 6 ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Lagervorrichtung.
  • Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den 1 bis 6 jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Lagervorrichtung 100 in Form eines Cupholders eines Fahrzeugs 1000 gemäß einer ersten Ausführungsform, mit einem schalenförmigen Ablagefach 10 und einem Trennmittel 20. Das Trennmittel 20 kann, wie durch den großen Pfeil in 1 angedeutet, zum Trennen des schalenförmigen Ablagefachs 10 in das Ablagefach 10 geschoben werden.
  • Das Trennmittel weist einen Grundkörper 21 auf, der in das Ablagefach 10 einsetzbar ist. Am Grundkörper 21 ist ein externer Elektroanschluss 22 zur Stromversorgung des Trennmittels 20 in Form eines männlichen USB-Anschlusses ausgestaltet, der ein Elektrosystem des Trennmittels 20 mit Strom versorgen kann. Dadurch ist das Trennmittel 20 elektrifiziert bzw. elektrifizierbar. Im Ablagefach 10 ist ebenfalls ein Elektroanschluss 13, diesmal in Form eines weiblichen USB-Anschlusses, ausgestaltet. Der im Ablagefach 10 ausgestaltete Elektroanschluss 13 ist mithin zur Aufnahme des am Grundkörper 21 des Trennmittels 20 ausgestalteten Elektroanschlusses 22 bereitgestellt.
  • 2 zeigt die in 1 dargestellte Lagervorrichtung 100 in einem zusammengebauten Zustand, in welchem das Trennmittel 20 im Ablagefach 10 installiert ist. Dadurch wird bzw. ist das Ablagefach 10 in zwei Unter-Ablagefächer 11, 12 innerhalb des Ablagefachs 10 geteilt. Wie in 2 dargestellt, ist das Trennmittel 20 über seine Stirnseiten formschlüssig im Ablagefach 10 fixiert. In einem Unter-Ablagefach 12 befinden sich zwei Gebrauchsgegenstände 200 in Form von zwei Gläsern bzw. Bechern.
  • Wie in 2 dargestellt, weist der Grundkörper 21 mehrere Leuchtmittel 24 in Form einer LED-Leuchteinheit auf. Die einzelnen Leuchtmittel 24 bzw. LED-Abschnitte sind als indirekte Beleuchtungsabschnitte zum Ausleuchten der Unter-Ablagefächer 11, 12 ausgestaltet.
  • In 3 ist eine Lagervorrichtung 100 gemäß einer zweiten Ausführungsform im Querschnitt dargestellt. Die in 3 dargestellte Lagervorrichtung 100 weist eine wiederaufladbare Batterie 25 bzw. einen Akku für eine Stromversorgung des Trennmittels 20 auf. Außerdem weist das in 3 dargestellte Trennmittel 20 einen ersten Elektroanschluss 22 an einer Unterseite und einen zweiten Elektroanschluss 23, für eine Strom- und/oder Datenversorgung eines externen Gerätes, an einer Oberseite des Grundkörpers 21 auf.
  • Das in 3 dargestellte Trennmittel 20 könnte auch als passives Trennmittel 20 ausgestaltet sein, wobei das Trennmittel 20 erst durch eine Verbindung mit dem Elektroanschluss 13, der in diesem Fall als Aktivierungs-Schnittstelle ausgestaltet ist, aktiviert bzw. elektrifiziert wird. Sobald das Trennmittel 20 elektrifiziert ist, können die Leuchtmittel 24 aktiviert werden. Weiterhin ist es möglich, dass an Stelle des Elektroanschlusses 13 oder zusätzlich zu dem Elektroanschluss 13 ein Lichtleiterabschnitt in bzw. an der Lagervorrichtung 100 ausgestaltet ist, durch welchen Licht in das Trennmittel 20, insbesondere in das passive Trennmittel 20 bzw. zu dem Leuchtmittel 24 oder zu einer entsprechend ausgestalteten Lichtaustrittsstelle des Trennmittels 20, geleitet werden kann. Der Lichtleiterabschnitt bzw. die Aktivierungs-Schnittstelle kann grundsätzlich an einer beliebigen Stelle in der Lagervorrichtung 100 oder im Ablagefach 10 ausgestaltet sein.
  • In 4 ist eine Lagervorrichtung 100 mit einem Trennmittel 20 gemäß einer dritten Ausführungsform dargestellt. Das in 4 dargestellte Trennmittel 20 weist einen schalenförmigen Grundkörper 21 mit zwei Unter-Ablagefächern 12a, 12b auf. Durch Einsetzen des schalenförmigen Grundkörpers 21 bzw. des entsprechend ausgestalteten Trennmittels 20 in das Ablagefach 10 werden im Ablagefach 10 drei Unter-Ablagefächer 11, 12a, 12b gebildet. Dabei wird ein Unter-Ablagefach 11 zwischen einer Außenwand des Trennmittels 20 und einer Innenwand des Ablagefachs 10 gebildet.
  • 5 zeigt eine Lagervorrichtung 100 mit einem Trennmittel 20 gemäß einer vierten Ausführungsform. Der Grundkörper 21 des in 5 dargestellten Trennmittels weist drei Unter-Ablagefächer 11, 12a, 12b auf. Der Grundkörper 21 bzw. eine Außenwandfläche des Grundkörpers 21 ist ferner komplementär zum Ablagefach 10 bzw. einer Innenwandfläche des Ablagefachs ausgestaltet, sodass der Grundkörper 21 formschlüssig im Ablagefach 10 sitzt.
  • In 6 ist ein Fahrzeug 1000, genauer gesagt ein Kraftfahrzeug, mit einer erfindungsgemäßen Lagervorrichtung 100 dargestellt, wobei die Lagervorrichtung 100 in einem Cupholderbereich des Fahrzeugs 1000 ausgestaltet ist. In 6 ist der Cupholderbereich in einer Mittelkonsole des Fahrzeugs 100 dargestellt. Selbstverständlich kann der Cupholderbereich bzw. die Lagervorrichtung 100 auch in einem anderen Bereich des Fahrzeugs 1000, beispielsweise an der Instrumententafel, am Handschuhfach, in einer hinteren Mittelkonsole, zwischen den Rücksitzen und/oder im Türbereich des Fahrzeugs 1000, ausgestaltet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Ablagefach
    11
    Unter-Ablagefach
    12
    Unter-Ablagefach
    12a
    Unter-Ablagefach
    12b
    Unter-Ablagefach
    13
    Elektroanschluss
    20
    Trennmittel
    21
    Grundkörper
    22
    Elektroanschluss
    23
    Elektroanschluss
    24
    Leuchtmittel
    25
    Batterie
    100
    Lagervorrichtung
    200
    Gebrauchsgegenstand
    1000
    Fahrzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014105208 U1 [0002]
    • DE 102010052827 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Trennmittel (20) zum Trennen eines schalenförmigen Ablagefachs (10) einer Lagervorrichtung (100) für ein Fahrzeug (1000), aufweisend einen Grundkörper (21), der in das Ablagefach (10) einsetzbar ist, wobei durch das Einsetzen des Grundkörpers (21) in das Ablagefach (10) wenigstens zwei Unter-Ablagefächer (11, 12) zumindest abschnittsweise innerhalb des Ablagefachs (10) ausgestaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (20) elektrifiziert ist.
  2. Trennmittel (20) nach dem voranstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (21) wenigstens ein Elektroanschluss (22), insbesondere wenigstens ein externer Elektroanschluss (22), für eine Stromversorgung des Trennmittels (20) ausgestaltet ist.
  3. Trennmittel (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (21) wenigstens einer der folgenden Elektroanschlüsse (22) für eine Stromversorgung des Trennmittels (20) ausgestaltet ist: - USB-Anschluss - induktiver Elektroanschluss - magnetischer Elektroanschluss.
  4. Trennmittel (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erster Elektroanschluss (22), für eine Stromversorgung des Trennmittels (20), an einer ersten Seite des Grundkörpers (21) und wenigstens ein zweiter Elektroanschluss (23), für eine Stromversorgung eines externen Gerätes, an einer zweiten Seite des Grundkörpers (21) angeordnet sind.
  5. Trennmittel (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, an dem Grundkörper (21) wenigstens ein Leuchtmittel (24) angeordnet ist.
  6. Trennmittel (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Grundkörper (21) eine Batterie, bevorzugt eine wiederaufladbare Batterie, für eine Stromversorgung des Trennmittels (20) aufweist.
  7. Trennmittel (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (21) schalenförmig, insbesondere mit den wenigstens zwei Unter-Ablagefächern (11, 12), ausgestaltet ist.
  8. Lagervorrichtung (100) für ein Fahrzeug (1000), aufweisend ein schalenförmiges Ablagefach (10) zum Ablegen mindestens eines Gebrauchsgegenstandes (200) darin, und wenigstens ein Trennmittel (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche zum Einsetzen in das Ablagefach (10), wodurch wenigstens zwei Unter-Ablagefächer (11, 12) zumindest abschnittsweise innerhalb des Ablagefachs (11) ausgestaltbar sind.
  9. Lagervorrichtung (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (20) zumindest abschnittsweise form- und/oder kraftschlüssig, insbesondere über einen Rastabschnitt (22) rastend, in dem Ablagefach (10) fixierbar ist.
  10. Lagervorrichtung (100) für ein Fahrzeug, aufweisend ein schalenförmiges Ablagefach (10) zum Ablegen mindestens eines Gebrauchsgegenstandes (200) darin, wobei die Lagervorrichtung (100) einen Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen eines Trennmittels (20) gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt eine Aktivierungs-Schnittstelle aufweist, die zum Aktivieren wenigstens einer Funktion des Trennmittels (20), das im Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist, ausgestaltet und konfiguriert ist.
  11. Lagervorrichtung (100) nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungs-Schnittstelle zum Aktivieren einer Beleuchtungsvorrichtung des Trennmittels (20) ausgestaltet und konfiguriert ist.
  12. Kraftfahrzeug (1000) mit einer Lagervorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die Lagervorrichtung (100) in einem Cupholderbereich des Kraftfahrzeugs (1000) ausgestaltet ist.
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