DE102013217846A1 - Kabelhandhabungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Kabelhandhabungsvorrichtung dient der übersichtlichen Aufbewahrung eines flexiblen Kabels in einer Ablagekonsole eines Kraftfahrzeugs. Die Ablagekonsole weist einen in der Wand versenkten Ablagekanal zum Aufnehmen eines Stücks des flexiblen Kabels auf. Eine flexible Halterung ist an der Wand angebracht und blockiert den Aus- und Eingang zu dem Ablagekanal. Die flexible Halterung ist derart biegbar, dass ein Einlegen des Kabels in den Ablagekanal möglich ist, und ist außerdem derart biegbar, dass ein Entnehmen des Kabels aus dem Ablagekanal möglich ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelhandhabungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und im Spezielleren eine Ablagekonsole mit einer Halterung, um ein Kabel innerhalb eines Ablagekanals in einer Wand der Ablagekonsole in Position zu halten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kraftfahrzeuge sind routinemäßig mit einer Ablagekonsole ausgestattet. Die Ablagekonsole kann am Sitz oder am Boden angebracht sein. Die Ablagekonsole kann in einer Armlehne, die an dem Fahrzeug oder dem Sitz angebracht ist, vorgesehen sein. Die Ablagekonsole kann in dem Vordersitz oder dem Rücksitz des Fahrzeugs vorgesehen sein. Alternativ dazu kann es sich bei der Ablagekonsole auch um eine am Dach angebrachte Dachkonsole handeln. Die Ablagekonsole kann an der Instrumententafel im Allgemeinen vor den Sitzinsassen angebracht sein. Die Ablagekonsole ist in separate Ablagebereiche, wie etwa ein offenes Ablagebehältnis, einen Getränkehalter, eine Ablageschale usw. unterteilt.
  • Die Ablagekonsole des Kraftfahrzeugs wird in der Regel von den Insassen für die Aufbewahrung von tragbaren Elektronikgeräten, wie etwa einem Mobiltelefon, einem MP3-Player, einer GPS-Einheit oder dergleichen benutzt. Diese elektronischen Geräte sind aus der Fahrzeugelektrik heraus wieder aufladbar und die Ablagekonsole umfasst demgemäß in der Regel eine oder mehrere Anschlusssteckdosen. Mittels eines Ladekabels wird das Elektronikgerät an der Anschlusssteckdose der Ablagekonsole angeschlossen. Im Fall eines Mobiltelefons oder eines MP3-Players kann das Fahrzeug außerdem mit einer Anschlusssteckdose oder einem Kabel des Fahrzeug-Audiosystems ausgestattet sein, so dass in dem Elektronikgerät gespeicherte Musik über das Fahrzeugradiosystem abgespielt werden kann.
  • In einem jeden Fall erstreckt sich typischerweise eine überschüssige Kabellänge von dem tragbaren Elektronikgerät zu der entsprechenden Steckdose der Ablagekonsole. Die überschüssige Kabellänge hängt in der Regel frei herab, oder der Fahrzeugbenutzer kann das Kabel falten oder zu einem Bündel zusammenballen und das Kabelbündel anschließend in die Ablagekonsole hineinstopfen. Ohne entsprechende Handhabungsvorrichtung kann sich das Kabel leicht in anderen abgelegten Gegenständen verwirren und diese Verwirrung kann dazu führen, dass das ohne Handhabungsvorrichtung abgelegte Kabel unbeabsichtigt aus der Steckdose herausgezogen wird.
  • Es wäre wünschenswert, eine Vorrichtung zum geordneten Aufbewahren und Handhaben der überschüssigen Kabellänge in einer Ablagekonsole bereitzustellen, um die Zufriedenheit der Insassen mit dem Fahrzeug zu verbessern.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Kabelhandhabungsvorrichtung dient der übersichtlichen Aufbewahrung eines flexiblen Kabels in einer Ablagekonsole eines Kraftfahrzeugs. Die Ablagekonsole weist einen in einer Wand versenkten Ablagekanal zum Aufnehmen eines Stücks des flexiblen Kabels auf. Eine flexible Halterung ist an der Wand angebracht und blockiert den Aus- und Eingang zu dem Ablagekanal. Die flexible Halterung ist derart biegbar, dass ein Einlegen des Kabels in den Ablagekanal möglich ist, und ist außerdem derart biegbar, dass ein Herausnehmen des Kabels aus dem Ablagekanal möglich ist.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgend bereitgestellten, detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es versteht sich, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele zwar beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung angeben, jedoch nur Veranschaulichungszwecken dienen sollen und den Umfang der Erfindung keineswegs einschränken.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung und anhand der beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Fahrzeug-Ablagekonsole ist, die zwischen den Sitzen in einem Kraftfahrzeug angebracht ist;
  • 2 eine Perspektivansicht eines vergrößerten Fragments aus 1 ist, in welcher die Seitenwand der Ablagekonsole mit einer erfindungsgemäßen Kabelhandhabungsvorrichtung gezeigt ist;
  • 3 eine Schnittansicht in der Richtung der Pfeile 3-3 aus 2 ist, in welcher ein Ablagekanal in der Seitenwand der Ablagekonsole sowie eine Halterung gezeigt sind, mit der ein Kabel in der Seitenwand der Ablagekonsole in Position gehalten wird;
  • 4 eine Perspektivansicht der Halterung aus 3 ist;
  • 5 eine Schnittansicht in der Richtung der Pfeile 5-5 aus 2 ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die nachfolgende Beschreibung bestimmter beispielhafter Ausführungsformen ist lediglich beispielhafter Natur und es sollen dadurch die Erfindung bzw. deren Anwendung oder deren Nutzungsbereiche nicht eingeschränkt werden.
  • In 1, auf welche nun Bezug genommen wird, ist eine allgemein unter 10 angegebene Ablagekonsole auf geeignete Weise in einem Kraftfahrzeug, beispielsweise zwischen dem Fahrer- und dem Beifahrersitz, angebracht. Die Ablagekonsole aus 1 umfasst im Allgemeinen ein vorderes Ablagefach 12 und ein hinteres Ablagefach 14. Das vordere Ablagefach 12 umfasst eine Ablageschale 16 und ein offenes Ablagebehältnis 22 zum Aufnehmen und Aufbewahren von Handschuhen, Landkarten, Brillen oder anderen Gegenständen. Das hintere Ablagefach 14 umfasst eine Ablageschale 24, in welcher ein Mobiltelefon 26 steht. Das hintere Ablagefach 14 umfasst ebenfalls ein offenes Ablagebehältnis 28 zum Aufnehmen und Aufbewahren von Handschuhen, Landkarten, Brillen oder anderen Gegenständen.
  • Eine zusätzliche Steckdose, wie beispielsweise eine herkömmliche Zigarettenanzünder-Steckdose 36, ist in dem vorderen Ablagefach 12 vorgesehen, wie dies in 1 und 2 ersichtlich ist.
  • Wie in 1 ersichtlich, ist ein Kabel 52 zum Aufladen des Mobiltelefons 26 bereitgestellt. Das eine Ende des Kabels 52 ist an dem Mobiltelefon 26 angesteckt. Das andere Ende des Kabels 52 weist einen Stecker 54 auf, der in die Steckdose 36 eingesteckt ist. Demgemäß erstreckt sich die Länge des Kabels 52 entlang der inneren Seitenwand 56 des vorderen Ablagefachs 12 und wird im Inneren einer Kabelhandhabungsvorrichtung, die allgemein unter 60 angegeben ist, komfortabel aufbewahrt und in Position gehalten.
  • In 25 ist der Aufbau der erfindungsgemäßen Kabelhandhabungsvorrichtung 60 gezeigt. Wie in 3 ersichtlich, ist das vordere Ablagefach 12 der Konsole 10 aus einer Anzahl von Kunststoff-Formbauteilen aufgebaut, welche ein Gehäuseteil 64, eine obere Verkleidungsblende 66, eine Außenverkleidung 68 und einen Zierring 70 umfassen.
  • Wie am besten in 2 und 3 ersichtlich, ist die Kabelhandhabungsvorrichtung 60 in der Seitenwand 56 des vorderen Ablagefachs 12 vorgesehen. Die Seitenwand 56 ist durch das Gehäuseteil 64 und die obere Verkleidungsblende 66 definiert. Eine Behältnisauskleidung 72 ist in das Gehäuseteil 64 eingesetzt.
  • Die Kabelhandhabungsvorrichtung 60 umfasst einen Ablagekanal 74, der in der Seitenwand 56 vorgesehen ist, und eine Halterung 76, um das Kabel 52 in dem Ablagekanal 74 in Position zu halten. Wie in 5 ersichtlich, weist das Gehäuseteil 64 eine Horizontalvorsprungswand 78 auf, die einen unteren Gehäusewandabschnitt 80 und einen oberen Gehäusewandabschnitt 82 miteinander verbindet. Die Horizontalvorsprungswand 78 schafft einen Versatz zwischen dem unteren Gehäusewandabschnitt 80 und dem oberen Gehäusewandabschnitt 82 und definiert dadurch die Tiefe D des Ablagekanals 74. Die obere Verkleidungsblende 66 weist eine sich abwärts erstreckende Wand 86 auf, welche von der Horizontalvorsprungswand 78 um die Distanz H nach oben beabstandet ist und dadurch die Höhe des Ablagekanals 74 definiert. Somit ist, wie in 3 und 5 ersichtlich, der Ablagekanal 74 in die Seitenwand 56 versenkt und durch das Zusammenwirken des durch das Gehäuseteil 64 definierten unteren Wandabschnitts 80 und eines durch die obere Verkleidungsblende 66 definierten oberen Wandabschnitts 82 definiert.
  • Die Halterung 76 ist in 4 und 5 gezeigt. Bei der Halterung 76 handelt es sich um eine aus einem flexiblen Kunststoffmaterial gebildete Formleiste. Wie am besten in 4 ersichtlich, definiert die Halterung einen sich nach oben hin öffnenden Trog 90 mit flexiblen Haltefingern 92, die entlang der Länge des Trogs 90 beabstandet sind. Außerdem ist eine Mehrzahl von Befestigungsnasen 94 entlang der Länge der Halterung 76 angeformt.
  • Wie in 3 und 5 ersichtlich, wird die Halterung 76 in dem Ablagekanal 74 zum Einrasten gebracht, indem die Mehrzahl von Befestigungsnasen 94 durch eine entsprechende Mehrzahl von Öffnungen 96, die in dem oberen Gehäusewandabschnitt 82 vorgesehen sind, eingesetzt wird. Wie in 5 ersichtlich, liegt der Trog 90 der Halterung 76 auf der Horizontalvorsprungswand 78 auf und die flexiblen Haltefinger 92 stehen aufrecht, um den Zugang zu dem Ablagekanal 74 teilweise zu blockieren. In 5 ist außerdem gezeigt, dass das Kabel 52 auf dem Trog 90 aufliegt und somit durch das Vorhandensein der flexiblen Haltefinger 92 innerhalb des Ablagekanals 74 in Position gehalten wird. Wie in 5 ersichtlich, sind die flexiblen Haltefinger 92 in Bezug auf den Ablagekanal 74 entweder nach innen oder nach außen biegbar, um entweder ein Einlegen des Kabels 52 in den Ablagekanal 74 oder ein Herausziehen desselben aus dem Ablagekanal 74 zu ermöglichen.
  • Somit wird durch die Erfindung eine neue und verbesserte Kabelhandhabungsvorrichtung zur Handhabung der Kabel eines beliebigen tragbaren Elektronikgeräts, wie etwa eines Mobiltelefons, eines MP3-Players, eines Computers usw. bereitgestellt. Die Tiefe und die Breite des Ablagekanals können so gewählt sein, dass darin ein oder mehrere Kabel, einschließlich dauerhaft gewundener Spiralkabel, untergebracht werden können. In den hier beigefügten Zeichnungen ist die Kabelhandhabungsvorrichtung zwar an der Seitenwand der Ablagekonsole gezeigt, die Kabelhandhabungsvorrichtung kann jedoch auch an jeder beliebigen anderen Wand oder an mehreren Wänden der Ablagekonsole vorgesehen sein. Es können auch mehr als eine dieser Kabelhandhabungsvorrichtungen vorhanden sein und die Konsole kann sich an einer beliebigen Stelle in dem Fahrzeug, wie beispielsweise zwischen den Sitzen, an der Tür, an der Dachverkleidung, in dem Handschuhfach, an der Instrumententafel usw. befinden. Bei der Steckdose für den Anschluss des Kabels des tragbaren Elektronikgeräts kann es sich um jede beliebige Art von Steckbuchse, wie etwa eine USB-Anschlussbuchse, eine 120 Volt-Anschlussbuchse, eine Zigarettenanzünder-Anschlussbuchse usw. handeln.

Claims (10)

  1. Kabelhandhabungsvorrichtung zum Aufbewahren eines flexiblen Kabels in einer Ablagekonsole eines Kraftfahrzeugs, welche umfasst: die Ablagekonsole, die eine Mehrzahl von Wänden aufweist, die ein Ablagefach zum Aufbewahren von Gegenständen einschließlich eines tragbaren Elektronikgeräts definieren; und eine Kabelhandhabungsvorrichtung, die in mindestens einer der Wände bereitgestellt ist und einen sich entlang mindestens einer der Wände erstreckenden Ablagekanal zur Unterbringung des Kabels, wenn das Kabel in diesen eingelegt ist, und eine flexible Halterung, welche an der mindestens einen Wand angebracht ist und den Ablagekanal blockiert, um das Kabel in dem Kanal in Position zu halten, enthält; wobei die flexible Halterung biegbar ist, um ein Einlegen des Kabels in den Ablagekanal sowie auch ein Entnehmen des Kabels aus dem Ablagekanal zu erlauben.
  2. Kabelhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin umfasst, dass der Ablagekanal in die mindestens eine Wand versenkt ist.
  3. Kabelhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin umfasst, dass die mindestens eine Wand einen unteren Wandabschnitt und einen oberen Wandabschnitt enthält, wobei der untere Wandabschnitt einen Vorsprung aufweist und der obere Wandabschnitt von dem Vorsprung vertikal nach oben beabstandet ist, um den Ablagekanal in der mindestens einen Wand zu definieren.
  4. Kabelhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin umfasst, dass die flexible Halterung eine Kunststoffformleiste umfasst, die an der mindestens einen Wand entlang einer Länge des Ablagekanals angebracht ist und eine Mehrzahl von flexiblen Fingern aufweist, welche entlang dessen Länge beabstandet sind, um ein Eintreten des Kabels in den Ablagekanal und ein Heraustreten desselben aus diesem zu blockieren.
  5. Kabelhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 4, welche weiterhin umfasst, dass die Mehrzahl von flexiblen Fingern relativ zu dem Ablagekanal gleichermaßen nach innen und nach außen hin flexibel sind, um jeweils ein Einlegen des Kabels in den Ablagekanal und ein Entnehmen desselben aus diesem zu erlauben.
  6. Kabelhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin umfasst, dass die flexible Halterung eine Kunststoffformleiste mit einer Mehrzahl von angeformten Befestigungselementen umfasst, welche entlang deren Länge beabstandet sind, und dass die mindestens eine Wand der Konsole eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist, welche die Mehrzahl von angeformten Befestigungselementen aufnimmt, um dadurch die Kunststoffformleiste an der mindestens einen Wand der Konsole anzubringen.
  7. Kabelhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, welche weiterhin umfasst, dass die flexible Halterung eine Kunststoffformleiste mit einem sich nach oben hin öffnenden Trog, auf welchem das Kabel aufliegt, sowie eine Mehrzahl von sich von dem Trog aus nach oben erstreckenden, flexiblen Fingern umfasst, um das Kabel auf dem Trog in Position zu halten.
  8. Kabelhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 7, welche weiterhin umfasst, dass die flexible Halterung eine Mehrzahl von angeformten Befestigungselementen umfasst, welche entlang deren Länge beabstandet sind und in eine entsprechende Mehrzahl von Öffnungen eingepasst sind, welche in der mindestens einen Wand der Konsole vorgesehen sind, um die Kunststoffformleiste an der Konsole anzubringen.
  9. Kabelhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 8, welche weiterhin umfasst, dass die Mehrzahl von flexiblen Fingern relativ zu dem Ablagekanal gleichermaßen nach innen und nach außen hin flexibel ist, um jeweils ein Einlegen des Kabels in den Ablagekanal und ein Entnehmen desselben aus diesem zu erlauben.
  10. Kabelhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 9, welche weiterhin umfasst, dass die mindestens eine Wand einen unteren Wandabschnitt und einen oberen Wandabschnitt umfasst, wobei der untere Wandabschnitt einen Vorsprung aufweist und der obere Wandabschnitt von dem Vorsprung vertikal nach oben beabstandet ist, um den Ablagekanal in der mindestens einen Wand zu definieren.
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