DE202009013952U1 - Schneidgerät zum Zuschneiden von Dämmplatten - Google Patents

Schneidgerät zum Zuschneiden von Dämmplatten Download PDF

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Abstract

Schneidegerät zum Zuschneiden von Dämmplatten, mit einer Arbeitsplatte, die eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, deren Vorderseite als Anlagefläche für Dämmplatten ausgebildet ist, mit einem schwenkbaren, an der Vorderseite der Arbeitsplatte angebrachten Führungsbügel, mit einem Schneideschlitten, der für einen Schneidvorgang in dem Führungsbügel verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Führungsbügel (23) von der Vorderseite (3a) der Arbeitsplatte (3) bis hinter die Arbeitsplatte (3) erstreckt und mit einem Rohr (30) einen geschlossenen Führungsrahmen bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidegerät zum Zuschneiden von Dämmplatten, mit einer Arbeitsplatte, deren Vorderseite als Anlagefläche für Dämmplatten ausgebildet ist, mit einem schwenkbar an der Vorderseite der Arbeitsplatte angebrachten Führungsbügel, mit einem Schneideschlitten, der für einen Schneidvorgang in dem Führungsbügel verschiebbar gelagert ist.
  • Ein solches Schneidegerät ist zum Beispiel aus DE 44 35 252 A1 bekannt.
  • Ein Schneidegerät dieses Standes der Technik wird üblicherweise in der Nähe des Einsatzortes verwendet. Wenn ein Haus mit Dämmplatten verkleidet wird, befindet sich ein solches Schneidegerät also in der Nähe des gerade zu verkleidenden Bereichs einer Hauswand. Aus diesem Grunde ist ein Schneidegerät des Standes der Technik so ausgebildet, dass dieses auch auf einem Baugerüst verwendet werden kann. Die Verwendung eines solchen Schneidegeräts auf einem Baugerüst stellt einige Anforderungen an ein Schneidegerät. So besteht die Forderung, dass ein solches Schneidegerät leicht handhabbar ist, bequem positionierbar und umsetzbar ist und dass mit diesem möglichst viele, auch komplizierte Schnittvarianten rationell durchgeführt werden können.
  • Ferner ergibt sich die Forderung nach einer großen Vielzahl von auch komplizierten Schnittvarianten aus den immer strengeren Vorschriften in Verbindung mit der Durchführung von Isolierungen von Gebäuden. Aufgrund dieser gesetzlichen Regelungen müssen Dämmplatten immer genauer zugeschnitten und aneinander und an die Kontur des Untergrundes, also der Hauswand, angepasst werden. Dabei dürfen so gut wie keine Zwischenräume bestehen bleiben. Die Präzision der Schnitte und die schnelle wirtschaftliche Reproduzierbarkeit von Schnittvarianten und -maßen ist eine weitere Anforderung.
  • Mit einem Schneidegerät aus dem Stand der Technik sind diese Forderungen insgesamt und insbesondere die Forderung nach einer besseren Handhabbarkeit und Variabilität des Einsatzes auf Gerüsten und unabhängig davon nicht erfüllbar.
  • Aus diesem Grunde ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schneidegerät des Standes der Technik weiterzubilden, so dass eine schnelle Reproduzierbarkeit präziser Schnitte gewährleistet und dieses auf einem Baugerüst vielseitiger eingesetzt werden kann, als dies bisher mit einem Schneidgerät des Standes der Technik möglich war.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sich der Führungsbügel über ein Rohr von der Vorderseite der Arbeitsplatte bis hinter die Arbeitsplatte erstreckt und mit dem Schneideschlitten einen geschlossenen Führungsrahmen bildet.
  • Das erfindungsgemäße Schneidegerät erhält durch das Rohr einen Führungsbügel, der aufgrund des geschlossenen Rahmens eine sehr viel größere Stabilität aufweist, als das bisher in Schneidgeräten des Standes der Technik der Fall war.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Schneidegerät ist es nunmehr auch möglich, eine Dämmplatte nicht nur durchzuschneiden, sondern auch in Kombination mit dem schwenkbaren Führungsbügel wesentlich präziser Winkel auszuschneiden als bisher. Dadurch können zum Beispiel Dämmplatten fugenlos nebeneinander angeordnet werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Gehrungshilfe einen Winkelanschlag an der Arbeitsplatte umfasst. Mit dem Winkelanschlag können Gehrungsschnitte genau eingestellt und wiederholt durchgeführt werden. Zudem ist es von Vorteil, wenn die Gehrungshilfe auch ein Stabelement umfasst, das schwenkbar relativ zur Arbeitsplatte angebracht ist. Durch die Anordnung des Stabelements in der Nahe der Arbeitsplatte können Dämmplatten einfacher zur Durchführung eines Gehrungsschnittes auf der Arbeitsplatte positioniert werden, ohne dass ein Element eine solche Gehrungshilfe beim Schneidprozess stört, wie dies bei Lösungen der Fall ist bei denen solche Stabelement unmittelbar im Griffbereich des Schneidbügels angebracht sind.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass zur Durchführung von Schrägschnitten eine Auflageschiene für eine Dämmplatte angebracht ist, die in einer in der Arbeitsplatte ausgebildeten Winkelführung schwenkbar gelagert ist. Schneidgeräte zum Zuschneiden von Dämmplatten, die auch für die Verwendung auf Baugerüsten geeignet sind, werden in der Regel nicht waagerecht, sondern mehr oder weniger senkrecht positioniert. Die Arbeitsplatte liegt dann wie ein Flipchart vor dem Benutzer. Ohne eine Auflageschiene für eine Dämmplatte würde diese dann von der Arbeitsplatte nach unten wegrutschen. Die Auflageschiene ist also für eine solche mehr oder weniger senkrechte Nutzung des Schneidegerätes erforderlich. Besonders vorteilhaft ist, dass in der Arbeitsplatte eine Winkelführung ausgebildet ist, in welcher die Auflageschiene schwenkbar gelagert ist. Durch eine in Bezug zur Arbeitsplatte schräge Anordnung der Auflageschiene können Schrägschnitte leicht durchgeführt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Auflageschiene in einem vorbestimmten Winkel in Bezug zur Arbeitsplatte lösbar festgelegt werden kann. Durch diese Maßnahme können Schrägschnitte mit vorbestimmter Einstellung wiederholt mit der gleichen Präzision durchgeführt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass an der Auflageschiene ein Stützelement zur Abstützung dicker Dämmplatten angebracht ist. Durch diese Maßnahme kann eine an sich zur Abstützung normierter Dämmplatten ausgelegte Auflageschiene auch außerhalb dieser Norm liegende dickere Dämmplatten abstützen. Wenn ein solches Stützelement lösbar an der Auflageschiene angebracht werden kann, ist die Anpassung der Auflageschiene auch an solche dickeren Dämmplatten leicht möglich.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Schnitttiefe sehr einfach und genau eingestellt werden kann. Dazu ist am Schneideschlitten eine Einstelleinrichtung vorgesehen, die eine Führungseinrichtung umfasst, mit deren Hilfe ein Anschlag bzw. mehrere Anschläge sowohl oben als auch unten genau positioniert werden kann/können. Eine Verkantung bzw. Verwindung des Schneideschlittens wird dadurch vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Arbeitsplatte an ihrer Rückseite eine Halterung aufweist. Eine solche Halterung kann vielseitig ausgelegt sein. Die Halterung an der Rückseite der Arbeitsplatte schafft die Möglichkeit, das Schneidegerät mit einem Gegenstand zu verbinden, an dem dieses dann gehalten wird.
  • Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Halterung eine Einhakeinrichtung zur festen Verbindung mit einer Stützeinrichtung umfasst. Eine solche feste Verbindung bleibt natürlich lösbar. Abgesehen davon, dass das Schneidegeräte der vorliegenden Erfindung mit der Einhakeinrichtung an beliebigen Gegenständen eingehakt werden kann, so werden in der vorliegenden Erfindung zwei bevorzugte Varianten in Betracht gezogen.
  • So ist es von Vorteil, dass die Einhakeinrichtung so ausgebildet ist, dass sie in ein Baugerüstgeländer eingehängt werden kann.
  • In einer Variante ist es von Vorteil, dass die Stützeinrichtung ein Ständer ist, an den die Halterung mit der Einhakeinrichtung eingehängt werden kann. So ist es in einer weiteren Variante von Vorteil, dass die Einhakeinrichtung auch als Stütze dient, wenn das Gerät auch horizontal liegend benutzt wird, z. B. als Tischgerät o. dgl.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Halterung ein Sicherungselement aufweist, das vorzugsweise ein Sicherungsgurt ist.
  • Mit Bezug auf den Ständer hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, dass dieser zwei Beine umfasst, die über eine erste Strebe miteinander verbunden sind und die Halterung an die erste Strebe angreift. In dieser Variante mit dem Ständer kann das Schneidegerät an eine Wand oder ein Baugerüstgeländer angelehnt werden.
  • Zur Sicherung des Schneidegerätes am Ständer ist es von Vorteil, dass das Sicherungselement um eine zweite Strebe herumgespannt ist, die parallel zur ersten Strebe verläuft. Dadurch kann sichergestellt werden, dass sich die durch Einhakung erfolgte Verbindung nicht löst.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Ständer ein drittes Bein aufweist. Mit einem dritten Bein kann bekannterweise auch auf einem unebenen Untergrund eine sichere Standfläche gebildet werden, so dass das Schneidegerät auch unabhängig von Gerüsten oder stützenden Fassadenwänden frei stehend eingesetzt werden kann.
  • Für die Handhabbarkeit und die Flexibilität des Einsatzes ist es von Vorteil, dass das dritte Bein lösbar an der ersten Strebe befestigt ist.
  • Wenn das Schneidegerät der vorliegenden Erfindung nur mit zwei Beinen abgestützt werden soll, weil es in der gegebenen Situation besser ist, dieses an eine Hauswand anzulehnen als es frei stehend bzw. auf dem Untergrund des Baugerüstgeländers aufzustellen, kann das nicht benutzte dritte Bein an den Halteelementen auf der Rückseite der Arbeitsplatte des Schneidegerätes befestigt werden, so dass dieses nicht lose herumliegt und möglicherweise vom Baugerüst herunterfällt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass an der Rückseite der Arbeitsplatte eine Elektroeinheit ausgebildet ist.
  • Schließlich ist es von Vorteil, dass zwischen der Elektroeinheit und einem am Schneidschlitten angebrachten Schneidelement eine elektrische Verbindung besteht. Dadurch kann das Schneidelement als Heizdraht ausgebildet sein.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht von vorne eines Schneidegeräts gemäß vorliegender Erfindung auf einem Ständer;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung des Ständers in der aufgestellten Position;
  • 3 eine schematische Darstellung des Schneidegerätes aus 1 ohne Ständer;
  • 4 eine schematische Seitenansicht des Schneidegerätes aus 3;
  • 5 eine schematische Draufsicht des Schneidegerätes aus 3; und
  • 6 eine perspektivische schematisch Ansicht eines Winkelanschlags.
  • In 1 ist schematisch ein Schneidegerät 1 zum Zuschneiden von Dämmplatten dargestellt. Das Schneidegerät 1 steht in dieser Ausführungsform auf einem Ständer 100.
  • Der Ständer 100 ist in 2 naher dargestellt. Im Einzelnen umfasst der Ständer 100 ein erstes Bein 101 und ein zweites Bein 102. Die beiden Beine 101 und 102 sind über eine erste Strebe 103 und eine zweite Strebe 104 miteinander verbunden. In dem Bereich der Streben 103 und 104 verlaufen die beiden Beine 101 und 102 parallel zueinander. Zwischen jeweils einem Fußende 105 der beiden Beine 101 und 102 und der Strebe 103 divergieren die beiden Beine 101 und 102 Richtung Fußende 105. An einem den Fußenden 105 entgegengesetzten Ende der Beine 101 und 102, sind die beiden Beine 101 und 102 über die erste Strebe 103 miteinander verbunden. An zweiten Strebe 104 ist ein drittes Bein 107 lösbar angebracht. Die drei Beine 101, 102 und 107 spannen auf einem Untergrund eine Fläche auf, die ein ungleichseitiges Dreieck darstellt.
  • In 3 ist schematisch eine Ansicht des Schneidegeräts 1 ohne Ständer 100 dargestellt. Das Schneidegerät 1 umfasst eine Arbeitsplatte 3, die in der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist und eine Vorderseite 3a und eine Rückseite 3b aufweist. In der in 4 dargestellten Ausführungsform hat die Arbeitsplatte 3 eine sehr viel größere vertikale Breite als horizontale Länge. Zur Unterstützung einer auf der Vorderseite 3a der Arbeitsplatte 3 angelegten Dämmplatte ist an einer Seite 5 der Arbeitsplatte 3 ein Stützelement 7 schwenkbar angeordnet.
  • In einem in 4 dargestellten unteren Bereich der Arbeitsplatte 3, der bei Benutzung auch den bodenseitigen Bereich bildet, ist in der Arbeitsplatte 3 eine Winkelführung 11 ausgebildet. Die Winkelführung 11 erstreckt sich über etwa 60° und weist eine kreisbogenförmige Durchbrechung 13 auf. An wenigstens einer Seite der kreisbogenförmigen Durchbrechung sind Markierungen mit Winkelangaben vorgesehen.
  • An dem unteren Bereich ist eine Auflageschiene 15 schwenkbar an der Arbeitsplatte 3 angebracht. Die Befestigungsstelle und Drehachse befindet sich in der Nähe einer in 4 unten (bodenseitig) liegenden Ecke der Arbeitsplatte 3 in der Schnittebene und in der Auflagenebene der Vorderseite 3a, gegenüber der Seite 5. Die kreisbogenförmige Durchbrechung 13 verläuft konzentrisch zu der Drehachse der Auflageschiene 15. Die Auflageschiene 15 weist in der vorliegenden Ausführungsform einen Führungsstift (nicht dargestellt) auf, der in die Durchbrechung 13 der Winkelführung 11 eingreift. An der Auflageschiene 15 ist in Verbindung mit dem Führungsstift ein Befestigungselement 17, z. B. ein Drehknopf, vorgesehen, mit welchem der Benutzer die Auflageschiene 15 in einem an der Winkelführung 11 angegebenen Winkel in der Durchbrechung 13 festlegen kann.
  • Die Auflageschiene 15 dient dazu, eine an die Arbeitsplatte 3 angelegte Dämmplatte horizontal, also in vertikaler Richtung abzustützen, wenn das Schneidegerät 1, wie in Fig. dargestellt, in nahezu vertikaler Arbeitsposition genutzt wird. Das Schneidegerät 1 kann auch in horizontaler Position als Tischgerät benutzt werden, dann ist die vertikale Abstützung nicht erforderlich. Ein solches Tischgerät kann auch auf einem Stapel Dämmplatten liegend benutzt werden.
  • An der Auflageschiene 15 ist ein Stützelement 19 (5) angebracht. Das Stützelement 19 kann lösbar und/oder schwenkbar an der Auflageschiene 15 angebracht sein und dient dazu, besonders dicke Dämmplatten horizontal, also in vertikaler Richtung zusätzlich zu der Auflageschiene 15 abzustützen.
  • Auf einer der Seite 5 gegenüberliegenden Seite 21 der Arbeitsplatte der 3 ist ein Führungsbügel 23 (4) schwenkbar angebracht. Der Führungsbügel 23 führt einen Schneideschlitten 25. An dem Schneideschlitten 25 befindet sich eine Einstelleinrichtung 26 zur Einstellung einer Schnitttiefe, mit der die Bewegungsbahn des Schneideschlittens 25 bedarfsweise begrenzt werden kann. Die Schnittiefenbegrenzung erfolgt durch einen in einem Profil 26a geführten und präzise mittels Maßskala positionierbaren und arretierbaren Anschlag 26b. Ein solcher befindet sich jeweils auf dem oberen und unter dem unteren Schneideschlitten 25, um ein Höchstmaß an Präzision zu erreichen.
  • In 3 ist die Ausrichtung des Führungsbügels 23 senkrecht zur Arbeitsplatte 3 dargestellt. Durch die schwenkbare Anordnung kann der Führungsbügel 23 in einem Winkel zwischen 0° und 90° in Bezug zur Arbeitsplatte 3 verschwenkt werden. Mit Bezug auf 3 erfolgt ein Verschwenken des Führungsbügels 23 nach rechts in Richtung der Seite 5 der Arbeitsplatte 3.
  • In 4 ist zu sehen, dass der Schneideschlitten 25 ein parallel zur Arbeitsplatte 3 verlaufendes Schneidelement 27 aufweist. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Schneidelement 27 ein Draht, der über eine an der Rückseite der Arbeitsplatte 3 angebrachten Elektroeinheit 29 beheizbar ist. In anderen Ausführungsformen kann das Schneidelement 27 auch in anderer Weise ausgebildet und ungeheizt sein. Der Schneideschlitten 25 ist in einem durch den Führungsbügel 23 bestimmten Winkel in Richtung Arbeitsplatte 3 und von dieser weg bewegbar. An dem unteren, bodenseitigen Bereich der Arbeitsplatte 3 in 3 kann ein Winkelanschlag 32a (6) vorgesehen sein, der so einstellbar ist, dass mit dem Führungsbügel 23 vorbestimmte Schnittwinkel wiederholt durchgeführt werden können. Der Winkelbereich liegt zwischen 0° und 90° und vorzugsweise zwischen 37° und 90°.
  • Der Führungsbügel 23 erstreckt sich bis hinter die Arbeitsplatte 3. Das Rohr 30 dient zur festen Verbindung der beiden parallelen Führungsteile 23a und 23b des Führungsbügels 23 und der Stabilisierung, um durch den Parallellauf der Führungsteile 23a und 23b ein hohes Maß an Präzision zu erreichen.
  • Die Schwenkachse befindet sich in der Ebene der Arbeitsplatte 3 und geht durch den Mittelpunkt der in den 34 zu sehenden, oben und unten angebrachten und nicht bezifferten Arretier-/Drehknöpfe.
  • In 4 und 6 ist jeweils auch eine Gehrungshilfe 31 dargestellt. Die Gehrungshilfe 31 umfasst den Winkelanschlag 32a und ein Stabelement 32b. Der Winkelanschlag 32a (6) ist unterhalb der Arbeitsplatte 3 schwenkbar angebracht und kann in einem vorbestimmten Winkel zur Arbeitsplatte 3 lösbar festgelegt werden kann. Die Gehrungshilfe 31 umfasst auch das Stabelement 32b (4), das drehbar am Rohr 30 angebracht ist. Das Rohr 30 bildet den „unteren” Führungsbügel 23, wenn dieser in Schnittrichtung betrachtet wird. An diesem Rohr 30 ist das Stabelement 32b um 360° drehbar und relativ zur Arbeitsplatte 3 parallel zum Führungsbügel 23 schwenkbar angebracht. In der in 4 dargestellten Ausführungsform befindet sich das Stabelement 32b in etwa in der Mitte der Arbeitsplatte 3, an der Seite 21. Das Stabelement 32b kann zur Positionierung einer Dämmplatte ausgeschwenkt werden und vor dem Zuschneiden wieder an das Rohr 30 zurückgeschwenkt werden.
  • An der Rückseite 3b der Arbeitsplatte 3 befindet sich eine Halterung 33. Die Halterung 33 ist mit einer Einhakeinrichtung 34 so ausgeformt, dass diese in eine Querstange eines Baugerüstgeländers eingehängt werden kann. Auch die zweite Strebe 104 des Ständers 100 ist so ausgebildet, dass diese in die ausgeformte Einhakeinrichtung 34 an der Arbeitsplatte 3 passt. Auf diese Weise kann die Arbeitsplatte 3 mit der Halterung 33 wahlweise in den Ständer 100 oder an ein Baugerüstgeländer eingehängt werden.
  • In 4 ist dargestellt, dass die Elektroeinheit 29 in einem Anschlaggehäuse 36 (in den Figuren nicht beziffert) sitzt. Das Anschlaggehäuse 36 stößt bei Benutzung entweder an eine der eingehakten Querstange parallelen Querstange eines Baugerüstgeländers oder an die zweite Strebe 104 des Ständers 100 an. Dadurch ergibt sich eine geringe Schrägstellung der Arbeitsplatte 3 in Bezug zur Vertikalen. Zur Sicherung des Schneidegerätes 1 am Baugerüstgeländer oder am Ständer 100 ist ein Sicherungselement 35 vorgesehen. Das Sicherungselement 35 ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Sicherungsgurt, der zwischen der Halterung 33 und dem Anschlaggehäuse 36 geführt ist und mit seinen freien Enden befestigt werden kann. Zur Befestigung der freien Enden können entweder separate Bauteile verwendet werden oder aber eine in den Sicherungsgurt eingearbeitete Haken-/Ösen(Klettverschluss).
  • In den Anmeldeunterlagen wurden versehentlich die Figuren auf Blatt 3 der Zeichnungen falsch bezeichnet. Die dort angegebenen Figuren 4, 5 und 6 müssen korrigiert als 3, 4 und 5 bezeichnet werden.
  • 1
    Schneidegerät
    3
    Arbeitsplatte
    3a
    Vorderseite
    3b
    Rückseite
    5
    Seite
    7
    Stützelement
    11
    Winkelführung
    13
    kreisförmige Durchbrechung
    15
    Auflageschiene
    17
    Befestigungselement
    19
    Stützelement
    21
    Seite
    23
    Führungsbügel
    23a
    Führungsteil
    23b
    Führungsteil
    25
    Schneideschlitten
    26
    Einstelleinrichtung
    27
    Schneideelement
    29
    Elektroeinheit
    30
    Rohr
    31
    Gehrungshilfe
    32a
    Winkelanschlag
    32b
    Stabelement
    33
    Halterung
    34
    Einhakeinrichtung
    35
    Sicherungselement
    36
    Anschlaggehäuse
    100
    Ständer
    101
    erstes Bein
    102
    zweites Bein
    103
    erste Strebe
    104
    zweite Strebe
    105
    Fußende
    106
    Verbindungsstrebe
    107
    drittes Bein
    108
    Halteelement
    109
    Halteelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4435252 A1 [0002]

Claims (25)

  1. Schneidegerät zum Zuschneiden von Dämmplatten, mit einer Arbeitsplatte, die eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, deren Vorderseite als Anlagefläche für Dämmplatten ausgebildet ist, mit einem schwenkbaren, an der Vorderseite der Arbeitsplatte angebrachten Führungsbügel, mit einem Schneideschlitten, der für einen Schneidvorgang in dem Führungsbügel verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Führungsbügel (23) von der Vorderseite (3a) der Arbeitsplatte (3) bis hinter die Arbeitsplatte (3) erstreckt und mit einem Rohr (30) einen geschlossenen Führungsrahmen bildet.
  2. Schneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungsbügel (23) und der Arbeitsplatte (3) eine Gehrungshilfe (31) schwenkbar angeordnet ist.
  3. Schneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehrungshilfe (31) einen an der Arbeitsplatte (3) angebrachten Winkelanschlag (32a) umfasst, der in einer Bewegungsbahn des schwenkbaren Führungsbügels (23) schwenkbar angeordnet ist.
  4. Schneidegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Winkelanschlag (32a) ein Schwenkwinkel des Führungsbügels (23) in einem Bereich von kleiner 90° einstellbar ist.
  5. Schneidegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehrungshilfe (31) ein am Rohr (30) angebrachtes Stabelement (32b) umfasst.
  6. Schneidegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabelement (32b) in einem Winkel von 360° relativ zum Führungsbügel (23) drehbar ist.
  7. Schneidegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Arbeitsplatte (3) eine Auflageschiene (15) für eine Dämmplatte angebracht ist, die in einer in der Arbeitsplatte (3) ausgebildeten Winkelführung (11) drehbar gelagert ist.
  8. Schneidegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageschiene (15) in einem vorbestimmten Winkel relativ zur Arbeitsplatte (3) lösbar festgelegt werden kann.
  9. Schneidegerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auflageschiene (15) ein Stützelement (7) zur Abstützung dicker Dämmplatten angebracht ist.
  10. Schneidegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte (3) an ihrer Rückseite eine Halterung (33) aufweist.
  11. Schneidegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (33) eine Einhakeinrichtung (34) zur festen Verbindung mit einer Stützeinrichtung umfasst.
  12. Schneidegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhakeinrichtung (34) in ein Baugerüstgeländer eingehängt werden kann.
  13. Schneidegerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (33) ein Sicherungselement (35) umfasst.
  14. Schneidegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (35) ein Sicherungsgurt ist.
  15. Schneidegerät nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung ein Ständer (100) ist.
  16. Schneidegerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (100) zwei Beine umfasst, die über eine erste Strebe (103) miteinander verbunden sind, und die Halterung (33) an die erste Strebe (103) angreift.
  17. Schneidegerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungselement (35) um eine zweite Strebe (104) herumgespannt ist, die parallel zur ersten Strebe (103) verläuft.
  18. Schneidegerät nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (100) ein drittes Bein (107) aufweist.
  19. Schneidegerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Bein (107) lösbar an der ersten Strebe (103) befestigt ist.
  20. Schneidegerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Rückseite (3b) der Arbeitsplatte (3) der ersten Strebe (103) und der zweiten Strebe (104) jeweils ein Halteelement (108) für das dritte Bein (107) angebracht ist.
  21. Schneidegerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Arbeitsplatte (3) eine Elektroeinheit (29) ausgebildet ist.
  22. Schneidegerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Elektroeinheit (29) und einem am Schneideschlitten (25) angebrachten Schneidelement (27) eine elektrische Verbindung besteht.
  23. Schneidegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Einstelleinrichtung (26) zur Einstellung der Schnitttiefe in einer Dämmplatte als Anschlag am Schneidschlitten (25) ausgebildet ist.
  24. Schneidegerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Einstelleinrichtung (26) an dem Schneideschlitten (25) unten und oben eine Schnitttiefenbegrenzung einstellbar ist.
  25. Schneidegerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (26) eine Führungsschiene (26a) am Schneideschlitten (25) umfasst, an der jeweils ein Anschlag am Schneideschlitten (25) am entgegengesetzten Ende einer Bewegungsbahn des Schneideschlittens (25) an einer vorbestimmbaren Position festlegbar ist.
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