DE9400368U1 - Anlagewinkel für handbetätigte Fliesenschneidgeräte - Google Patents
Anlagewinkel für handbetätigte FliesenschneidgeräteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D7/00—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
- B28D7/04—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work
- B28D7/043—Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for supporting or holding work or conveying or discharging work the supporting or holding device being angularly adjustable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
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Description
Anlaaewinkel für handbetäticrte Fliesenschneidcreräte
Die Erfindung betrifft allgemein ein Fliesenschnexdgerät
und im besonderen einen Anlagewinkel für ein handbetätigtes Fliesenschneidgerät.
Ein herkömmlicher Anlagewinkel für ein Fliesenschneidgerät
besitzt einen horizontalen Teil sowie einen vertikalen 20
Teil, der materialeinheitlich mit dem horizontalen Teil
ausgebildet ist. Bei der Durchführung des Fliesenschneidvorganges
wird die Fliese an die Seiten des horizontalen Teiles und des vertikalen Teiles gelegt. Ein solcher herkömmlicher
Anlagewinkel, wie er zuvor beschrieben wurde, 25
kann eingesetzt werden, um die Fliese linear ohne Schwierigkeit und Problem zu schneiden. Der herkömmliche Anlagewinkel
ist jedoch hinsichtlich seiner Ausgestaltung dahingehend eingeschränkt, daß er dem Benutzer es nicht erleichtert,
ein winkliges Schneiden der Fliese in Verbindung mit einem halbkreisförmigen Winkelmesser auszuführen.
Der Anlagewinkel ist in einem Schlitz des halbkreisförmigen Winkelmessers angeordnet. Bei der Durchführung eines winkligen
Durchtrennens der Fliese wird der L-förmige Anlagewinkel um einen vorbestimmten Winkel gedreht. Der innere
Seitenteil des rechten Winkels ist jedoch nicht weit genug. Wenn die Preßplatte des Fliesenschneiders sich in dem Be-
reich befindet, werden die Seiten der Preßplatte durch den vertikalen Teil des Anlagewinkels behindert. Aufgrund dieser
Tatsache wird ein winkliges Schneiden der Fliese in starkem Maße beeinträchtigt.
Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Anlagewinkel für ein handbetätigtes Fliesenschneidgerät
der eingangs genannten Art zur Verfügung zu IQ stellen, der die zuvor aufgezeigten Nachteile des bekannten
Fliesenschneiders behebt.
Gemäß der Erfindung soll ein Anlagewinkel für ein handbetätigtes Fliesenschneidgerät bereitgestellt werden, welches
nicht mit einem halbkreisförmigen Winkelmesser zusammenwirken
muß zu der Zeit, wenn der Fliesenschneider ein winkliges Schneiden einer Fliese ausführt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale
der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung ist ein Anschlagwinkel eines handbetätigten
Fliesenschneiders vorgesehen mit einer horizontalen Meßleiste und einer Längsmeßleiste, die mit einem Ende der
Längsachse der horizontalen Meßleiste verbunden ist. Die Längsmeßleiste besitzt eine Druckseite, die sich entlang
ihrer Längsachse erstreckt und dem anderen Ende der Längsachse der Horizontalmeßleiste gegenüberliegt. Die An-
preßseite ist mit einem zurückversetzten Bereich angrenzend an die Horizontalmeßleiste versehen und besitzt einen Abschnitt,
der sich in Richtung auf ein Ende der Längsachse der Horizontalmeßleiste in einer vorbestimmten Breite erstreckt
und sich in Richtung auf das offene Ende der Längs-35
meßleiste um eine vorbestimmte Länge ausdehnt. Dies führt dazu, daß der innere Seitenbereich des rechten Winkels, der
durch die Horxzontalmeßleiste und die Längsmeßleiste gebil-
··· (CfI*
det wird, so vergrößert wird, daß die Längsmeßleiste und die Druckplatte des Fliesenschneiders einander nicht störend
beeinflussen.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die
Längsmeßleiste drehbar an dem Winkelmeßbereich der Horizontalmeßleiste
angeschlossen ist, wobei gemäß der Erfindung ein Winkelmesser mit gekrümmtem Aufbau vorgesehen ist, der
^q durch die Schwenkverbindung der horizontalen Meßleiste und
der Längsmeßleiste gebildet wird und als Krümmungszentrum
dient.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche ,,- Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
verschiedener Äusführungsformen des Fliesenschneiders gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Anschlagwinkel eines Fliesenschneiders gemäß 20
der Erfindung im Betrieb,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Anschlagwinkels
bei einer anderen Ausführungsform der
Erfindung, der in einem Horizontalschlitz des
Vliesenschneiders montiert ist, und
Fig. 3 die Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Anschlagwinkel
im Betrieb zu der Zeit, wenn mittels des Fliesenschneiders ein winkliger 30
Schneidvorgang an einer Fliese ausgeführt wird.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Anschlagwinkel 10 einer ersten bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung umfaßt eine Horizontalmeßleiste
12 sowie eine Längsmeßleiste 14, die mate-35
rialeinheitlich miteinander ausgebildet sind. Die Längsmeßleiste 14 stellt eine Verlängerung eines Endes der
Längsachse der Horizontalmeßleiste 12 dar. Die Längsmeßlei-
ste 14 besitzt eine Abstüt2seite 16, die in einem oberen Abschnitt mit einer rechteckförmigen Ausnehmung 18 versehen
ist. Der Hori2ontalschlitz 6 eines halbkreisförmigen Wittib kelmessers 4 befindet sich in der Horizontalmeßleiste 12.
Wenn der halbkreisförmige Winkelmesser 4 in einem Winkelmaß gedreht wird, das dem Winkelmaß nach dem Stand der Technik
entspricht, wird der innere Bereich des rechten Winkels, der durch die Horizontalmeßleiste 12 und die Längsmeßleiste
-J1Q 14 gebildet wird, vergrößert aufgrund des zurückversetzten
Bereiches 18 entsprechend der Darstellung in Fig. 1. Dies führt dazu, daß dann, wenn die Druckplatte 8 des Fliesenschneiders
zur inneren Seite des rechten Winkels geführt wird, der durch die Hori2ontalmeßleiste 12 und die Längste
meßleiste 14 gebildet wird, die Druckplatte 8 nicht durch die Längsmeßleiste 14 behindert wird.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 2 und 3 umfaßt der Anschlagwinkel 20 einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung eine Horizontalmeßleiste 22 sowie eine
Längsmeßleiste 30. Die Horizontalmeßleiste 22 ist mittig und axial mit einem Langloch 23 versehen. Die Horizontalmeßleiste
22 ist darüber4 hinaus mit einer Längsseite 24 versehen, die eine Reihe von Längsskalenraarkierungen trägt.
Beim Betrieb befindet sich die Horizontalmeßleiste 22 in einem Horizontalschlitz 9, der im unteren Sitz des Fliesenschneider
vorgesehen ist und wird mittels einer Arretierschraube 25 gehalten, die von dem Langloch 23 aufgenommen
ist. Die Horizontalmeßleiste 22 ist an einem Ende ihrer Längsachse mit einem Kreisausschnitt 26 versehen, der eineai
Schwenkpunkt 27 besitzt. Der Kreisausschnittsbereich 26 ist mit einer Winkelskala 28 bis zu 90° versehen. Die Winkelskala
28 ist derart angeordnet, daß sie der Stelle des zweiten Quadranten des Kreisausschnittsbereiches 26
entspricht und befindet sich innerhalb der rechtwinkligen 35
Koordinaten, die durch den Schwenkpunkt 27 gebildet werden, und dient als ürsprungspunkt, während die gerade Linie (die
als Horizontalachse dient), die parallel zur Längsachse der
Horizontalmeßleiste 22 verläuft, durch den Schwenkpunkt 27 hindurchgeht. Unterhalb der Winkelskala 28 befindet sich
ein gekrümmter Schlitz 29 mit einem Radius, der demjenigen
_ der Winkelskala 28 entspricht.
Die Längsmeßleiste 30 setzt sich aus einem oberen Abschnitt 32, einem Mittelabschnitt 34 sowie einem unteren Abschnitt
36 zusammen. Der obere Abschnitt 32 ist an dem Schwenkpunkt 27 des Ausschnittsbereiches 26 mit Hilfe eines Nietes 35
schwenkbar angelenkt. Der obere Abschnitt 32 ist schwenkbar an dem Kreisausschnittsbereich 26 mit Hilfe einer Arretierschraube
38 gehalten, die sich am oberen Ende des oberen Abschnittes 32 befindet und wird bewegbar in dem gekrümmten
Schlitz 29 aufgenommen. Der Mittelabschnitt 34 steht senkrecht sowohl auf den oberen Abschnitt 32 als auch dem unteren
Abschnitt 36. Dies führt dazu, daß die Längsmeßleiste 30 eine Abstützseite 39 besitzt, die durch die inneren Seiten
des oberen Abschnittes 32, des Mittelabschnittes 34 und
des unteren Abschnittes 36 gebildet wird. Zusätzlich 20
besitzt die Abstützseite 39 der Längsmeßleiste 30 einen
zurückversetzten Bereich 40, der durch den oberen Abschnitt
32 und den Mittelabschnitt 34 gebildet wird.
Bei der Ausführung eines winkligen Schnittes an einer 25
Fliese 50 wird zunächst die Arretierschraube 38 gelöst, um
die Einstellung zu ermöglichen, daß die Längsmeßleiste auf eine angestrebte Winkelmarkierung auf der Winkelskala 28
zeigt. Hierauf wird die Arretierschraube 38 angezogen. Eine Seite der Fliese 50 wird gegen die Abstützseite 39 der
Längsmeßleiste 30 gelegt, so daß der Vorgang zur Durchführung des winkligen Schnittes an der Fliese 50 bereit ist.
Wenn der Anschlagwinkel 10 in die Position geführt wird, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, wird die Andrückerplatte
8 des Anschlagwinkels 10 nicht durch die Längsmeßleiste 30
behindert aufgrund des zurückversetzten Bereiches 40 der Längsmeßleiste 30.
Zusammenfassend umfaßt der Anschlagwinkel eines manuell betätigten
Fliesenschneiders eine Horizontalmeßleiste und eine Längsmeßleiste, die an ein Ende der Längsachse der Horxzontalitießleiste
angeschlossen ist. Die Längsmeßleiste ist mit einem zurückversetzten Bereich versehen, der sich in
Richtung auf ein Ende der Längsachse der Horizontalmeßleiste und zum offenen Ende der Längsmeßleiste erstreckt. Der
zurückversetzte Bereich soll verhindern, daß die Preßplatte des Anlagewinkels durch die Längsmeßleiste behindert wird,
wenn der Anlagewinkel eingesetzt wird, um ein winkliges Schneiden der Fliese auszuführen.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich
um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich
sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (7)
1. Anlagewinkel eines handbetätigten Fliesenschneiders
mit einer Horizontalmeßleiste und einer Längsmeßleiste, die an ein Ende der Längsachse der Horizontalmeßleiste angeschlossen
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsmeßleiste (14) eine Abstützseite (16) besitzt, die sich in Richtung ihrer Längsachse erstreckt und dem anderen Ende der Längsachse der Horizontalmeßleiste (12) gegenüberliegt, wobei die Abstützseite (16) der Längsmeßleiste (14) einen zurückversetzten Bereich (18) angrenzend an die Horizontalmeßleiste (12) besitzt mit einer vorbestimmten Breite in Richtung auf ein Ende der Längsachse der Horizontalmeßleiste (12), wobei der zurückversetzte Bereich (18) außerdem eine vorbestimmte Länge in Richtung auf das obere Ende der Längsmeßleiste (14) besitzt.
daß die Längsmeßleiste (14) eine Abstützseite (16) besitzt, die sich in Richtung ihrer Längsachse erstreckt und dem anderen Ende der Längsachse der Horizontalmeßleiste (12) gegenüberliegt, wobei die Abstützseite (16) der Längsmeßleiste (14) einen zurückversetzten Bereich (18) angrenzend an die Horizontalmeßleiste (12) besitzt mit einer vorbestimmten Breite in Richtung auf ein Ende der Längsachse der Horizontalmeßleiste (12), wobei der zurückversetzte Bereich (18) außerdem eine vorbestimmte Länge in Richtung auf das obere Ende der Längsmeßleiste (14) besitzt.
2. Anlagewinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-25
net, daß die Längsmeßleiste (14) drehbar an die Horizontalmeßleiste
(12) angeschlossen ist.
3. Anlagewinkel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsmeßleiste (30) einen
oberen Abschnitt (32), einen unteren Abschnitt (36) sowie
einen Mittelabschnitt (34), der den oberen Abschnitt (32) mit dem unteren Abschnitt (36) verbindet, umfaßt, wobei die
Axiallinie des oberen Abschnittes (32) parallel zur Axiallinie des unteren Abschnittes (36) verläuft und der obere
35
Abschnitt (32) schwenkbar an der Horizontalmeßleiste (22) gehalten ist, während der Mittelabschnitt (34) eine Axiallinie
besitzt, die in einem vorbestimmten Winkel zum offe-
nen Ende der Horizontalmeßleiste (22) und zum unteren Abschnitt (36) geneigt ist und die Längsmeßleiste (30) außerdem
einen zurückversetzten Bereich (40) besitzt, deir durch den oberen Abschnitt (32) und den Mittelabschnitt (34) definiert
wird.
4. Anlagewinkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelabschnitt (34) eine Axiallinie besitzt, die senkrecht zur Axiallinie des oberen Abschnittes (32)
und zur Axiallinie des unteren Abschnittes (36) verläuft.
5. Anlagewinkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Horizontalmeßleiste (22) an einem Ende ihrer
.c Längsachse mit einem Winkelmeßbereich (26) versehen ist mit
einer Winkelskala (28), die einen vorbestimmten Radius aufweist,
wobei die Winkelskala (28) einen Krümmungsmittelpunkt besitzt, der im Schwenkpunkt (27) der Längsmeßleiste
(30) und der Horizontalmeßleiste (22) liegt.
6. Anlagewinkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelmeßbereich (26) mit einem gekrümmten
Schlitz (29) versehen ist, der einen Radius besitzt, welcher dem Radius der Winkelskala (28) entspricht, wobei der
obere Abschnitt (32) der Längsmeßleiste (30) verschiebbar 25
über eine Arretier schraube (38) an dem gekrümmten Schlitz
(29) gehalten ist.
7. Anlagewinkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelskala (28) eine gekrümmte Spur bildet,
die sich im zweiten Quadranten von rechtwinkligen Koordinaten befindet mit einer horizontalen Achse als gerade Linie
parallel zur Längsachse der Horizontalmeßleiste (22), die durch den Krümmungsmittelpunkt (27) als Ausgangspunkt verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400368U DE9400368U1 (de) | 1994-01-11 | 1994-01-11 | Anlagewinkel für handbetätigte Fliesenschneidgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400368U DE9400368U1 (de) | 1994-01-11 | 1994-01-11 | Anlagewinkel für handbetätigte Fliesenschneidgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9400368U1 true DE9400368U1 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6903056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400368U Expired - Lifetime DE9400368U1 (de) | 1994-01-11 | 1994-01-11 | Anlagewinkel für handbetätigte Fliesenschneidgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9400368U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20203907U1 (de) * | 2002-03-11 | 2002-08-29 | Benna Gerhard | Vorrichtung für konische Fliesenschnitte zur Montage an handbetriebenen Profi-Fliesenschneidern |
-
1994
- 1994-01-11 DE DE9400368U patent/DE9400368U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20203907U1 (de) * | 2002-03-11 | 2002-08-29 | Benna Gerhard | Vorrichtung für konische Fliesenschnitte zur Montage an handbetriebenen Profi-Fliesenschneidern |
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