DE4404915C1 - Anlagewinkel für handbetätigte Fliesenschneidgeräte - Google Patents

Anlagewinkel für handbetätigte Fliesenschneidgeräte

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Description

Die Erfindung betrifft einen Anlagewinkel eines handbetätigten Fliesenschneiders gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein herkömmlicher Anlagewinkel für ein Fliesenschneidgerät besitzt einen horizontalen Teil sowie einen vertikalen Teil, der materialeinheitlich mit dem horizontalen Teil ausgebildet ist. Bei der Durchführung des Fliesenschneid­ vorganges wird die Fliese an die Seiten des horizontalen Teiles und des vertikalen Teiles gelegt. Ein solcher her­ kömmlicher Anlagewinkel, wie er zuvor beschrieben wurde, kann eingesetzt werden, um die Fliese linear ohne Schwie­ rigkeit und Problem zu schneiden. Der herkömmliche Anlage­ winkel ist jedoch hinsichtlich seiner Ausgestaltung dahin­ gehend eingeschränkt, daß er dem Benutzer es nicht erleich­ tert, ein winkliges Schneiden der Fliese in Verbindung mit einem halbkreisförmigen Winkelmesser auszuführen.
Der Anlagewinkel ist in einem Schlitz des halbkreisförmigen Winkelmessers angeordnet. Bei der Durchführung eines wink­ ligen Durchtrennens der Fliese wird der L-förmige Anlage­ winkel um einen vorbestimmten Winkel gedreht. Der innere Seitenteil des rechten Winkels ist jedoch nicht weit genug. Wenn die Preßplatte des Fliesenschneiders sich in dem Be­ reich befindet, werden die Seiten der Preßplatte durch den vertikalen Teil des Anlagewinkels behindert. Aufgrund die­ ser Tatsache wird ein winkliges Schneiden der Fliese in starkem Maße beeinträchtigt.
Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen Anlagewinkel für ein handbetätigtes Fliesen­ schneidgerät der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, welches nicht mit einem halbkreisförmigen Winkelmesser zusammenwir­ ken muß zu der Zeit, wenn der Fliesenschneider ein winkli­ ges Schneiden einer Fliese ausführt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung ist ein Anschlagwinkel eines handbetä­ tigten Fliesenschneiders vorgesehen mit einer horizontalen Meßleiste und einer Längsmeßleiste, die mit einem Ende der Längsachse der horizontalen Meßleiste verbunden ist. Die Längsmeßleiste besitzt eine Druckseite, die sich entlang ihrer Längsachse erstreckt und dem anderen Ende der Längsachse der Horizontalmeßleiste gegenüberliegt. Die An­ preßseite ist mit einem zurückversetzten Bereich angrenzend an die Horizontalmeßleiste versehen und besitzt einen Ab­ schnitt, der sich in Richtung auf ein Ende der Längsachse der Horizontalmeßleiste in einer vorbestimmten Breite er­ streckt und sich in Richtung auf das offene Ende der Längs­ meßleiste um eine vorbestimmte Länge ausdehnt. Dies führt dazu, daß der innere Seitenbereich des rechten Winkels, der durch die Horizontalmeßleiste und die Längsmeßleiste gebil­ det wird, so vergrößert wird, daß die Längsmeßleiste und die Druckplatte des Fliesenschneiders einander nicht stö­ rend beeinflussen.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die Längsmeßleiste drehbar an dem Winkelmeßbereich der Horizon­ talmeßleiste angeschlossen ist, wobei gemäß der Erfindung ein Winkelmesser mit gekrümmtem Aufbau vorgesehen ist, der durch die Schwenkverbindung der horizontalen Meßleiste und der Längsmeßleiste gebildet wird und als Krümmungszentrum dient.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen des Fliesenschneiders gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Anschlagwinkel eines Fliesenschneiders gemäß der Erfindung im Betrieb,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Anschlag­ winkels bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, der in einem Horizontalschlitz des Fliesenschneiders montiert ist, und
Fig. 3 die Draufsicht auf den erfindungsgemäßen An­ schlagwinkel im Betrieb zu der Zeit, wenn mit­ tels des Fliesenschneiders ein winkliger Schneidvorgang an einer Fliese ausgeführt wird.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Anschlagwinkel 10 einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine Hori­ zontalmeßleiste 12 sowie eine Längsmeßleiste 14, die mate­ rialeinheitlich miteinander ausgebildet sind. Die Längsmeß­ leiste 14 stellt eine Verlängerung eines Endes der Längsachse der Horizontalmeßleiste 12 dar. Die Längsmeßlei­ ste 14 besitzt eine Abstützseite 16, die in einem oberen Abschnitt mit einer rechteckförmigen Ausnehmung 18 versehen ist. Der Horizontalschlitz 6 eines halbkreisförmigen Win­ kelmessers 4 befindet sich in der Horizontalmeßleiste 12. Wenn der halbkreisförmige Winkelmesser 4 in einem Winkelmaß gedreht wird, das dem Winkelmaß nach dem Stand der Technik entspricht, wird der innere Bereich des rechten Winkels, der durch die Horizontalmeßleiste 12 und die Längsmeßleiste 14 gebildet wird, vergrößert aufgrund des zurückversetzten Bereiches 18 entsprechend der Darstellung in Fig. 1. Dies führt dazu, daß dann, wenn die Druckplatte 8 des Fliesen­ schneiders zur inneren Seite des rechten Winkels geführt wird, der durch die Horizontalmeßleiste 12 und die Längs­ meßleiste 14 gebildet wird, die Druckplatte 8 nicht durch die Längsmeßleiste 14 behindert wird.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 2 und 3 umfaßt der Anschlagwinkel 20 einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Horizontalmeßleiste 22 sowie eine Längsmeßleiste 30. Die Horizontalmeßleiste 22 ist mittig und axial mit einem Langloch 23 versehen. Die Horizontal­ meßleiste 22 ist darüber hinaus mit einer Längsseite 24 versehen, die eine Reihe von Längsskalenmarkierungen trägt. Beim Betrieb befindet sich die Horizontalmeßleiste 22 in einem Horizontalschlitz 9, der im unteren Sitz des Fliesen­ schneider vorgesehen ist und wird mittels einer Arretier­ schraube 25 gehalten, die von dem Langloch 23 aufgenommen ist. Die Horizontalmeßleiste 22 ist an einem Ende ihrer Längsachse mit einem Kreisausschnitt 26 versehen, der einen Schwenkpunkt 27 besitzt. Der Kreisausschnittsbereich 26 ist mit einer Winkelskala 28 bis zu 90° versehen. Die Winkel­ skala 28 ist derart angeordnet, daß sie der Stelle des zweiten Quadranten des Kreisausschnittsbereiches 26 entspricht und befindet sich innerhalb der rechtwinkligen Koordinaten, die durch den Schwenkpunkt 27 gebildet werden, und dient als Ursprungspunkt, während die gerade Linie (die als Horizontalachse dient), die parallel zur Längsachse der Horizontalmeßleiste 22 verläuft, durch den Schwenkpunkt 27 hindurchgeht. Unterhalb der Winkelskala 28 befindet sich ein gekrümmter Schlitz 29 mit einem Radius, der demjenigen der Winkelskala 28 entspricht.
Die Längsmeßleiste 30 setzt sich aus einem oberen Abschnitt 32, einem Mittelabschnitt 34 sowie einem unteren Abschnitt 36 zusammen. Der obere Abschnitt 32 ist an dem Schwenkpunkt 27 des Ausschnittsbereiches 26 mit Hilfe eines Nietes 35 schwenkbar angelenkt. Der obere Abschnitt 32 ist schwenkbar an dem Kreisausschnittsbereich 26 mit Hilfe einer Arretier­ schraube 38 gehalten, die sich am oberen Ende des oberen Abschnittes 32 befindet und wird bewegbar in dem gekrümmten Schlitz 29 aufgenommen. Der Mittelabschnitt 34 steht senk­ recht sowohl auf dem oberen Abschnitt 32 als auch dem unte­ ren Abschnitt 36. Dies führt dazu, daß die Längsmeßleiste 30 eine Abstützseite 39 besitzt, die durch die inneren Sei­ ten des oberen Abschnittes 32, des Mittelabschnittes 34 und des unteren Abschnittes 36 gebildet wird. Zusätzlich besitzt die Abstützseite 39 der Längsmeßleiste 30 einen zurückversetzten Bereich 40, der durch den oberen Abschnitt 32 und den Mittelabschnitt 34 gebildet wird.
Bei der Ausführung eines winkligen Schnittes an einer Fliese 50 wird zunächst die Arretierschraube 38 gelöst, um die Einstellung zu ermöglichen, daß die Längsmeßleiste auf eine angestrebte Winkelmarkierung auf der Winkelskala 28 zeigt. Hierauf wird die Arretierschraube 38 angezogen. Eine Seite der Fliese 50 wird gegen die Abstützseite 39 der Längsmeßleiste 30 gelegt, so daß der Vorgang zur Durchfüh­ rung des winkligen Schnittes an der Fliese 50 bereit ist. Wenn der Anschlagwinkel 10 in die Position geführt wird, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, wird die Andrückerplatte 8 des Anschlagwinkels 10 nicht durch die Längsmeßleiste 30 behindert aufgrund des zurückversetzten Bereiches 40 der Längsmeßleiste 30.
Zusammenfassend umfaßt der Anschlagwinkel eines manuell be­ tätigten Fliesenschneiders eine Horizontalmeßleiste und eine Längsmeßleiste, die an ein Ende der Längsachse der Ho­ rizontalmeßleiste angeschlossen ist. Die Längsmeßleiste ist mit einem zurückversetzten Bereich versehen, der sich in Richtung auf ein Ende der Längsachse der Horizontalmeßlei­ ste und zum offenen Ende der Längsmeßleiste erstreckt. Der zurückversetzte Bereich soll verhindern, daß die Preßplatte des Anlagewinkels durch die Längsmeßleiste behindert wird, wenn der Anlagewinkel eingesetzt wird, um ein winkliges Schneiden der Fliese auszuführen.

Claims (7)

1. Anlagewinkel eines handbetätigten Fliesenschneiders mit einer Horizontalmeßleiste und einer Längsmeßleiste, die an ein Ende der Längsachse der Horizontalmeßleiste ange­ schlossen ist und eine Abstützseite besitzt, die sich in Richtung ihrer Längsachse erstreckt und dem anderen Ende der Längsachse der Horizontalmeßleiste gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützseite (16) der Längsmeßleiste (14) einen zurückversetzten Bereich (18), angrenzend an die Horizontalmeßleiste (12), besitzt mit einer vorbestimmten Breite in Richtung auf ein Ende der Längsachse der Ho­ rizontalmeßleiste (12), wobei der zurückversetzte Bereich (18) außerdem eine vorbestimmte Länge in Richtung auf das obere Ende der Längsmeßleiste (14) besitzt.
2. Anlagewinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Längsmeßleiste (14) drehbar an die Horizontal­ meßleiste (12) angeschlossen ist.
3. Anlagewinkel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsmeßleiste (30) einen oberen Abschnitt (32), einen unteren Abschnitt (36) sowie einen Mittelabschnitt (34), der den oberen Abschnitt (32) mit dem unteren Abschnitt (36) verbindet, umfaßt, wobei die Axiallinie des oberen Abschnittes (32) parallel zur Axial­ linie des unteren Abschnittes (36) verläuft und der obere Abschnitt (32) schwenkbar an der Horizontalmeßleiste (22) gehalten ist, während der Mittelabschnitt (34) eine Axial­ linie besitzt, die in einem vorbestimmten Winkel zum offe­ nen Ende der Horizontalmeßleiste (22) und zum unteren Ab­ schnitt (36) geneigt ist und die Längsmeßleiste (30) außer­ dem einen zurückversetzten Bereich (40) besitzt, der durch den oberen Abschnitt (32) und den Mittelabschnitt (34) de­ finiert wird.
4. Anlagewinkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mittelabschnitt (34) eine Axiallinie besitzt, die senkrecht zur Axiallinie des oberen Abschnittes (32) und zur Axiallinie des unteren Abschnittes (36) verläuft.
5. Anlagewinkel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Horizontalmeßleiste (22) an einem Ende ihrer Längsachse mit einem Winkelmeßbereich (26) versehen ist mit einer Winkelskala (28), die einen vorbestimmten Radius auf­ weist, wobei die Winkelskala (28) einen Krümmungsmittel­ punkt besitzt, der im Schwenkpunkt (27) der Längsmeßleiste (30) und der Horizontalmeßleiste (22) liegt.
6. Anlagewinkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Winkelmeßbereich (26) mit einem gekrümmten Schlitz (29) versehen ist, der einen Radius besitzt, wel­ cher dem Radius der Winkelskala (28) entspricht, wobei der obere Abschnitt (32) der Längsmeßleiste (30) verschiebbar über eine Arretierschraube (38) an dem gekrümmten Schlitz (29) gehalten ist.
7. Anlagewinkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Winkelskala (28) eine gekrümmte Spur bildet, die sich im zweiten Quadranten von rechtwinkligen Koordina­ ten befindet mit einer horizontalen Achse als gerade Linie parallel zur Längsachse der Horizontalmeßleiste (22), die durch den Krümmungsmittelpunkt (27) als Ausgangspunkt ver­ läuft.
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