DE102012001707A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden eines thermisch trennbaren Materials - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden eines thermisch trennbaren Materials Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Schneiden eines thermisch trennbaren Materials mit einem Schneidbügel (1), zwischen dessen Schenkeln (11, 12) ein Heizdraht (15) gespannt ist, einem Auflagetisch (2), der eine Auflagefläche definiert, und einer Führungseinrichtung (3), an der der Schneidbügel (1) für einen Vorhub in Richtung von dem Auflagetisch (2) weg und für einen Rückhub in Richtung auf den Auflagetisch (2) zu bewegbar gelagert ist, zeichnet sich dadurch aus, dass ein maximaler Vorhub des Schneidbügels (1) mittels einer Begrenzungseinrichtung (4) einstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden eines thermisch trennbaren Materials mit einem Schneidbügel, zwischen dessen Schenkeln ein Heizdraht gespannt ist, einem Auflagetisch, der eine Auflagefläche definiert, und einer Führungseinrichtung, an der der Schneidbügel für einen Vorhub in Richtung von dem Auflagetisch weg und für einen Rückhub in Richtung auf den Auflagetisch zu bewegbar gelagert ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Erzeugen einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Sparrens in einer Platte, die aus einem thermisch trennbaren Material aufgebaut ist.
  • Vorrichtungen zum Schneiden eines thermisch trennbaren Materials und die damit angewendeten Verfahren sind beispielsweise für das Zuschneiden von Dämmplatten und/oder Vollwärmeschutzplatten, wie Hartschaumstoffplatten, bekannt. Da Dämmplatten für den Einbau zumeist individuell auf das jeweilige Maß zugeschnitten werden müssen, liegt das Haupteinsatzgebiet solcher Vorrichtungen üblicherweise am Montageort, also auf Baustellen. Dadurch ist es erforderlich, dass diese Geräte den im Baugewerbe üblichen Anforderungen genügen, das heißt die Vorrichtungen müssen robust und möglichst kompakt sein, das Schneidverfahren, insbesondere das Einstellen und Handhaben des Schneidvorgangs, muss einfach und präzise sein.
  • Die DE 20 2007 005 800 U1 beschreibt eine Schneidvorrichtung mit einem Auflagetisch und einem Schneidbügel, zwischen dessen Schenkeln ein Heizdraht gespannt ist und der an einer Gleitführung verschiebbar gelagert ist. Die Vorrichtung kann zu Transportzwecken vollständig zusammen geklappt und verriegelt werden.
  • Die DE 20 2009 007 199 U1 beschreibt eine Schneideinrichtung mit einer Grundplatte, einem verfahrbaren Heizdraht sowie einem Messmittel zur Bestimmung der Position des Heizdrahtes gegenüber der Grundplatte.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zum Schneiden eines thermisch trennbaren Materials und ein verbessertes Verfahren zum Erzeugen einer Aussparung in einem thermisch trennbaren Material bereitzustellen, mittels derer sowohl ein präzises Schneiden als auch eine einfache Bedienung und Handhabung ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruches und ein Verfahren mit den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren aufgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schneiden eines thermisch trennbaren Materials mit einem Schneidbügel, zwischen dessen Schenkeln ein Heizdraht gespannt ist, einem Auflagetisch, der eine Auflagefläche definiert, und einer Führungseinrichtung, an der der Schneidbügel für einen Vorhub in Richtung von dem Auflagetisch weg und für einen Rückhub in Richtung auf den Auflagetisch zu bewegbar gelagert ist, sieht vor, dass ein maximaler Vorhub des Schneidbügels mittels einer Begrenzungseinrichtung einstellbar ist. Dadurch kann die Sparrenhöhe ohne Umrechnung eingestellt werden.
  • Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Schneidbügel im wesentlichen L- oder U-förmig ausgebildet ist und der Heizdraht vorzugsweise an den freien Enden der einander gegenüber angeordneten Schenkel des Schneidbügels festgelegt ist. Der Heizdraht ist im erhitzten Zustand geeignet, das thermisch trennbare Material zu schneiden. Dazu ist es vorgesehen, dass der Heizdraht durch das zu trennende Material vorgetrieben wird. In der Ausgangslage bzw. Nullposition des Heizdrahtes und/oder des Schneidbügels befindet sich der Heizdraht in einer von dem Auflagetisch definierten Ebene, die als Auflagefläche für das zu trennende Material ausgebildet ist. Der Auflagetisch weist zumindest in dem Bewegungsbereich des Heizdrahtes vorzugsweise einen Spalt auf, so dass der Heizdraht nicht mit dem Auflagetisch in Kontakt gerät. Der Auflagetisch kann eine oder mehrere Öffnungen aufweisen und aus zumindest einem Auflageelement bestehen, beispielsweise einem Rahmen, einer Balkenkonstruktion oder einem Gitter. An dem Auflagetisch ist zumindest eine Führungseinrichtung angeordnet, an der der Schneidbügel verschiebbar, insbesondere für einen Vorhub in Richtung von dem Auflagetisch weg und für einen Rückhub in Richtung auf den Auflagetisch zu gelagert ist. Die Führungseinrichtung ist bevorzugt als eine Gleitführung ausgebildet und weist zwei einander gegenüber angeordnete Streben auf, die jeweils von der flächig ausgebildeten Seite des Auflagetischs abstehen. Zur Stabilitätserhöhung kann die Führungseinrichtung eine zwischen den Streben angeordnete Querstrebe aufweisen. In der Nullposition befinden sich die Querstrebe der Führungseinrichtung und der Schneidbügel vorzugsweise in einem gleichen Abstand von dem Auflagetisch.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass eine Begrenzungseinrichtung, beispielsweise ein Anschlagelement, vorgesehen ist, mittels derer der Schneidbügel bei einem Vorhub in einem zuvor eingestellten Abstand zu dem Auflagetisch begrenzt wird. Der Schneidbügel kann somit nur noch in einem von der variabel einstellbaren Begrenzungseinrichtung zugelassen Bereich bewegt werden. Dadurch ist es möglich, dass ein vorbestimmtes Tiefenmaß für beispielsweise eine Ausnehmung bereits vor dem Schneiden eingestellt werden kann und während des Vortriebs des Heizdrahtes durch die Platte nicht dauerhaft auf die Position des Schneidbügels und das benötigte Schneidmaß geachtet werden muss. Vielmehr kann die Vorhubbewegung des Schneidbügels bzw. der Schnitt in das zu trennende Material schnell, einfach, präzise und sicher erfolgen. Ein Überschneiden bzw. ein Schnitt über einen gewünschten Punkt hinaus kann verhindert werden, wodurch die Schnittqualität erhöht und die Schnittfehler verringert werden.
  • Die Begrenzungseinrichtung ist vorzugsweise an dem Schneidbügel und/oder der Führungseinrichtung angeordnet und ist rein mechanisch ausgebildet. Die Führungseinrichtung ist für einen Schneidprozess an dem Auflagetisch fixiert, während der Schneidbügel relativ gegenüber der Führungseinrichtung als auch dem Auflagetisch bewegt werden kann. Durch die Anordnung der Begrenzungseinrichtung an dem Schneidbügel und/oder der Führungseinrichtung ist es möglich, den Schneidbügel bei einer Bewegung relativ zu der Führungseinrichtung, insbesondere bei einem Vorhub in relativ einfacher Weise zu begrenzen. Die Querstrebe der Führungseinrichtung kann dabei der Anschlag für die Begrenzungseinrichtung sein.
  • Die Begrenzungseinrichtung ist vorzugsweise schwenkbar und/oder verschiebbar gelagert. Das Verschwenken und/oder Verschieben der Begrenzungseinrichtung ermöglicht ein genaues Positionieren der Begrenzung des Schneidbügels bzw. Einstellen der gewünschten Schnitttiefe. Die Begrenzungseinrichtung kann beispielsweise in Richtung des Vorhubs und des Rückhubs des Schneidbügels verschiebbar und arretierbar gelagert sein, sodass der maximale Vorhub des Schneidbügels individuell einstellbar ist. Um die Begrenzungseinrichtung außer Funktion zu setzen, kann diese bzw. ein Anschlagelement beispielsweise um einen Winkel von 90° verschwenkt werden und somit aus der Flucht der Querstrebe genommen werden.
  • Die Begrenzungseinrichtung weist bevorzugt zumindest ein senkrecht zur Begrenzungseinrichtung angeordnetes Anschlagelement auf, beispielsweise einen Riegel. Dadurch ist eine Begrenzung des Vorhubs in relativ einfacher Weise ermöglicht.
  • Vorzugsweise weist die Führungseinrichtung eine Querstrebe auf, die den Weg des Anschlagelementes begrenzt. Die Querstrebe kann somit als ein Puffer für das Anschlagelement ausgebildet sein.
  • In einer Ausführung der Erfindung ist eine Messeinrichtung und/oder eine Maßeinrichtung an der Vorrichtung angeordnet. Dadurch kann die Begrenzungseinrichtung mittels der Messeinrichtung und/oder der Maßeinrichtung auf ein bestimmtes Schnittmaß eingestellt werden. Dazu ist vorzugsweise eine optische Messung und/oder eine Maßangabe vorgesehen. Die Mess- und/oder Maßeinrichtung, beispielsweise eine Skala, kann an dem Schneidbügel, der Führungseinrichtung und/oder dem Auflagetisch angeordnet sein. Dadurch ist eine Erfassung der Lageänderung möglich und/oder die Bestimmung der Position des Schneidbügels bzw. des Heizdrahtes zu dem Auflagetisch vorwählbar.
  • Die Führungseinrichtung ist an dem Auflagetisch vorzugsweise verschwenkbar und arretierbar angelagert. Dadurch ist es möglich, das auf dem Auflagetisch anliegende zu trennende Material in einem bestimmten Winkel zu schneiden. Zudem kann die Führungseinrichtung und der daran angeordnete Schneidbügel zu Transportzwecken vollständig in die Ebene des Auflagetischs geklappt werden, sodass die Vorrichtung in einen kompakten Transportzustand versetzt ist. Die Führungseinrichtung ist vorzugsweise als eine Gleiteinrichtung ausgebildet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Erzeugen einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Sparrens in einer Platte aus einem thermisch trennbaren Material sieht folgende Schritte vor: Erhitzen eines Heizdrahtes, Vortreiben des Heizdrahtes an einer Seite der Platte in einem vorbestimmten Winkel zur Ausbildung einer schrägen ersten Seitenfläche, Anlegen der Platte mit der ersten Seitenfläche auf einem Auflagetisch, Einführen des Heizdrahtes an der ersten Seitenfläche in die Platte, Vortreiben des Heizdrahtes durch die Platte in einem Vorhub von dem Auflagetisch weg, wobei der Vorhub in einer zuvor eingestellten Position mechanisch begrenzt wird, anschließend Verschieben der Platte parallel zu dem Auflagetisch und im Wesentlichen quer zu dem Heizdraht, Vortreiben des Heizdrahtes durch die Platte in einem Rückhub auf den Auflagetisch zu.
  • Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, eine Ausnehmung in der aus einem thermisch trennbaren Material bestehenden Platte, insbesondere eine Wärmedämmplatte, zu erzeugen, um darin beispielsweise einen Dachsparren aufzunehmen. Zur Vermeidung insbesondere von Wärmeverlusten aufgrund eines erhöhten Spaltmaßes oder einer nicht vollständig ausgeprägten Dämmschicht, ist es erforderlich, die Ausnehmung zur Aufnahme des Dachsparrens so präzise wie möglich an die Form des Dachsparrens oder einer anderen angrenzenden Konstruktion anzupassen. Dies ist insbesondere bei einer senkrecht angeordneten Dämmplatte der Fall, die in einem oberen Bereich an eine Dachkonstruktion angrenzt, die gegenüber der senkrechten Ebene eine Neigung sowie eine in Richtung der zu montierenden Dämmplatte hervorstehende Erhöhung, beispielsweise ein Dachsparren, aufweist. Um die von der geneigten Dachkonstruktion hervorstehende Erhöhung vollständig in eine Ausnehmung in der Dämmplatte aufzunehmen, ist es vorgesehen, dass die Ausnehmung in der Dämmplatte derart eingebracht wird, dass nach Montage der Platte nicht nur die seitlichen Flächen der Ausnehmung, sondern auch die Stirnfläche der Ausnehmung an dem Dachsparren plan anliegen. Dazu wird zunächst an der ersten Seitenfläche der Dämmplatte, die nach Einbau der Dämmplatte an einer Dachkonstruktion anliegt, eine zur Dachkonstruktion kongruente Schräge ausgebildet. Die Platte weist somit eine zumindest gegenüber zwei angrenzenden Seitenflächen, vorzugsweise die flächig ausgebildeten Hauptflächen der Platte, schräg ausgebildete erste Seitenfläche auf. Dadurch kann die Dämmplatte mit der ersten Seitenfläche nach Einbau an der Dachkonstruktion plan anliegen und Wärmeverluste vermieden werden. Sodann wird die Dämmplatte mit der ersten Seitenfläche an dem Auflagetisch angelegt und der Heizdraht an dieser Seite der Platte in das zu trennende Material eingeführt und vorgetrieben. Nach Erreichen einer gewünschten Ausnehmungstiefe (Sparrenhöhe) bzw. Abstand zwischen Heizdraht und Auflagetisch wird der Schneidbügel mit Heizdraht begrenzt und gehalten, während das zu trennende Material im Wesentlichen quer zu dem Heizdraht und parallel zu dem Auflagetisch um die gewünschte Breite der Aussparung (Sparrenbreite) verschoben wird. Bei diesem Seitwärtshub wird der Heizdraht in dem durch den Begrenzungsanschlag des Schneidbügels definierten Abstand zu dem Auflagetisch gehalten. Durch das Halten des Heizdrahtes bei gleichzeitigem Seitwärtshub des zu trennenden Materials parallel zu dem Auflagetisch kann eine Seitenfläche der Ausnehmung erzeugt werden, die zu der Seitenfläche parallel ausgebildet ist, die an dem Auflagetisch anliegt. Der Seitwärtshub ist vorzugsweise mittels einer zum Beispiel an dem Auflagetisch angeordneten Skala messbar. In einem letzten Schritt wird der Heizdraht in Richtung auf den Auflagetisch zu durch das zu trennende Material bis zum Austreten aus dem zu trennenden Material vorgetrieben. Die in lediglich einem zuvor eingestellten Bereich begrenzte Bewegung des Heizdrahtes ermöglicht, dass während des Vorhubs und/oder des Rückhubs nicht auf die Position des Heizdrahtes bzw. den Abstand zu dem Auflagetisch geachtet werden muss. Durch einen solchen präzisen C-förmigen Schnitt kann eine Ausnehmung erzeugt werden, bei der die Stirnseite der Ausnehmung bzw. die Seite, die dem Auflagetisch zugewandt ist, parallel der Seite ausgebildet ist, die an dem Auflagetisch anliegt. Das bedeutet, dass beispielsweise ein an der Seite der Platte ausgebildeter Gehrungswinkel auf die Stirnseite der Ausnehmung übertragen wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – einen schematischen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2a bis 2c – jeweils eine Schnittdarstellung des Schneidbügels im Bereich der Begrenzungseinrichtung, einen Verfahrweg der Begrenzungseinrichtung relativ zur Querstrebe der Führungseinrichtung;
  • 3a bis 3d – jeweils eine Position des Schneidbügels gemäß dem Verfahren zum Erzeugen einer Ausnehmung;
  • 4a bis 4e – jeweils eine gemäß dem Verfahren zugeschnittene Platte.
  • In der 1 ist schematisch in einer perspektivischen Darstellung die Vorrichtung zum Schneiden des thermisch trennbaren Materials mit einem Auflagetisch 2 und einem Schneidbügel 1, der sich in der Ausgangsposition bzw. Nullposition befindet, gezeigt. Der Auflagetisch 2 weist parallel angeordnete Auflageelemente 21, 22, 23, die eine Hauptauflagefläche definieren, sowie hierzu senkrecht angeordnete Auflageelemente 24 auf, die von der Hauptauflagefläche in Vorhubrichtung hervorstehen und ein seitliches Anlegen des zu trennenden Materials in einer bestimmten Position ermöglichen. Die Auflageelemente 22, 23 sind mit der Vorrichtung starr verbunden und bilden den Tragkörper der Vorrichtung. Zwischen den Auflageelementen 22, 23 ist ein Spalt ausgebildet, in dem der Heizdraht 15 in der Nullposition des Schneidbügels 1 aufgenommen ist. Das Auflageelement 21 steht von dem Tragkörper der Vorrichtung nach außen hin ab, um zur Vermeidung eines Verkanten oder Verkippen eines langen zu trennenden Materials eine möglichst breit aufgespannte Auflagefläche bereitzustellen. Das Auflageelement 21 ist an dem Tragkörper der Vorrichtung zumindest schwenkbar gelagert, sodass das Auflageelement 21 beispielsweise zu Transportzwecken der Vorrichtung, in Richtung auf den Tragkörper der Vorrichtung verschwenkt wird. Außerdem sind so Schräg- bzw. Diagonalschnitte für beispielsweise Einpassungen am Dachfirst möglich.
  • Der Schneidbügel 1 ist im in 1 gezeigten Beispiel U-förmig ausgebildet und weist zwei Schenkel 11, 12 auf. An den Enden der Schenkel 11, 12 ist jeweils eine Befestigungseinrichtung 14 zum Festlegen und Vorspannen des Heizdrahtes 15 angeordnet. Die Befestigungseinrichtung 14 und der Heizdraht 15 liegen in der Nullposition des Schneidbügels 1 in der von den Auflageelementen 21, 22, 23 aufgespannten Auflageebene. Der Schneidbügel 1 ist mit den Schenkeln 11, 12 jeweils an der Führungseinrichtung 3 verschiebbar gelagert und kann in einem Vorhub in Richtung von dem Auflagetisch 2 weg und in einem Rückhub in Richtung auf den Auflagetisch 2 zu bewegt werden. Die Führungseinrichtung 3 weist in dem in 1 gezeigten Beispiel zwei von dem Auflagetisch abstehende Profile sowie eine zwischen den Profilen angeordnete Querverstrebung 31 zur Stabilitätserhöhung auf. Zugleich wirkt die Querstrebe 31 als Anschlag für das Anschlagelement 42 der Begrenzungseinrichtung 4. Die Führungseinrichtung 3 ist im gezeigten Beispiel senkrecht zu dem Auflagetisch 2 verschwenkt, so dass ein Schneiden (thermisches Trennen mittels erhitzten Heizdrahtes 15) in der Senkrechten zu der Auflagefläche ermöglicht ist. Alternativ kann die Führungseinrichtung 3 in einen anderen Winkel gegenüber dem Auflagetisch 2 verschwenk werden. Dadurch ist es möglich, dass zum Schneiden die Führungseinrichtung 3 mit dem Schneidbügel 1 in einen bestimmten Schnittwinkel gegenüber der Auflagefläche angeordnet werden kann und beispielsweise ein Gehrungswinkel an dem zu trennenden Material ausgebildet werden kann. Weiter kann die Führungseinrichtung 3 und der Schneidbügel 1 zum Transport der Vorrichtung vollständig in die Ebene der Auflagefläche verschwenkt werden, so dass die Vorrichtung als eine flache, tragbare Konstruktion ausgebildet ist.
  • Die Begrenzungseinrichtung 4 ist in der in 1 gezeigten Ausführung an dem Schneidbügel 1 angeordnet. Die Begrenzungseinrichtung 4 weist einen an dem Schneidbügel 1 verschwenkbar und verschiebbar gelagerten Ausleger 41 mit einem Anschlagelement 42 auf. Der Ausleger 41 ist als ein Balken mit einem Langloch ausgebildet, wobei in dem Langloch eine Schraube 43, insbesondere eine Rändelschraube, geführt ist, die an dem Schneidbügel 1 festgelegt ist. Dadurch ist es möglich, den Ausleger 41 sowohl verschiebbar als auch verschwenkbar gegenüber dem Schneidbügel 1 zu justieren. An einem Ende des Auslegers 41 ist das Anschlagelement 42 verschwenkbar angelagert. Das Anschlagelement 42 kann somit als ein Riegel in eine Position gebracht werden, in der das Anschlagelement 42 an einem Gegenstück, in dem in der 1 gezeigten Beispiel an der Querstrebe 31 der Führungseinrichtung 3, anschlägt. Dadurch ist es möglich, den maximalen Vorhub des Schneidbügels 1 mit der Begrenzungseinrichtung 4 einzustellen. An der Begrenzungseinrichtung 4, insbesondere an dem Ausleger 41 kann eine Messeinrichtung 45 oder Maßeinrichtung 46, beispielsweise eine Skala, angeordnet sein, mittels derer die Begrenzungseinrichtung 4 bzw. der maximale Vorhub des Schneidbügels 1 eingestellt wird.
  • In den 2a bis 2c ist jeweils in einer Schnittdarstellung die Bewegungsfolge des Schneidbügels 1 gegenüber der feststehenden Querstrebe 31 der Führungseinrichtung 3 gezeigt. An dem Schneidbügel ist der Ausleger 41 sowie das Anschlagelement 42 angeordnet. In der 2a befindet sich der Schneidbügel 1 in der Nullposition und somit auf gleicher Ebene wie die Querstrebe 31. Das Anschlagelement 42 an dem Ausleger 41 befindet sich in einem definierten, zuvor eingestellten Abstand zu der Querstrebe 31. Dazu wird der Ausleger 41 vor dem Schneiden von einem Bediener mittels Lösen der Schraube 43, die in einem Langloch geführt ist, das in dem Ausleger 41 ausgebildet ist, und Verschieben des Auslegers 41 in eine Richtung auf den in den 2a bis 2c nicht dargestellten Auflagetisch 2 zu oder von dem Auflagetisch 2 weg justiert, wobei zur präzisen Positionierung des Auslegers 41 an diesem eine Maßskala angeordnet sein kann. Anschließend wird die Rändelschraube 43 wieder fixiert.
  • In der 2b wird der Schneidbügel 1 zum Schneiden des thermisch trennbaren Materials in einer Vorhubbewegung von dem in den 2a bis 2c nicht dargestellten Auflagetisch 2 weg bewegt, während die Querstrebe 31 in gleichem Abstand zu dem Auflagetisch 2 verbleibt. Mit der Bewegung des Schneidbügels 1 wird auch der Ausleger 41 mit Anschlagelement 42 relativ zu der Querstrebe 31 bewegt.
  • In der 2c befindet sich der Schneidbügel 1 in einem zuvor eingestellten maximalen Vorhub. Das Anschlagelement 42, das über den Ausleger 41 und die Schraube 43 an dem Schneidbügel 1 fixiert ist, liegt an der Querstrebe 31 an und verhindert einen weiteren Vorhub des Schneidbügels 1. In dieser Position kann die zu schneidende Platte parallel zu dem Auflagetisch verschoben werden, so dass der Winkel der an dem Auflagetisch anliegenden Seite auf die Stirnseite der Ausnehmung übertragen wird.
  • In den 3a bis 3d ist die Vorrichtung zum Schneiden eines thermisch trennbaren Materials jeweils in einer Position gemäß den Schritten des Verfahrens zum Erzeugen einer Ausnehmung in einer Platte 7 gezeigt. In der 3a befindet sich der Schneidbügel 1 der Vorrichtung in der Nullposition, so dass der Heizdraht 15 sich in der von dem Auflagetisch 2 aufgespannten Ebene befindet. Die zu schneidende Platte 7 ist mit einer Seitenfläche 71 auf dem Auflagetisch 2 angelegt, die gegenüber den angrenzenden Seitenflächen 72, 73 schräg ausgebildet ist, d. h. die Seitenfläche 71 weist gegenüber der angrenzenden Seitenfläche 72 einen spitzen Winkel (α) und gegenüber einer angrenzenden Seitenfläche 73 einen stumpfen Winkel (β) auf. Der Ausleger 41 mit dem Anschlagelement 42 ist durch Öffnen der Rändelschraube 43 und Verschieben des Auslegers 41 in Richtung auf den Auflagetisch 2 zu oder von dem Auflagetisch 2 weg derart eingestellt, dass das Anschlagelement 42 bei maximalem Vorhub des Schneidbügels 1 gegen die Querstrebe 31 stößt und den Schneidbügel 1 somit begrenzt. Der maximale Vorhub bzw. der Abstand zwischen Querstrebe 31 und Anschlagelement 42 kann mittels einer Skala eingestellt werden, die längs des Auslegers 41 angeordnet ist. Nach Einstellen des Anschlagelements 42 und Fixieren der Rändelschraube 43 kann der Vorhub des Schneidbügels 1 erfolgen.
  • In der 3b ist der Schneidbügel 1 nach einer Vorhubbewegung gezeigt. Der Heizdraht 15 hat während des Vorhubs einen Schnitt quer zum Auflagetisch 2 in die Platte 7 erzeugt. Das Anschlagelement 42 liegt an der Querstrebe 31 an und verhindert somit den weiteren Vorhub des Schneidbügels 1. In dieser Position wird der Schneidbügel 1 gehalten und die Platte 7 in einem Seitwärtshub parallel zu dem Auflagetisch 2 und quer zu dem Heizdraht 15 verschoben, wie es in 3c gezeigt ist. Durch den Seitwärtshub der Platte 7 bei konstantem Abstand des Schneidbügels 1 zu dem Auflagetisch 2 wird eine Fläche in die Platte 7 geschnitten, die zu der an dem Auflagetisch 2 anliegenden Seitenfläche 71 der Platte 7 parallel ausgebildet ist. Der Seitwärtshub ist mittels einer an dem Auflagetisch 2 angeordneten Skala messbar.
  • In der 3d ist die Vorrichtung gemäß dem letzten Schritt des Verfahrens dargestellt. Nach Erreichen eines bestimmten Seitwärtshubs der Platte 7 bzw. einer definierten Breite der Ausnehmung, wird die Platte 7 gegenüber dem Auflagetisch 2 wieder gehalten, während der Schneidbügel 1 mit dem Heizdraht 15 in einem Rückhub auf den Auflagetisch 2 zu bewegt wird. Nach Austreten des Heizdrahtes 15 aus der Platte 7 im Bereich des Auflagetischs 2 ist die Ausnehmung vollständig erzeugt.
  • In den 4a bis 4d ist jeweils eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zugeschnittene Platte 7 mit einer Ausnehmung 8 gezeigt. Die Platte 7 ist in der 4a in einer Seitenansicht, in der 4b in einer Frontansicht, in der 4c in einer Schnittansicht und in 4d in einer Draufsicht gezeigt. Die Platte 7 ist im Wesentlichen rechteckig ausgebildet und weist nach dem ersten Schritt des Verfahrens eine Seitenfläche 71 auf, die gegenüber einer angrenzenden Seitenfläche 72 einen spitzen Winkel (α) und gegenüber einer angrenzenden Seitenfläche 73 einen stumpfen Winkel (β) aufweist. Somit ist die Seitenfläche 71 zumindest gegenüber zwei angrenzenden Seitenflächen, vorzugsweise die flächig ausgebildeten Hauptflächen der Platte 7, schräg ausgebildet. An der Seitenfläche 71 ist die Ausnehmung 8 angeordnet, wobei die Seitenfläche 81 der Ausnehmung 8 parallel zu der Seitenfläche 71 ausgebildet ist.
  • In der 4e ist die Platte 7 im montierten Zustand gezeigt. Die Platte 7 ist beispielhaft senkrecht angeordnet und grenzt in einem oberen Bereich an eine Dachkonstruktion mit einem nach unten abstehenden Sparren 9 an. Der Sparren 9 ist beispielsweise zur Ausbildung eines Satteldaches gegenüber der Senkrechten in einem bestimmten Winkel (α) angeordnet. Um Wärmeverluste zu vermeiden, weist die Platte 7 eine entsprechende Ausnehmung 8 auf, in der der Sparren 9 aufgenommen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007005800 U1 [0003]
    • DE 202009007199 U1 [0004]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Schneiden eines thermisch trennbaren Materials mit einem Schneidbügel (1), zwischen dessen Schenkeln (11, 12) ein Heizdraht (15) gespannt ist, einem Auflagetisch (2), der eine Auflagefläche definiert, und einer Führungseinrichtung (3), an der der Schneidbügel (1) für einen Vorhub in Richtung von dem Auflagetisch (2) weg und für einen Rückhub in Richtung auf den Auflagetisch (2) zu bewegbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein maximaler Vorhub des Schneidbügels (1) mittels einer Begrenzungseinrichtung (4) einstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung (4) an dem Schneidbügel (1) und/oder der Führungseinrichtung (3) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung (4) schwenkbar und/oder verschiebbar gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung (4) zumindest ein Anschlagelement (42) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (3) eine Querstrebe (31) aufweist, die den Weg des Anschlagelementes (42) begrenzt.
  6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messeinrichtung (45) und/oder Maßeinrichtung (46) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (3) an dem Auflagetisch (2) verschwenkbar und arretierbar angelagert ist.
  8. Verfahren zum Erzeugen einer Ausnehmung (8) zur Aufnahme eines Sparrens (9) in einer Platte (7) aus einem thermisch trennbaren Material mit den folgenden Schritten: – Erhitzen eines Heizdrahtes (15), – Vortreiben des Heizdrahtes (15) an einer Seite der Platte (7) in einem vorbestimmten Winkel zur Ausbildung einer schrägen ersten Seitenfläche (71), – Anlegen der Platte (7) mit der ersten Seitenfläche (71) auf einem Auflagetisch (2), – Einführen des Heizdrahtes (15) an der ersten Seitenfläche (71) in die Platte (7), – Vortreiben des Heizdrahtes (15) durch die Platte (7) in einem Vorhub von dem Auflagetisch (2) weg, wobei der Vorhub in einer zuvor eingestellten Position mechanisch begrenzt wird, anschließend – Verschieben der Platte (7) parallel zu dem Auflagetisch (2) und im Wesentlichen quer zu dem Heizdraht (15), – Vortreiben des Heizdrahtes (15) durch die Platte (7) in einem Rückhub auf den Auflagetisch (2) zu.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seitenfläche (71) gemäß einer Gegenfläche zugeschnitten wird, an der die erste Seitenfläche (71) nach Montage der Platte (7) anliegt.
DE201210001707 2012-01-31 2012-01-31 Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden eines thermisch trennbaren Materials Withdrawn DE102012001707A1 (de)

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