DE202005021723U1 - Bodenbelagsystem mit mehrfachen Ausrichtungspunkten - Google Patents

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Abstract

Bodenbelagsystem zum Nachbilden eines Bodenbelagdesigns mit einem periodischen Muster, wobei das Bodenbelagsystem umfasst:
eine Bodenbelagdiele, auf der sich zumindest ein Abschnitt des Bodenbelagdesigns befindet;
wobei die Länge der Diele ungefähr gleich der Periode des Musters ist;
wobei die Breite der Diele ungefähr gleich einer Hälfte der Höhe des Musters ist;
ein erstes Abgleichungsmuster an einem ersten Rand und einem zweiten Rand der Diele, wobei der erste und der zweite Rand einander gegenüber liegen; und
ein zweites Abgleichungsmuster an einem dritten Rand und einem vierten Rand der Diele, wobei das zweite Abgleichungsmuster an dem dritten Rand in einer horizontalen Richtung von dem zweiten Abgleichungsmuster an dem vierten Rand um einen Abstand von ungefähr gleich einer Hälfte der Länge der Diele versetzt ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Baumaterialien, einschließlich Bodenbelag-, Paneel- und laminierte Materialien. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Bodenbelagsystem ineinander eingreifender Dielen mit Dekormotiven und Oberflächentexturen, die mechanisch in Ausrichtung mit ihren Dekormotiven geprägt sind.
  • Erläuterung des Standes der Technik
  • Aufgrund ihres Aussehens und ihrer Haptik werden traditionelle Bau- und Oberflächenbodenbelagmaterialien wie etwa edle Hölzer, Schiefer, Granit, Steine, Ziegel und Beton im Allgemeinen von den Verbrauchern bevorzugt. Derartige traditionelle Bau- und Oberflächenbodenbelagmaterialien sind jedoch tendenziell teuer in der Herstellung und Verlegung. Zwar besitzt beispielsweise ein Massivholzboden ein hochwertiges luxuriöses Aussehen, die Materialien und die Arbeitskraft, die zum Verlegen derartiger Böden benötigt werden, können jedoch unerschwinglich teuer sein.
  • Zu traditionellen Bau- und Oberflächenbodenbelagmaterialien sind viele Alternativen verfügbar, einschließlich Laminate wie etwa Hochdrucklaminate („HPL = high-pressure laminates”), direkt verpresste Laminate („DPL = direkt-pressure laminates”) und kontinuierlich verpresste Laminate („CPL = continuous-pressure laminates”). Derartige Alternativen besitzen jedoch typischerweise nicht das realistische Aussehen und die Textur traditioneller Bau- und Oberflächenbodenbelagmaterialien. Beispielsweise sehen die meisten Alternativen, die eine äußere Oberfläche mit einem Holzmotiv haben, künstlich aus und können leicht als etwas anderes als echtes Holz identifiziert werden. Des Weiteren können zwar hochqualitative HPL-, DPL- oder CPL-Platten visuell wie Holz aussehen, ihre Texturen lassen jedoch leicht erkennen, dass sie es nicht sind.
  • Ein Problem bei den meisten Alternativen zu traditionellen Bau- und Oberflächenbodenbelagmaterialien besteht darin, dass ihre Oberflächentexturen nicht zu ihren Dekormotiven passen. Beispielsweise passen die visuellen Abbildungen von Ästen im Holz in alternativen Bodenbelagmaterialien nicht zu den Oberflächentexturcharakteristiken der Äste im Holz. Dementsprechend wird die Attraktivität dieser alternativen Materialien in signifikanter Weise reduziert.
  • Eine Herangehensweise, die zum Anpassen der Oberflächentextur alternativer Bodenbelagmaterialien an deren Dekormotive verwendet wird, umfasst eine Technik, die als chemisches Prägen bekannt ist. Beim chemischen Prägen entwickelt sich die Oberflächentextur des alternativen Materials durch chemisches Reagieren einer das Dekormotiv bildenden Druckfarbe mit einem Agens, das einer unter der Oberfläche liegenden Schicht zugegeben wird. Obwohl dies in gewisser Weise erfolgreich ist, fehlt der sich ergebenden Oberflächentextur tendenziell die strukturelle Schärfe und die dreidimensionale Charakteristik traditioneller Materialien.
  • Als eine Alternative zu den traditionellen Bau- und Oberflächenbodenbelagmaterialien können laminierte Materialien mechanisch geprägt werden, um eine Oberflächentextur zu erzeugen. Siehe beispielsweise die US-Patentanmeldung 09/903,807 und das US-Patent Nr. 6,401,415 , die hiermit durch Bezugnahme eingefügt werden. Derartige Verfahren erzeugen laminierte Ausrichtungsprägungsmaterialien mit Dekormotiven und angepassten dreidimensionalen Texturen hoher Qualität. Laminierte Ausrichtungsprägungsmaterialen benötigen eine exakte Ausrichtung der mechanischen Prägung und des Dekormotivs. Ein Vorteil laminierter Ausrichtungsprägungsmaterialien besteht darin, dass sie in realistischer Weise das Aussehen und die Haptik traditioneller Produkte reproduzieren können.
  • Ganz gleich, welche Art von Bodenbelagsystem verwendet wird, muss das Bodenbelagsystem auf einfache Weise zur Arbeitsstätte bewegt werden können und gleichzeitig leicht und schnell zu verlegen sein. Zu diesem Zweck kann ein Zusammenfüge- und Verriegelmechanismus in das Bodenbelagsystem integriert sein, um die Verlegung vor Ort zu erleichtern. Ein Typ von Zusammenfüge- und Verriegelmechanismus ist das Feder- und Nutsystem, das zum Verbinden von Paneelen verwendet wird. Nach diesseitigem Verständnis sind derartige Feder- und Nutsysteme in Cherry, US-Patent Nr. 2,057,135 und in Urbain, US-Patent Nr. 2,046,593 offenbart. Beispielsweise kann 1 dahingehend interpretiert werden, dass sie ein Feder- und Nutsystem 11 veranschaulicht, das Klammern 12 zum Sichern der Paneele aneinander verwendet.
  • Ein anderer Typ eines Zusammenfüge- und Verriegelmechanismus wird nach diesseitigem Verständnis in Chevaux, US-Patent Nr. 3,946,529 offenbart, wo ein Bodenbe lagsystem 13 scheinbar unter Verwendung eines Feder- und Nutsystems verbunden ist, das unter dem Bodenbelag angeordnet ist, siehe 2.
  • Ein weiterer Zusammenfüge- und Verriegelmechanismus wird in Kajiwara, US-Patent Nr. 5,295,341 gelehrt. Dort werden nach diesseitigem Verständnis laminierte Platten mit einem Verrastsystem wie etwa einer Nut- und Federverbindung versehen. Im Ergebnis können die laminierten Platten ohne Klebstoff zusammengefügt werden. Unter Bezugnahme auf 3 werden die laminierten Platten mit Verriegelmitteln in Form eines Nutverbinders 16 und eines Federverbinders 18 versehen. Der Nutverbinder 16 besitzt nach vorne vorstehende Nuten 20, während die Feder 18 mit einem Paar nach vorne divergierender Seitenwände 22 und 24 versehen ist, die durch eine längliche Nut 26 getrennt sind. Die Seitenwände beinhalten hintere Verriegeloberflächen 28 und 36. Die Seitenwände können zusammengedrückt werden, um ein Verriegeln zu ermöglichen.
  • Ein weiterer Typ eines Zusammenfüge- und Verriegelmechanismus ist die Verrastverbindung, die in Märtensson, US-Patent Nr. 6,101,778 offenbart ist. Wie in 4 gezeigt ist, werden nach diesseitigem Verständnis die Laminatplatten mit eine Nut 6 und eine Feder 7 umfassenden Verriegelmitteln versehen, die eine Feder-Nut-Baugruppe bilden. Die Nut 6 und die Feder 7 können aus einem wasserfesten Material bestehen und mit einem Abschnitt 9 verrastet werden, der in einen Schlitz 4 passt.
  • Zwar haben sich die oben genannten Zusammenfüge- und Verriegelmechanismen als nützlich herausgestellt, sie sind jedoch nicht bei Ausrichtungsprägungs-Laminatsystemen verwendet worden, bei denen ausgerichtet geprägte Dekormotive oder -grafiken über Verbindungen zwischen den einzelnen Ausrichtungsprägungs-Laminaten hinweg abgeglichen sind. Dies lenkt in signifikanter Weise von dem visuellen und Textur-Eindruck von Systemen ab, die Ausrichtungsprägungs-Laminatplatten umfassen. Demnach wäre ein neues Ausrichtungsprägungs-Laminatsystem vorteilhaft, bei dem die visuellen und Textur-Muster über Verbindungen hinweg verlaufen, während die Aspekte des ausgerichteten Prägens beibehalten werden. Noch vorteilhafter wäre ein Ausrichtungsprägungs-Laminatsystem, das ineinander eingreifende Ausrichtungsprägungs-Laminatplatten umfasst und bei dem die visuellen und Textur-Muster über Verbindungen hinweg verlaufen, während die Aspekte des ausgerichteten Prägens beibehalten bleiben.
  • Ferner besitzen die oben erwähnten Bodenbelagsysteme eine relativ geringe Fähigkeit, einer Abnutzung zu widerstehen. Ohne auf eine bestimmte Theorie festgelegt werden zu wollen, wird angenommen, dass ein vorzeitiges Altern (Abnutzung) an oder nahe den Umfangsrändern und/oder entlang von Feder- und Nutlinien beginnt. Die oben erwähnten Bodenbelagsysteme besitzen eine im Wesentlichen ebene (flache) Oberflächentextur, so dass die Mitte und der Umfang jedes Paneels einen Benutzer (zum Beispiel Fußgänger) in gleichem Maß kontaktieren. Der Umfang jedes Paneels ist jedoch wesentlich schwächer als die Mitte des Paneels und verschleißt demnach zuerst.
  • Zusätzlich besitzen Bodenbelagsysteme typischerweise keine Dekormotive oder Mustergestaltungen (Designs), die länger als die Länge einer Diele sind oder eine Periode besitzen, die größer als die Länge einer Diele ist. Beispielsweise ist bei einem Bodenbelagsystem, das so gestaltet ist, dass es einen Holzboden mit Holzstreifen reproduziert, die Länge des Holzstreifenmusters typischerweise gleich oder kürzer als die Länge einer einzelnen Diele. Dies ist wünschenswert in Bodenbelagsystemen gemäß dem Stand der Technik, da es nicht erfordert, dass der Verleger mehr als eine Diele im Voraus zu der Diele planen muss, die gerade eingebaut wird.
  • Demgemäß existiert ein Bedarf nach einem ausführbaren Verfahren zum Fertigen alternativer Bau- oder Oberflächenmaterialien, wobei die Alternativen das realistische Aussehen und die Haptik traditioneller Produkte aufweisen und eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber vorzeitiger Abnutzung besitzen, und bei denen eine minimale Anzahl an Dielen verwendet wird, während man gleichzeitig noch in der Lage ist, Gestaltungsmotive oder Musterelemente mit einer Länge zu kreieren, die größer ist als die einer einzelnen Diele.
  • Abriss der Erfindung
  • Demgemäß ist die vorliegende Erfindung auf ein Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagsystem gerichtet, das im Wesentlichen eines oder mehrere der aus den Beschränkungen und Nachteilen des Standes der Technik resultierenden Probleme vermeidet.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung sieht ein Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagsystem mit einzelnen benachbarten Bodenbelagdielen vor, die Ausrichtungsprägungs-Dekormotive besitzen, wobei eine Oberflächentextur und/oder ein Dekormotiv im Wesentlichen zwischen zwei benachbarten Bodenbelagdielen abgeglichen sind/ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung sieht ein Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagsystem mit ineinander eingreifenden Bodenbelagdielen vor, die Ausrichtungsprägungs-Dekormotive besitzen, wobei eine Oberflächentextur und/oder ein Dekormotiv im Wesentlichen zwischen benachbarten Bodenbelagdielen so abgeglichen sind/ist, dass sich im Wesentlichen durchgehende Ausrichtungsprägungsmuster über die ineinander eingreifenden Bodenbelagdielen hinweg ausbilden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung sieht ein Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagsystem vor, das beispielsweise Bodenbelagdielen beinhalten kann, wobei eine Oberfläche eines Umfangs jeder einzelnen Bodenbelagdiele so vertieft sein kann, dass eine obere Oberfläche des Umfangs der Bodenbelagdielen unterhalb eines Abschnitts einer oberen Oberfläche der Bodenbelagdielen ist, der von dem Umfang umgeben ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung sieht eine Diele vor, die umfasst: eine Mehrzahl von Seiten, die einen Umfang definieren; eine Mehrzahl von Randmustern, die nahe zumindest eines ersten Abschnitts des Umfangs angeordnet sind, wobei zumindest zwei der Mehrzahl von Randmustern im Wesentlichen identisch sind; und zumindest ein Hauptmuster, das benachbart der Mehrzahl von Randmustern und nahe zumindest eines zweiten Abschnitts des Umfangs angeordnet ist, wobei zumindest ein Hauptmuster und ein dem zumindest einem Hauptmuster benachbartes Randmuster ein im Wesentlichen durchgehendes Muster bilden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung sieht ein Bodenbelagsystem vor, das zumindest zwei einander entlang einer vordefinierten Richtung benachbarte Dielen umfasst, wobei jede Diele umfasst: eine Mehrzahl von einen Umfang definierenden Seiten; eine Mehrzahl von Randmustern, die nahe zumindest eines ersten Abschnitts des Umfangs angeordnet sind, wobei zumindest zwei der Mehrzahl von Randmustern im Wesentlichen identisch sind; und zumindest ein Hauptmuster, das benachbart zu der Mehrzahl von Randmustern und nahe zumindest eines zweiten Abschnitts des Umfangs angeordnet ist, wobei zumindest ein Hauptmuster und ein dem zumindest einem Hauptmuster benachbartes Randmuster ein im Wesentlichen durchgehendes Muster bilden; wobei Randmuster der zumindest zwei Dielen ein im Wesentlichen durchgehendes Muster bilden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung sieht ein Bodenpaneel vor, das umfasst: eine Mehrzahl von Seiten, die einen Umfang definieren; eine Oberfläche, die darauf ein Dekormotiv besitzt, wobei das Dekormotiv zumindest zwei Randmuster, die zu den Seiten des Paneels benachbart sind, und zumindest ein Hauptmuster in dem Inneren des Paneels und benachbart zu dem Randmuster auf jeder Seite umfasst, wobei zumindest ein Randmuster entlang einer Seite im Wesentlichen identisch mit dem Randmuster an einer korrespondierenden Position entlang einer gegenüberliegenden Seite ist; und wobei zumindest ein Abschnitt des Dekormotivs entlang einer Seite sich im Wesentlichen von dem korrespondierenden Abschnitt des Dekormotivs entlang einer gegenüberliegenden Seite unterscheidet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung ausgeführt und teilweise aus der Beschreibung klar oder können durch das Ausführen der Erfindung in Erfahrung gebracht werden. Diese und weitere Vorteile der Erfindung realisiert und erhält man durch die Struktur, die im Besonderen in der schriftlichen Beschreibung, den hier enthaltenen Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen aufgezeigt wird.
  • Es sollte klar sein, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erläuternd sind und dazu gedacht sind, eine weitere Erläuterung der Erfindung, wie sie beansprucht ist, anzugeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen, die beigefügt sind, um ein weitergehendes Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, sind in dieser Beschreibung enthalten und bilden einen Teil dieser, sie veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen:
  • veranschaulicht 1 einen Zusammenfüge- und Verriegelmechanismus gemäß dem Stand der Technik;
  • veranschaulicht 2 einen weiteren Zusammenfüge- und Verriegelmechanismus gemäß dem Stand der Technik;
  • veranschaulicht 3 noch einen weiteren Zusammenfüge- und Verriegelmechanismus gemäß dem Stand der Technik;
  • veranschaulicht 4 noch einen weiteren Zusammenfüge- und Verriegelmechanismus gemäß dem Stand der Technik;
  • veranschaulicht 5 eine perspektivische Ansicht von Komponenten in einer Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdiele gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • veranschaulicht 6 eine Pressmaschine, die in der Lage ist, Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu fertigen;
  • veranschaulicht 7 eine Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdiele gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • veranschaulicht 8 eine Draufsicht eines Systems von Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • veranschaulicht 9 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 9-9, die in 8 gezeigt ist;
  • veranschaulicht 10 eine Draufsicht auf ein System von Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • veranschaulicht 11 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 11-11, die in 10 gezeigt ist;
  • veranschaulichen 12A und 12B schematische Ansichten einschließlich eines Umfangsoberflächenabschnitts einer Bodenbelagdiele gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • veranschaulichen 13A und 13B ein Bodenbelagsystem gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • veranschaulichen 14A14C eine beispielhafte Diele eines Bodenbelagsystems gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • veranschaulichen 15A15E ein beispielhaftes Verfahren zum Ausbilden von Mustern auf einer Bodenbelagdiele gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • veranschaulicht 16 ein beispielhaftes Verfahren zum Ausbilden von Mustern auf einer Bodenbelagdiele gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • veranschaulicht 17 ein beispielhaftes Verfahren zum Ausbilden von Mustern auf einer Bodenbelagdiele gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • veranschaulicht 18 ein beispielhaftes Verfahren zum Ausbilden von Mustern auf einer Bodenbelagdiele gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung; und
  • veranschaulicht 19 ein beispielhaftes Verfahren zum Ausbilden von Mustern auf einer Bodenbelagdiele gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der veranschaulichten Ausführungsformen
  • Es wird nun im Detail Bezug auf Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind.
  • 5 veranschaulicht im Allgemeinen Komponenten einer Bodenbelagdiele gemäß den Prinzipien der vorliegenden Technik.
  • Bezug nehmend auf 5 kann ein Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagsystem beispielsweise zumindest eine Bodenbelagdiele umfassen. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann jede Bodenbelagdiele ein Plattensubstrat 40, das aus einem Substratmaterial hergestellt ist (z. B. einer Faserplatte mittlerer oder hoher Dichte, einer Spanplatte usw.), zumindest eine Basislage 48 (z. B. eine Kraftpapierlage), die mit vorbestimmten Harzen imprägniert und über und/oder unter dem Plattensubstrat 40 angeordnet ist, eine Dekorpapierlage 44, ungefähr 0,15 mm dick und mit einem polymerisierbaren Harz imprägniert (z. B. mit Phenolen wie etwa Melamin) und über dem Plattensubstrat angeordnet, und zumindest eine Schutzüberzuglage 46 umfassend, die über der Dekorpapierlage 44 angeordnet ist. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann jede Schutzüberzuglage 46 aus einem hochwiderstandsfähigen Papier gebildet sein, das mit einer Melaminlösung imprägniert ist, die Korund (Al2O3), Siliziumdioxid usw. enthält. Gemäß einem weiteren Aspekt der vor liegenden Erfindung können verschiedene Papiere zwischen der Dekorpapierlage 44 und dem Plattensubstrat 40 angeordnet sein.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die zumindest eine Schutzüberzuglage 46 und die Basislage 48 mit einem Harz imprägniert sein. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Harz, das die zumindest eine Schutzüberzuglage 46 und die Basislage 48 imprägniert, sich von dem Melaminharz unterscheiden, das zum Imprägnieren der Dekorpapierlage 44 verwendet wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können Bodenbelagdielen innerhalb eines Bodenbelagsystems aus im Wesentlichen dem gleichen Papier, Harz, usw., gefertigt werden. Beispielsweise können die Bodenbelagdielen innerhalb eines Bodenbelagsystems unter Verwendung eines Papiers gefertigt werden, das im Wesentlichen aus den gleichen Papierfasern (mit beispielsweise im Wesentlichen dem gleichen Aschegehalt, der gleichen Farbe und der gleichen Orientierung) auf der gleichen Papierherstellungsmaschine hergestellt ist. Des Weiteren können Bodenbelagdielen innerhalb eines Bodenbelagsystems unter Verwendung von Papier gefertigt werden, das von einem einzigen durchgehenden Teilstück auf der Herstellungsrolle stammt. Alle vorher erwähnten Beschränkungen hinsichtlich der Verwendung des Papiers, die beim Fertigen von Bodenbelagdielen eines Bodenbelagsystems auferlegt werden können, stellen sicher, dass imprägnierte Papiere immer im Wesentlichen das gleiche Endmaß nach ihrem Pressen und Aushärten besitzen. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Lagerhaltung des für die Fertigung der Bodenbelagdielen innerhalb eines Bodenbelagsystems verwendeten Papiers so kontrolliert werden, dass die Zeit, die Temperatur und die Feuchtigkeit, bei denen das Papier gelagert wird, konstant gehalten werden, um übereinstimmende Bodenbelagdielenmaße zu ermöglichen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können Bodenbelagdielen innerhalb eines Bodenbelagsystems unter Verwendung von Zellulosepaste gefertigt werden, die von dem gleichen Hersteller hergestellt ist. Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können Bodenbelagdielen innerhalb eines Bodenbelagsystems unter Verwendung von Harzen gefertigt werden, die von dem gleichen Hersteller hergestellt sind. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Harze Pulver enthalten, die im Wesentlichen aus der gleichen Quelle stammen, im Wesentlichen die gleichen chemischen und physikalischen Qualitäten aufweisen und in dem gleichen Reaktor gemischt werden. Weiterhin können Bodenbelagdielen innerhalb eines Bodenbelagsystems unter Verwendung von Harzen ge fertigt werden, die einen im Wesentlichen konstanten Festkörpergehalt aufweisen. Alle oben erwähnten Beschränkungen hinsichtlich der Verwendung von Harzen, die beim Fertigen der Bodenbelagdielen auferlegt werden können, stellen sicher, dass die imprägnierten Papiere immer im Wesentlichen die gleichen Endmaße aufweisen, nachdem sie gepresst und ausgehärtet sind. Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann jede der Bodenbelagdielen innerhalb eines Bodenbelagsystems unter Verwendung von im Wesentlichen dem gleichen Imprägnierungsprozess gefertigt werden. Beispielsweise sollte, wenn die verschiedenen Papierlagen in Melaminharz getaucht werden, das Papier mit einer konstanten, gleichförmigen Melaminfracht versehen werden. Ferner sollten die Bandspannung und -oszillation der Imprägniermaschine exakt kontrolliert werden, da sie den Grad beeinflussen, mit dem die verschiedenen Papierlagen mit dem Harz imprägniert werden.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung können die vorher erwähnten Lagen und Substrate zu einem Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagsystem gefertigt werden, das eine Mehrzahl von ineinander eingreifenden Bodenbelagdielen umfasst. Um ein derartiges Bodenbelagsystem zu produzieren, kann eine Pressmaschine, wie etwa eine Pressmaschine, die in 6 gezeigt ist, verwendet werden, um jede Bodenbelagdiele ausgerichtet bezüglich eines Dekormotivs mechanisch zu prägen, das auf der Dekorpapierlage 44 angeordnet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 6 kann die Pressmaschine beispielsweise eine Basis 42, eine Oberpresse 54 und eine obere Pressplatte 56 umfassen. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die obere Pressplatte ein Prägemuster (z. B. eine dreidimensional texturierte bzw. strukturierte Oberfläche) umfassen. Dementsprechend kann das Prägemuster beispielsweise erhöhte Rippen, Punkte, Rinnen, usw. eines beliebigen Designs enthalten, das dazu vorgesehen ist, mit einem Dekormotiv abgeglichen bzw. abgestimmt zu werden, das auf der Dekorpapierlage 44 ausgebildet ist.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung muss die auf dem Plattensubstrat 40 angeordnete imprägnierte Dekorpapierlage 44 bezüglich des Prägemusters der oberen Pressplatte genau positioniert werden, um eine Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdiele zu ermöglichen. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung muss das Abgleichen zwischen dem Prägemuster der Prägeplatte und dem Dekormotiv sichergestellt werden, wenn die Presse sich in einer geschlossenen Position befindet und die Platte unter Druck steht. Das benötigte Steuerungsausmaß kann in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Dekormotivs variieren. Beispielsweise kann das Abgleichen eines Holzmaserungs-Ausrichtungsprägungsmotivs über benachbarte Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen hinweg ein höheres Maß an Abgleichen erfordern als das Abgleichen eines Holzmaserungs-Ausrichtungsprägungsmotivs, das nicht bezüglich benachbarter Bodenbelagdielen abgeglichen wird.
  • Das Abgleichen (oder Ausrichten) zwischen dem Dekormotiv auf der Dekorpapierlage 44 und dem Prägemuster auf der oberen Pressplatte 56 kann durch das Entfernen von ungefähr zwei bis drei Millimetern an Material entlang des Umfangs des Plattensubstrats 40 in einem Fräsprozess erreicht werden, wodurch sich verschiedene Referenzebenen (z. B. Plattenränder) und ein Plattensubstrat ergeben, das relativ streng kontrollierte Abmessungen besitzt. Als nächstes wird eine imprägnierte Dekorpapierlage 44 mit äußeren Abmessungen, die ungefähr 8 oder 10 mm kleiner als das Plattensubstrat 40 sind, auf dem Plattensubstrat 40 angeordnet. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die imprägnierte Dekorpapierlage 44 auf dem Plattensubstrat 40 unter Verwendung der Plattenränder als Abgleichungsmittel angeordnet werden. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können Abgleichungsmarkierungen auf dem Plattensubstrat 40 angeordnet sein und mit Abgleichungsmarkierungen abgleichbar sein, die auf der Dekorpapierlage 44 vorgesehen sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Dekorpapierlage 44 an dem Plattensubstrat 40 mittels statischer Elektrizität angebracht werden. Nachdem diese aneinander angebracht sind, werden die Dekorpapierlage 44 und das Plattensubstrat 40 auf einem Transportwagen angeordnet, der die Pressmaschine beliefert. Die statische Elektrizität kann im Wesentlichen verhindern, dass die Dekorpapierlage 44 ungewollt verschoben wird, wenn das Plattensubstrat 40 sich mit dem Transportwagen bewegt. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Transportwagen angehalten werden, unmittelbar bevor er in die Pressmaschine eintritt, so dass die Dekorpapierlage 44 exakt über dem Plattensubstrat 40 unter Verwendung beispielsweise von Greifern (nicht abgebildet) angeordnet werden kann. Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Greifer zum genauen Anordnen der Dekorpapierlage 44 über dem Plattensubstrat 40 verwendet werden, das an der unteren Pressplatte angeordnet ist. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Dekorpapierlage 44, die zumindest eine Schutzüberzuglage 46 und die optionale Basislage 48 über dem Plattensubstrat 40 angeordnet werden, bevor sie innerhalb der Pressmaschine angeordnet werden. Nach dem Anordnen der Dekorpapierlage 44 über dem Plattensubstrat 40 kann der Transportwagen aus der Pressmaschine bewegt werden. Als Nächstes gleicht ein Abgleichsystem das Dekor papierlage-44/Plattensubstrat-40-System mit dem Prägemuster der oberen Pressplatte 56 im Wesentlichen ab. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Abgleichsystem die Plattenränder verwenden, um das Dekormotiv 44 mit dem Prägemuster auf der oberen Pressplatte 56 im Wesentlichen abzugleichen. Die Pressmaschine kann in Betrieb genommen werden, nachdem das Abgleichen vollständig durchgeführt ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können, nachdem die in 5 veranschaulichten Komponenten innerhalb der Pressmaschine angeordnet und mit dem Prägemuster abgeglichen sind, die verschiedenen Lagen und Substrate für eine vorbestimmte Zeit gepresst und gehärtet werden, bis die Harze ausgehärtet sind, was eine extrem harte und abriebfeste Bodenbelagdiele ergibt. Beispielsweise können, nachdem sie in die Pressmaschine eingeführt und mit dem Prägemuster abgeglichen sind, das Plattensubstrat 40, die Dekorpapierlage 44, die Schutzüberzuglage 46 und die optionale Basislage 48 auf eine Temperatur von ungefähr 160–220°C erhitzt werden und mit einem Druck von ungefähr 20–40 kg/cm2 für ungefähr 20 bis 60 Sekunden gepresst werden. Dementsprechend presst die Oberpresse 54 das Prägemuster der oberen Pressplatte 56 in die Struktur aus der Dekorpapierlage 44 und dem Plattensubstrat 40. Die Kombination aus beaufschlagter Hitze und beaufschlagtem Druck schweißt die Dekorpapierlage 44 und das Plattensubstrat 40 zusammen. Das Abgleichungssystem stellt sicher, dass die Dekorpapierlage 44 mit dem Prägemuster in der oberen Pressplatte 56 im Wesentlichen abgeglichen ist. Dementsprechend kann das Melaminharz in den verschiedenen Lagen gehärtet werden und eine Ausrichtungsprägungs-Diele kann produziert werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Porosität in dem verschweißten Stück durch langsames Härten des Harzes (z. B. des Melamins) minimiert werden. Dementsprechend wird, wenn die Betriebstemperatur reduziert wird, die Zeitdauer, innerhalb der die verschiedenen Lagen in der Pressmaschine gepresst werden, erhöht. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann sich, wenn die Pressplatte 56 auf ungefähr 160–220°C erhitzt wird, das Prägemuster, das in der Pressplatte enthalten ist, ausdehnen. Dementsprechend kann das Prägemuster auf der Pressplatte 56 derart vorgesehen werden, dass es die Ausdehnung des Musters kompensiert. Daher werden die Abmessungen des Prägemusters so vorgesehen, dass sie im Wesentlichen dem Design des Dekormotivs entsprechen, wenn die Harze in den Komponenten der 5 gehärtet sind.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung kann einer einzelnen Bodenbelagdiele, die ein Dekormotiv aufweist, eine mechanisch geprägte Oberflächentextur verliehen werden. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die mechanisch geprägte Oberflächentextur ausgerichtet bezüglich des Dekormotivs vorgesehen werden. Dementsprechend kann eine Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdiele gefertigt werden. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Mehrzahl von Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen zusammengefügt werden, um ein Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagsystem zu bilden. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann zumindest ein Abschnitt von Ausrichtungsprägungsmustern benachbarter Bodenbelagdielen im Wesentlichen untereinander abgeglichen sein, um über benachbarte Bodenbelagdielen innerhalb des Bodenbelagsystems hinweg im Wesentlichen durchgehende Ausrichtungsprägungs-Muster zu bilden.
  • Während der oben beschriebene Ausrichtungsprägungs-Prozess für geprägte Oberflächentexturen geeignet ist, die weniger als 0,2 mm tief sind, können tiefere Oberflächentexturen problematisch sein. Prägemuster, die in der Lage sind, tiefe Oberflächentexturen zu verleihen, benötigen beispielsweise relativ große Pressplattenvorsprünge, die dazu neigen, die Druckhomogenität zu stören, die über die Plattenoberfläche hinweg ausgeübt wird. Diese Druckstörung kann Verzerrungen in dem Endprodukt bewirken. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können geprägte Oberflächentexturen größer als 0,2 mm Tiefe gebildet werden, indem das Plattensubstrat 40 an Stellen ausgehöhlt bzw. ausgespart wird, an denen tiefe Oberflächentexturen gewünscht sind. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Aussparungsprozess vor, während und nach dem Fräsen des Umfangs des Plattensubstrats 40, wie oben beschrieben, durchgeführt werden. Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Plattenränder dazu verwendet werden, die Begrenzungen der ausgesparten Abschnitte des Plattensubstrats 40 zu lokalisieren.
  • Unter Bezugnahme auf 7 kann eine Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdiele 60, die gemäß dem oben beschriebenen Prozess gefertigt ist, optional eine schützende Dämmschicht 50 auf einer Seite umfassen. Die mechanisch geprägte Oberflächentextur ist bezüglich des Dekormotivs 68 der Dekorpapierlage 44 ausgerichtet. Mit Ausrichten ist gemeint, dass die geprägte Oberflächentextur im Wesentlichen mit dem Dekormotiv der Dekorpapierlage 44 abgeglichen ist. Durch das Bereitstellen einer Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdiele kann eine realistische Darstellung eines natürlichen Materials auf einzelnen Bodenbelagdielen vorgesehen werden. Während das in 7 veranschaulichte Dekormotiv realistisch das Abbild und die Textur einer Holzmaserung darstellt, sollte es klar sein, dass andere Ausrichtungsprägungs-Designs, wie etwa keramische Dielen, Beton, Marmor, usw. produziert werden können.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung kann jede der einzelnen Bodenbelagdielen beispielsweise zumindest einen Verriegelungsmechanismus umfassen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Verriegelungsmechanismen in das Plattensubstrat 40 integriert werden, bevor der Oberfläche des Plattensubstrats 40, ausgerichtet mit dem Dekormotiv, das Prägemuster verliehen wird. Dementsprechend können Verriegelungsmechanismen innerhalb einzelner Plattensubstrate 40 gefertigt werden. Als Nächstes können Verriegelungsmechanismen dazu verwendet werden, einzelne Plattensubstrate untereinander zu verbinden, um eine Dielenstruktur zu bilden. Die Dielenstruktur kann dann in die Presse 54 eingeführt werden. Nachdem der Dielenstruktur das Prägemuster verliehen ist und die verschweißten Komponenten zusammengeschweißt sind, wird die Dielenstruktur aus der Presse 54 entfernt. Als Nächstes werden die Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen 60 innerhalb der verschweißten Dielenstruktur durch das Entriegeln des Verriegelungsmechanismus getrennt. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können Schneidwerkzeuge dazu verwendet werden, um die Trennung zu unterstützen und um sicherzustellen, dass das Dekormotiv nicht beschädigt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Verriegelungsmechanismen innerhalb des Plattensubstrats 40 aufgenommen sein, nachdem der Oberfläche des Plattensubstrats 40, ausgerichtet bezüglich des Dekormotivs, das Prägemuster verliehen wurde. Dementsprechend kann ein Plattensubstrat 40, das relativ große Abmessungen von beispielsweise 4' × 8' aufweist, mittels der Presse 54 geprägt werden. Als Nächstes kann das sich ergebene Ausrichtungsprägungs-Substrat in eine Vielzahl einzelner Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen 60 geschnitten werden. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Ränder der einzelnen Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen 60 glatte Ränder sein und präzise Abmessungen aufweisen. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Schneiden unter Verwendung von Formgebungswerkzeugen, Fräswerkzeugen, Schneidwerkzeugen, Brechwerkzeugen usw. durchgeführt werden. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Plattensubstrat 40 in Einheiten (z. B. Streifen) mit Maßen von beispielsweise 300 × 300 mm, 400 × 400 mm, 600 × 600 mm, 1200 × 300 mm, 1200 × 400 mm, usw. geschnitten werden. Als Nächstes kön nen die Verriegelungsmechanismen innerhalb der einzelnen Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen 60 aufgenommen werden. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Verriegelungsmechanismen unter der Oberfläche der Bodenbelagdielen verborgen sein, oder sie können sichtbar sein.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung können die Verriegelungsmechanismen innerhalb der einzelnen Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen 60 durch Abgleichen der Plattenränder und/oder der Abgleichungsmarkierungen und/oder der Dekormotive und/oder der Oberflächentexturen der Bodenbelagdiele mit einem Fräswerkzeug aufgenommen werden. Durch Abgleichen des Fräswerkzeugs mit einem beliebigen der vorher erwähnten abgleichbaren Merkmale können Verriegelungsmechanismen in die Seiten der Plattensubstrate 40 so eingefräst werden, dass dann, wenn die Bodenbelagdielen 60 zusammengefügt werden, der zumindest eine Abschnitt der Dekormotive ein durchgehendes Muster bildet und zumindest ein Abschnitt der Ausrichtungsprägungs-Muster über benachbarte Bodenbelagsdielen hinweg eine im Wesentlichen durchgehende Oberflächentextur bildet.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung kann die Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdiele 60 einen Verriegelungsmechanismus 64 (z. B. eine Feder- und Nutverriegelsystem und/oder ein Verrast-Verriegelsystem, usw.) umfassen, das sich entlang aller vier Seiten des Ausrichtungsprägungs-Laminats 60 erstreckt. Beispielsweise kann ein Verrast-Verriegelsystem allen vier Seiten der Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdiele 60 hinzugefügt werden und zum Verbinden mehrerer Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdiele 60 zu einem Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagsystem 300 (wie in 8 gezeigt) verwendet werden. Die Anzahl und der Ort der Verriegelmechanismen können von der gewünschten Konfiguration des Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagsystems abhängen. Wenn beispielsweise ein Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagsystems an eine Ecke angrenzt, werden lediglich zwei Verriegelungsmechanismen (entlang der Seiten) benötigt.
  • Unter Bezugnahme auf 8 können die Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen A und B beispielsweise Verriegelungsmechanismen entlang von vier Seiten (z. B. entlang der Verbindungen J1, J2, J3 und J4) umfassen. Die Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen C und D können beispielsweise Verriegelungsmechanismen entlang von vier Seiten (z. B. entlang der Verbindungen J1, J2, J3 und einer weiteren, nicht gezeigten Verbindung) umfassen.
  • Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen, die die oben erwähnten Verriegelungsmechanismen umfassen, können mit oder ohne Klebstoff fest aneinander befestigt werden, um ein Ausrichtungsprägungs-Laminatsystem 300 zu bilden. Mehrere Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen können zusammengefügt werden, um eine beliebige gewünschte Gestalt für Bodenbeläge, Dielen oder ähnliches zu erhalten. Die Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen können so aneinander gefügt werden, dass zumindest Abschnitte der Ausrichtungsprägemuster benachbarter Bodenbelagdielen im Wesentlichen miteinander abgeglichen sind und ein im Wesentlichen durchgehendes Bild und eine im Wesentlichen durchgehend geprägte Oberflächentextur über die Bodenbelagdielen innerhalb eines Bodenbelagsystems hinweg bilden.
  • Die 8 und 9 veranschaulichen ein beispielhaftes Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagsystem 300, bei dem auf jeder der einzelnen Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen 60 ein Typ eines Verriegelungsmechanismus aufgenommen ist. 9 veranschaulicht ein beispielhaftes Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagsystem, das Bodenbelagdielen umfasst, die ein integriertes Feder- und Nutverriegelungssystem eines verrastenden Typs besitzen. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Feder- und Nutverriegelungsmechanismus des verrastenden Typs in die Seitenwände jedes Ausrichtungsprägungs-Laminats 60 integriert sein, um sicherzustellen, dass die Ausrichtungsprägungsmuster benachbarter Bodendielen im Wesentlichen miteinander abgeglichen sind und sich im Wesentlichen innerhalb des Bodenbelagsystems fortsetzen.
  • 9 veranschaulicht eine Querschnittsansicht der 8 entlang der Linie 9-9. Wie gezeigt, kann der Verriegelungsmechanismus durch das Ausbilden einer Nut 230, einer Feder 200, eines Kanals 210 und einer Lippe 220 entlang der Ränder der Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen 60 gefertigt werden. Die Verriegelungsmechanismen an den Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen 60 können durch das Einführen der Feder 200 in die Nut 230 an der benachbarten Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen 60 zusammengefügt werden. Danach wird die Lippe 230 innerhalb des Kanals 210 gesichert, wodurch benachbarte Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen 60 zu einem Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagsystem 300 gefügt werden. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die mit A, B, C und D bezeichneten Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen 60 mit oder ohne Klebstoff zusammengefügt werden. Es sollte klar sein, dass andere Typen von Verriegelungsmechanismen in den Seiten der einzelnen Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen 60 aufgenommen sein können.
  • Unter erneutem Bezug auf 8 kann jede Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen 60 beispielsweise ein keramisches Ausrichtungsprägungs-Dielenmotiv G1 aufweisen. Das keramische Dielenmotiv kann eine Mehrzahl von Dielen in Form von Quadraten, Rechtecken, Dreiecken, Kreisen, Ovalen und beliebigen anderen Formen oder Designs umfassen, die durch Fugenlinien getrennt sind. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Breiten der Fugenlinien Wh, Wv und die Fugenbreite W innerhalb der Platte im Wesentlichen gleich sein. Wenn der Feder- und Nutverriegelungsmechanismus des verrastenden Typs in die Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen 60 aufgenommen ist, ist die Fugenbreite benachbart den Verbindungen J1, J2, J3 und J4 an jedem der Ausrichtungsprägungs-Laminate A, B, C und D ungefähr die Hälfte der Fugenbreite W innerhalb der Platte. Beispielsweise besteht die vertikale Dielenfugenbreite (Wv) über die Verbindung J1 hinweg aus Fugenlinien auf den Ausrichtungsprägungs-Laminaten A, B, C und D, so dass dann, wenn die Ausrichtungsprägungs-Laminate A, B, C und D bei J1 zusammengefügt werden, die vertikale Fugenbreite (Wv) ungefähr gleich (W) ist. Dementsprechend ist die Fugenbreite bei einer beliebigen Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdiele 60 benachbart einer Verbindung die Hälfte einer Fugenbreite innerhalb einer Platte (W). Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung können die horizontalen und vertikalen Fugenbreiten Wh und Wv so gewählt bzw. gesteuert werden, dass sie im Wesentlichen gleich den Maßen der Fugenbreite innerhalb der Platte (W) sind. Es sollte jedoch klar sein, dass die Maße der Fugenbreiten in dem Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdielen vom Typ des integrierten Verriegelungsmechanismus und dem dargestellten Dekormotiv abhängen.
  • Zusätzlich zu Fugenlinien können viele weitere Dekormotive bei dem Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagsystems der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Unter Bezugnahme auf die 10 und 11 ist ein Dekormotiv vorgesehen, das beispielsweise eine Holzmaserungsoberfläche G2 aufweist, die im Wesentlichen über die Verbindungen J5 und J6 benachbarter Bodenbelagdielen hinweg abgeglichen ist. Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung umfassen Holzmaserungsmuster im Allgemeinen mehr Elemente (z. B. Holzmaserungslinien, Äste im Holz 423, usw.), die sich bis zu den Umfängen der abzugleichenden Bodenbelagdielen erstrecken, als keramische Dielenmotive. Dementsprechend ist das Abgleichen des Holzmaserungsmotivs im Allgemeinen schwieriger als das Abgleichen von Fugenlinienabschnitten keramischer Dielenmotive. Beispielsweise ist das Abgleichen eines ersten Abschnitts eines Astes im Holz 423 auf einer Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdiele E bezüglich eines zweiten Astes im Holz 423 auf einer Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdiele F im Allgemeinen komplexer als das Abgleichen von Fugenlinienbreiten über Verbin dungen benachbarter Bodenbelagdielen hinweg. Dementsprechend müssen beim Fertigen eines Verriegelungsmechanismus alle grafischen Elemente (z. B. Holzmaserungslinien und Äste im Holz 423) berücksichtigt werden, um ein realistisches Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagsystem 400 zu gewährleisten. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann zumindest ein Abschnitt des Dekormotivs als eine Abgleichmarkierung verwendet werden, die ein konsistentes Abgleichen benachbarter Bodenbelagdielen gewährleistet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können einzelne Bodenbelagdielen innerhalb des Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagsystems 400 mit einem mechanischen System des verrastenden Typs zusammengefügt werden, wie in 11 abgebildet, die eine Querschnittsansicht der 10 entlang an der Linie 11-11 zeigt. Wiederum werden Abgleichtechniken bei der Fertigung des Verriegelungsmechanismus derart verwendet, dass das Ausrichtungsprägungs-Laminatsystem 400 eine Oberflächentexturoberfläche 423 besitzt, die sich im Wesentlichen über die Verbindungen 35 und 36 hinweg fortsetzt. Optional hierzu weisen die Ausrichtungsprägungs-Laminate 60 eine schützende Dämmschicht 70 unter der Basislage 48 auf.
  • Die 12A und 12B veranschaulichen schematische Ansichten einer Bodenbelagdiele gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die 12A und 12B kann eine obere Oberfläche am Umfang P jeder Ausrichtungsprägungs-Bodenbelagdiele unter eine obere Oberfläche an den Abschnitten der Bodenbelagdiele, die von dem Umfang umgeben sind, vertieft sein. Ein Objekt O (z. B. der Schuh eines Benutzers, ein Rad, usw.), dass die Haupt-Oberfläche Ms einer Bodenbelagdiele kontaktiert, kontaktiert im Allgemeinen nicht die Oberfläche des Umfangs Ps aufgrund der vertieften Oberfläche des Umfangs. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Umfang einen Abschnitt der Bodenbelagdiele enthalten, der sich von dem Rand der Bodenbelagdiele ungefähr 3,175 mm in Richtung des Zentrums der Bodenbelagdiele erstreckt. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beträgt die Tiefe, auf die die Oberfläche des Umfangs der Bodenbelagdiele vertieft ist, ungefähr 0,794 mm. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Oberfläche zumindest eines Abschnitts des Umfangs einer Bodenbelagdiele nicht vertieft sein, wie unten detaillierter unter Bezugnahme auf 13 erörtert werden wird.
  • Dementsprechend kann das Ausrichtungsprägungsmuster an den Rändern der Bodenbelagdiele vorgesehen sein und kann bezüglich Ausrichtungsprägungsmustern auf benachbarten Bodenbelagdielen abgeglichen sein, während die Ränder jeder einzelnen Bodenbelagdiele vor einer vorzeitigen Abnutzung bewahrt bleiben.
  • Obwohl in den 8 und 10 gezeigt wurde, dass einzelne Bodenbelagdielen innerhalb eines Bodenbelagsystems im Wesentlichen die gleiche Größe und Form aufweisen und miteinander so verbunden sind, dass jede Seite jeder Bodenbelagdiele nur mit einer benachbarten Bodenbelagdiele verbunden ist, sollte es klar sein, dass einzelne Bodenbelagdielen innerhalb eines Bodenbelagsystems in der Größe (z. B. Breite und/oder Länge) und der Form (z. B. rechteckig, quadratisch, dreieckig, hexagonal, usw.) variieren können. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können einzelne Bodenbelagdielen komplementäre Formen aufweisen, die in der Lage sind, ähnlich einem Puzzle oder Mosaik zusammengesetzt zu werden. Ferner sieht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung vor, dass die Seiten einzelner Bodenbelagdielen mehr als eine benachbarte Bodenbelagdiele kontaktieren können.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung können Bodenbelagdielen innerhalb eines Bodenbelagsystems so angeordnet sein, dass zumindest eine Seite jeder Diele zumindest ein Unterpaneel enthält, das benachbart zu mindestens zwei anderen Unterpaneelen ist. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann jede Diele entweder vollständig oder teilweise zumindest ein Unterpaneel umfassen. Dies wird unter detaillierter beschrieben.
  • In 13A kann beispielsweise das Teil-Unterpaneel 134A der Diele 130A ein komplementäres Unterpaneel in Bezug auf das benachbarte Unterpaneel 136B der Diele 130B, die benachbart zu der Diele 130A ist, sein. Mit dieser Anordnung kann erreicht werden, dass die Teil-Unterpaneele 134A und 136B aussehen wie ein vollständiges Unterpaneel.
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf die 13A kann jede der Dielen 130A–F zumindest drei Unterpaneele umfassen, wobei zumindest eines der Unterpaneele ein vollständiges Unterpaneel ist und zumindest zwei der Unterpaneele Teil-Unterpaneele sind. Beispielsweise ist 132A ein vollständiges Unterpaneel und 134A und 136A sind Teil-Unterpaneele.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das vollständige Unterpaneel 132A ein komplettes Dekormotiv mit oder ohne einer geprägten Oberflächentextur darstellen, die sich in Ausrichtung mit dem Dekormotiv befinden kann oder nicht. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Teil-Unterpaneele 134A und 136A einer Diele separate, unvollständige Dekormotive mit oder ohne geprägten Oberflächentexturen darstellen, die sich in Ausrichtung mit den Dekormotiven befinden können oder nicht. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können benachbarte Teil-Unterpaneele benachbarter Dielen komplementär zueinander sein, so dass sie ein im Wesentlichen komplettes Dekormotiv und/oder eine im Wesentlichen komplette Oberflächentextur bereitstellen und als ein im Wesentlichen durchgehendes vollständiges Unterpaneel erscheinen. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können komplementäre Teil-Unterpaneele komplementäre Dekormotive und/oder komplementär geprägte Oberflächentexturen aufweisen. Dementsprechend kann, wenn komplementäre Teil-Unterpaneele benachbarter Dielen ordentlich abgeglichen sind, ein im Wesentlichen durchgehendes (d. h. komplettes) Dekormotiv und/oder eine im Wesentlichen durchgehende (d. h. komplette) Oberflächentextur über benachbarte komplementäre Teil-Unterpaneele hinweg gebildet werden. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können Unterpaneele innerhalb einer Diele im Wesentlichen dasselbe Dekormotiv und/oder dieselbe geprägte Oberflächentextur umfassen oder nicht.
  • 13B veranschaulicht eine schematische Ansicht einer beispielhaften Diele 130, wie die in 13A gezeigte.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können Abschnitte der Umfangsoberfläche in der Diele an Stellen vertieft sein, wo benachbarte Unterpaneele nicht komplementär sind. Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung können Abschnitte der Umfangsoberfläche jeder Diele an Stellen nicht vertieft sein, wo benachbarte Unterpaneele komplementär sind. Unter Bezugnahme auf 13B können Abschnitte der oberen Oberfläche des Umfangs „P” jede der Dielen 130, die durch das Bezugszeichen 138a angegeben sind, verglichen mit der Haupt-Oberfläche jeder der Dielen (siehe auch 12B) etwas vertieft sein, um eine vorzeitige Abnutzung jeder der Dielen zu vermeiden. Ferner können Abschnitte der oberen Oberfläche des Umfangs jeder der Dielen 130, die durch das Bezugszeichen 138b angegeben sind, nicht vertieft sein und im Wesentlichen koplanar mit der Hauptoberfläche der Unterpaneele sein. Das Vertiefen lediglich von Abschnitten der Umfangsoberfläche jeder der Dielen an Positionen, die nicht durch die Dekormotive und/oder durch die geprägten Oberflächentexturen der Teil-Unterpaneele einer Diele belegt sind, ermöglicht es, dass komplementäre Teil-Unterpaneele als ein Teil eines ganzen Unterpaneels erscheinen, während nicht signifikant von der Gesamthaltbar keit jeder der Dielen abgewichen wird. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung können Abschnitte der Oberfläche jeder Diele an Stellen vertieft sein, wo Unterpaneele einer Diele zueinander benachbart sind. Unter Bezugnahme auf 13B können Abschnitte der oberen Oberfläche jeder der Dielen 130, wie durch das Bezugszeichen 138c angegeben, verglichen mit der Haupt-Oberfläche jeder der Dielen (siehe auch 12B), etwas vertieft sein, um einen visuellen und Textureffekt derart vorzusehen, dass jedes der Unterpaneele der Diele nicht Teil derselben Diele ist.
  • Die 14A14C veranschaulichen eine beispielhafte Diele eines Bodenbelagsystems gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die 14A14C können, ähnlich zu der in den 13A und 13B gezeigten Diele, Abschnitte der oberen Oberfläche des Umfangs „P” jeder der Dielen 130, wie durch das Bezugszeichen 138a angegeben, abgeschrägt sein, um eine vorzeitige Abnutzung jeder der Dielen zu vermeiden. Ferner können Abschnitte der oberen Oberfläche des Umfangs jeder der Dielen 130, wie durch das Bezugszeichen 138b angegeben, nicht abgeschrägt sein, so dass sie im Wesentlichen koplanar mit der Haupt-Oberfläche der Unterpaneele sind. Das Abschrägen der Umfangsoberfläche jeder der Dielen an Positionen, die den Dekormotiven und/oder den geprägten Oberflächentexturen der Teil-Unterpaneele einer Diele entsprechen, erlaubt es, dass komplementäre Teil-Unterpaneele als ein Teil eines vollständigen Unterpaneels erscheinen, während nicht signifikant von der Gesamthaltbarkeit jeder der Dielen abgewichen wird. Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung werden Abschnitte der Oberfläche jeder Diele mit einer Nut an Stellen versehen, wo Unterpaneele einer Diele zueinander benachbart sind.
  • Die 14B und 14C veranschaulichen Querschnittsansichten einer Diele 130, die jeweils entlang der Linien I-I' und II-II' genommen sind. Unter Bezugnahme auf die 14B und 14C können die Abschnitte der oberen Oberfläche jeder der Dielen 130, wie durch das Bezugszeichen 138c angegeben, abgeschrägt sein, um eine Nut zu bilden. Diese Nut kann auch einer vorzeitigen Abnutzung jeder der Dielen vorbeugen. Demnach stellt die Nut einen visuellen und Textureffekt dahingehend bereit, dass Unterpaneele einer Diele getrennt sind. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Abschrägung bei 138c eine Nut erzeugen, die im Wesentlichen eine V-förmige Nut aufweist. Es sollte jedoch klar sein, dass die Abschrägung andere Nut-Topographien (z. B. U-förmige Nuten, usw.) erzeugen kann. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung erzeugt die Abschrägung jeder der Dielen 130 an dem Umfangsoberflächenabschnitt 138a eine Nut zwischen benachbarten Dielen. Dementsprechend besitzt die durch die Abschrägung bei 138a zwischen benachbarten Dielen ausgebildete Nut im Wesentlichen die gleiche Breite und Topographie wie die Nuten, die innerhalb der Dielen durch die Abschrägung bei 138c ausgebildet sind.
  • Das Motiv und/oder die Oberflächentextur, das/die an der vertieften Oberfläche des Umfangs jeder der Diele vorhanden sind/ist, kann mit dem Motiv/der Oberflächentextur, das/die an der Haupt-Oberfläche einer entsprechenden Diele vorhanden ist/sind, korrespondieren oder nicht. Demnach kann ein im Wesentlichen durchgehendes Motiv und/oder eine im Wesentlichen durchgehende Oberflächentextur über die Oberflächen des Umfangs und des Inneren jeder einzelnen Diele vorhanden sein oder nicht. Die Abgleichmarkierungen oder -kennzeichnungen (nicht gezeigt) können zum Selbstabgleichen eines Dekormotivs auf den Dielen verwendet werden. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Ausrichtungsprägungsmuster eine freie Form oder ein kundenspezifisches Design sein. Es sollte klar sein, dass im Wesentlichen jedes beliebige Ausrichtungsprägungsmuster und jedes beliebige Dekormotiv durch Anwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung realisiert werden können. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Abgleichen der Dielen visuell beim Zusammenfügen derselben durchgeführt werden. Dementsprechend kann das Abgleichen der Dielen 130 unter Verwendung des Dekormotivs und/oder der geprägten Oberflächentextur jeder der Dielen durchgeführt werden.
  • Obwohl veranschaulicht wurde, dass die Dielen in den 13A, 13B und 14A14C im Wesentlichen rechteckig sind, gestatten es die Prinzipien der vorliegenden Erfindung, dass die Dielen innerhalb des Bodenbelagsystems andere Formen und Größen (z. B. geometrisch, Freiform, usw.) oder unterschiedliche oder ähnliche Maße aufweisen, so dass die Bodenbelagdielen in einer „Mosaik-”artigen Anordnung oder einer anderen regelmäßigen, sich teilweise wiederholenden oder zufälligen Anordnung von Paneelen zusammengesetzt werden können. Obwohl veranschaulicht wurde, dass jede Diele ein identisches Unterpaneel-Layout besitzt, gestatten es die Prinzipien der vorliegenden Erfindung ferner, dass die Dielen innerhalb des Bodenbelagsystems andere Unterpaneel-Layouts (z. B. andere Unterpaneelformen, -größen, usw.) besitzen. Die einzelnen Dielen innerhalb des Bodenbelagsystems können aus einer Platte so geschnitten werden, dass Verbindungen zwischen den Bodenbelagpaneelen des Belagsystems nicht sichtbar sind. Ferner können die Dielen innerhalb des Bodenbelagsystems, das in den 13 und 14 veranschaulicht ist, mit oder ohne Klebstoff zusammengefügt werden. Ferner sollte, obwohl erläutert wurde, dass die geprägte Oberflächentextur im Wesentlichen mit einem darunter liegenden Dekormotiv abgeglichen ist, es klar sein, dass im Wesentlichen jede geprägte Oberflächentextur den Dielen der vorliegenden Erfindung verliehen werden kann, ohne Berücksichtigung des zugrunde liegende Dekormotivs. Ferner können die Dekormotive und/oder die geprägte Oberflächentextur einer Diele nicht abgeglichen sein oder sogar im Aussehen und/oder in der Textur den Dekormotiven und/oder den geprägten Oberflächentexturen der benachbarten Dielen entfernt ähnlich sein.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung kann ein beliebiges der oben erwähnten Dekormotive und/oder eine beliebige der oben erwähnten geprägten Oberflächentexturen, die ausgerichtet mit den Dekormotiven (kollektiv hier als „Muster” bezeichnet) geprägt sein können oder nicht, bei einer beliebigen der oben erwähnten Dielen verwendet werden, um ein im Wesentlichen durchgehendes Muster über benachbarte Dielen hinweg zu bilden, die entlang einer vorbestimmten Richtung angeordnet sind, indem jedes der Dielenmuster unter Verwendung zumindest eines Hauptmusters und zumindest eines Randmusters gebildet wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann jedes Randmuster an einem Umfangsabschnitt der Diele vorhanden sein, der sich entlang zumindest eines Abschnitts zumindest eines Randes der Diele erstreckt. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann sich jedes Randmuster eine vorbestimmte Entfernung (z. B. über ungefähr 1 mm, über ungefähr 1 Zoll, usw.) in das Innere der Diele erstrecken, weg von dem Umfang der Diele. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann zumindest ein Hauptmuster benachbart zu einem Randmuster angeordnet sein, wobei ein Muster, das an einem dem Randmuster benachbarten Rand des Hauptmusters vorhanden ist, ein im Wesentlichen durchgehendes visuelles/Texturmuster mit einem Muster bilden kann, das an dem einem Hauptmuster benachbartem Rand des Randmusters vorhanden ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können Muster einzelner Dielen, die zueinander benachbart entlang einer vorbestimmten Richtung innerhalb eines Bodenbelagsystems angeordnet sind, Muster benachbarter Dielen ergänzen (d. h. im Wesentlichen durchgehend die Muster über benachbarte Dielen hinweg bilden), wenn Randmuster der benachbarten Dielen ein im Wesentlichen durchgehendes Muster bilden. Wenn das oben beschriebene Bodenbelagsystem eine Mehrzahl von benachbarten Dielen umfasst, die entlang der vorbestimmten Richtung angeordnet sind, und wenn die Ränder jeder Diele benachbart zu den Randmustern der anderen Dielen entlang der vorbestimmten Richtung angeordnet sind, sind die Randmuster benachbarter Dielen identisch oder im Wesentlichen identisch. Die identischen oder im Wesentlichen identischen Randmuster benachbarter Dielen ermöglichen das Ausbilden eines durchgehenden Musters über die benachbarten Dielen hinweg.
  • Unter Bezugnahme auf 15A kann beispielsweise ein beispielhaftes Dielenmuster einer Diele 150 zwei Randmuster 152, die im Wesentlichen identisch zueinander sind, und ein Hauptmuster 154 umfassen. Wie in 15A gezeigt sind die zwei im Wesentlichen identischen Randmuster 152 an einem Umfangsabschnitt der Diele 150 vorhanden, sie erstrecken sich entlang eines Abschnitts der gegenüberliegenden Ränder der Diele und erstrecken sich eine vorbestimmte Entfernung in das Innere der Diele 150 hinein. Unter weiterer Bezugnahme auf die 15A bildet das an dem den Randmustern 152 benachbarten Rand des Hauptmusters 154 vorhandene Muster ein im Wesentlichen durchgehendes Muster mit dem Muster, das an den dem Hauptmuster benachbarten Randmustern 152 vorhanden ist.
  • Unter jetzt erfolgender Bezugnahme auf 15B kann eine Mehrzahl von Dielen 150A, 150B, 150C, usw., wie die in 15A veranschaulichte, zueinander benachbart innerhalb eines Bodenbelagsystems entlang einer vorbestimmten Richtung so angeordnet werden, dass die Ränder jeder Diele benachbart zu den Rändern der anderen Dielen entlang der vorbestimmten Richtung angeordnet sind (z. B. ist ein Rand der Diele 150A benachbart einem Rand der Diele 150B, ein Rand der Diel 150C ist benachbart einem Rand der Diele 150D, usw.). Wie oben erwähnt, kann ein im Wesentlichen durchgehendes Muster über eine einzelne Diele 150 hinweg gebildet werden, da das Hauptmuster 154 im Wesentlichen mit dem Randmuster 152 abgeglichen ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung basiert die vorbestimmte Richtung, in der die Dielen angeordnet werden, auf den benachbarten Randmustern 152 in den Dielen, so dass ausschließlich durch das Anordnen der Dielen in der vorbestimmten Richtung das gebildete Muster durchgehend und natürlich aussehend sein wird. Bei dieser Ausführungsform ergibt das Wenden oder Umdrehen einer Diele ein nicht durchgehendes Muster. Es sollte jedoch klar sein, dass bei einer anderen Ausführungsform die Randmuster entlang eines Abschnitts des Umfangs so gewählt werden können, dass ein Umdrehen, Umkehren oder anderweitiges Umarrangieren der Dielen das Muster nicht unterbricht, d. h. das Muster durchgehend ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform basiert die vorbestimmte Richtung auf dem Mechanismus zum miteinander Verriegeln, der benachbarte Dielen so verbindet, dass die Dielen nicht richtig zusammenpassen, wenn sie in einer Richtung angeordnet werden, die sich von der vorbestimmten Richtung unterscheidet. Ein Beispiel eines derartigen Mechanismus zum miteinander Verriegeln ist ein klebefreies Feder- und Nutsystem, bei dem die Feder entlang zumindest eines Randes der Diele und die Nut entlang des gegenüberliegenden Randes der Diele ausgebildet ist. Bei einer noch weiteren Ausführungsform basiert die vorbestimmte Richtung sowohl auf den Randmustern 152 als auch auf dem klebefreien Verriegelungsmechanismus.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung können die Hauptmuster 154A154F die gleichen sein oder nicht. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann jedes der Hauptmuster 154 innerhalb eines Bodenbelagsystems einzigartig sein. Ferner können gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindungen Randmuster einzelner Dielen im Wesentlichen identisch sein. Demnach sind auch Randmuster benachbarter Dielen in einem Bodenbelagsystem, über das ein im Wesentlichen durchgehendes Muster entlang der vorbestimmten Richtung gebildet wird, im Wesentlichen identisch. Ein im Wesentlichen durchgehendes Muster kann über die Diele 150A hinweg vorgesehen werden, da das Hauptmuster 154A und die Randmuster 152A miteinander abgeglichen sind, um ein im Wesentlichen durchgehendes Muster zu erzeugen. Im Wesentlichen durchgehende Muster können einzeln über Dielen 150B, 150C, usw. hinweg vorgesehen werden, da deren jeweilige Hauptmuster 154B, 154C, usw. und Randmuster 152B, 152C, usw. auf ähnliche Weise miteinander abgeglichen sind, um ein im Wesentlichen durchgehendes Muster zu erzeugen.
  • Da die Randmuster der Dielen 150A150F innerhalb des in 15B veranschaulichten Bodenbelagsystems identisch sind, bildet das Randmuster 152A ein im Wesentlichen durchgehendes Muster mit dem Randmuster 152B, das Randmuster 152C bildet ein im Wesentlichen durchgehendes Muster mit dem Randmuster 152D, usw. Dementsprechend kann ein im Wesentlichen durchgehendes Muster über die Dielen 150A und 150B hinweg, über die Dielen 150C und 150D hinweg, usw. gebildet werden. Die Begrenzung oder Verbindung zwischen dem Randmuster 152A und dem Randmuster 152B ist im Wesentlichen nicht sichtbar oder der Anschein des Vorhandenseins der Begrenzung oder Verbindung ist minimiert. Auf ähnliche Weise ist die Begrenzung oder Verbindung zwischen dem Randmuster 152C und dem Randmuster 152D im Wesentlichen nicht sichtbar oder der Anschein des Vorhandenseins der Begrenzung oder Verbindung ist minimiert. Die Begrenzung oder Verbindung zwischen dem Randmuster 152E und dem Randmuster 152F ist im Wesentlichen nicht sichtbar oder der Anschein des Vorhandenseins der Begrenzung oder Verbindung ist minimiert.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Randmuster 152 alle im Wesentlichen identisch sind, kann jede beliebige der Dielen 150A150F jede beliebige andere Diele innerhalb des Bodenbelagsystems ersetzen, während dennoch das Vorhandensein eines im Wesentlichen durchgehenden Musters über die zueinander benachbart entlang der vorbestimmten Richtung angeordneten Dielen aufrecht erhalten bleibt. Dies liegt daran, dass alle Hauptmuster einer Diele im Wesentlichen mit ihren jeweiligen Randmustern abgeglichen sind, um im Wesentlichen durchgehende Muster innerhalb einer Diele zu bilden, und daran, dass alle innerhalb eines Bodenbelagsystems zueinander benachbarte Randmuster der Dielen identisch sind und im Wesentlichen durchgehende Muster über zueinander benachbarte Dielen hinweg entlang der vorbestimmten Richtung bilden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform können Dielen benachbarte rechte und linke Randmuster 152 aufweisen, die im Wesentlichen identisch sind, obwohl einander gegenüberliegende linke und rechte Randmuster 152 dies nicht sind.
  • Beispielsweise kann in 15C das vollständige Unterpaneel 132 der Diele 150 ein von einem Hauptmuster 154G bereitgestelltes Muster aufweisen, ein Teil-Unterpaneel 134 kann ein von einem Hauptmuster 154I und einem Randmuster 152 bereitgestelltes Muster aufweisen und ein Teil-Unterpaneel 136 kann ein von einem Hauptmuster 154H und einem Randmuster 152 bereitgestelltes Muster aufweisen, wobei die Hauptmuster 154G154I gleich sein können oder nicht. Wie oben erwähnt sind jedoch die Randmuster 152, die an dem Umfang der Teil-Unterpaneelabschnitte 134 und 136 der Diele 150 vorhanden sind und sich entlang eines Abschnitts der Ränder der Diele 150 erstrecken, miteinander identisch. Dementsprechend sind im Hinblick auf 13A, wenn beispielsweise die Dielen 130A und 130B zueinander benachbart entlang einer vorbestimmten Richtung angeordnet werden, die Randmuster 152 der komplementären Teil-Unterpaneele 134A und 136B im Wesentlichen identisch miteinander, und ein im Wesentlichen durchgehendes Muster kann über benachbarte Dielen hinweg gebildet werden, wobei die Hauptmuster der komplementären Teil-Unterpaneele zu einem Teil eines im Wesentlichen durchgehenden Musters werden, was visuell und/oder bezüglich der Textur wie ein vollständiges Unterpaneel aussieht.
  • Weiterhin können, unter jetzt erfolgender Bezugnahme auf die 15C und 15D, Bodenbelagsysteme, die Dielen wie etwa diejenigen, die in den 13A14C veranschaulicht sind, enthalten, mit im Wesentlichen durchgehenden Mustern, die sich über einander benachbarte Dielen hinweg entlang vorbestimmter Richtungen erstrecken, versehen werden, indem die oben unter Bezugnahme auf die 15A und 15B beschriebenen Techniken verwendet werden. 15D zeigt die Dielen, die ein Holzmaserungsmuster aufweisen, in der in 15B gezeigten Anordnung. Da das Randmuster 152A im Wesentlichen identisch mit dem benachbarten Randmuster 152B ist, weisen die Dielen 150A und 150B das Aussehen eines im Wesentlichen durchgehenden Holzmaserungsmusters auf, das ohne Unterbrechung über die Begrenzung oder Verbindung zwischen dem Randmuster 152A und dem Randmuster 152B der benachbarten Diele hinweg verläuft.
  • Da die Randmuster 152A und 152B zudem nicht entlang der gesamten Länge der Begrenzung oder Verbindung zwischen den Dielen 150A und 150B verlaufen, sondern lediglich entlang des Abschnitts, der der Höhe der Teilplatte bzw. des Teilbretts in der unteren Hälfte der Diele entspricht, ist das Muster nicht durchgehend über denjenigen Abschnitt der Begrenzung zwischen den Dielen 150A und 150B, der der Höhe der vollständigen Platten in der oberen Hälfte der Dielen entspricht.
  • Wie oben erwähnt, können innerhalb des Bodenbelagsystems, das die Dielen, wie in den 13A14C und 15C veranschaulicht, enthält, die Hauptmuster innerhalb der Unterpaneele der Dielen die gleichen sein oder nicht. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann jedes der Hauptmuster innerhalb des Bodenbelagsystems einzigartig sein.
  • 15E zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Randmuster der Dielen bei jeder Diele identisch (oder im Wesentlichen identisch) sind. Insbesondere zeigt die 15E vier Dielen 150A, 150B, 150C und 150D, die so angeordnet sind, dass sich die Diele 150A benachbart zum linken Rand der Diele 150B und benachbart zu einem oberen Rand der Diele 150C befindet. Die Diele 150D ist benachbart zum rechten Rand der Diele 150C und benachbart zum unteren Rand von 150B.
  • Bei dieser Ausführungsform besitzt das Dekorpapier jeder Diele eine Holzdesign. Es sollte jedoch klar sein, dass andere natürlich aussehende Designs aus Holz von dieser Erfindung ebenfalls in Erwägung gezogen werden. Das Holzdesign bei der Diele 150A enthält beispielsweise eine vollständige Platte (bzw. ein vollständiges Brett) oder einen vollständigen Streifen 155A in der oberen Hälfte der Platte, eine kurze unvollständige Platte 151A und eine lange unvollständige Platte 153A. Jede der Platten besitzt ein Holzmaserungsmuster. Zusätzlich besitzen die kurze und die lange unvollständige Platte 151A und 153A ein Randmuster 152, das entsprechend der Breite der unvollständigen Platten 151a und 153a entlang eines Abschnitts des Um fangs der Diele verläuft und sich über eine kurze Strecke (wie etwa beispielsweise 1 cm) in das Innere der Platten erstrecken kann. Die Randmuster 152 der unvollständigen Platten 151a und 153a sind identisch. Die Randmuster 152 können sich auch nicht in das Innere der Platten erstrecken.
  • Auf ähnliche Weise besitzen die Dielen 150B, 150C und 150D jeweils vollständige Platten 155B, 155C und 155D, die jeweils entlang der Länge der Diele verlaufen und kurze Platten 151B, 151C und 151D, die jeweils benachbart zu den langen Platten 153B, 153C und 153D sind. Jede der kurzen und langen Platten kann ein identisches Randmuster 152 entlang eines Abschnitts des Umfangs der Diele aufweisen, der der Breite der kurzen und langen Platten entspricht.
  • Alle kurzen Platten 151A–D, langen Platten 153A–D und vollständigen Platten 155A–D besitzen Holzmaserungsmuster, die sich voneinander unterscheiden oder einige sind identisch zueinander. Lediglich die Randmuster 152 der unvollständigen Platten sind in diesem bestimmten Beispiel identisch. Darüber hinaus bilden das Randmuster und das innere Holzmaserungsmuster jeder unvollständige Platte ein durchgehendes Muster. Mit anderen Worten, es gibt ein durchgehendes Gesamtholzmaserungsmuster auf jeder der kurzen Platten und langen Platten, die sich alle voneinander unterscheiden, trotz der Tatsache, dass die Randmuster 152 gleich sind.
  • Wenn die Dielen 150A und 150B zueinander benachbart angeordnet werden, wie in 15E gezeigt, sind die kompletten Platten 155A und 155B zueinander benachbart und die lange Platte 153A und die kurze Platte 151B sind benachbart. Die vollständigen Platten 155A und 155B erscheinen als separate Platten und das Holzmaserungsmuster ist über sie hinweg diskontinuierlich, da die benachbarten Ränder der vollständigen Platten unterschiedlich sind. Da aber die Randmuster 152 in der langen Platte 153A und der kurzen Platte 151B gleich sind, scheinen die einzigartigen Holzmaserungsmuster von 153A und 151B eine einzelne durchgehende Platten mit einem einzigartigen Holzmaserungsmuster zu bilden, das über die Dielen 150A und 150B hinweg verläuft. Darüber hinaus minimiert der Anschein einer kompletten und durchgehenden Platte mit einem einzigartigen Holzmaserungsmuster, das in den Platten 153A und 151B über die Diele hinweg verläuft, die Sichtbarkeit oder den Anschein der Verbindung oder der Begrenzung zwischen den Dielen. Auf ähnliche Weise ist das Holzmaserungsmuster über die Platten 153C und 151D hinweg durchgehend.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform können die Dielen 150A, 150B, 150C und 150D eine Oberflächentextur aufweisen, die ausgerichtet bezüglich des Holzdesigns auf dem Dekorpapier geprägt ist. Da die Randmuster 152 Teil dieses Holzdesigns sind und gleich oder im Wesentlichen identisch bei jeder Diele sein können, erscheint die geprägte Oberflächentextur als sich entlang der unvollständigen Platten der benachbarten Dielen in der oben erläuterten Weise fortsetzend. Bei noch einer weiteren Ausführungsform kann die Ausrichtungsprägungs-Oberflächentextur Abschrägungen aufweisen, um Fugen zwischen Platten zu imitieren, so dass beispielsweise in der Diele 150A die vollständige Platte 155A eine Abschrägung aufweisen könnte, die entlang ihres Umfangs, einschließlich der Begrenzung zwischen der Platte 155A und den nicht vollständigen Platten 151A und 153A, verläuft. Die unvollständigen Platten 151A und 153A könnten eine Abschrägung dort aufweisen, wo sie zueinander benachbart sind, aber die unvollständigen Platten würden keine Abschrägung entlang des Abschnitts des Umfangs der Diele 150A aufweisen, wo die Randmuster 152 angeordnet sind. Auf diese Weise kann ein durchgehendes Holzmaserungsmuster und eine entsprechend ausgerichtet geprägte Oberflächentextur ohne Unterbrechung durch eine Abschrägung durchgehend über die Dielen 150A und 150B hinweg verlaufen. Dies würde ferner den Anschein der Begrenzung zwischen den Dielen reduzieren.
  • Indem alle Randmuster 152 identisch ausgebildet werden, ermöglicht es die vorliegende Erfindung, dass beliebige Dielen in der vorbestimmten Richtung, in der eine lange Platte 153 benachbart zu einer kurzen Platte 151 einer benachbarten Diele ist, zusammenpassen, da die Randmuster 152 fluchten, um den Anschein eines durchgehenden Holzmaserungsmusters zu erwecken, das über die benachbarten langen und kurzen Platten der zwei Dielen hinweg verläuft. Wenn beispielsweise die Positionen der Dielen 150A und 150B umgekehrt wären (so dass die Diele 150B benachbart zu einem oberen Rand der Diele 150C wäre), würde das Randmuster 152 einer langen Platte 153B zu dem Randmuster der kurzen Platte 151A passen oder mit diesem abgeglichen sein, wodurch ein durchgehendes Holzmaserungsmuster in den Platten 153B und 151A über die Dielen 150B und 150A hinweg gebildet wird.
  • Die vorliegende Erfindung reduziert die Komplexität beim Verlegen eines Laminatbodens, weil es ohne Belang ist, welche Diele benachbart zu einer anderen in der vorbestimmten Richtung platziert wird. Die Muster werden abgeglichen sein. Bei einer weiteren Ausführungsform werden die Dielen 150 mit einem klebefreien System mit ineinander eingreifenden Federn und Nuten versehen, bei dem die Feder an zwei angrenzenden Umfangskanten der Diele ausgebildet ist und die Nut an den gegenüberliegenden beiden angrenzenden Umfangskanten ausgebildet ist, so dass die Dielen nur in der Richtung zusammenpassen, in der lange Platten 153 mit kurzen Platten 151 abgeglichen sein werden, beispielsweise dort, wo sich die Randmuster 152 treffen.
  • In der oben erläuterten beispielhaften Ausführungsform verlaufen die Dekormotiv- und Designmusterelemente wie etwa Holzstreifen über separate benachbarte Dielen hinweg. Das Holzstreifenmotiv jedoch besitzt eine Länge, die gleich der Länge der Diele ist, um die Austauschbarkeit von Dielen zu ermöglichen, was eine leichte Verlegung sicherstellt.
  • 16 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform eines Bodenbelagdesigns, das Bodendielen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. In dieser beispielhaften Ausführungsform umfasst das Bodenbelagdesign ein dekoratives Fliesenmotiv, wobei ein Gesamtbodenbelagdesign ein periodisches Muster besitzt, das sich alle vier Fliesen des Dekormotivs wiederholt. In dieser Ausführungsform kann das Gesamtbodenbelagmuster aus einer Anzahl identischer Bodendielen hergestellt sein, wobei jede der Bodendielen ein identisches Designmuster auf der Oberfläche derselben besitzt. In der in 16 veranschaulichten spezifischen beispielhaften Ausführungsform besitzt das Bodendesignmuster eine an der Kreuzung von vier Unterfliesen 112, 114, 116 und 118 gebildete Rauten- bzw. Diamantform 110. Zusätzlich besitzen die Ränder der Unterfliesen 112, 114, 116 und 118 ein Streifenmotiv an dem äußeren Rand entfernt von den Seiten, die an dem Diamantmotiv 110 teilhaben. Darüber hinaus werden, während das Diamantmotiv und die umgebenden Streifenmuster alle vier Unterfliesen in horizontaler Richtung wiederholt werden, das Diamantmotiv und die umgebenden Streifen alle zwei Unterfliesen in vertikaler Richtung wiederholt. Das Gesamtmuster ist tatsächlich um eine Unterfliese in der vertikalen Richtung in der zweiten Fliese zwischen sich wiederholenden Diamantmotiven versetzt. Mit anderen Worten, während das Diamantmotiv sich alle vier Unterfliesen in horizontaler Richtung wiederholt, gibt es nach zwei Fliesen in dieser Richtung und einer Fliese in die vertikale Richtung auch ein weiteres diamantförmiges Motiv. Um die Wiederholung der Designmotive innerhalb des Gesamtbodenbelagmusters zu veranschaulichen, umfasst 16 ein Quadratmotiv 120, das ein Quadrat umfasst, das aus vier Fliesen gebildet wird, begrenzt durch die Streifenmuster um die Kanten mit einem Diamantmotiv 110 im Zentrum. Das Gesamtquadratmotiv 120 wiederholt sich alle vier Fliesen in der horizontalen Richtung und alle zwei Fliesen in der vertikalen Richtung. Es ist jedoch in der vertikalen Richtung um eine Fliese alle zwei Fliesen in der horizontalen Richtung versetzt.
  • Dies erzeugt ein Bodenbelagdesign mit Quadratmotiven 120, die in der vertikalen Richtung gestaffelt sind und ein Wiederholmuster zur Verfügung stellen, das sich mit einer wesentlich geringeren Frequenz über den gesamten Boden wiederholt. Gemäß einem Aspekt dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung müssen lediglich eine Anzahl identisch gestalteter Bodenbelagdielen mit einem darauf gebildeten Dekormotiv wiederholt werden, um das in 16 veranschaulichte Gesamtbodenbelagmuster zu bilden. Mit anderen Worten, indem alle Bodendielen des in 16 gezeigten Bodens mit einem identischen Dekormotiv versehen werden, kann ein komplexes sich wiederholendes Bodenmuster wie etwa das in 16 veranschaulichte unter Verwendung lediglich einer einzelnen Bodenbelagdiele geschaffen werden. Die Bodenbelagdiele gemäß dem Dekormotiv gemäß der beispielhaften Ausführungsform der 16 ist detaillierter in 17 veranschaulicht.
  • 17 veranschaulicht diese Bodenbelagdiele gemäß einem ersten Aspekt der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß diesem Aspekt der Ausführungsform ist eine Bodenbelagdiele vier Fliesen lang und eine Fliese hoch und beinhaltet alle Merkmale des Gesamtbodenbelagmusters entlang der Oberfläche der Bodenbelagdiele 200. Insbesondere beinhaltet die Bodenbelagdiele 200 einen unteren rechten Eckabschnitt 201 an der oberen linken Ecke der ersten Fliese 210 der Bodenbelagdiele 200. Sie beinhaltet den unteren linken Abschnitt des Diamantmotivs 110 in der oberen rechten Ecke der vierten Fliese 214 der Diele 200. Sie beinhaltet den oberen linken Abschnitt 203 des Diamantmotivs 110 an der unteren rechten Ecke der zweiten Fliese 211 und beinhaltet den oberen rechten Abschnitt 204 des Diamantmotivs 110 in der unteren linken Ecke der dritten Fliese 212 der Diele 200. Zusätzlich sind die Streifenmuster der in 16 gezeigten Unterfliesen 112, 114, 116 und 118 auch in der Diele 200 reproduziert. Insbesondere ist die untere rechte Eckstreifenanordnung 220 entlang der Unterkante der ersten Fliese 210 der Diele 200 sowie entlang und zwischen der ersten und der zweiten Fliese 210 und 211 der Diele 200 enthalten. Die obere linke Ecke 221 ist mit dem Streifenmuster zwischen der ersten und zweiten Fliese 210 bzw. 211 der Diele 200 ausgebildet, die mit der unteren rechten Eckanordnung 220 geteilt wird, aber auch ein Ober-Eckmuster auf der zweiten Fliese 211 umfasst.
  • Mit anderen Worten teilt der untere rechte Abschnitt 220 des Quadratmusters 120 ein Musterelement mit dem oberen linken Abschnitt 221 des Quadratmusters 120, den oberen rechten Abschnitt 222 fortsetzend, der mit einem Oberstreifen entlang der oberen Kante der dritten Fliese 212 und mit einem Streifen zwischen der dritten Fliese 212 und der vierten Fliese 214 gebildet wird. Der linke Unterabschnitt 223 des Quadratmusters 220 enthält den gleichen Streifenabschnitt zwischen der dritten Diele 212 und der vierten Diele 214, enthält aber auch einen Streifen entlang der Unterkante der vierten Fliese 214. Darüber hinaus besitzen die Streifenmuster entlang der Kanten der Fliesen an der Kante der Dielen die halbe Breite der Streifenmuster des Gesamtquadratmusters 120. Somit sind weder das Diamantmotiv 110 noch das Quadratmuster 120 in der Diele 200 irgendwo intakt in dem von der Diele 200 umfassten Dekormotiv enthalten.
  • Die Bodenbelagdiele 200 ist in der Lage, das in 16 gezeigte Bodenbelagmuster durch das Auslegen identischer Dielen 200 zueinander benachbart in horizontaler Richtung zu reproduzieren, so dass die vierte Fliese 214 einer ersten Diele 200 benachbart der ersten Fliese 210 einer weiteren Diele 200 ist. Zusätzlich werden die Bodenbelagdielen in einer vertikalen Richtung um einen Abstand von zwei Fliesen in der horizontalen Richtung versetzt angeordnet. Somit ist die der Unterkante einer ersten Bodenbelagdiele 200 benachbarte Bodenbelagdiele 200 um zwei Fliesen versetzt, so dass die erste Fliese 210 einer zweiten Bodenbelagdiele 200 benachbart der Oberkante der dritten Fliese 212 der ersten Bodenbelagdiele 200 angeordnet ist. Somit sind in der vertikalen Richtung die erste Fliese 210 und die dritten Fliesen 212 zueinander benachbart, und die zweiten Fliesen 211 und die dritten Fliesen 214 sind zueinander in der vertikalen Richtung benachbart. Auf diese Weise ist gezeigt, dass aufgrund der Anordnung der Musterelemente in der Bodenbelagdiele 200 das in 16 gezeigte Gesamtbodenbelagdesign mit einer einzigen Bodenbelagdiele reproduziert werden kann, wie etwa der in 17 gezeigten. Insbesondere ist die obere linke Ecke 203 und der obere linke Abschnitt des Diamantmotivs 110 (Element 203) in der rechten Unterecke der zweiten Fliese 211 in einer vertikalen Richtung dem linken Unterabschnitt 202 des Dekormotivs 110 in der oberen rechten Ecke der vierten Fliese 216 benachbart.
  • Durch das Anordnen von Bodenbelagdielen 200 benachbart zueinander in der horizontalen Richtung und um zwei Fliesen in der horizontalen Richtung versetzt in der vertikalen Richtung, kann das gesamte Bodenbelagdesign reproduziert werden. 18, die eine Bodenbelagdiele 200 veranschaulicht, veranschaulicht schematisch die Anordnung von Abgleichungspunkten auf der Bodenbelagdiele 200. Die Bodenbelagdiele 300 soll ein Bodenbelagdesignmuster reproduzieren, das eine bestimmte Anordnung von Musterelementen besitzt, die durch das Anordnen von Abgleichungspunkten in der Bodenbelagdiele 300 wie folgt reproduziert werden kann: Die schematische Darstellung der Bodenbelagdiele 300 umfasst eine Anzahl von Fliesenabschnitten einer Bodenbelagdiele, die eine Anzahl keramischer Fliesen, in diesem Fall vier, und eine Anzahl von Designmotiven reproduzieren.
  • Bei dem in 16 gezeigten Bodenbelagmuster gibt es zwei essentielle Designmotive. Das erste ist das Diamantmotiv 110 und das zweite ist das quadratische Streifenmotiv 120. Wie in 18 auf der Diele 300 schematisch dargestellt, kann das Bodenbelagdesign in zwei Designmotive AB abstrahiert werden. Eine beliebige Bodenbelagdiele 300 kann das Bodenbelagdesign der 16 reproduzieren, vorausgesetzt, dass es Abgleichungspunkte entsprechend den Abschnitten der Designmotive des fremden Musters der 16 in der folgenden Anordnung gibt. Bei der Bodenbelagdiele 300 gibt es ein Randmotiv C1 und C2, das an den äußeren Rändern 301 und 302 der Bodenbelagdiele 300 ausgebildet ist. Darüber hinaus befindet sich der Abgleichungspunkt C1 an dem äußeren Rand der ersten Fliese der Bodenbelagdiele 300, während sich der Abgleichungspunkt C2 an dem äußeren Rand der vierten Fliese der Bodenbelagdiele 300 befindet. Darüber hinaus sollte klar sein, dass, wenn der Abgleichungspunkt C1 benachbart dem Abgleichungspunkt C2 angeordnet wird oder der Abgleichungspunkt C2 benachbart dem Abgleichungspunkt C1 angeordnet wird, sie ein vollständiges Dekormotiv oder einen größeren vervollständigten Abschnitt eines Dekormotivs bilden. Darüber hinaus werden eine Anzahl verschiedener Abgleichungspunkte entlang der oberen Ränder der vier Dielen entsprechend dem oberen Rand der Diele 300 angeordnet.
  • Der obere Rand der ersten Fliese beinhaltet einen Abgleichungspunkt A1, der obere Rand der zweiten Bodenbelagfliese enthält einen Abgleichungspunkt B1, der obere Rand der dritten Fliese beinhaltet einen Abgleichungspunkt B2 und der obere Rand der vierten Fliese beinhaltet einen Abgleichungspunkt A2. Der untere Rand der ersten Fliese beinhaltet einen Abgleichungspunkt B2, der untere Rand der zweiten Fliese beinhaltet einen Abgleichungspunkt A2, der untere Rand der dritten Fliese beinhaltet einen Abgleichungspunkt A1 und der untere Rand der ersten der vierten Fliese beinhaltet einen Abgleichungspunkt B1. Die Abgleichungspunkte A1 können jeweils benachbart zueinander angeordnet werden und die Abgleichungspunkte A2 können jeweils benachbart zueinander angeordnet werden, um vervollständigtere Abschnitte der Designmotive zu bilden, die in dem Bodenbelagmuster der 16 zu finden sind. Die Elemente A1 und A2 sind jedoch nicht zueinander benachbart anzuordnen, wenn das in 16 gezeigte Bodenbelagmuster reproduziert werden soll. In ähnlicher Weise können die Abgleichungspunkte B1 zueinander benachbart angeordnet werden und die Abgleichungspunkte B2 können zueinander benachbart angeordnet werden, um vier vervollständigte Abschnitte der Designmotive zu bilden, die in dem Bodenbelagmuster der 16 zu finden sind.
  • Durch das Schaffen von Gestaltungs- bzw. Designelementen auf der Oberfläche der Bodenbelagdiele 300, die in den Positionen der Abgleichungspunkte A1, A2, B1, B2 sowie C1 und C2 übereinstimmen, kann die Bodenbelagdiele 300 dazu verwendet werden, ein Bodenbelagdesignmuster mit der Wiederholfrequenz der Designmotive in den horizontalen und vertikalen Richtungen sowie mit dem Versatz in der vertikalen Richtung jede halbe Periode in der horizontalen Richtung zu erschaffen, das in der bestimmten beispielhaften Ausführungsform der 16 veranschaulicht ist. Mit anderen Worten kann unter Verwendung des Diagramms eines Bodenbelagmusters 300 eine Anzahl an Bodenbelagdesigns mit dem gleichen Muster, der gleichen Wiederholung und der gleichen Frequenz wie das der 16 erschaffen werden, aber mit vollständig unterschiedlichen Designelementen und Motiven.
  • Die Bodenbelagdiele 300 kann auch dazu verwendet werden, schematisch die Dekorelemente und Abgleichungspunkte der in der 17 gezeigten Bodenbelagdiele 200 darzustellen. Insbesondere entsprechen die Abgleichungspunkte A1 den rechten Eckabschnitten des Diamantmotivs 110, das in dem Bodenbelagmuster der 16 gezeigt ist. Es sei bemerkt, dass es nicht relevant ist, ob der rechte untere oder der rechte obere Eckabschnitt durch den Abgleichungspunkt A1 dargestellt wird, da bei der in 17 gezeigten Bodenbelagdiele 200 der rechte untere Eckabschnitt des Designmotivs 110 und der rechte obere Eckabschnitt des Designmotivs 110 so gestaltet sind, dass sie nur in der vertikalen Richtung abzugleichen sind. Dies bedeutet, dass es keine horizontale Abgleichung gibt, die zwischen Abschnitten des Designmotivs und der vertikalen Richtung möglich wäre. Auf ähnliche Weise entspricht der Abgleichungspunkt A2 den linken Abschnitten 203 und 202 des Diamantmotivs 110, das in 16 gezeigt ist. Die Abgleichungsabschnitte B1 entsprechen den Abschnitten auf halber Höhe des Streifenmotivs, die auf der Oberkante der zweiten Fliese 211 und der Unterkante der vierten Fliese 214 der Bodenbelagdiele 200 zu finden sind. Wiederum ist es nicht relevant, dass das Streifenmuster einen sich entweder auf der linken oder rechten Seite erstreckenden vertikalen Streifen besitzt, es ist lediglich relevant, dass das Streifenmuster so designt ist, dass es in einer vertikalen Richtung abzugleichen ist. Darüber hinaus entsprechen die Abgleichungspunkte 62 den halben Streifenabschnitten an der Unterkante der ersten Fliese 210 und der Oberkante der dritten Fliese 212.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser bestimmten beispielhaften Ausführungsform kann der Abgleichungspunkt A2 auch durchgehende Randabgleichungsmuster umfassen, die ein Dekormuster des Diamantmotivs von einer Diele zu der nächsten fortführen. Beispielsweise kann das Dekormuster ein Holzmaserungs-, Marmor- oder Steinmuster sein.
  • Unter Verwendung des in 18 gezeigten abstrahierten Diagramms einer Bodenbelagdiele 300 kann ein Gesamtbodenbelagmuster einfach durch Zuordnen von Dekormotivelementen den Abgleichungspunkten einer einzelnen Bodenbelagdiele geschaffen werden, wobei gesichert ist, dass identische Bodenbelagdielen zueinander benachbart sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Richtung angeordnet werden können, so dass sie um zwei Fliesen in der horizontalen Richtung versetzt sind, mit der Gewissheit, dass ein sich wiederholendes Gesamtbodenbelagmuster geschaffen wird.
  • Eine vierte Bodenbelagdiele veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 19 gezeigt ist. Wenn Dielen die gleiche Länge besitzen wie diejenigen, die in den 13 veranschaulicht sind, dann veranschaulicht 19 ein Diamantmuster, das sich jede halbe Dielenlänge und alle zwei Dielenbreiten in der vertikalen Richtung wiederholt. Da die Periodizität des Musters in der vertikalen und horizontalen Richtung im Wesentlichen das Gleiche ist und gleich dem Zweifachen der Breite der Diele ist, benötigt man zwei verschiedene Dielen, um das Muster zu reproduzieren. Die erste Diele 401 beinhaltet Dekormotive 403 entlang eines ersten langen Rands 400. Jedes Dekormotiv beinhaltet ein durchgehendes Randmuster 404 für das Fortführen eines Dekormusters des Dekormotivs 403 über eine benachbarte Diele hinweg. Die verbleibenden Abschnitte des ersten langen Randes 400 besitzen ein nicht durchgehendes Randmuster 405 darauf, das eine Diskontinuität zwischen den Mustern auf dem Inneren der zwei benachbarten Diele erzeugt.
  • Zusätzlich kann die Diele 401 nicht durchgehende Randmuster an den verbleibenden drei Seiten der Diele umfassen. Als Alternative kann die Diele 401 durchgehende Randmuster entlang von Abschnitten der Ränder der zwei kurzen Seiten 406 und 407 beinhalten.
  • Die zweite Diele 402 beinhaltet Dekormotive 406, die durchgehende Randmuster 404 entlang eines zweiten langen Randes 407 beinhalten, die den durchgehenden Randmustern 404 in den Dekormotiven 403 entlang des ersten langen Randes 400 der ersten Diele 401 entsprechen. Die verbleibenden Abschnitt des zweiten langen Rands 407 besitzen ein nicht durchgehendes Randmuster 405 darauf, das eine Diskontinuität zwischen den Mustern auf dem Inneren der zwei benachbarten Dielen erzeugt.
  • Wenn mehrere erste und zweite Dielen 401 und 402 benachbart in der vertikalen Richtung und versetzt in der horizontalen Richtung angeordnet werden, sind die Dekormuster der Dekormotive 403 von der ersten Diele über die Kanten der Dielen der zweiten Diele hinweg durchgehend. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht ein Bodenbelagdesign, das eine Kombination von sich wiederholenden Mustern und durchgehenden Mustern (wie etwa Holzmaserung, Stein, Marmor, usw.) enthält, unter Verwendung einer minimalen Anzahl an Dielen. Das Bodenbelagdesign mit einer Breite im Wesentlichen gleich dem Zweifachen der Breite der Diele kann mit zwei Dielen mit durchgehenden Randmustern und nicht durchgehenden Randmustern entlang eines Randes jeder Diele erzielt werden, so dass die durchgehenden Randmuster separater Dielen benachbart sind.
  • Es sollte auch festgehalten werden, dass die Bodenbelagdielen mit vier Fliesen, wie sie in den 17, 18 und 19 veranschaulicht sind, lediglich beispielhafte Ausführungsformen dessen sind, was unter Verwendung der vorliegenden Erfindung möglich ist. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf und erwägt Bodenbelagdielen mit einer beliebigen Anzahl an Fliesen oder keinerlei Fliesen, hat aber eher Abgleichungspunkte, die Designelementen entsprechen, die um die Ränder der Bodenbelagdiele auf eine Weise angeordnet sind, die der in 18 veranschaulichten ähnlich ist.
  • Eher abstrakt ausgedrückt kann eine einzelne Bodenbelagdiele dazu verwendet werden, ein komplexes Bodenbelagdesignmuster unter der Voraussetzung zu erzeugen, dass die Designelemente für die Abgleichungspunkte und ein Designelement, das diesen entspricht, entlang der Hälfte des Oberrandes der Bodenbelagdiele den Abgleichungspunkten an der Unterhälfte der gegenüberliegenden Unterhälfte dieser Bodenbelagdiele passt und umgekehrt, so dass Dekorelemente nur für einen Seitenrand und entweder die gesamte Länge des Oberrandes oder für die Hälfte der Länge des Oberrandes und die Hälfte der Länge des Unterrandes direkt gegenüber dieser Hälfte des Oberrandes ausgewählt werden müssen und dann diese Musterelemente einfach auf gegenüberliegenden Hälften der anderen Seite der Diele wiederholt werden. Auf diese Weise können Muster konstruiert werden, die natürlich aussehen, wenn sie wie das fliesenbasierte Mustermotiv, das in den 16 und 17 veranschaulicht ist, strukturiert sind.
  • Es sollte dem Fachmann klar sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne von dem Geist oder dem Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen. Demnach ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, dass sie in den Geltungsbereich der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (15)

  1. Bodenbelagsystem zum Nachbilden eines Bodenbelagdesigns mit einem periodischen Muster, wobei das Bodenbelagsystem umfasst: eine Bodenbelagdiele, auf der sich zumindest ein Abschnitt des Bodenbelagdesigns befindet; wobei die Länge der Diele ungefähr gleich der Periode des Musters ist; wobei die Breite der Diele ungefähr gleich einer Hälfte der Höhe des Musters ist; ein erstes Abgleichungsmuster an einem ersten Rand und einem zweiten Rand der Diele, wobei der erste und der zweite Rand einander gegenüber liegen; und ein zweites Abgleichungsmuster an einem dritten Rand und einem vierten Rand der Diele, wobei das zweite Abgleichungsmuster an dem dritten Rand in einer horizontalen Richtung von dem zweiten Abgleichungsmuster an dem vierten Rand um einen Abstand von ungefähr gleich einer Hälfte der Länge der Diele versetzt ist.
  2. Bodenbelagsystem nach Anspruch 1, das ferner umfasst: eine Feder- und Nutverbindung zum Befestigen von benachbarten Dielen, wobei die Feder entlang zweier benachbarter Ränder verläuft und wobei die Nut entlang zweier anderer benachbarter Ränder als derjenigen verläuft, entlang derer die Feder verläuft.
  3. Bodenbelagsystem nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl der einzelnen Dielen zueinander benachbart angeordnet das periodische Muster mit einer Periode bildet, die gleich der Länge der Diele in der horizontalen Richtung und gleich dem Zweifachen der Breite der Diele in der vertikalen Richtung ist.
  4. Bodenbelagsystem, das umfasst: eine Mehrzahl von im Wesentlichen ähnlichen Bodenbelagdielen; wobei jede der Bodenbelagdielen einen ersten Abschnitt eines ersten Dekormotivs entlang erster und zweiter benachbarter Ränder, einen zweiten Abschnitt eines ersten Dekormotivs entlang zweiter und dritter benachbarter Ränder gegenüber den ersten zwei benachbarten Rändern, einen dritten Abschnitt eines ersten Dekormotivs entlang eines vierten Randes in einem Abstand von ungefähr der halben Länge der Diele von den ersten oder dritten Rändern weg besitzt.
  5. Aufbaupaneelsystem, das umfasst: eine Mehrzahl von Aufbaudielen, die jede eine erste und eine gegenüberliegende zweite Seite besitzt; eine erste Aufbaudiele der Mehrzahl mit zumindest einem durchgehenden Randmuster zum Fortführen eines Dekormusters über separate, aber benachbarte Dielen hinweg entlang zumindest eines Abschnitts der ersten Seite; wobei die erste Aufbaudiele ein nicht durchgehendes Muster zum Erzeugen einer Diskontinuität zwischen Dekormustern benachbarter Dielen entlang eines Abschnitts der zweiten Seite der ersten Aufbaudiele direkt gegenüber den durchgehenden Randmustern besitzt.
  6. Aufbaupaneelsystem nach Anspruch 5, das ferner umfasst: eine dritte Seite der Aufbaudielen benachbart zu den ersten und zweiten Seiten und eine vierte Seite benachbart zu den ersten und zweiten Seiten gegenüber der dritten Seite; und wobei die erste Aufbaudiele ferner ein durchgehendes Randmuster an einem Abschnitt der dritten Seite der ersten Diele und ein durchgehendes Randmuster an einem Abschnitt der vierten Seite der ersten Diele umfasst, wobei das durchgehende Randmuster an der dritten Seite einem durchgehenden Randmuster an der ersten Seite benachbart ist und das durchgehende Randmuster an der vierten Seite einem durchgehenden Randmuster an der ersten Seite benachbart ist.
  7. Aufbaupaneelsystem nach Anspruch 5, das ferner umfasst: zumindest eine zweite Aufbaudiele der Mehrzahl mit zumindest einem durchgehenden Randmuster entlang zumindest eines Abschnitts der zweiten Seite; wobei die zweite Aufbaudiele ein nicht durchgehendes Muster zum Erzeugen einer Diskontinuität zwischen Dekormustern benachbarter Dielen entlang eines Abschnitts der ersten Seite der zweiten Aufbaudiele direkt gegenüber den durchgehenden Randmustern an der zweiten Seite besitzt, wobei die erste und die zweite Diele einander benachbart sind, wodurch ein durchgehendes Randmuster an der ersten Seite der ersten Diele und ein durchgehendes Randmuster an der zweiten Seite der zweiten Diele einander benachbart und einander gegenüber sind.
  8. Aufbaupaneelsystem nach Anspruch 5, wobei eine Oberflächentextur auf die Oberfläche einer Diele geprägt ist, wobei die Oberflächentextur ausgerichtet mit dem Dekormuster geprägt ist, wobei ein Abschnitt der Oberflächentextur über die nicht durchgehenden Randmuster geprägt ist, wodurch die Oberflächenhöhe des Abschnitts der Diele, welcher den nicht durchgehenden Mustern entspricht, niedriger als die Oberflächenhöhe eines Abschnitts der Diele ist, welcher dem Dekormuster entspricht.
  9. Aufbaupaneel nach Anspruch 8, wobei die durchgehenden Randmuster mit einer Oberflächentextur geprägt sind, die mit der Oberflächentextur der durchgehenden Randmuster auf einer benachbarten Diele abgeglichen ist.
  10. Aufbaupaneelsystem nach Anspruch 5, wobei zwischen mehreren durchgehenden Randmustern an der ersten Diele das nicht durchgehende Muster liegt.
  11. Aufbaupaneelsystem nach Anspruch 5, wobei die Aufbaupaneele Bodenbelagpaneele und die Dielen Bodenbelagdielen sind.
  12. Aufbaupaneelsystem nach Anspruch 5, wobei die Aufbaupaneele Wandpaneele und die Dielen Wanddielen sind.
  13. Aufbaupaneelsystem nach Anspruch 11, wobei die Bodenbelagdielen ein Laminatbodenbelag sind.
  14. Aufbaupaneelsystem nach Anspruch 11, wobei die Bodenbelagdielen ein Laminatbodenbelag mit einem Hartholzfurnier auf der Oberfläche sind.
  15. Aufbaupaneelsystem nach Anspruch 11, wobei die Bodenbelagdielen ein Holzbodenbelag sind.
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