DE2752864A1 - Rechtwinkliger traeger eines aesthetischen musters - Google Patents

Rechtwinkliger traeger eines aesthetischen musters

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DE2752864A1
DE2752864A1 DE19772752864 DE2752864A DE2752864A1 DE 2752864 A1 DE2752864 A1 DE 2752864A1 DE 19772752864 DE19772752864 DE 19772752864 DE 2752864 A DE2752864 A DE 2752864A DE 2752864 A1 DE2752864 A1 DE 2752864A1
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Eduard Willem Dekking
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F3/00Designs characterised by outlines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
    • B44C3/123Mosaic constructs

Landscapes

  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Rechtwinkliger Träger eines ästhetischen Musters
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen rechtwinkligen Träger eines ästhetischen Musters, insbesondere eine quadratische Fliese, die auf einer großen Wandfläche mit einem ästhetischen Muster von der Art versehen ist, daß, wenn eine Anzahl identischer Fliesen dieser Art mit den Seiten schlüssig zu einem Fliesentableau aneinandergelegt wird, das sich ergebende Gesamtsuster an den t'bergängen von aneinandergrenzenden Fliesen keine Versetzung des Musters aufweist. Die Fliese kann aus verschiedenen Materialien bestehen, etwa aus Beton, Holz, Papier oder Kunststoff-Folie oder aus Filz, und das Muster in Farben oder in Relief oder in einer Kombination von beiden tragen.
  • Wenn eine Fliese mit einem bestimmten Muster versehen ist, wird ein Fliesentableau, das aus mehreren identischen Fliesen dieser Art zusammengesetzt ist, ein Gesamtmuster aufweisen, das sich auf seiner Oberfläche infolge der identischen Beschaffenheit der Fliesen so wiederholt, daß man von einem homogenen Gesamtmuster sprechen kann. Wenn man eine solche, vielfach eintönige, Homogenität des Gesamtmusters nicht wünscht und auf die Gesamtfläche gesehen ein nicht-homogenes Muster erhalten will, hat man nach dem bekannten Stand der Technik nur die Möglichkeit, die Fliesen untereinander verschieden zu machen und dabei dem Fliesenleger ein Informationsschema zu geben, so daß jede Fliese an eine bestimmte Stelle und in einer bestimmten Orientierungsrichtung gelegt wird, um sicher zu sein, daß das gewünschte Fliesenpatron tadellos erhalten wird.
  • Der Zweck der Erfindung ist es, eine Fliese zu erstellen, die mit identischen Fliesen ein Tableau bilden kann, ohne daß irgendwelche Anweisungen für den Fliesenleger erforderlich sind, weder für die Orientierungsrichtung noch für die Koordinatenlage, während dennoch, auf das gesamte Tableau gesehen, ein variiertes Gesamtmuster entsteht.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung ein rechtwinkliger Träger eines ästhetischen Musters, beispielsweise eine quadratische Fliese, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster jeder Fliese aus einemoder mehreren (imaginären) Basisquadraten besteht, die ihrerseits aus je vier (imaginären) Subquadraten aufgebaut sind, wobei jedes Subquadrat aus einem zwischen zwei einander diagonal gegenüberliegenden Eckpunkten verlaufenden Gebiet mit einem ersten ästhetischen Charakter und zwei übrigen Eckgebieten mit einem zweiten ästhetischen Charakter besteht, dieses diagonal verlaufende Gebiet und die Eckgebiete jedes Subquadrats einander nahezu in der Mitte jeder Seite begegnen und alle Subquadrate sich mit Eckpunkten desselben ästhetischen Charakters aneinander anschließen, während mindestens ein Subquadrat ein diagonal verlaufendes Gebiet mit einem zweiten ästhetischen Charakter und Eckgebiete mit einem ersten ästhetischen Charakter hat.
  • Eine derartige Fliese gemäß der Erfindung kann man auf der mit Fliesen zu versehenden Fläche an beliebigen Stellen und in beliebiger Orientierungsrichtung legen, mit anderen Worten: der Fliesenleger benötigt keinerlei Anweisung. Trotzdem erhält man stets eine visuell angenehm wirkende, über die Fliesenränder hinauslaufende Kontinuität des Musters, so daß ein makelloses und durch das beliebige Verlegen variiertes Gesamtmuster entsteht.
  • Aus der Tatsache der großen Zahl möglicher, beliebiger Verlegeweisen folgt, daß man mit ein und derselben Fliese eine große Zahl unterschiedlicher Gesamtmuster erhalten kann.
  • Die Fliese gemäß der Erfindung eignet sich daher vorzüglich zur Massenfertigung.
  • Je mehr Fliesen in einem Tableau in einer unterschiedlichen Orientierungsrichtung verlegt werden, um so lebendiger wird das erhaltene nicht-homogene Gesamtmuster wirken.
  • Während man, wie oben beschrieben, das beliebige Verlegen zweckmäßig dem Fliesenleger überlassen kann, ist eine zweite zweckmäßige Art der Verlegung möglich, bei der dem Fliesenleger vorgeschrieben wird, in welcher Orientierungsrichtung eine Fliese an einer bestimmten Stelle zu verlegen ist. Das Resultat ist dann ein zuvor nach einem Schema festgelegtes Gesamtmuster. Hierb-ei sind die Fliesen gemäß der Erfindung mit einer Markierung - einem Pfeil, Punkt oder sonstigen Zeichen - versehen, die eine feste Stellung in bezug auf die Orientierungsrichtung des Musters auf der Fliese hat. Eine solche Markierung kann mitgefertigt oder mit einer auswischbaren Substanz angebracht werden, so daß nach dem Verlegen des Tableaus die Markierungen durch geeignete Reinigungsmittel ausgewischt werden können.
  • Die quadratischen Fliesen brauchen nicht mit der gesamten Länge der Seiten aneinanderzuliegen, jedoch hat der Fliesenleger darauf zu achten, daß die Basisquadrate angrenzender Fliesen stets mit der gesamten Seite schlüssig anliegen.
  • Es ist offenkundig, daß Fliesen gemäß der Erfindung auch rechteckig sein können, falle das Muster aus ganzen Basisquadraten aufgebaut ist. Man kann dann solche rechteckigen Fliesen wiederum beliebig zueinander verlegen, falls, ebenso wie bei quadratischen Fliesen, die Seiten von an die Fuge grenzenden Basisquadraten von aneinandergrenzenden Fliesen genau aufeinander ausgerichtet werden.
  • Eine gesteigerte Lebendigkeit des Gesamtmusters kann mit Fliesen gemäß der Erfindung erzielt werden, wenn von den Subquadraten, die den Außenrand einer Fliese ausmachen, mindestens ein Subquadrat das umgekehrte Muster wie die übrigen Subquadrate besitzt.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung werden unter Verweisung auf die Zeichnung einige Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Abb. 1 stellt ein Subquadrat mit einem Muster dar, das aus einem Diagonalgebiet und zwei Eckgebieten besteht, die durch zwei gerade Linien getrennt sind; Abb. 2 stellt ein Subquadrat mit dem umgekehrten Muster des Subquadrats in Abb. 1 dar; Abb. 3 zeigt ein Basisquadrat, das aus zwei ßubquadraten gemäß Abb. 1 md zwei Subquadraten gei gemiiß Abb. 2 aufgebaut ist; Abb. 4 zeigt eine Fliese, die aus neun (imaginären) Basisquadraten wie in Abb. 3 dargestellt aufgebaut ist; Abb. 5 zeigt eine Reihe von Fliesen wie in Abb. 4 dargestellt, die alle mit derselben Orientierungsrichtung zu einem Tableau zusammengelegt sind; Abb. 6 ist ein Schema, in dem mit Pfeilen das Prinzip der Orientierungsrichtung der Fliesen in Abb. 5 angegeben ist; Abb. 7 gibt einen Teil eines Tableaus wieder, das aus Fliesen wie in Abb. 4 dargestellt besteht, die jedoch mit unterschiedlicher Orientierungsrichtung verlegt worden sind; Abb. 8 ist ein Schema, in dem mit Pfeilen das Prinzip der Orientierungsrichtung der Fliesen in Abb. 7 angegeben ist; Abb. 9 gibt einen Teil eines Tableaus wieder, das aus Fliesen wie in Abb. 4 dargestellt besteht, die mit wiederum anderer Orientierungsrichtung verlegt worden sind; Abb. @@ ist ein Schema. in dem mit Pfeilen das Prinzip der Orien@ierungsrichtum der Fliesen in Abb. 9 angegeben ist.
  • In kbb. 1 ist ein Subquadrat 100 dargestellt, das ein diagonal verlaufendes Gebiet lol mit einem Muster eines ersten ästhetischen Charakters, zum Beispiel einer gerauhten Oberfläche, und Eckgebiete 102 mit einem Muster eines zweiter ästhetischen Charakters enthält, der zum Beispiel glatt sein kann. Ebensogut karm jedoch das erste ästhetische Muster nur dadurch gekennzeichnet werden, daß es höher ist als die Eckgebiete, und das Muster des zweiten ästhetischen Charakters der Eckgebiete dadurch gebildet werden, daß es niedriger liegt als das diagonale Gebiet, und ferner beispielsweise auch dadurch, daß der erste und der zweite ästhetische Charakter der beideii Gebiete sich durch einen Farbunterschied oder auf andere Weise voneinander unterscheiden.
  • Das Diagonalgebiet und die Eckgebiete begegnen einander am Rand des Subquadrates nahezu in der Dritte dieses Randes. follständigkeitshalber sei nochmals bemerkt, dalS die Subquadrate imaginär sind und keine Rasterlinien wie in der Abbildung besitzen oder zu besitzer brauchen.
  • In Abbildung 2 ist ein Subquadrat 200 dargestellt, bei dem das Muster den umgekehrten Charakter hat wie das Muster in Abb. 1, nämlich hier hat das diagonale Gebiet 201 einen glatten Charakter und sind die Eckgebiete 202 gerauht.
  • In Abb. 3 ist ein Basisquadrat 300 dargestellt, das aus zwei Subquadraten loo und zwei Subquadraten 200 aufgebaut ist.
  • Hierzu sei bemerkt, daß man ein Basisquadrat, falls erwünscht, auch aus drei Subquadraten gemäß Abb. 1 und einem gemäß Abb.
  • 2 oder umgekehrt oder auch aus vier gleichen Subquadraten (nicht dargestellt) aufbauen kann. Aus dem Basisquadrat 300 ist die in Abb. 4 dargestellte Fliese aufgebaut, und zwar in dem abgebildeten Beispiel aus neun derartigen Basisquadraten. Die Basisquadrate in Abb. 4 liegen in verschiedenen Orientierungsrichtungen, wie die Pfeile P angeberl. Es ist offenkundig, daß man, wenn man andere Orientierungsrichtungen benutzt, mit demselben Basisquadrat 300 eine Pliese mit einem anderen Muster erhält. Ferner kami eine Fliese aucii aus einer anderen Zahl als neun Basisquadraten aufgebaut werden.
  • bs ist offenkundig, daß sich, wenn mari einen gleichen ästhetischen Entwurf eines Subquadrats und ein Subquadrat mit umgekehrtem Muster verwendet, noch mehr Varianten im Muster einer Fliese erhalten lassen. Daneben sind noch sehr viele andere Entwürfe von Subquadraten gemäß der Erfindung denkbar. Wiederum sei bemerkt, daß eirt tiasisquadrat als imaginär zu betrachten ist. Da nun im Rahmen der Erfindung eine außerordentlich große Zahl ästhetisch akzeptabler Muster eritworfen werden kaitn, ist es offenkundig, daß man eine sehr große Zahl verschiedener Fliesen gemäß der Erfindung herstellen kann, die alle eine Lösung für die Problemstellung bieten, In Abb. 5 ist ein Teil eines Tableaus dargestellt, das aus Fliesen gemäß Abb. 4 besteht. An Abb. 6 ist durch Pfeile die Orientierungsrichtung der Fliesen in Abb. 5 angegeben. Diese Pfeile Q oer andere Markierungen brauchen nicht wi@klich auf den Fliesen zu stehen; sie können jedoch bleibend oder auswischbar auf ihnen angebracht werden.
  • In Abb. 7 ist wiederum eine andere Orientierung zueinander gemäß Abb. 4 dargestellt, die in Abb. 8 durch die Pfeile R angegeben ist.
  • In Abb. 9 ist eine noch andere Orientierung zu sehen, wie die Pfeile S in Abb. lo zeigen.
  • Es ist offenkundig, daß man mit derselben Fliese gemäß Abb. 4 eine sehr große Zahl weiterer Varianten im Gesamtmuster erhalten kann.
  • Die Erfindung ist auf kein bestimmtes, zur Anbringung eines Musters gemäß der Erfindung geeignetes Material beschränkt.
  • Ferner erstreckt sich die Idee der Erfindung auch auf einen rechteckigen oder quadratischen Stempel, der mit einem Muster emäß der Erfindung versehen ist, mit dem ein Arbeiter beispielweise eine Stoffbahn bedrucken kann. Dieser Arbeiter ist, ebenso wie ein Fliesenleger, dabei wiederum frei in der Wahl er otellulg des Stempels, wie im vorstehenden beschrieben.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Rechtwinkliger Träger eines ästhetischen Musters Ansprüche 1. Rechtwinkliger Träger eines ästhetischen Musters, insbesondere eine quadratische Fliese, die auf einer großen Wandfläche mit einem ästhetischen Muster von der Art versehen ist, daß, wenn eine Anzahl identischer Fliesen dieser Art mit den Seiten schlüssig zu einem Fliesentableau aneinandergelegt wird, das sich ergebende Gesaitmuster an den Ubergängen von aneinandergrenzenden Fliesen keine Versetzung des Musters aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster jeder Fliese aus einem oder mehreren (imaginären) Basisquadraten besteht, die ihrerseits aus je vier (imaginären) Subquadraten aufgebaut sind, wobei jedes Subquadrat aus einem zwischen zwei einander diagonal gegenüberliegenden Eckpunkten verlaufenden Gebiet mit einem ersten ästhetischen Charakter und zwei übrigen Eckgebieten mit einem zweiten ästhetischen Charakter besteht, dieses diagonal verlaufende Gebiet und die Eckgebiete jedes Subquadrats einander nahezu in der Mitte wieder Seite begegnen und alle Subquadrate sich mit Eckpunkten desselben ästhetischen Charakters aneinander anschließen, während mindestens ein Subquadrat ein diagonal verlaufendes Gebiet mit einem zweiten ästhetischen Charakter und Eckgebiete mit einem ersten ästhetischen Charakter hat.
  2. 2. Fliese gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Subquadrat, bei dem das diagonal verlaufende Gebiet einen zweiten ästhetischen Charakter und die Eckgebiete einen ersten ästhetischen Charakter haben, an den Außenrand der Fliese grenzt.
  3. 3. Fliese gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Markierung auf der Fliese befindet, die die Orientierungsrichtung des Musters der Fliese angibt.
  4. 4. Druckstempel mit einem Muster gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT414144B (de) * 2000-01-14 2006-09-15 Kaindl M Laminatboden
US8099919B2 (en) 2002-05-03 2012-01-24 Faus Group Flooring system having microbevels
US8112958B2 (en) 2002-05-03 2012-02-14 Faus Group Flooring system having complementary sub-panels
US8181407B2 (en) 2002-05-03 2012-05-22 Faus Group Flooring system having sub-panels
US8201377B2 (en) 2004-11-05 2012-06-19 Faus Group, Inc. Flooring system having multiple alignment points
US8209928B2 (en) 1999-12-13 2012-07-03 Faus Group Embossed-in-registration flooring system
US8448400B2 (en) 2002-05-03 2013-05-28 Faus Group Flooring system having complementary sub-panels
US8875460B2 (en) 1999-11-05 2014-11-04 Faus Group, Inc. Direct laminated floor

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