DE2011622C3 - Gehäuse für elektrische Steckverbinder, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gehäuse für elektrische Steckverbinder, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2011622C3 DE2011622A DE2011622A DE2011622C3 DE 2011622 C3 DE2011622 C3 DE 2011622C3 DE 2011622 A DE2011622 A DE 2011622A DE 2011622 A DE2011622 A DE 2011622A DE 2011622 C3 DE2011622 C3 DE 2011622C3
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für elektrische Steckverbinder der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Ein derartiges Gehäuse ist aus der FR-PS 14 03 666 bekannt.
Bevorzugt soll das erfindungsgemäße Gehäuse dazu dienen, zusammen mit darin eingesetzten Kontakten den an einem Kraftfahrzeug angebrachten Steckverbinder zu bilden. Ein derartiger Steckverbinder muß aus Kostengründen leicht herstellbar sein, und die Montage der Kontakte in dem Gehäuse sowie die Montage des Steckverbinders an dem Kraftfahrzeug muß mit geringem Aufwand durchführbar sein. Ferner ist es im Interesse einer einwandfreien Arbeitsweise des Steckverbinders auch unter den im Motorraum eines Fahrzeugs herrschenden ungünstigen Umgebungsbedingungen erforderlich, daß die Kontakte gegen das Eindringen von Feuchtigkeit, Schmutz usw. geschützt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so zu verbessern, daß es möglichst einfach herstellbar und mit Kontakten bestückbar ist und trotzdem im fertig montierten Zustand rückseitig verschlossen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben und im Patentanspruch 2 vorteilhaft weitergebildet.
Ein Gehäuse für elektrische Steckverbinder mit den Merkmalen der Erfindung weist den Vorteil auf, daß es durch Formpressen in einem Stück herstellbar ist also geringe Herstellungskosten verursacht. Da das Gehäuse am rückwärtigen Endteil offen ist, lassen sich die Kontakte leicht in die Kontaktkammern einsetzen. Da die seitliche Aussparung in die rückwärtige Gehäuseöffnung übergeht, lassen sich die elektrischen Kabel nach dem Einsetzen der Kontakte in die Kontaktkammern ohne Schwierigkeit in die seitliche Aussparung biegen, se daß dann das Steckverbindergehäuse beispielsweise ίο auf einer Metallwand eines Kraftfahrzeugs befestigt werden kann, wobei diese Metallwand das Steckverbindergehäuse rückwärtig abschließt
Bei der Weiterbildung des Steckverbindergehäuses
gemäß Patentanspruch 2 führen die Schienen ein komplementäres Steckverbindergehäuse. Außerdem verleihen die Schienen dem Steckverbindergehäuse eine mechanische Steifigkeit.
Den Verschlußdeckel über ein Filmscharnier mit dem Gehäuse zu verbinden, ist an sich aus der US-PS 32 39 791 bekannt. Außerdem ist es aus dem DE-GM 18 69 450 an sich bekannt, bei einem Steckverbinder das Gehäuse und das zur Kontakthalterung bestimmte Isolieneil aus einem einstückigen, aus Isoliermaterial bestehenden Körper zu bilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher beschrieben. In den Figuren zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Buchsengehäuses, wobei der Verschlußdeckel geöffnet ist;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Gehäuses von F i g. 1;
Fig.3 eine Vorderansicht des Gehäuses von Fig. 1, wobei der Verschlußdeckel geschlossen ist;
F i g. 4 eine Draufsicht von oben auf das Gehäuse von Fig.3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gehäuse von Fig. 1 mit geöffnetem Verschlußdeckel, wobei die der Kontaktaufnahme dienenden Kammern gezeigt sind;
F i g. 6 eine der F i g. 5 ähnliche Draufsicht, jedoch von unten;
Fig. 7 eine teilweise Schnittdarstellung, wobei ein Nutzstromkreiskontakt gezeigt ist;
F i g. 8 eine Schnittdarstellung, die Arbeitsstromkreiskontakte zeigt;
Fig.9 eine Seitenansicht eines Steckergehäuses sowie des Buchsengehäuses in dem Stadium vor der Verbindung;
Fig. 10 eine der Fig.9 ähnliche Darstellung von vorne, wobei Teile der Steckergehäusewand weggeschnitten sind; und
F i g. 11 eine Endansicht des Steckergehäuses.
Das Buchsengehäuse besteht aus einem Körper 1 von allgemein rechteckigem Querschnitt, der aus Isoliermaterial ζ. B. Nylon formgepreßt ist. An der Oberseite weist der Körper 1 einen Verschlußdeckel 2 auf, der mit dem Körper mittels eines Filmscharniers 3 einstückig verbunden ist (Fig. 2). Der Verschlußdeckel 2 besteht aus einem flachen Teil mit aufrechten Wänden 4 an den drei übrigen Seiten. Die Vorderwand 4 weist eine Öffnung 5 auf, welche verriegelnd mit einem Zapfen 6 in Eingriff gelangt, der an der Vorderwand des Körpers 1 ausgebildet ist. Wie am besten in F i g. 2 zu sehen ist, ist der Zapfen 6 von der freien Kante der Oberseite des Gehäuses weg nach außen geneigt, und die Öffnung 5 ist so bemessen, daß die dem Filmscharnier 3 benachbarte Kante der Öffnung verriegelnd mit dem breitesten Teil des Zapfens 6 in Eingriff gelangt. Eine Griffläche 7 (F i g. 2) erstreckt sich von der Vorderwand 4 nach vorne, so daß die Einrastverbindung zwischen dem
Verschlußdeckel 2 und dem Körper 1 hergestellt bzw. gelöst werden kann. Die Vorderwand des von dem Verschlußdeckel 2 entfernten Endes des Körpers 1, d. h. das rückwärtige Ende, weist bei 8 eint: Aussparung auf zur Aufnahme von Leitern, die zu in dem Körper 1 angeordneten Kontakten führen.
Im Abstand voneinander angeordnete Schienen 9 zur Führung eines komplementären Steckverbinders sind an gegenüberliegenden Seiten des Körpers 1 a'isgebildet, und sie erstrecken sich von dem Boden des Körpers in Richtung auf dessen oberes Ende. An ihren unteren Enden gehen die Schienen 9 jeweils in einen Befestigungsflansch 10 von kanalförmigem Querschnitt über, der ein Schraubenloch 11 aufweist, um den Körper 1 an einer Wand 12 (Fig.6) eines nicht gezeigten Motorraums eines Fahrzeugs zu halten. Die freien Kanten am oberen Ende der Schienen 9 sind bei 13 abgeschrägt, um Führungsteile eines Steckergehäuses zwischen die Schienen zu führen, wie i.och beschrieben wird.
Das Filmscharnier 3 ist so bemessen, daß der Verschlußdeckel 2 unterhalb der freien Kante des vorderen Endes des Körpers 1 (F i g. 3) auf dem Körper 1 aufsitzt. Eine Bewegung des Verschlußdeckels 2 relativ zu dem Körper 1 wird durch die Griffläche 7 erleichtert.
Der Körper 1 ist mit sich axial erstreckenden durchgehenden Kontaktkammern 14,15 (F i g. 5) ausgebildet. Wie in der Draufsicht von F i g. 5 gezeigt ist, ist eine Reihe von Kammern 15 vorgesehen, und es sind zwei Reihen von Kammern 14 vorgesehen, und zwar je eine auf jeder Seite der Kammern 15. Die Kammern 14 nehmen Buchsenkontakte 16 auf, von denen einer in Fig.7 gezeigt ist, und die Kammern 15 nehmen Flachsteckerbuchsen 17 auf, die in F i g. 8 gezeigt sind.
Jeder Buchsenkontakt 16 weist eine Zwinge 18 auf zur Andrückverbindung mit einem Ende eines in der Aussparung 8 aufgenommenen Leiters 19. Ein mit der Zwinge einsiückiger, allgemein flacher Zungenteil 20 erstreckt sich von der Zwinge nach vorne und ist mit in Längsrichtung im Abstand voneinander befindlichen Vorsprüngen 21,22 ausgebildet, die so angeordnet sind, daß sie an gegenüberliegenden Seiten einer ringförmigen Schulter 23 angreifen, die sich zwischen den Enden der Kammer in bezug auf die Kammer 14 nach innen erstreckt. Der vordere Vorsprung 22 ist federnd, so daß, wenn der Kontakt 16 axial in die Kammer 14 eingesetzt wird, der Vorsprung in die Ebene des Zungenteils 20 gedrückt wird, über die Schulter 23 gleitet und dann wieder herausspringt, um an der Vorderseite der Schulter anzugreifen. Dieses Angreifen stabilisiert den Kontakt 16 gegen eine Längsbewegung relativ zur Kammer 14. Ein Kanal 24 erstreckt sich in Längsrichtung innerhalb der Kammer 14 im rechten Winkel zu der Schulter 23 zur Aufnahme der Seiten des Zungenteils 20, welche mittels Rampen 25 in den Kanal hineingeführt werden. An der der Schulter 23 gegenüberliegenden Wand ist direkt hinter der Schulter 23 eine Schulter 26 ausgebildet, welche die Einführung eines Steckerstiftes 27, der in F i g. 7 gestrichelt gezeigt ist, in die Kammer h»j.»r..--,-t. Die die Schulter 26 aufweisende Wand der Kammer 14 ist bei 30 hinterschnitten, wie Fig. 7 zeigt, um die Aufnahme des Verbindungsstiftes 27 zu erleichtern.
Der Zungenteil 20 weist eine mit seinem freien Ende einstückige Federzunge 28 auf. Die Zunge 28 hat eine geringfügig kleinere relative Breite und erstreckt sich nach rückwärts über den Zungenteil 20. Die Federzunge 28 ist zwischen ihren Enden von dem Teil 20 weg gewölbt, und zwar in einem spitzen Winkel zur Bildung eines aufrechten Kontaktteils 29. In der Ruhestellung erstreckt sich die Federzunge 28 quer über die Breite der Kammer 14, aber bei der Verbindung des Steckerund des Buchsengehäuses, wie noch beschrieben wird, drückt der Kontaktstift 27 die Federzunge 28 in Richtung auf den Zungenteil 20 und bildet mit dem Kontaktteil 29 Kontakt zur Bildung der gewünschten elektrischen Verbindung.
Wie F i g. 8 zeigt, haben die Kammern 15 allgemein rechteckigen Querschnitt, und jeder weist einen integralen federnden Vorsprung 31 auf, der sich von einer Stelle zwischen den Enden der Kammer nach vorne erstreckt. Das freie Ende des Vorsprungs 31 weist einen Schultern 32, 33 bildenden abgestuften Teil auf. Die Mündung der Kammer 15 ist mit Eckschultern 34 versehen, welche nach innen in Richtung auf die Kammer abgeschrägt sind zur Erleichterung der Aufnahme eines Flachsteckkontaktes 35 (F i g. 9).
Die Flachsteckerbuchsen 17 weisen einen Zwingenteil 36 auf, der an einen in der Aussparung 8 aufgenommenen Leiter 37 angedrückt ist, und einen Kontaktabschnitt 38, der einen Boden 39 aufweis* mit gewölbten Seitenteilen 40, welche über den Bodentei! 39 so umgebogen sind, daß die freien Enden der Seitenteile 40 zur Aufnahme des Flachsteckkontaktes 35 einen Abstand von dem Boden 39 aufweisen. Der Bodenteil 39 ist mit einem Schlitz 41 versehen.
Die Flachsteckerbuchse 37 wird von der Rückseite in die durchgehende Kammer 15 eingeführt, und wenn die Buchse entlang der Kammer 15 bewegt wird, greifen die Oberseiten der Seitenteile 40 an dem Vorsprung 31 an und biegen ihn gegen seine Ursprungswand. Dann wird die Buchse weiter entlang der Kammer 15 bewegt, bis das Vorderende des Kontaktabschnittes 38 an den Eckschultern 34 angreift, worauf der Vorsprung 31 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wobei die Fläche der Schulter 32 an den Seitenabschnitten 40 und die Fläche der Schulter 33 am rückwärtigen Ende des Kontaktabschnitts 38 angreift. Auf diese Weise spannt der federnde Vorsprung 31 die Flachsteckerbuchse 17 gegen die Wandseite 42 vor, um die Öffnung zwischen den freien Enden der umgebogenen Abschnitte 40 und dem Bodenabschnitt 39 mit der Mündungsöffnung der Kammer 15 auszurichten. Zum Zweck der Stabilisierung der Flachsteckerbuchse 17 in der Kammer 15 ist in der der Wandfläche 42 gegenüberliegenden Wand eine erhöhte Rippe 43 ausgebildet.
Das Steckergehäuse 44 besteht aus einem allgemein kapseiförmigen Hauptkörper, der aus einer Endwand 45 mit einer Leiteraufnahmeöffnung 46 und einer mit der Wand einstückigen Klammer 47 für den Leiter 48 sowie integralen Seitenwänden 49 besteht. Eckschraubenlöcher 50 (Fig. 10) erstrecken sich von der freien Kante der Wände 49 nach innen zur Aufnahme von Schrauben 51, welche eine Frontplatte 52 an dem Hauptkörper 44 halten. Die Frontplatte 52 weist angrenzend an jedes kürzere Ende einen sich nach vorne erstreckenden Führungsteil 53 auf, wobei die Führungsteile einen allgemein kanalförmigen Querschnitt haben und zur Aufnahme zwischen die Schienen 9 des Körpers 1 des Buchsengehäuses bemessen sind. Jeder Führungsteil 53 verjüngt sich in Richtung auf sein freies Ende 54, welches bei 55 abgeschrägt ist, um ein Einführen zwischen die entsprechende Schienen 9 zu erleichtern. Zwischen den Führungsteilen 53 sind Reihen elektrischer Steckerstifte 27 und Flachstecker 35 komplemen-
tär zu den Buchsen des Körpers 1 des Buchsengehäuses angeordnet. Eine Blattfederzunge 56 (Fig.9) erstreckt sich von der Frontplatte 52 nach vorne und ist so abgebogen, daß der freie Endabschnitt 57 in bezug auf das Steckergehäuse 44 nach außen gerichtet ist, um bei Ineinandergreifen der Gehäuse verriegelnd an dein Zapfen 6 des Körpers 1 des Buchsengehäuses anzugreifen.
Um die Gehäuse miteinander zu verbinden, wird der Verschlußdeckel 2 von dem Ende des Körpers 1 wegbewegt, und das Steckergehäuse 44 wird so auf den Körper 1 zu bewegt, daß die Führungselemente 53 mit den Schienen 9 ausgerichtet sind.
Die Vorderenden 54 der Führungselemente 53 treten zwischen die Schienen 9, und der freie Endabschnitt 57 der Federzunge 56 gleitet über den Zapfen 6 und rastet hinter diesem ein, wenn die Führungselemente 53 am Boden des Buchsengehäuses zwischen den Schienen 9 anliegen. Auf diese Weise sind die Gehäuse fest miteinander verriegelt. Die Gehäuse können voneinander getrennt werden, indem der freie Endabschnitt 57 der Federzunge 56 von dem Zapfen 6 weggehoben wird und anschließend die Führungsteile 53 zwischen den Schienen 9 herausgezogen werden.
Zwischen den Kontaktstiften 27 und den Kontaktzungen 29 in den Nutzstromkreisen sowie zwischen den Flachsteckern 35 und den Kontaktteilen 38 der Flachsteckhülsen in den Arbeitsstromkreisen wird zum Zweck der Überprüfung auf diese Weise eine elektrische Verbindung hergestellt.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für elektrische Steckverbinder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen rückwärtiges Ende mit Befestigungsflanschen zur Befestigung auf einer Montageplatte versehen ist und in dem ein zur Kontakthalterung bestimmtes Isolierteil angeordnet ist mit von der Vorderfläche des Gehäuses rückwärtig sich erstreckenden, die Kontakte enthaltenden Kammern, mit einer im rückwärtigen Gehäuseendteil vorgesehenen seitlichen Aussparung, durch welche Verbindungsleiter in einer quer zu den Kammern verlaufenden Richtung herausführbar sind, und mit einem Verschlußdeckel, der mit Hilfe eines Scharniers mit dem Gehäuse verbunden ist und der zwischen einer die Gehäusevorderfläche abdeckenden Stellung und einer die Gehäusevorderfläche freigebenden Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und das zur Kontakthalterung bestimmte IsoJierteil aus einem einstückigen, aus Isoliermaterial formgepreßten Körper (1) besteht, daß der Verschlußdeckel (4) über ein Filmscharnier (3) einstückig mit dem Gehäuse verbunden ist und in seiner Schließstellung an dem Gehäuse lösbar einschnappt, und daß die im rückwärtigen Gehäuseteil vorgesehene seitliche Aussparung (8) in eine rückwärtige Gehäuseöffnung übergeht.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich vorstehende Schienen (9) zur Führung eines komplementären Steckverbinders sich in Längsrichtung des Gehäuses erstrecken und am rückwärtigen Gehäuseende in die in Querrichtung des Gehäuses sich erstreckenden Befestigungsflansche (10) übergehen.
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