DE19913874C2 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents
Elektrische SteckverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung.
Wie aus Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, wird eine Anschluß
klemme in einem die Anschlußklemme aufnehmenden Hohlraum eines
Steckverbinder-Gehäuses herkömmlicherweise dadurch festgelegt,
daß eine in einem Steckverbinder-Gehäuse 60 vorgesehene Verrie
gelungs-Lanze 61 in eine Verriegelungsöffnung 63 einer An
schlußklemme 62 eingreift, oder daß ein von der Anschlußklemme
62 abstehendes Verriegelungsstück 64 mit einem Verriegelungs
absatz 66 im Inneren eines die Anschlußklemme aufnehmenden
Hohlraums 65 in Eingriff gebracht wird. In beiden Fällen wird
die Anschlußklemme 62 in den Hohlraum 65 zum Aufnehmen der
Anschlußklemme eingesetzt und dort auf die beschriebene Weise
festgelegt, während eine Anschlußklemmen-Verriegelungsvorrich
tung 67 in einer vorverriegelten Stellung an dem Steckverbin
der-Gehäuse 60 angeordnet ist. Die Anschlußklemmen-Verriege
lungsvorrichtung 67 wird dann in eine vollständig verriegelte
Stellung an dem Steckverbinder-Gehäuse 60 bewegt. Wenn sich
diese Bewegung ausführen läßt, ist dies der Nachweis dafür, daß
die Anschlußklemme 62 vollständig in den Hohlraum 65 einge
steckt wurde. Wenn die Anschlußklemme 62 vollständig einge
steckt ist, läßt sie sich mit einem aus der Zeichnung nicht
ersichtlichen Anschlußklemmen-Gegenstück elektrisch verbinden.
Beim ersten Beispiel muß das Steckverbinder-Gehäuse 60
wegen der darin vorgesehenen Verriegelungs-Lanze 61 jedoch ent
sprechend groß ausgebildet sein. Beim zweiten Beispiel läßt
sich das Steckverbinder-Gehäuse 60 zwar kleiner gestalten, doch
besteht hier der Nachteil, daß das von der Anschlußklemme 62
abstehende Verriegelungsstück 64 deformiert und beschädigt
werden kann, was sich wiederum nachteilig auf die Anordnung zur
Lageerkennung der eingesteckten Anschlußklemme 62 auswirkt.
Die JP 9-245869 A offenbart eine elektrische
Steckverbindung mit einer elektrischen Anschlußklemme, einem
Steckverbinder-Gehäuse zum Aufnehmen der Anschlußklemme, und
einer Anschlußklemmen-Verriegelungsvorrichtung, die einen
Ausschnitt aufweist, in den ein Endabschnitt der Anschlußklemme
eingreift.
Die DE 43 18 509 C2 beschreibt eine elektrische
Steckverbindung mit einer elektrischen Anschlußklemme, die ein
vorstehendes und an einem Ende um eine geringe Länge
zurückgebogenes Stabilisierstück aufweist, einem
Steckverbinder-Gehäuse zum Aufnehmen der Anschlußklemme, und
einer Anschlußklemmen-Verriegelungsvorrichtung, in die das
Stabilisierstück der elektrischen Anschlußklemme eingreift.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine elektrische
Steckverbindung zu schaffen, mit der sich die Lage einer An
schlußklemme zuverlässig erkennen läßt, wenn die Anschlußklemme
in einen die Anschlußklemme aufnehmenden Hohlraum eingesteckt
ist.
Dies wird gemäß der Erfindung durch eine elektrische
Steckverbindung oder eine elektrische Anschlußklemme nach den
Merkmalen aus dem Anspruch 1 bzw. 2 erreicht. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind im Unteranspruch 3 beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten
Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich
nung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Anschlußklemme nach einer Ausführungsform der
Erfindung, aus der Perspektive,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie X-X nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Verlängerungsplatte während des Biegens, in
einem Schnitt ähnlich dem in Fig. 2,
Fig. 4 ein Steckverbinder-Gehäuse, in das die aus Fig. 1
ersichtliche Anschlußklemme eingesteckt wird, und eine
Anschlußklemmen-Verriegelungsvorrichtung, mit der sich die Lage
der in das Steckverbinder-Gehäuse eingesteckten Anschlußklemme
erkennen läßt,
Fig. 5 die Anschlußklemme nach Fig. 1 mit einer daran
befestigten Leitung beim Einstecken in das Steckverbinder-Ge
häuse, wobei die Anschlußklemmen-Verriegelungsvorrichtung in
einer vorverriegelten Stellung an dem Steckverbinder-Gehäuse
angebracht ist, im Schnitt,
Fig. 6 die Anschlußklemmen-Verriegelungsvorrichtung, wäh
rend diese gerade in die vollständig verriegelte Stellung an
dem Steckverbinder-Gehäuse geschoben wird, im Schnitt ähnlich
wie in Fig. 5,
Fig. 7 die Anschlußklemme mit daran befestigter Leitung,
vollständig eingesteckt in das Steckverbinder-Gehäuse, wobei
die Anschlußklemmen-Verriegelungsvorrichtung in der vollständig
verriegelten Stellung an dem Steckverbinder-Gehäuse angebracht
ist, im Schnitt wie in Fig. 5,
Fig. 8 ein Beispiel für den Stand der Technik, im Schnitt,
und
Fig. 9 ein weiteres Beispiel für den Stand der Technik, im
Schnitt.
Aus Fig. 1 bis 7 ist eine Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen elektrischen Steckverbindung ersichtlich. Im be
schriebenen Fall wird die Erfindung für eine Steckerbuchse
verwendet, sie ist jedoch auch für einen Stecker verwendbar.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist eine Anschlußklemme 1
durch Biegen eines Leiter-Rohlings 2 geformt und weist an einem
Endabschnitt einen hohlen, quaderförmigen elektrischen Kontakt
abschnitt 10 und an dem anderen Endabschnitt einen Leitungs-
Anschlußabschnitt 30 auf.
Der Kontaktabschnitt 10 weist eine untere Wand 11, an
gegenüberliegenden Seiten der unteren Wand 11 nach oben ab
stehende Seitenwände 12a und 12b, eine zwischen den oberen
Abschnitten der Seitenwände 12a und 12b vorgesehene obere Wand
13, und ein Stabilisierstück 16 auf, das an einem entgegenge
setzt zum Vorderende bzw. zur Einsteckseite eines Anschlußklem
men-Gegenstücks liegenden Ende, d. h. dem hinteren Ende, der
Seitenwand 12a angeordnet ist. Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich
ist, weist das Stabilisierstück 16 eine Verlängerungsplatte 14
auf, die wie mit einem Pfeil P gezeigt von einem oberen Ende
der Seitenwand 12a aus nach oben verläuft, d. h. in die gleiche
Richtung wie die Seitenwand 12a. Die Verlängerungsplatte 14 ist
so weit nach innen zurückgebogen, daß sie an sich selbst an
grenzt und eine doppellagige Platte bildet, die das eigentliche
Stabilisierstück darstellt. Ausgehend von ihrem Ende verläuft
die Verlängerungsplatte 14 weiter als eine horizontale Verstär
kungsplatte 15, die auf der oberen Wand 13 aufliegt und diese
verstärkt, so daß an deren hinterem Ende eine doppelte obere
Wand 13' gebildet wird. Die beschriebenen Stabilisierstücke
können auch an beiden Seitenwänden 12a und 12b vorgesehen sein.
Das Bezugszeichen 18 bezeichnet ein elastisches Kontaktstück,
das in dem Kontaktabschnitt 10 vorgesehen ist und in Kontakt
mit einem Anschlußklemmen-Gegenstück gebracht wird.
Bei dem beschriebenen Aufbau wird das Stabilisierstück 16
auch im Falle einer aus Richtung des Pfeils F wirkenden äußeren
Kraft nicht verbogen oder deformiert. Die doppelt so dick wie
die obere Wand 13 ausgebildete doppelte obere Wand 13' ermög
licht im Eingriff mit einem später noch beschriebenen elasti
schen Verriegelungsarm 49 eine größere Verriegelungskraft.
Der Anschlußabschnitt 30 weist zwei nach oben abstehende
Leiter-Haltestücke 31, 31 auf, die an den Leiter 3a der Leitung
3 angequetscht sind, und zwei nach oben abstehende Mantel-
Haltestücke 32, 32, die an den Isoliermantel 3b der Leitung 3
angequetscht sind.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist das aus Kunstharz
geformte Steckverbinder-Gehäuse 35 einen Hohlraum 37 zum Auf
nehmen der Anschlußklemme auf, in dem die aus Fig. 1 ersicht
liche Anschlußklemme 1 aufgenommen wird, und eine nach oben hin
offene Öffnung 38 zum Anbringen der Verriegelungsvorrichtung.
Die Öffnung 38 steht mit dem Hohlraum 37 in Verbindung und ist
an ihren Seiten von einander gegenüberliegenden Seitenwänden
39, 39 und an ihrer Rückseite von einer Rückwand 47' begrenzt,
wobei die einander gegenüberliegenden Seitenwände 39, 39 an
ihrer Innenfläche in der Nähe des oberen Rands mit Verriege
lungsnuten 40 versehen sind, die quer zu einer Befestigungs-
oder Einsetzrichtung der Verriegelungsvorrichtung 45 in das
Steckverbinder-Gehäuse 35 verlaufen.
Die Verriegelungsvorrichtung 45, mit der sich erkennen
läßt, ob die aus Fig. 1 ersichtliche Anschlußklemme 1 vollstän
dig in den Hohlraum 37 eingesteckt ist, wird durch Einsetzen
durch die Öffnung 38 hindurch an dem Steckverbinder-Gehäuse 35
angebracht. An einem unteren Abschnitt des Steckverbinder-Ge
häuses 35 ist ein Verriegelungsarm 41 für das aus der Zeichnung
nicht ersichtliche Gehäuse-Gegenstück vorgesehen.
Die Verriegelungsvorrichtung 45 hat die Form eines Kastens,
dem der Boden fehlt, so daß er nach unten offen ist, und
weist zwei parallele Seitenwände 46, 46, eine zwischen den Sei
tenwänden 46, 46 am hinteren Ende vorgesehene und aus Fig. 5
ersichtliche Rückwand 47' und eine oben auf diesen Wänden
vorgesehene obere Wand 47 auf. Die Verriegelungsvorrichtung hat
somit einen u-förmigen Querschnitt. Die Seitenwände 46, 46 wei
sen an ihrer Außenfläche jeweils einen Verriegelungsvorsprung
48 auf, der sich mit der zugehörigen Verriegelungsnut 40 in
Eingriff bringen läßt, wobei die Verriegelungsvorsprünge 48 in
Längsrichtung der Seitenwände 46, 46 verlaufen. Der elastische
Verriegelungsarm 49 hängt an seinem Rücken von der Unterseite
der oberen Wand 47 herab und verläuft nach vorn. An seinem
freien Ende weist er eine Verriegelungsklaue 50 auf. Eine der
Seitenwände 46, 46 ist an ihrem vorderen unteren Ende mit einem
Ausschnitt 52 versehen, mit dem sich das Stabilisierstück 16 in
Eingriff bringen läßt. Die Verriegelungsvorrichtung 45 weist an
ihrer Rückwand 47' einen Verriegelungsvorsprung 51 auf.
Bezugnehmend auf Fig. 5 bis 7 wird nun beschrieben wie man
feststellt, ob eine Anschlußklemme 1 vollständig in den Hohl
raum 37 zum Aufnehmen der Anschlußklemme eingesteckt ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, wird die Verriegelungsvor
richtung 45 durch die Öffnung 38 des Steckverbinder-Gehäuses 35
hindurch eingesetzt, bis ihr Verriegelungsvorsprung 51 in Ein
griff mit der oberen Wand 42 am hinteren Ende im Inneren des
Steckverbinder-Gehäuses 35 gelangt. Damit ist die Verriege
lungsvorrichtung 45 in einer vorverriegelten Stellung an dem
Steckverbinder-Gehäuse 35 angebracht.
Dann wird die Anschlußklemme 1 mit der über die Halte
einrichtungen 31, 32 an ihr befestigten Leitung 3 durch eine
Eingangsöffnung 37a hindurch in den Hohlraum 37 des Steckver
binder-Gehäuses 35 eingesteckt, wobei sich gleichzeitig das
Stabilisierstück 16 mit seiner oberen Fläche an der unteren
Fläche 46' der Seitenwand 46 der Verriegelungsvorrichtung 45
entlangschiebt, und die Verriegelungsklaue 50 des elastischen
Verriegelungsarms 49 nacheinander an der aus Fig. 1 ersichtli
chen oberen Wand 13 und der doppelten oberen Wand 13' des Kon
taktabschnitts 10 der Anschlußklemme 1 entlanggleitet. Dabei
kommt der elastische Verriegelungsarm 49 nicht in Kontakt mit
dem Stabilisierstück 16, da dieses bezüglich des Verriege
lungsarms 49 seitlich versetzt angeordnet ist. Die Anschluß
klemme 1 wird weiterbewegt, bis sie sich in einer vollständig
eingesteckten Lage in dem Hohlraum 37 befindet.
Wenn die Anschlußklemme 1 vollständig eingesteckt ist, wie
aus Fig. 6 ersichtlich ist, greift die Verriegelungsklaue 50 an
einem oberen Abschnitt eines an der hinteren Stirnfläche der
doppelten oberen Wand 13' des Kontaktabschnitts 10 ausgebil
deten Absatzes 17 an, so daß die Anschlußklemme in einer ersten
verriegelten Lage gehalten wird. Die Verriegelungsvorrichtung
45 wird dann in Pfeilrichtung in die Öffnung 38 hineingescho
ben, bis ihre aus Fig. 4 ersichtlichen Verriegelungsvorsprünge
48 in die Verriegelungsnuten 40 des Steckverbinder-Gehäuses 35
eingreifen, so daß die Verriegelungsvorrichtung 45 in eine
vollständig verriegelte Stellung an dem Steckverbinder-Gehäuse
35 gebracht wird, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. Dabei greift
folglich auch das Stabilisierstück 16 in den Ausschnitt 52 in
der Seitenwand 46 ein, während der Absatz 17 der doppelten
oberen Wand 13' im Eingriff mit der Verriegelungsklaue 50
bleibt, so daß die Anschlußklemme 1 in dieser zweiten verrie
gelten Lage in dem Hohlraum 37 doppelt festgelegt ist.
Wenn die Verriegelungsvorrichtung 45 in der aus Fig. 6
ersichtlichen Pfeilrichtung in die Öffnung 38 hineingeschoben
wird, während die Anschlußklemme 1 noch nicht vollständig ein
gesteckt ist, wie z. B. aus Fig. 5 ersichtlich ist, stößt die
Seitenwand 46 mit ihrer unteren Endfläche 46' gegen die obere
Endfläche des Stabilisierstücks 16 und kann nicht weiter in die
Öffnung 38 hineingeschoben werden. Das Stabilisierstück 16
greift nicht in den Ausschnitt 52 ein, und der Absatz 17 der
oberen Doppelwand 13' gelangt ebensowenig in Eingriff mit der
Verriegelungsklaue 50 des elastischen Verriegelungsarms 49.
Somit wird eine unvollständig eingesteckte Anschlußklemme 1
daran erkannt, daß sich die Verriegelungsvorrichtung 45 nicht
in eine vollständig verriegelte Lage in dem Steckverbinder-
Gehäuse 35 bewegen läßt.
Mit dem beschriebenen Aufbau läßt sich eine wesentlich
höhere Zuverlässigkeit erzielen, da die Lage der eingesteckten
Anschlußklemme 1 in dem Hohlraum 37 mit Hilfe von zwei Schritten
erfaßt wird: zuerst wird der Absatz 17 in Eingriff mit der
Verriegelungsklaue 50 des elastischen Verriegelungsarms 49
gebracht, und anschließend das Stabilisierstück 16 in Eingriff
mit dem Ausschnitt 52 der Seitenwand 46.
Darüber hinaus ist das Stabilisierstück 16 selbst mit
Hilfe der Verstärkungsplatte 15 verstärkt, die vom Ende der das
Stabilisierstück bildenden Verlängerungsplatte 14 ausgeht und
auf der oberen Wand 13 aufliegt, wie aus Fig. 2 und 3 ersicht
lich ist. Somit wird das Stabilisierstück nicht von einer aus
Fig. 1 ersichtlichen Druckkraft F, die bei unvollständig einge
steckter Anschlußklemme 1 von der Seitenwand 46 auf das Stabi
lisierstück 16 aufgebracht wird, verbogen oder deformiert, so
daß die Fähigkeit zum Erkennen der Lage der eingesteckten An
schlußklemme 1 erhalten bleibt.
Da die Anschlußklemme 1 ferner, wie oben beschrieben und
aus Fig. 7 ersichtlich ist, mit dem Eingriff von Absatz 17 und
Verriegelungsklaue 50 sowie von Stabilisierstück 16 und Aus
schnitt 52 der Verriegelungsvorrichtung 45 doppelt in dem Hohl
raum 37 festgelegt ist, wird sie mit einer größeren Kraft in
Position gehalten. Folglich wird die Anschlußklemme stabiler in
dem Hohlraum 37 gehalten, was die Steckverbindung zuverlässig
macht.
Darüber hinaus läßt sich das Steckverbinder-Gehäuse 35
kleiner gestalten, da weder wie aus Fig. 8 ersichtlich eine
Verriegelungs-Lanze 61 im Inneren des die Anschlußklemme auf
nehmenden Hohlraums 65 noch wie aus Fig. 9 ersichtlich ein
Verriegelungsstück 64 an der Anschlußklemme 62 ausgebildet
werden müssen.
Claims (3)
1. Elektrische Steckverbindung, mit:
einer elektrischen Anschlußklemme (1), die einen elektrischen Kontaktabschnitt (10), der die Form eines hohlen Vierkants hat und eine obere Wand (13) mit einem Absatz (17) aufweist, der an einem Ende dieser Wand auf der einem Anschlußklemmen-Gegenstück abgewandten Seite ausgebildet ist, eine Seitenwand (12a), und ein Stabilisierstück (16) aufweist, das eine Verlängerungsplatte (14), die von der Seitenwand (12a) aus nach oben verläuft und auf eine Seite der oberen Wand (13) unter Bildung einer doppellagigen Platte zurückgebogen ist, und eine Verstärkungsplatte (15) aufweist, die von einem Ende der zurückgebogenen Verlängerungsplatte (14) ausgeht und auf der oberen Wand (13) des Kontaktabschnitts (10) angeordnet ist,
einem Steckverbinder-Gehäuse (35) mit einem darin ausgebildeten Hohlraum (37) zum Aufnehmen der Anschlußklemme (1), und
einer Anschlußklemmen-Verriegelungsvorrichtung (45), die sich in einer vorverriegelten Stellung und in einer vollständig verriegelten Stellung an dem Steckverbinder-Gehäuse (35) anbringen läßt und einen elastischen Verriegelungsarm (49) und eine Seitenwand (46) aufweist, die einen dem Stabilisierstück (16) der elektrischen Anschlußklemme (1) entsprechenden Ausschnitt (52) hat,
wobei sich die elektrische Anschlußklemme (1) in den Hohlraum (37) zum Aufnehmen der Anschlußklemme (1) derart einsetzen läßt, daß sich der Verriegelungsarm (49) im Eingriff mit dem Absatz (17) befindet, wenn die Anschlußklemmen- Verriegelungsvorrichtung (45) in der vorverriegelten Stellung an dem Steckverbinder-Gehäuse (35) angebracht ist, und daß das Stabilisierstück (16) unter Aufrechterhalten des Eingriffs des elastischen Verriegelungsarms (49) mit dem Absatz (17) in den Ausschnitt (52) eingreift, wenn die Anschlußklemmen- Verriegelungsvorrichtung (45) aus der vorverriegelten Stellung in die vollständig verriegelte Stellung am Steckverbinder- Gehäuse (35) bewegt wird, und wobei sich die Anschlußklemmen- Verriegelungsvorrichtung (45) nur dann aus der vorverriegelten Stellung in die vollständig verriegelte Stellung bewegen läßt, wenn die elektrische Anschlußklemme (1) vollständig in den Hohlraum (37) zum Aufnehmen der Anschlußklemme (1) eingesteckt ist.
einer elektrischen Anschlußklemme (1), die einen elektrischen Kontaktabschnitt (10), der die Form eines hohlen Vierkants hat und eine obere Wand (13) mit einem Absatz (17) aufweist, der an einem Ende dieser Wand auf der einem Anschlußklemmen-Gegenstück abgewandten Seite ausgebildet ist, eine Seitenwand (12a), und ein Stabilisierstück (16) aufweist, das eine Verlängerungsplatte (14), die von der Seitenwand (12a) aus nach oben verläuft und auf eine Seite der oberen Wand (13) unter Bildung einer doppellagigen Platte zurückgebogen ist, und eine Verstärkungsplatte (15) aufweist, die von einem Ende der zurückgebogenen Verlängerungsplatte (14) ausgeht und auf der oberen Wand (13) des Kontaktabschnitts (10) angeordnet ist,
einem Steckverbinder-Gehäuse (35) mit einem darin ausgebildeten Hohlraum (37) zum Aufnehmen der Anschlußklemme (1), und
einer Anschlußklemmen-Verriegelungsvorrichtung (45), die sich in einer vorverriegelten Stellung und in einer vollständig verriegelten Stellung an dem Steckverbinder-Gehäuse (35) anbringen läßt und einen elastischen Verriegelungsarm (49) und eine Seitenwand (46) aufweist, die einen dem Stabilisierstück (16) der elektrischen Anschlußklemme (1) entsprechenden Ausschnitt (52) hat,
wobei sich die elektrische Anschlußklemme (1) in den Hohlraum (37) zum Aufnehmen der Anschlußklemme (1) derart einsetzen läßt, daß sich der Verriegelungsarm (49) im Eingriff mit dem Absatz (17) befindet, wenn die Anschlußklemmen- Verriegelungsvorrichtung (45) in der vorverriegelten Stellung an dem Steckverbinder-Gehäuse (35) angebracht ist, und daß das Stabilisierstück (16) unter Aufrechterhalten des Eingriffs des elastischen Verriegelungsarms (49) mit dem Absatz (17) in den Ausschnitt (52) eingreift, wenn die Anschlußklemmen- Verriegelungsvorrichtung (45) aus der vorverriegelten Stellung in die vollständig verriegelte Stellung am Steckverbinder- Gehäuse (35) bewegt wird, und wobei sich die Anschlußklemmen- Verriegelungsvorrichtung (45) nur dann aus der vorverriegelten Stellung in die vollständig verriegelte Stellung bewegen läßt, wenn die elektrische Anschlußklemme (1) vollständig in den Hohlraum (37) zum Aufnehmen der Anschlußklemme (1) eingesteckt ist.
2. Elektrische Anschlußklemme mit einem elektrischen
Kontaktabschnitt (10), der die Form eines hohlen Vierkants hat
und folgendes aufweist:
eine obere Wand (13) mit einem Absatz (17), der an einem Ende dieser Wand auf der einem Anschlußklemmen-Gegenstück abgewandten Seite ausgebildet ist,
eine Seitenwand (12a), und
ein Stabilisierstück (16), das eine Verlängerungsplatte (14), die von der Seitenwand (12a) aus nach oben verläuft und auf eine Seite der oberen Wand (13) unter Bildung einer doppellagigen Platte zurückgebogen ist, und eine Verstärkungsplatte (15) aufweist, die von einem Ende der zurückgebogenen Verlängerungsplatte (14) ausgeht und auf der oberen Wand (13) des Kontaktabschnitts (10) angeordnet ist.
eine obere Wand (13) mit einem Absatz (17), der an einem Ende dieser Wand auf der einem Anschlußklemmen-Gegenstück abgewandten Seite ausgebildet ist,
eine Seitenwand (12a), und
ein Stabilisierstück (16), das eine Verlängerungsplatte (14), die von der Seitenwand (12a) aus nach oben verläuft und auf eine Seite der oberen Wand (13) unter Bildung einer doppellagigen Platte zurückgebogen ist, und eine Verstärkungsplatte (15) aufweist, die von einem Ende der zurückgebogenen Verlängerungsplatte (14) ausgeht und auf der oberen Wand (13) des Kontaktabschnitts (10) angeordnet ist.
3. Elektrische Steckverbindung oder elektrische
Anschlußklemme nach Anspruch 1 bzw. 2, wobei das
Stabilisierstück (16) an einem Ende der Seitenwand (12a) auf
der dem Anschlußklemmen-Gegenstück abgewandten Seite angeordnet
ist und die Verstärkungsplatte (15) an diesem Ende der oberen
Wand (13) angeordnet ist.
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