DE3526664C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Allgemein gesehen bezieht sich die Erfindung auf elektrische Verbinder mit einer Vielzahl von Kontakten, und zwar des allgemeinen Typs, der eine Gehäuseanordnung aufweist, die aus einer Hülse und einem in der Hülse lösbar enthaltenen Einsatz besteht, wobei in dem Einsatz Hohlräume vorgesehen sind, in denen die Kontaktanschlüsse enthalten sind.
Ein bekannter Typ eines elektrischen Verbinders besitzt eine Gehäuseanordnung, die aus einer Gehäusehülse und einem in der Hülse enthaltenen Einsatz gebildet ist. Der Einsatz weist Kontaktaufnahmehohlräume auf, in denen die Kontakt­ elemente enthalten sind. Ein Vorteil dieses Verbindertyps liegt darin, daß sich eine Standardhülse mit einer großen Anzahl verschiedener Einsätze verwenden läßt, so daß man eine einzige Form zur Herstellung aller für die verschiedenen Einsätze erforderlichen Hülsen verwenden kann. Bei den Einsätzen handelt es sich um relativ einfache Formlinge, und sie können zur Aufnahme verschiedener Typen oder Größen von Kontaktelementen mit Hohlräumen verschiedener Größen oder Typen ausgestattet werden.
Bei Verbindern des vorstehend genannten Typs ist es wünschens­ wert, daß man den Einsatz zum Austauschen von Kontaktelementen oder für andere Wartungsarbeiten aus der Hülse entfernen kann und daß man in dem Einsatz ein positives und vollständig effektives Festhaltesystem zum Festhalten der Kontaktelemente in den Hohlräumen vorsehen kann. Es wäre wünschenswert, den Einsatz derart auszubilden, daß man ihn mit denjenigen Kontaktelementtypen verwenden kann, die Drahteinschneid­ bzw. aufnahmeschlitze anstelle von elektrischen Quetschver­ bindungen mit ihren zugehörigen Drähten aufweisen. Ein Einsatz, der in der Lage ist, Drahtaufnahmeschlitze aufweisende Kon­ taktelemente aufzunehmen, ließe sich mit bekannten Maschinentypen verwenden, die Drähte automatisch zuführen und eine Mehrzahl von Drähten in einem einzigen Arbeitsgang mit allen Kontaktelementen in dem Einsatz verbinden.
Aus der Druckschrift DE-AS-22 55 783 ist ein elektrischer Mehrfach­ steckverbinder bekannt, der einzeln nebeneinander im Kontaktabstand angeordnete und mit einem Kontaktträger rastbar verbundene Kontaktfe­ dern aufweist, die zusätzlich zu der Rastverbindung mittels eines alle Kontaktfedern gemeinsam haltenden Sicherungselementes rüttelsicher an dem Kontaktträger befestigt sind. Die vorstehend dargestellte wünsch­ bare Modularität eines elektrischen Mehrfachsteckverbinders vermag diese Anordnung jedoch nicht zu bieten.
Aus der Druckschrift US-A-3,905,673 ist ein elektrischer Steckverbinder bekannt, dessen Gehäuse aus einem ersten Teil und einem zweiten Teil besteht, welche mit einer Rastverbindung zusammengesetzt werden können.
Aus der Druckschrift DE-A1-29 24 596 ist ein Kastenelement zur Auf­ nahme von elektrischen Kontaktbuchsenelementen bekannt. Das Kasten­ element besteht aus einem gespritzten Körper aus Kunststoff mit einer Reihe innerer Kanäle, die in Längsrichtung mit einer seitlichen, mittels eines am Körper angelenkten Klappdeckels verdeckbaren Öffnung fluch­ tend verlaufen, wobei jeder Kanal zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktbuchsenelementes dient, welches aus einem Metallblech aus elektrisch leitendem Material gebildet ist, das in geeigneter Weise zu­ geschnitten und gebogen ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Verbinderanordnung, die die vorstehend genannten Erfordernisse erfüllt, und zwar bezüglich der Unterbringung von Kontaktelementen mit Drahtaufnahmeschlitzen, der einfachen Entfernung des Einsatzes aus der Hülse sowie der verbesserten Festhaltewirkung der Kontaktelemente in den Hohlräumen. Die Erfindung zielt insbesondere auf die Schaffung einer Einsatz- und Hülsenanordnung ab, die ein verbessertes Kontaktfest­ haltesystem aufweist und die bei einer großen Anzahl verschiedener Kontaktelementtypen verwendbar ist, und zwar ein schließlich derer, die Drahtaufnahmeschlitze oder aber Quetschverbindungen beinhalten.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst durch dessen kennzeichnende Merk­ male.
Den Unteransprüchen 2-7 sind jeweils vorteilhafte, nichttriviale Weiterbildungen des Gegenstandes derjenigen Ansprüche, auf die sie jeweils rückbezogen sind, zu entnehmen.
Die Erfindung schafft einen elektrischen Verbinder mit einem ein Verbindungsende und ein Drahteintrittsende aufweisenden Isoliergehäuse. Eine Mehrzahl von Kontaktaufnahmehohlräumen erstrecken sich von dem Verbindungsende zu dem Drahteintrittsende durch das Gehäuse hindurch, und in jedem der Hohlräume ist ein Kontaktelement positio­ niert. Drähte sind mit den Kontaktelementen verbunden und erstrecken sich an dem Drahteintrittsende von dem Gehäuse weg, und für jedes der Kontaktelemente ist eine Festhalteeinrichtung vorgesehen, so daß die Kontaktelemente nicht aus den Hohlräumen entfernt werden können. Der erfindungsgemäße Verbinder zeichnet sich dadurch aus, daß das Gehäuse einen Gehäuseeinsatz und eine den Gehäuseeinsatz umgebende Ge­ häusehülse aufweist. Die Hülse besitzt eine Öffnung, die sich von dem Verbindungsende bis zu dem Drahteintrittsende durch die Hülse hindurcherstreckt, der Einsatz in die Öffnung einführbar ist und in dieser festgehalten werden kann. Die Kontaktaufnahmehohlräume erstrecken sich durch den Einsatz hindurch und sind parallel nebeneinander in einer Reihe angeordnet. Der Einsatz besitzt eine parallel zu der Reihe der Hohlräume verlaufende Abdeckung, die entlang einer senkrecht zu der Reihe der Hohlräume verlaufenden Schwenklinie an dem Einsatz einstückig angelenkt ist, so daß sich die Abdeckung zum Freilegen von Bereichen der Hohlräume öffnen läßt. Die Kontaktfesthalte­ einrichtungen für die Anschlüsse beinhalten Ansätze an der Abdeckung, die bei geschlossener Abdeckung in die Hohlräume hineinragen und eine Axialbewegung der Kontaktelemente in wenigstens einer Richtung verhindern. Die Öffnung in der Hülse weist Flächen­ bereiche auf, die bei in der Öffnung befindlichem Einsatz an der Abdeckung anliegen und diese in ihrem geschlossenen Zustand halten, so daß Kontaktelemente den Hohlräumen angeordnet werden können, wenn die Abdeckung geöffnet ist, und die Kontaktelemente mittels der Ansätze in den Hohlräumen festgehalten werden, wenn die Abdeckung geschlossen ist. Nach dem Einführen des Einsatzes in die Hülse kann die Abdeckung nicht geöffnet werden, so daß ein Festhalten der Kontaktelemente in den Hohlräumen sichergestellt ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Einsatz mittels einer lösbaren Verriegelungseinrichtung in der Hülse festhaltbar und besitzt der Einsatz eine einzige Reihe seitlich nebeneinanderliegender Hohlräume. Die Schwenklinie befindet sich vorzugsweise zwischen dem Verbindungsende und dem Drahteintrittsende des Gehäuses, und die Verriegelungseinrichtung zum Festhalten des Einsatzes in der Öffnung umfaßt einen Verriegelungsarm und eine fest­ stehende Schulter, an der der Verriegelungsarm angreift. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Verriegelungsarm einstückig mit der Hülse ausgebildet und die feststehende Schulter an dem Einsatz vorgesehen, wobei der Verriegelungsarm einen freitragenden Bereich aufweist, der an einer Stelle zwischen dem Verbindungsende und dem Drahteintrittsende einstückig mit der Hülse ausgebildet ist, wobei der Verriegelungsarm ein freies Ende in der Nähe des einen Endes des Gehäuses aufweist und der Verriegelungsarm Oberflächen­ bereiche besitzt, die mit Flächenbereichen der Öffnung in dem Einsatz koplanar sind.
Der Verriegelungsarm ist in der Hülse enthalten und erstreckt sich von seinem befestigten Ende in Richtung auf das Draht­ eintrittsende der Hülse, wobei eine Ausnehmung vorgesehen ist, die ein Biegen des Verriegelungsarms gestattet.
Allgemein gesagt schafft die Erfindung also eine Verbinder­ anordnung mit einer Gehäusehülse und einem in der Hülse lösbar angeordneten Einsatz. Der Einsatz besitzt Kontakt­ aufnahmehohlräume, die Kontaktelemente enthalten. Der Einsatz weist eine Abdeckung auf, die entlang einer senk­ recht zu der Reihe der Hohlräume verlaufenden Schwenklinie an einer der Seitenwände des Einsatzes angelenkt ist, so daß sich die Abdeckung zum Freilegen von Bereichen der Hohlräume öffnen läßt. Die Abdeckung weist Festhalte­ ansätze auf, die bei geschlossener Abdeckung an den An­ schlüssen angreifen, so daß diese in den Hohlräumen fest­ gehalten sind. Der Einsatz ist mittels eines an der Hülse vorgesehenen freitragenden Verriegelungsarms, der an einer fest­ stehenden Schulter an dem Einsatz angreift, lösbar in der Hülse gehalten.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der schematischen Darstellungen mehrerer Aus­ führungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht, in der eine Gehäusehülse, ein Gehäuseeinsatz sowie ein Kontaktelement dargestellt sind, wobei sich die Teile miteinander in Ausrichtung befinden;
Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, wobei die Abdeckung geschlossen ist;
Fig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt, in der die Teile jedoch in ihrem montierten Zustand gezeigt sind;
Fig. 4 eine Ansicht gesehen in Richtung der Pfeile 4-4 der Fig. 2; und
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Gehäuseeinssatzes und eines alternativen Typs eines Kontaktelementes, der mit einem der Hohlräume in dem Einsatz ausgerichtet dargestellt ist.
Zuerst wird auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen; eine Verbinder­ anordnung 2 gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Gehäuseanordnung 4 sowie Kontaktelemente 6. Die Gehäuse­ anordnung 4 umfaßt eine Hülse 8 und einen Einsatz 10, der in der in Fig. 3 gezeigten Weise in der Hülse aufgenommen ist. Die Gehäuseanordnung besitzt ein Verbindungsende 12, ein Drahteintrittsende 14, eine obere und eine untere Seiten­ wand 16 sowie in entgegengesetzte Richtungen weisende End­ wände 18. Eine Öffnung 20 erstreckt sich durch die Hülse hindurch und ist für die Aufnahme des Einsatzes 10 dimensioniert.
Der Einsatz 10 besitzt ein vorderes Ende bzw. Verbindungsende 22, ein hinteres Ende bzw. Drahteintrittsende 24, in entgegen­ gesetzte Richtungen weisende Endwände 26 sowie eine obere und eine untere Seitenwand 28, 30. Eine Mehrzahl von Kontakt­ aufnahmehohlräumen 32 erstrecken sich durch den Einsatz hindurch; diese sind in einer Reihe angeordnet, die sich zwischen den einander gegenüberliegenden Endwänden 26 erstreckt. An dem vorderen Ende des Einsatzes verschließen Flansche 34 teilweise jeden der Hohlräume, so daß eine Öffnung mit verengten Abmessungen geschaffen ist, damit eine Kontaktanschlußeinrichtung, wie z. B. eine flache Klinge, in die Öffnung eintreten kann, wenn der Verbinder mit einem komplementären Verbinder verbunden wird.
Die Hohlräume 32 sind durch Trennwände 36 voneinander getrennt, die sich zu dem hinteren Ende 24 erstrecken, und an der oberen Seitenwand 28 ist eine Abdeckung 38 vorgesehen, die mit dieser oberen Seitenwand gelenkartig verbunden ist, und zwar längs einer Schwenklinie 40, die sich senkrecht zu der Reihe von Hohlräumen erstreckt und sich zwischen den Enden 22, 24 des Einsatzes befindet. Wenn die Abdeckung geöffnet ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, liegen die hinteren Bereiche der Hohlräume somit frei. Wenn die Ab­ deckung geschlossen ist, ist eine relativ niedrige Schulter gebildet, wie dies bei dem Bezugszeichen 29 an der Schwenklinie gezeigt ist, und diese Schulter greift an einer Schulter 72 in der Öffnung 20 an und wirkt als vorderer Anschlag für den Einsatz. Es ist eine haspelartige Anordnung vorgesehen, um die Abdeckung in ihrem geschlossenen Zustand zu halten; diese Anordnung umfaßt Kerben 44 in den Trennwänden 36, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform an den hinteren Enden derselben, sowie mit Öffnungen ausgestattete Ansätze 42 an der Abdeckung, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Um die Kontaktelemente 6 in den Hohlräumen festzuhalten, sind an der Abdeckung in der Nähe der Schwenklinie 40 Ansätze 46 vorgesehen, und wenn die Abdeckung geschlossen ist, ragen diese Ansätze in die Hohlräume hinein, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, und liegen an einer nach hinten weisenden Kante 58 des zugehörigen Kontaktelementes 6 an.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist an der unteren Seitenwand 30 ein einstückig mit dieser ausgebildeter, U-förmiger Vorsprung 60 vorgesehen, der eine nach hinten (in Bezug auf Fig. 3 nach links) weisende Schulter 62 bildet, die mit einem Verriegelungs­ arm 76 in der Hülse zusammenwirkt. Dieser Vorsprung besitzt außerdem eine nach vorne weisende abgeschrägte Rampe 64 zwischen den Armen 66 des u-förmigen Vorsprungs, die das Einführen des Einsatzes in der Hülse erleichtert.
Jedes der Kontaktelemente 6 besitzt einen kastenartigen mittleren Abschnitt 48 mit rechteckigem Querschnitt sowie sich von diesem mittleren Abschnitt nach vorne erstreckende Kontakt­ federn 50, die zur Aufnahme eines flachsteckerartigen Anschlusses in dem komplementären Verbinder dimensioniert sind. Das Kontaktelement ist an einem Draht 56 mittels gequetschter bzw. gecrimpter Bereiche 54, 52 befestigt, die um die Isolierung bzw. um den leitenden Kern des Drahts gequetscht sind. Die vorstehend genannte Kante 58 befindet sich zwischen dem Quetschbereich 52 und dem mittleren Abschnitt 48.
Die Hülse 8 besitzt eine obere und eine untere innenliegende Seitenwand 68, 70 sowie die bereits erwähnte Schulter 72, die mit der Schulter 29 des Einsatzes zusammenwirkt und sich in Querrichtung über die obere innenliegende Seitenwand 68 erstreckt. Die untere innenliegende Seitenwand 70 besitzt eine zentral angeordnete relativ flache Ausnehmung 74, die den U-förmigen Vorsprung 60 an der unteren Seitenwand 30 des Einsatzes aufnimmt, so daß der Einsatz exakt geführt und genau positioniert wird, wenn er in die Öffnung 20 eingeführt wird. Der bereits genannte Verriegelungsarm 76 ist in den zentralen Bereichen dieser Ausnehmung vorgesehen und besitzt ein befestigtes Ende 78 sowie ein in der Nähe des Draht­ eintrittsendes der Anordnung befindliches freies Ende. An dem freien Ende ist eine Schulter 82 ausgebildet, die mit der Schulter 62 des Einsatzes zusammenwirkt, um diesen in der Hülse festzuhalten. Es ist zu erkennen, daß dann, wenn der Einsatz 10 aus der Position gemäß Fig. 1 in das Drahteintrittsende 14 sowie in die Öffnung 20 hinein bewegt wird, das freie Ende des Verriegelungsarms zwischen den einander gegenüberliegenden und voneinander beabstandeten Armen 66 des Vorsprungs 60 aufgenommen wird und die Rampe 64 den Verriegelungsarm dazu veranlaßt, sich in Richtung nach außen zu biegen, bis er sich über die Schulter 62 hinwegbewegt, wonach er dann in seine normale Position zurückkehrt. Der Einsatz kann dadurch aus der Hülse entfernt werden, daß man ein klingenartiges Werkzeug, wie z. B. die Schneide eines kleinen Schraubendrehers, an dem freien Ende des Verriegelungs­ arms ansetzt und diesen von der Position gemäß Fig. 3 nach unten biegt. Andernfalls ist der Einsatz in der Hülse sicher festgehalten.
Es ist zu bemerken, daß sich der Verriegelungsarm 76 innerhalb der Ausnehmung 74 befindet, wie dies vorstehend erläutert wurde, und daß der Verriegelungsarm somit in der Hülse 8 enthalten ist anstatt an der Außenfläche derselben frei­ zuliegen.
Das offenbarte Ausführungsbeispiel besitzt eine Haube bzw. Schürze 84 an dem Verbindungsende der Verbinderanordnung, und die innere Oberfläche dieser Haube ist von dem vorderen Bereich des Einsatzes 10 beabstandet, der in die von der Haube definierte Einfassung hineinragt. Der dazu passende Verbinder würde dann für eine Aufnahme in der Haube dimensioniert sein, und er würde Bereiche aufweisen, die den Raum zwischen der Außenfläche des Einsatzes und der Innenfläche der Haube einnehmen würden.
Außerdem besitzt das offenbarte Ausführungsbeispiel an der Haube eine Kopplungsfeder 86, die innerhalb von Nuten 88 in den Endwänden der Haube sowie in von der Haube abstehenden Ansätzen 90 auf genommen ist. Bereiche 92 dieser Feder ragen durch Schlitze auf jeder Seite der Haube hindurch und sind dazu ausgelegt, in eine Ausnehmung in einem komplementären Verbinder hineinzuragen.
Dieses Verriegelungssystem für den Verbinder und den komplementären Verbinder kann dadurch entriegelt werden, daß man die Feder aus der Position gemäß Fig. 1 nach unten bewegt, so daß sich die Bereiche 92 aus den Ausnehmungen in dem nicht gezeigten komplementären Verbinder herausbewegen. Außerdem besitzt das offenbarte Ausführungsbeispiel eine Lippe 94, die sich an dem Drahteintrittsende kontinuierlich um die Hülse herumerstreckt und dafür ausgelegt ist, einen Gummischuh oder eine andere elastische Hülle aufzunehmen, um den Verbinder an dem Drahteintrittsende abzudichten. Eine Abdichtung an dem Verbindungsende erfolgt durch eine Dichtung 96, die den vorstehenden Bereich des Einsatzes umgibt. Der offenbarte Anschluß besitzt außerdem eine Festhaltezunge 98, die mit einer Schulter in dem Hohlraum zusammenwirkt; dieses Festhaltsystems ist jedoch nicht erforderlich, wenn die Kontaktelemente mittels der zuverlässigeren Festhalteansätze 46 festgehalten werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß man eine einzige geformte Hülse 8 mit einer großen Zahl verschiedener Einsätze 10 verwenden kann, solange die Einsätze die gleichen Außenabmessungen und die gleiche äußere Form haben. Dieser Vorteil der Erfindung läßt sich dadurch einfacher erzielen, daß sich der Verriegelungsarm 76 im Inneren der Hülse befindet, die eine standardisierte äußere Form besitzt. Die Hohlräume können jedoch in der gewünschten Weise variiert werden, so daß man verschiedene Einsätze derart ausbilden kann, daß sie unterschiedliche Typen oder Größen von Verbindern aufnehmen können. Die Werkzeugkosten für eine Familie ähnlicher, jedoch nicht identischer Verbinder werden somit stark reduziert, da es lediglich notwendig ist, eine andere Form für jeden der Einsätze herzustellen und die Einsätze der in Fig. 1 gezeigten Art eine relativ einfache Formgebung aufweisen. Wenn die Abdeckung geschlossen ist, sind die Kontaktelemente mittels der Ansätze 46 sicher in ihren Hohlräumen festgehalten, und in Anbetracht der Tatsache, daß die Abdeckung geschlossen werden muß, bevor der Einsatz 10 in der Hülse montiert werden kann, ist ein zuverlässiges Festhalten der Kontaktelemente in den Hohlräumen sichergestellt, und es ist unmöglich die Abdeckung zu öffnen, wenn sich der Einsatz in der Hülse befindet. Gleichzeitig kann man den Einsatz dadurch herausnehmen, daß man den Verriegelungsarm 76 nach außen biegt, wie dies vorstehend erläutert wurde.
Die Hülse 8 und der Einsatz 10 bestehen vorzugsweise aus einem geformten Kunststoffmaterial. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Hülse aus einem harten, nicht flexiblen Material, wie z. B. glasfaserverstärktem Polyamid, bestehen kann, das widerstandsfähig gegen Beschädigung ist. Der Einsatz 10 kann aus einem weicheren Material bestehen, so daß sich das scharnierartige Gelenk 40 bilden läßt.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt, die einen alternativen Typ eines Kontaktelements 100 zeigt, der einen Drahtanschlußbereich 102 mit einem Drahtaufnahme­ schlitz 104 aufweist. Kontaktelemente dieser Art werden mit Drähten einfach dadurch verbunden, daß man die Drähte mit den Drahtaufnahmeschlitzen ausrichtet und man die Drähte quer zu ihrer Längserstreckung in die Schlitze hineinbewegt. Diese Vorgänge werden vorzugsweise mit automatisch oder halbautomatisch arbeitenden Maschinen durchgeführt, die in einem einzigen Arbeitsgang die Drähte zuführen, die Einsätze zuführen und die Drähte in die Schlitze bewegen. Der Einsatz 10 läßt sich ganz klar bei Maschinen dieses Typs verwenden, wodurch sich die Montagekosten der Verbinderanordnung noch weiter reduzieren lassen.

Claims (7)

1. Elektrischer Steckverbinder (2)
  • a) mit einem ein Verbindungsende (12) und ein Drahteintrittsende (14) aufweisenden Isoliergehäuse (4),
  • b) mit einer Mehrzahl von Kontaktaufnahmehohlräumen (32), die sich von dem Verbindungsende (12) zu dem Drahteintrittsende (14) durch das Gehäuse (4) hindurcherstrecken,
  • c) mit einem Kontaktelement (6) in jedem der Hohlräume (32),
  • d) mit Drähten (56), die mit den Kontaktelementen (6) verbunden sind und sich an dem Drahteintrittsende (14) von dem Gehäuse (4) wegerstrecken, und
  • e) mit einer Festhalteeinrichtung (46) für jedes der Kontakt­ elemente (6) zum Festhalten der Kontaktelemente in den Hohl­ räumen,
  • f) wobei das Gehäuse (4) einen Gehäuseeinsatz (10) und eine den Gehäuseeinsatz umgebende Gehäusehülse (8) aufweist,
  • g) wobei sich die Kontaktaufnahmehohlräume (32) durch den Einsatz (10) hindurcherstrecken und parallel nebeneinander in einer Reihe angeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet,
  • h) daß die Gehäusehülse (8) eine Öffnung (20) besitzt, die sich von dem Verbindungsende (12) bis zu dem Drahteintrittsende (14) durch die Gehäusehülse (8) hindurcherstreckt, wobei der Einsatz (10) von dem Drahteintrittsende (14) her in die Öffnung (20) einführbar ist,
  • i) daß die Hülse (8) eine sich von dem Drahteintrittsende (14) in Richtung nach innen erstreckende Ausnehmung (74) aufweist, die sich neben der Öffnung (20) befindet, und
  • j) daß in der Hülse (8) ein Verriegelungsarm (76) vorgesehen ist, der einen flexiblen freitragenden Bereich mit einem befestigten Ende (78) aufweist, das an einer Stelle zwischen dem Drahtein­ trittsende (14) und dem Verbindungsende (12) einstückig mit der Hülse ausgebildet ist, wobei der freitragende Bereich ein freies Ende (80) mit einer Rastnase in der Nähe des Drahtein­ trittsendes (14) aufweist und sich der Verriegelungsarm von seinem befestigten Ende bis zu seinem freien Ende in der Aus­ nehmung (74) mit Abstand zur Innenfläche der Wandung der Gehäusehülse (8) erstreckt, und wobei der Einsatz (10) eine Stufe mit einer Fläche (62) aufweist, die bei eingeschobenem Einsatz (10) von der Rastnase hintergriffen wird, wodurch der Einsatz (10) durch den von der Hülse (8) umgebenen und in der Hülse (8) befindlichen Verriegelungsarm (76) in der Hülse (8) festgehalten werden kann.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (10) eine parallel zu der Reihe der Hohlräume (32) verlaufende Abdeckung (38) aufweist, die entlang einer senkrecht zu der Reihe der Hohlräume (32) verlaufenden Schwenklinie (40) an dem Einsatz (10) einstückig angelenkt ist, so daß sich die Ab­ deckung (38) zum Freilegen von Bereichen der Hohlräume (32) öffnen läßt, daß die Kontaktelementfesthalteeinrichtung Ansätze (46) an der Abdeckung (38) beinhalten, die bei geschlossener Abdeckung in die Hohlräume (32) hineinragen und eine Axialbewegung der Kontaktelemente (6) in wenigstens einer Richtung verhindern, und daß die Öffnung (20) in der Hülse (8) Flächenbereiche (68) auf­ weist, die bei in der Öffnung (20) befindlichem Einsatz (10) an der Abdeckung (38) anliegen und diese in ihrem geschlossenen Zustand halten.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einsatz (10) eine einzige Reihe seitlich nebeneinanderliegender Hohl­ räume (32) vorgesehen ist.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenklinie (40) zwischen dem Verbindungsende (12) und dem Drahteintritts­ ende (14) des Gehäuses befindet.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (46) an der Abdeckung angrenzend an die Schwenklinie (40) vorgesehen sind.
6. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) einen Hauben­ bereich (84) besitzt, der das Verbindungsende umgibt und an dem Verbindungsende eine Einfassung definiert, in die der Einsatz (10) hineinragt.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungs­ arm (76) zum Entfernen des Einsatzes (10) aus der Hülse (8) von dem Einsatz (10) wegbiegbar ist.
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