DE3224954A1 - Steckkarten-sockel - Google Patents

Steckkarten-sockel

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DE3224954A1
DE3224954A1 DE19823224954 DE3224954A DE3224954A1 DE 3224954 A1 DE3224954 A1 DE 3224954A1 DE 19823224954 DE19823224954 DE 19823224954 DE 3224954 A DE3224954 A DE 3224954A DE 3224954 A1 DE3224954 A1 DE 3224954A1
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DE19823224954
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English (en)
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John M. 2015 Beanconsfield New South Wales Poland
Christopher William Tyree
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors
    • H01R12/7011Locking or fixing a connector to a PCB
    • H01R12/7047Locking or fixing a connector to a PCB with a fastener through a screw hole in the coupling device
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Christopher William Tyree and John M. Poland, 155 Queens Street, Beaconsfield, New South Wales, 2015, Australia
Steckkarten-Sockel
Die Erfindung betrifft einen Steckkarten-Sockel mit einem Körperabschnitt, einer Reihe von Kontaktausnehmungen in dem Stützkörper zur Aufnahme von Kontaktelementen, und mit den Ausnehmungen verbundenen Haltemitteln zum Halten der Kontaktelemente in der Reihe.
Für die Dimensionierung derartiger Steckkarten-Sockel ist eine Art Norm vorhanden, welche sich in der Praxis neben der US-amerikanischen Spezifikation MIL-C-21097
923
Hiiro Bremen / Bremen Office
Postfach/P.O. Box I07I27
Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1
Telephon: (0421) »349071
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(BLZ 700101 U) 17907 70200
PSchA Hamburg
(BLZ 20010020) 126083-202
Büro München/Munich Office (nur Pmcnunw
Postfach / P. O. Box 22 0137 Schlotthauerstraße 3, D-8000 München 22 Telephon: (089) 223311
Telekop. /Telecop.: (089) 221569 CCITT Telegr. / Cables: Forbopat München Telex: 524282 forbod
durchgesetzt hat. Diese Standard-Dimensionierung bezieht sich auf:
die Tiefe des Karteneinsatzes, die Gesamthöhe des Sockels, die Weite der öffnung und die Entfernung zwischen den Zentren der Befestigung.
Diese Art Norm läßt sich leicht ermitteln durch Zusammentragen der Dimensionierungsdaten, wie sie von den zehn oder zwanzig größten Herstellern der Welt eingehalten werden.Alle diese Dimensionierungen beziehen sich jedoch auf Steckkarten-Stecker, die in einem Stück ausgeformt sind.
Diese Art von vorbekannten Steckern wurde also in Größen hergestellt, die bei einer bestimmten Anzahl von Kontakten von der Kontaktteilung abhängen. Bei einer Teilung von 3,96 mm betragen die üblichen Steckerlängen 6, 1O, 15, 18, 22, 28, 36 und 43 cm. In dem Fall,daß mehrere Kontakte erforderlich sind, als bei einer derartigen Normeinheit vorhanden sind, aber weniger als bei der nächst größeren Größe, wurde diese nächst größere Größe verwendet mit einer entsprechenden Verschwendung von Kontakten und Platz durch nichtverwendete Teile.
Vorbekannte Stecker waren nur verfügbar in Dimensionierungen, die eine volle Kompatibilität mit den Standard-Dimensionierungen der einstückigen Ausbildung nicht ermöglichten.
H.
Auch verlangten die vorbekannten Stecker sehr geringe Toleranzen, wenn sie in der Länge geschnitten wurden.
Weiter sind die vorbekannten Stecker sehr eng begrenzt in der Vorsehung von Befestigungsmitteln.
Es wurden Versuche gemacht, diese Probleme zu lösen, diese Versuche waren jedoch nicht erfolgreich.
Das australische Patent Nr. 503,549 beschreibt einen elektrischen Stecker, der fünf Teile aufweist: Metallkontakte, den Körper, ein aus einem isolierenden. Material bestehendes Gleitelement, welches die Kontaktelemente in dem Körper hält und zwei Endfüße, welche Zähne aufweisen, die in die Kontakthöhlungen eingreifen und das Gleitstück fest mit dem Körper des Steckers verbinden.
Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß Füße ohne obere Klemm-Mittel dazu neigen, siöh unter bestimmten Bedingungen zu lösen. Wenn sich der Endfuß von dem Körper löst, so besteht dadurch nicht nur die Gefahr des Herausfallens, die Zungen der Steckkarte verlieren dadurch auch den Kontakt mit dem Stecker. Obwohl der Stecker nach dem erwähnten australischen Patent die Normwerte für die Schlitzbreite und die Dimensionierung des Befestigungsloches einhält, so kann doch entweder die Höhe des Steckers oder aber die Tiefe des Schlitzes nicht eingehalten werden, was den Stecker für viele Anwendungsfälle zu hoch macht. Weiter sind die Schneid-
BOEHMERT &*BO£F$v1£RT :"": .-"
-f-s·
toleranzen bei diesem Stecker ausgesprochen kritisch, die Montage verlangt viel Zeit.
Einen weiteren bekannten Stecker zeigt das DBP 19 36 019. Dieses hat jedoch dieselben Nachteile wie der Stecker des erwähnten australischen Patentes, d. h. die Toleranzen der Komponenten müssen sehr genau sein, um eine richtige Verbindung zu sichern, infolge davon neigt der Stecker dazu, daß das Fußstück sich löst. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Stecker nach dem deutschen Patent nicht die Begrenzungen in der Höhe, wie sie durch die Standardnorm gegeben ist, einhält.
Schließlich ist ein weiterer Stecker in dem US-PS 31 31 016 beschrieben. Bei diesem Stecker geht die Position der beiden Endstücke verloren, wenn ein Vorsprung des Fußes zum vollständigen Blockieren in die Endkontaktstellung gleitet. Auch diese Lösung ist nicht zufriedenstellend.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Steckkarten-Stecker zu schaffen, der derart gekürzt werden kann, daß lediglich die erforderliche Anzahl von Kontakten gegeben ist, und dessen feste Verbindung mit dem Stecker die genannten Probleme löst.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch Fußstücke mit Vorsprüngen im oberen und im unteren Teil, welche einspringende Lippen derart aufweisen, daß die Fußstücke fest mit dem Körperabschnitt verbunden sind, ohne die Kontaktelemente in den Reihen zu berühren.
BOEHMERT &BQEHMJ3RT ".
Eine vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Haltemittel Schultern aufweisen, über die die Kontaktitiittel geklemmt sind. Vorteilhaft ist weiter, daß die Haltemittel Löcher aufweisen, welche mit den Höhlungen verbunden sind, in die die Kontaktelemente eingeklemmt sind, wobei sich diese Löcher von den Höhlungen lotrecht erstrecken.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Exposionsdarstellung eines
Steckkarten-Sockels nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des
montierten Steckkarten-Sockels von Figur 1; und
Fig. 3 Ansichten von oben bzw. von unten und 4 auf den Steckkarten-Sockel von Figur 2.
Die Figuren der bevorzugten Ausführungsform verdeutlichen vier Teile:
Einen Körperabschnitt 1; zwei Fußstücke 2; und
BOEHMERt\:
7.
ein Kontaktkeil.
Der Körperabschnitt 1 weist - wie die Figuren 1 bis 3 erkennen lassen - eine Reihe von Kontakteinschnitten 3 auf. Die Kontakte können dabei durch geeignete Mittel in diesen Abschnitten 3 befestigt werden, etwa durch Klemmen über die Schultern 4 oder Klemmen in die öffnungen 5/ die in die Einschnitte 3 hineinragen oder durch eine Druckpassung zwischen benachbarten Wänden 6 und 6' der Einschnitte 3.
Der Körperabschnitt 1 hat weiter eine Kerbe 7, welche · entlang der beiden lateralen Seiten 8 läuft. Diese Kerbe ist für die Funktionsfähigkeit nicht erforderlich und ist als ein weiteres Mittel zum Stützen von anderen Arten von Endfüßen vorgesehen. Weiter ist eine dritte Kerbe 9 vorgesehen, die entlang der Grundfläche 10 des Körpers verläuft.
Das Fußstück 2 hat zwei Vorsprünge 11 mit einspringenden Lippen 12, die benachbart auf der Oberseite des Fußstückes 2 angeordnet sind. Ein weiterer Vorsprung 13 mit einer einspringenden Lippe 14 ist benachbart der Basis des Fußstückes 2 angeordnet. Die beiden Vorsprünge 11 passen in die Kanäle 15, wobei die Lippen 12 hinter der Schulter 16 in dem Kontakteinschnitt sperren (siehe Figuren 2 und 3). Der Vorsprung 13 erstreckt sich entlang der Kerbe 9, wobei die Lippe in den zweiten Kontakteinschnitt 3f ragt (siehe Figur 4).
Zwei weitere Vorsprünge können an dem Fußstück 2 vorgesehen sein, um in die lateralen Kerben 7 des Körper-
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S-
abschnittes 1 einzupassen (wie dies in Figur 2 gezeigt ist) . Auf diese Weise sind die Fußstücke sicher mit dem Körperabschnitt verbunden. Die Art der Befestigung bewirkt, daß die Toleranzen zur Herstellung des Fußstückes und des Körperabschnittes nicht so kritisch sind/ wie es bei den vorbekannten Steckkarten-Sockelh der Fall ist.
Die Vorsprünge 11 und 13 sind derart geformt, daß sie über die Kontakteinschnitte 3 ragen, ohne mit den in die Kontakteinschnitte 3 eingesetzten Kontakte zu kollidieren.
Die drei Arten von Vorsprüngen befestigen das Fußstück fest mit dem Körperabschnitt und verhindern jede laterale oder transversale Bewegung zwischen Fußstück und Körperabschnitt.
Wenn der Körper des Steckers gekürzt werden soll, werden die Fußstücke entfernt, so daß die Kontakte entfernt werden und der Körper gekürzt werden kann, sodann werden die Fußstücke ohne irgendeine Beschädigung der verbliebenen Kontakte wieder befestigt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
.-.».: 3224 9S4
BOEHME&P&BOEHMERT. I"'." .:
Akte: τχ 1174
BEZUGSZEICHENLISTE
(LIST OF REFERENCE NUMERALS)
1 Körperabschnitt 31 Kontakteinschnitt 1
? Fußstücke ?
■ 3 Kontakteinschnitt
4 Schulter 6' Wand
5 öffnung 5
6 Wand 6
7 Kerbe 7
8 Seite 8
9 Kerbe 9
10 Grundfläche 10
11 Vorsprung 11
12 Lippe 12
^ Vorsprung 13
14- Lippe 14-
15 Kanal 15
16 16
17 17
18 •18
19 19
20 20
21 21
22 22
2? 25
24- 24-
25 25
2Fi 26
27 27
28 28
29 29
30 30
- 40. Leerseite

Claims (3)

  1. BOEHMßRi & SOEHMaRT >[['.: \
  2. TX 1174
  3. 3. Juli 19 82
    Ansprüche
    M.)Steckkarten-Sockel mit einem Körperabschnitt, einer Reihe von Kontaktausnehmungen in dem Stützkörper zur Aufnahme von Kontaktelementen und mit den Ausnehmungen verbundenen Haltmitteln zum Halten der Kontaktelemente in der Reihe, gekennzeichnet durch Fußstücke (2) mit Vorsprüngen (11, 12) im oberen und im unteren Teil, welche einspringende Lippen (12, 14) derart aufweisen, daß die Fußstücke (2) fest mit dem Körperabschnitt (1) verbunden sind, ohne die Kontaktelemente in den Reihen zu berühren.
    2. Steckkarten-Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel Schultern (4) aufweisen, über die die Kontaktmittel geklemmt sind.
    3. Steckkarten-Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel Löcher aufweisen, welche mit den Höhlungen verbunden sind, in die die Kontaktelernente eingeklemmt sind, wobei sich diese Löcher von den Höhlungen lotrecht erstrecken.
DE19823224954 1981-07-08 1982-07-03 Steckkarten-sockel Withdrawn DE3224954A1 (de)

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