DE1998216U - Kleinkinderdecke. - Google Patents

Kleinkinderdecke.

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DE1998216U
DE1998216U DE19681998216 DE1998216U DE1998216U DE 1998216 U DE1998216 U DE 1998216U DE 19681998216 DE19681998216 DE 19681998216 DE 1998216 U DE1998216 U DE 1998216U DE 1998216 U DE1998216 U DE 1998216U
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DE19681998216
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HILDE ALTHAUS BURI
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HILDE ALTHAUS BURI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D15/00Accessories for children's furniture, e.g. safety belts or baby-bottle holders
    • A47D15/005Restraining devices, e.g. safety belts, contoured cushions or side bumpers
    • A47D15/008Restraining devices, e.g. safety belts, contoured cushions or side bumpers in beds, play-pens or cradles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/04Bed linen; Blankets; Counterpanes with fastening strips

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pediatric Medicine (AREA)
  • Bedding Items (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Description

RA. k 8 3 36Wi-I1G
DIPL-ING. HELLMUTH KOSEL DiPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bod Ganderthcim, 14. August 1968
Braunschweiger Straße 22 /
Telefon: (05382)2842
Telegramm-Adresse: Siedpalenl Bad GandertheSm
A 29 491/3411 Gbm
Hilde Althaus-Buri
Halde Althaus-Buri Allschwll (Schweiz)
Kleinilinderdecke
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Kieiskinderdecke, die durch Befestigen an der Unterlage und/oder an seitlichen Bettbegrenzungen das Kleinkind daran hindern soll , sich freizustrampeln ouer in eine gefährliche Lage zu drehen. Bekannte Decken dieser Art bieten mit all ihren Trägern und Gurten wohl eine gewisse Sicherheit dafür, daß das Kind dureh die Beck© gegen Wärmeverlust und das Einnehmen einer für den ^- Körper ungünstigen Lage geschützt ist. Viele Kinder
wehren sich indessen gegen das Anschnallen oder können namentlich während des Schlafens bei solchen Decken in eine Stellung geraten, in der eine Gurte sie einengt und dadurch gefährdet.
Aufgabe des Gebrauchsmusters ist, eine Kleiii*- kinderdecke zu schaffen, die dem Kind ein Größtmaß an Bewegungsfreiheit gewährt, es aber anderseits daran hindert, die schützende Decke wegzustrampeln, aufzustehen oder sich in eine einengende Lage zu drehen,
Bankkonto: BraonsdiweigUdie Staatsbank, Filiale Bad Gandershelm, Kto.-Nr. 22.118.970 - Posfeaecfekanfo: Hannover 6S"15
Die Aufgabe ist gelöst durch eine Kleinkinderdecke, bestehend aus einem Überwurf, dessen oberer Abschnitt unter oder über einem Kopfkissen zu liegen bestimmt ist und dessen unterer Abschnitt den Unterleib und die Beine des Kindes zu überdecken bestimmt ist, und einer im Übergangsbereich zwischen dem oberen und unteren Abschnitt zentral angeordneten Öffnung in diesem Überwurf für den Durchtritt des Oberkörpers des Kindes f an welcher !Durchtrittsöffnung sich ein Jackenteil anschließt, der den Oberkörper wenigstens teilweise zuzudecken bestimmt ist, Die Decke ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Deckenaußenränder mit die
α Randpartien spannenden Bändern versehen sind, und
daß sich eine durch Verschließmittel zusammen» gehaltene Längsöffnung vom Oberende des Jackenteils in Längsrichtung der Decke bis über einen Teil des unteren Überwurf-Abschnittes nach unten erstreckt.
Solche Decken zur Verwendung in Rollbettchen oder Kinderbetten weisen vorteilhaft ein im Rückenabschnitt der Durchtrittsöffnung und an den Seitenrändern der Decke fixiertes quer-
laufendes Gurtenband zur seitlichen Befestigung
a _
der Decke aur, wobei das asnde
des Gurtenbandes zweckmässig mit einem Anschlusseiement versehen ist» Das wahlweise fest oder abnehmbar gestaltbare Jackenteil kann entweder Aermel, allenfalls mit Stulpen aus nachgiebigem Material aufweisen, oder bei einer vorwiegend für Säuglinge geeigneten Ausführung ein mit Achselträgern versehenes Miederband sein» Für Rollbettchen und Kinderbetten geeignete Decken weisen vorteilhaft innerhalb der Ecken des Üeberwurfes angeordnete diagonale Haltebänder auf, deren Enden je an den Aussenseiten der Ueberwurfabschnitte (oben und unten) und an den Seit onr-ändern der Decka befestigt sind ο
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, in der
Fig. 1 im Grundriss eine für Roll- und Kinderbettchen geeignete Variante mit einem Jackenteil mit Aerineln zeigt, während
Fig. 2 ebenfalls im Grundriss eine für Stubenwagen geeignete Variante und mit einem Jackenteil darstellt, das nur auä einsa "iederbaad si£ Achsel t^äg^m besteht.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Üeberwurf bezeichnet, der aus einem oberen ibsehnitt 2 und einem unteren Abschnitt 3 besteht. Der üeberwurf 1 überdeckt im wesentlichen den ganzen Matratzenbereich des RoIl- oder Kinderbettchens und wird durch Haltabändel 4, 5, die unter den Ecken der Matratze durchgezogen werden, auf dieser festgehalten«, Dabei kann der obere Abschnitt
sowohl unter als auch über dem Kopfkissen (nicht gezeigt) liegen«, Elastische Bänder 2', 3', die an den Enden der Abschnitte S, ", fest angenäht sind, bewirken ein seitliches Straffsiehen des Ueberwurfes über dem Bett,, Um der Decke im Gebrauch einerseits ein gefälliges Aussehen zu sichern, andererseits aber dem Kleinkind auch bei warmer Bekleidung und Bedeckung genügend Bewegungsfreiheit zu gewähren, ist der obere Abschnitt 2 vorzugsweise efcwas schmaler als der untere Abschnitt 3 gehalten.
Der Oberkörper des Kindes tritt durch eine bei 6 angeordnete Oeffnung durch den Uebertrarf 1. An diese Qeffnung schllesst sich ein mit dem Ueberwurf 1 fest oder lösbar verbundener Jackentei* 7 an* Die Aermel 8 sind, um das Kleinkind in der kälteren Jahreszeit warm bekleiden zu können, extra weit genalten und enden in Stulpen 9 aus nachgiebigem leicht dehnbarem Material. Diese Stulpen können relativ lang sein und werden einfach nach l darf nach rückwärts umgelegt.
Die Befestigungszone des Jarkenteils 8 am Ueberwurf, vorzugsweise der Vorderseitenbereich ist mit einem nachgiebigen Taillenband 6, z.B. aus "Stretch" bestehend, versehen» Dadurch kann ein allfälliges Ausweicen der Decke verhindert werden und die Decke liegt leicht am Körper an. Durch Oeffnen des Reissverschlusses 9a, der sich ü*er die Vorderseite des Jackenteils 7 und
einen Teil des unteren Abschnittes 3 des Ueberwurfes erstreckt*, kann dem Kind die Jacke leicht ausgesogen und das Kind ohne Entfernen der Decke aus dem Bfcctchen gehoben werden
Um das Kleinkind daran zu hindern, unerwünschte oder gefährliche Lagen einzunehmer oder sich sonstwie einzuengen, ist ein Gurtenband 10 vorgesehen, das auf der Unterseite des Ueberwurfes angebracht und mindestens in der Mitte auf der Rückenseite der Refesti« gungszone des Jackenteils bei 31 und an den Längsseitenrändern des Ueberwurfes bei 12 mit letzterem fest verbunden ist. Die Enden dieses GurtbandRö 10 tragen mit Vorteil (nicht detailliert gezeigte) Oesen oder Klammern sum gesicherten Einhängen an Gurtt>trippen I^, <JU an Sprossen oder hingschrauben etc am Bettchen befestigt wenden können.
Durch dieses Gurtband ist sowohl das Kind als auch die Decke in Bezug auf ihre lage gegenüber uer Matratze gt sichert, ohne dass die Bewegungsfreiheit des Kindes in unerwünschtem Ausmass eingeengt wäre. Das Kind kann sitter., jedoch nicht aufstehen. Ks kann die Arme allseits frei bewegen und den Oberkörper ir, kontrolliertem Bereich schwenken, ist .ledoch immer zugedeckt»
Bezüglich der Gestaltung des Jaekenteils
bestehen eine grosse Anzahl von Variationsinöglich'reiten, auf die jedoch nicht eingetreten werden soll. Indessen kann zum Beispiel der Rei ssver schloss auf seiner· ganzen Länge oder auch nur in der Kragenpartie 15 abgedeckt sein.
Die Abdeckung in der Kragenpartie ist besonders deshalb empfehlenswert, weil dadurch das zufällige Oeffnen des ReissverscMusses du ro α das Kind wirksam verhindert werden kann. Ferner kann anstelle des Reissverschlusses ein anderes geeignetes Verschlussmittel treten« Fig. 2 zeigt eine Xleinkinderdeckes die in dieser Form zur Verwendung in Stubenwagen gedacht ist. So ist hier zur Befestigung des Ueberwurfes Sl au Spreusack: ein den ganzen Umfang des Ueberwurfes säumendes elastisches Band S.2 vorgesehen, das die in Gebrauchslage über die Seitenränder des Spreusacks heruntergezogene Umfangspartie des Ueberwurfes auf der Unterseite des Sackes nach innen zieht und so die Verankerung der Decke bewirkte Es ist zweckmässig, gleich wie bezüglich der Figo 1 beschrieben, den unteren Abschnitt Sj des Ueberwurfes etwas breiter zu halten als den oberen Abschnitt 2hf um dem Kleinkind auch bei mehrlagiger Windelbekleidung genügend Bewegungsfreiheit zu gewähren. Die an die Durchtrittsöffnung im Ueberwurf bei 26 anschliessende
ist
Jackenpartie it/Tn diesem Beispiel als Miederband 26 mit Achselträgern 27 gestaltet« Ein sich über das Mieder-
band 26 und einen Teil des unteren Abschnittes 2J des üeberwurfes erstreckende* ReissverSchluss 28 gestattet auch hier 3 das Kind vom Stubenwagen wegzuheben^ ohne die Decke abnehmen zu müssen,
Gleich wie in Fig« 1 bezüglich 6 gezeigt ist, ist auch bei dieser Ausführungsvariante die Anschlusszone des Miederbandes mindestens auf der Brustseite mit einem nachgiebigen, elastischen Band 29 versehen, das ein Anliegen der Decke am Körper unter leichtem Zug bewirkt.
Bezüglich der Gestaltung eines solchen offenen Jackenteils besteht in gleicher Weise wie bezüglich Figo 1 erwähnt ®ine grosse Yariierbarkeite so dass im Prinzip auch das dort gesagte gilt» Weitere Yarianten der Kleinkinderdeöken ergeben sich grundsätzlich dadurch, dass die in Fig* 1 gezeigte Ueberwurf&usführung samt den zugehörigen Befestigungsteilen mit einer Jackenpartie nach Fig. 2 ausgerüstet wird,, oder indem auf eine Ueberwurfform nach Fig« 2 ein Jackenteil nach Fig0 1 aufgesetzt wird.

Claims (1)

1) Kleinkinderdeeko, bestellend aus einem Ueberwurf (I9 21) ς dessen oberer Abschnitt (2,, ?4) tinter oder über einen Kopfkissen zu liegen bestimmt ist und dessen unterer Abschnitt (23 23) den Unter= leib und die Beine des Kindes zu überdecken bestimmt ist, und einer im Uebergansbersich zwischen dem obe·= ren und unteren Abschnitt zentral angeordneten Oeff« nung (6ς 25) in diesem TTeberwui£ für den Durchtritt des Oberkörpers des Kindess an welcher Durchtrittsöffnung sich ein Jackenteil (7, 26/2?) anschliesst^ der den Oberkörper wenigstens teilweise zuzudecken be= stimmt iatv dadurch gekennzeichnet,, dass mindestens ein Teil d©r Deckenauesenränder (2\ 5\ 22) mit dia Randpartien spannenden Bändern versehen sind,, und d&so sich eine durch Verechliesemittel zusammengehaltene LBngeöffnung (bei 9öv 28) vom Oberönd© des Jackenteilö ia Längsrichtung der Decke bis über öinen Teil des un=* teren Üeberwurf-Abachnittee (B) nach unten erstreckte
2) Decke nach Anspruch 1* gekönnzelehnet durch ein im Bückenabschnitt der Durehtrittsöfin mg (6) fixiertes querlaufsndes Gurteaband (10) zur seit= liehe« Befestlguag der Decke. wobei die Enden (12) dea (Surtenbandes je alt Anachlueselementen (15V Ι'*·) sehen sind,
5) Decke nach. Anspruch 1? dadurch.
net* dass der obere Abschnitt (2% 24) des
eehaaler ist als der unters (3 ς 23)a
4) Decke naeh eines der Ansprüche I "bis 3g dadurch gekennzeichnet0 dass d-sr Jsckentsil Aeraei (S)
5) Decke nach Anspruch 4V dadurch gekezmseieh= net9 dass die Aermelenden ait Stulpen (9) aus nachgiebigem !Material versehe» siad0
6) Decke nach Anspruch 4ς dadurch
net„ dass der untere AenaeXansata bis a«m
sata (bei S) aa TJeberwurf reicht (Flgt I)0
7) Decke nach eisern der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet.., dass das Jackenteii ein mit Achselträgern (27) versehenes Hie'3erband (26) ist»
8) Decke nach einem der Ansprüche 1 bis ?9, dadurch gekennzeichnet,, dass der Ja«kenansata &m tJeber= Murf sit einem nachgiebigen Taillenband veraehen ist«
9) Decke nach einem der Ansprüche 1 bia 8<-t gekennzeichnet durch innerhalb der Ecken des Ueber=
wurfea angeordnete diagonale Haltebänöer (4W 5)ς, deren Enden je an den Ausaenenden der Uebesiwurfabschnitte (2„ 3) und an besüglithen Seitenränöern der Decke be» feetlgt sind,
S5 10) Decke nach einem der Ansprüche 1 bis 9$
dadurch ge&ennseieimets dass das Versehlieasmlttel d©r läängsöffiMizig ein Reissversehluss Oa9 28) isto
11) Decke nach eisern der Ansprüche 1 bia 1O9 dadurch gekennseiehnet, dass das Jackenteil vom vurf abtrennbar ist„
12) Decke xxacli einem d«r Ansprüche 1 bia 11 ς dadurch gekeimaeichBetj dass nur die oberen und rjntö rea Deckenauesenränder isit sich elastisch zusamme»= ziehenden Bändern (2%. ρ") versehen sind,
15) SecEö nach eineta der Anspriiche 1 bis 12e dadurch gekeanseichaetv dass; das Jaekenteil keiae
Bec^e nach, eines der Ansprüche 1 bis gekeanseichaefe^ dass alle vier der Eiit sich, elastisch zusammenziehenden Bäaäara (22) versehen sind C^ig* 2)o
PotentonwSlt« DlpL4ng. HeUnTUVi Kossi DtpL-ing. Horst R* 3 · DipWng. Peter KoseI
199821
DE19681998216 1967-04-03 1968-08-16 Kleinkinderdecke. Expired DE1998216U (de)

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CH463367A CH472869A (de) 1967-04-03 1967-04-03 Kleinkinderdecke

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CH (1) CH472869A (de)
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GB (1) GB1201731A (de)
NL (1) NL6804285A (de)
SE (1) SE344405B (de)

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CH472869A (de) 1969-05-31
NL6804285A (de) 1968-10-04
AT281347B (de) 1970-05-11
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GB1201731A (en) 1970-08-12
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