DE2316505A1 - Sicherheitsschlafsack fuer kleinkinder - Google Patents

Sicherheitsschlafsack fuer kleinkinder

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D15/00Accessories for children's furniture, e.g. safety belts or baby-bottle holders
    • A47D15/005Restraining devices, e.g. safety belts, contoured cushions or side bumpers
    • A47D15/008Restraining devices, e.g. safety belts, contoured cushions or side bumpers in beds, play-pens or cradles

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pediatric Medicine (AREA)
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Description

  • Sicherheitsschlafsack für Kleinkinder Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsschlafsack fur Kleinkinder, der aus einem Oberteil, einem Mittelteil und einem Unterteil besteht, von denen das Mittelteil mit dem Unterteil eine zur Aufnahme einer Matratze dienende Hülle bildet und von denen das Oberteil mit dem Mittelteil zu einem sackartigen Gebilde verbunden ist mit einer zum Kopfende der Hülle bzw. der Matratze weisenden Öffnung, deren Weite geringer ist als die Breite der Hülle, an welche Öffnung sich ein mindestens die Brust, den Rücken und die Schultern des Kindes umschliessendes, westenartiges Teil anschließt, dessen Vorderseite mit dem benachbarten Ende des Oberteils fest verbunden ist und somit die Fortsetzung des Oberteils bildet und dessen bis etwa in den Bereich der Sitzgelenke des Kindes reichende Rückseite mit dem die Öffnung bildenden Bereich des Mittelteils fest verbunden ist, wobei vom Halsauschnitt der Vorderseite des westenartigen Teils bis etwa in den Bereich des Fußendes des Oberteils bzw. der Matratze verlaufend ein Reißverschluß vorgesehen ist. Ein derartiger Sicherheitsschlafsack für Kleinkinder ist bereits bekannt. Gegenüber früher bekannten Schlafsäcken für Kleinkinder hat dieser Sicherheitsschlafsack verschiedene Vorteile. Einmal ist die Bewegungsfreiheit des darin untergebrachten Kindes so weit eingeschränkt, dass es nicht zu Schaden kommen kann; Denn es ist bei Verwendung dieses Sicherheitsschlafsackes nicht möglich, dass das Kind vollständig unter die Bettdecke gerät. Zum anderen kann sich ein'Kinde auch nicht mit dem Schlafsack vollständig im Bett aufrichten und evtl. aus dem Bett fallen. Ferner sind keine Bänder und dgl. vorgesehen, mit denen der Sicherheitsschlafsack am Bett bzw. an den Gitterstäben des Bettes befestigt ist. Es ist bekannt, daß gerade durch die Verwendung derartiger Bänder, Schnüre und dgl. für Schlafsäcke für Kleinkinder oft Selbststrangulierungen von Kindern vorgekommen sind. Der bekannte Sicherheitsschlafsack hat gegenüber früheren Schlafsäcken also den Vorteil, dass man Kinder hierin längere Zeit alleinlassen kann.
  • Bei Verwendung des bekannten Sicherheitsschlafsqckes hat sich in der Praxis jedoch noch ein gewisser Mangel gezeigt. Es ist nämlich wünschenswert, dass ein im Sicherheitsschlafsack untergebrachtes Kleinkind etwas mehr Bewegungsfreiheit haben sollte als im bekannten Sicherheitsschlafsack, ohne dass durch die vor zunehmende Abänderung des bekannten Sicherheitsschlafsackes der mit diesem Schlafsack erreichte Erfolg geschmälert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung zunächst davon aus, dass der westenartige Teil im wesentlichen unverändert bleibt, während im Bereich der Sitzgelenke durch geeignete Gestaltung des Schnittes des oder der anschließenden Teile des Sicherheitsschlafsackes die gewünschte Bewegungsfreiheit geschaffen wird.
  • Die erwähnte Aufgabe ist bei einem Sicherheitsschlafsack nach der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Öffnung im wesentlichen nur vom Oberteil gebildet ist, welches derart und vorzugsweise unter Bildung von quer zur Längsrichtung der Hülle laufenden Falten zugeschnitten und ausser mit der Vorderseite auch mit den Seitenbereichen und wenigstens dem größten Teil der Rückseite fest verbunden (vernäht) ist, dass zwischen der etwa quer zur Längsrichtung der Hülle verlaufenden Verbindungslinie des Oberteils mit dem Mittelteil und der Verbindungslinie des wesenartigen Teils mit dem Oberteil nach beiden Seiten je ein etwa von der Mitte des Rückenteils zum jeweiligen Seitenbereich sich öffnender Keil gebildet wird. Durch diese Gestaltung des Sicherheitsschlafsacke s Hn Bereich des unteren Endes des westenartigen Teils wird erreicht, dass sich das im Schlafsack untergebrachte Kind iTn Liegen aus der Rückenlage in die eine oder andere Seitenlage drehen kann und sich im Sitzen ausser nach vorn auch nach den Seiten hin frei bewegen kann. Bei dem bekannten Sicher-heitsschlafsack wurde die Einnahme dieser Stellungen bzw. wurden diese Bewegungen verhindert durch die Art der Befestigung der Rückseite des westenartigeh Teils am Mittelteil der Hülle. Trotz der größeren Bewegungsfreiheit wird die mit dem bekannten Sicherheitsschlafsack gegebene sichere Unterbringung des Kindes nicht geschmälert. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, dass der erfindungsgemäße Sicherheitsschlafsack-in größerem Maße als der bekannte Schlafsack dazu geeignet ist, Kinder unterschiedl4cher Körperabmessungen zweckgerecht aufzunehmen.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen; dass die durchgehenden Verbindungsstücke am westenartigen Teil mit Mitteln zum Verkürzen der Verbindungsstücke versehen sind.
  • Hierdurch wird erreicht, dass die im westenartigen Teil befindlichen Öffnungen für die Arme *den betreffenden Körper-und den Halsausschnitt abmessungen des Kindes angepaßt werden können. Eine eHe bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass zum Verkürzen der Verbindungsstücke in diesen in vorbestimmten, untereinander etwa gleichen Abständen ein Knopf und zwei aufeinanderfolgende Knopflöcher vorgesehen sind.
  • Anhand der Figuren 1 bis 11 der Zeichnung werden der bekannte und der erfindungsgemäße Sicherheitsschlafsack im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 den bekannten Sicherheitsschlafsack in der Draufsicht; Fig. 2 den Schlafsack nach Fig. 1 in der Seitenansicht im Schnitt entsprechend der Schnittlinse A-A nach Fig. 21 jedoch mit aufgerichtetem westenartigem Teil; Fig. 2 den Schlafsack nach Fig. 1 in der Vorderansicht im Schnitt entsprechend der Schnittlinie B-B nach Fig. 1, jedoch mit aufgerichtetem westenartigem Teil; Fig. 4 eine mögliche Ausführungsform der mit dem Schlafsack verbundenen Hülle; Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Hülle; Fig. 6 eine weitere mögliche Ausführungsform der Hülle für den Schlafsack; Fig. 7 den erfindungsgemäßen Schlafsack in der Draufsicht; in/ Fig. 8 den Schlafsack nach Fig. 7 der Vorderansicht und vom Kopfende der Hülle bzw. der Matratze her gesehen sowie mit leicht nach rechts geneigtem westenartigem Teil; Fig. 9 den Schlafsack nach Fig. 7 in der Seitenansicht und mit senkrecht zur Zeichenebene vom Betrachter weg geneigtem, westenartigem Teil; Fig.1O ein Verbindungsstück am westenartigen Teil mit Mitteln zum Verkürzen der Länge des Verbindungsstückes und Fig.11 den Schlafsack nach Fig. 7 in der Draufsicht, jedoch mit zum Fußende hin geneigter Vorderseite des westenartigen Teils bei gleichzeitig um eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende, etwa durch die Mitte der unteren Begrenzungskante der Rückseite des westenartigen Teils gehende Achse geschwenktem westenartigem Teil.
  • Der bekannte Schlafsack ist in Fig. 1 mit 1 bezeichnet. Der Schlafsack 1 besteht im wesentlichen aus einer Hülle 2, die von einem Unterteil 18 und einem Mittelteil 19 gebildet wird, aus einem Oberteil 5 und einem westenartigen Teil 6. Die Hülle 2 hat derartige Längen- und Breitenabmessungen, dass sie durch'eine zu verwendende Matratze 3 (siehe Fig.- 2) nach dem Einführen der Matratze 3 im wesentlichen vollständig ausgefüllt ist. Infolge der Steifigkeit der Matratze 3 ist somit auch die Lage der Hülle 2 gesichert. Das Fußende und die Seiten des'Oberteils 5 sind auf das Mittelteil 19 der Hülle 2 genäht.
  • Ferner sind die aussenliegenden Teile des Kopfendes des Oberteils 5 ebenfalls auf das Mittelteil 19 der Hülle 2 genäht, während der mittlere Bereich des Kopfendes des Oberteils 5 in die Vorderseite 7 des westen artigen Teil 6 übergeht. Uber den Schultern des Kindes anliegende Verbindungsstücke 14 ist die Rückseite 8 des westenartigen Teils 6 mit der Vorderseite 7 verbunden. Die Rückseite 8 ist im Bereich der Sitzgelenke des Kindes auf das Mittelteil 19 der Hülle 2 genäht. Durch dieses besondere Verbindung des westenartigen Teils und des Oberteils 5 mit der Hülle 2 bzw. dem Mittelteil 19 ist es dem Kind bei großer Bewegungsfreiheit doch nicht möglich, sich vollständig im Bett aufzustellen und infolgedeasen möglicherweise zu Schaden zu kommen. Bänder, Schnüre und dgl. sind nicht vorhanden, die evtl. gelöst werden könnten und die zur Selbststrangulierung führen könnten.
  • Zum Einlegen des Kindes in den Schlafsack 1 ist ein Reißverschluß 10 vorgesehen, der das Oberteil 5 und die Vorderseite 7 des westenartigen Teils 6 in Hälften teilt. Der Reißverschluß 10 reicht vom oberen Ende der Vorderseite 7 des westenartigen Teils 6 bis etwa zum Fußende des Oberteils 5.%Dabei ist der Reißverschluß 10 derart angebracht, dass sich das Zugglied 11 im geschlossenen Zustand des Reißverschlußes am Fußende befindet. Hierdurch wird erreicht, dass ein Kind trotz der Möglichkeit des Aufsetzens im Bett nicht an das Zugglied 11 gelangen kann.
  • Zum Entlasten des Reißverschlusses im Bereich des kopfseitigen Endes ist eine Lasche 12 vorgesehen, die beispielsweise an der einen Hälfte der Vorderseite 7 unlösbar befestigt ist und auf die andere Hälfte der Vorderseite knöpfbar ist.
  • Um den Beinen des Kindes Bewegungsfreiheit zu geben, ist das Oberteil 5 wenigstens teilweise in Falten gelegt. Diese Falten sind in der Zeichnung mit 13 bezeichnet.
  • In Fig. 4 ist gezeigt, wie das Unterteil 18 der Hülle 2 ausgeführt sein kann, um eine Öffnung 4 zum Einführen der Matratze zu verwirklichen. In Fig. 4 ist die Hülle 2 nach Art eines Spannbettuches ausgeführt; durch Einführen der Matratze 3 in die Hülle 2 wird diese gespannt und bleibt ständig glatt.
  • Fig. 5 zeigt eine andere mögliche Ausführungsform der Hülle 2 mit einer Öffnung 4 zum Einführen der Matratze 3 in die Hülle.
  • Die Öffnung 4 befindet sich an einer Schmalseite der Hülle 2 und erstreckt sich nahezu über die gesamte Fläche dieser Schmalseite. Nach dem Einführen der Matratze 3 in die Hülle 2 wird die Matratze jedoch gegen Herausrutschen aus der Hülle 2 gesichert durch im Bereich der beiden Enden der Schmalseite vorhandene, nicht näher bezeichnete Brücken zwischen dem Mittelteil 19 und im Unterteil 18 der Hülle 2.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform einer Hülle 2 mit einer Öffnung 4 zum Einführen der Matratze. Hier ist die Öffnung mittels eines Reißverschlußes 17 verschließbar.
  • Der in den Fig. 7 bis 11 dargestellte, erfindungsgemäße Schlafsack gibt dem darin untergebrachten Kleinkind weitaus mehr Bewegungsfreiheit bei gegenüber dem bekannten Sicherheitsschlafsack ungeschmälerter Sicherheit.
  • Der erfindungsgemäße Schlafsack ist allgemein mit 20 bezeichnet. Der Schlafsack 20 besteht aus einem Unterteil 21, einem Mittelteil 22 und einem Oberteil 23 sowie aus einem westenartigen Teil 24. Das westenartige Teil besteht aus Vorderseite 25 und Rückseite 26. Wie bei dem Schlafsack nach den Fig. 1 bis 3 ist auch hier ein die Vorderseite 25 des westenartigen Teils 24 und das Oberteil 23 in Hälften teilender Reißverschluß 27 vorgesehen.
  • Entlang der Verbindungslinie 28, 29, 30 und 31 ist das Oberteil 23 mit dem Mittelteil 22 vernäht. Das Oberteil 23 ist derart zugeschnitten, dass es im Falle der Darstellung nach Fig. 7 unter Bildung von Falten 32 und 33 eine Öffnung 34 bildet, an die sich das westenartige Teil 24 anschließt. Die Öffnung 34 wird im wesentlichen vollständig vom Oberteil 23 gebildet, während die entsprechende Öffnung beim bekannten Sicherheitsschlafsack zur Hälfte vom - unbeweglichen - Mittelteil gebildet wird. Zwischen der Verbindungslinie 35 des westenartigen Teils 24 mit dem Oberteil 23 und der Verbindungslinie 30 des Oberteils 23 mit dem Mittelteil 22 wird - vorzugsweise unter Bildung von Falten 32 - ein Keil bzw. auf jeder Seite je ein Keil 36 gebildet. Die Keile 36 reichen je bis zur Mitte der Rückseite 26 des westenartigen Teils 24. Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung des Sicherheitsschlafsackes wird einem darin untergebrachten Kind, ohne das dadurch die gegebene Sicherheit beeinträchtigt wird, in dem eingangs geforderten Maße ausreichend Bewegungsfreiheit gegeben.
  • Das in Fig. 10 dargestellte Verbindungsstück 14 weist einen Knopf 37 und zwei Knopflöcher 38 auf, die in Längsric-htung des Verbindungsstückes 14 gesehen untereinander gleichen Abstand haben und zum Verkürzen der Verbindungsstücke, wie aus Zeichnung ersichtlich, dienen.

Claims (3)

Ansprüche
1. Sicherheitsschlafsack für Kleinkinder, der aus einem Oberteil, einem Mittelteil und einem Unterteil besteht, von denen das Mittelteil mit dem Unterteil eine zur Aufnahme einer Matratze dienende Hülle bildet und von denen das Oberteil mit dem Mittelteil zu einem sackartigen Gebilde verbunden ist mit einer zum Kopfende der Hülle bzw. der Matratze weisenden Öffnung, deren Weite geringer ist als die Breite der Hülle, an welche Öffnung sich ein mindestens die Brust, den Rücken und die Schultern des Kindes umschließendes, westenartiges Teil anschließt, dessen Vorderseite mit dem benachbarten Ende des Oberteils fest verbunden ist und somit die Fortsetzung des Oberteils bildet und dessen bis etwa in den Bereich der Sitzgelenke des Kindes reichende Rückseite mit dem die Öffnung bildenden Bereich des Mittelteils fest verbunden ist, wobei vom Halsausschnitt der Vorderseite des westenartigen Teils bis etwa in den Bereich des Fußendes des Oberteils bzw. der Matratze verlaufend ein Reißverschluß vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (34) im wesentlichen nur vom Oberteil (23) gebildet ist, welches derart und vorzugsweise unter Bildung von quer zur Längsrichtung der Hülle (2) laufenden Falten (32) zugeschnitten und außer mit der Vorderseite (25) auch mit den Seitenbereichen und wenigstens dem größten*der Rückseite (26) des westenartigen Teils (24) fest verbunden (vernäht) ist, dass-zwischen der etwa quer zur Längsrichtung der Hülle verlaufenden Verbindungslinie (30 ) des Oberteils (23) mit dem Mittelteil * Teil (22) und der Verbindungslinie (35) des westenartigen Teils (24) mit dem Oberteil (23) nach beiden Seiten je ein etwa von der Mitte des Rückenteils zum jeweiligen Seitenbereich sich öffnender Keil (36) gebildet wird.
2. Sicherheitschlafsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehenden Verbindungsstücke (14) mit Mitteln zum Verkürzen der Verbindungsstücke versehen sind.
3. Sicherheitsschlafsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verkürzen der Verbindungstücke (14) in diesen in vorbestimmten, untereinander etwa gleichen Abständen ein Knopf (37) und zwei aufeinanderfolgende Knopflöcher (38) vorgesehen sind.
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