DE9317468U1 - Stützpolster - Google Patents

Stützpolster

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Description

Stützpolster
Beschreibung
Die Erfindung befaßt sich mit Stützpolster für Menschen allgemein, und insbesondere mit einem Stützpolster, welches den Rumpf eines Kindes während des Schlafens im allgemeinen unterstützt und stationär hält.
Es gab bisher Untersuchungen, welche Kenntnisse erbrachten, daß die Unterstützung für Kinder in gewissen Positionen während des Schlafes dazu beitragen kann, daß das Auftreten des plötzlichen Kindstodsyndroms verhindert werden kann, welches allgemein mit SIDS bezeichnet wird. Jüngste Informationen besagen, daß die Lage des Kindes in einer Seitenposition (auf einer Seite) während des Schlafes die günstigste und vorteilhafteste Position hinsichtlich des verminderten Auftretens von SIDS ist. Bis heute gibt es keine definitive Diagnose der Ursache für SIDS, und es bleibt ein schwerwiegendes Problem ohne genaue Kenntnis der Ursache. Nach einigen Theorien ersticken die Kinder einfach möglicherweise bedingt durch nicht ausreichende Kraft, um ihren Kopf von der Matraze zu heben, wenn sie sich in einer Bauchlage befinden, um zu verhindern, daß die Atemwege durch irgendwelche Hindernisse blockiert werden. SIDS tritt überwiegend in den ersten sechs Monaten des Lebens auf, wodurch die Theorie unterstützt wird, gemäß der die unterentwickelten motorischen Fähigkeiten eine Einflußgröße für SIDS darstellen können. Einige glauben, daß bei die Rückenlage des Kindes ebenfalls gefährlich sein kann, wenn sie erbrechen und dann anschließend das Erbrochene in die Lunge einatmen.
In der Vergangenheit haben einige Eltern die Kinder auf der Seite oder in der Seitenlage positioniert, wozu Bettkissen oder zusammengerollte Decken eingesetzt wurden, welche von der Vorderseite und der Rückseite des Kindes hauptsächlich zu dem
Zweck eingestopft wurden, daß das Kind einfach aus einer Flasche trinken kann. Bettkissen und zusammengerollte Decken können sich aber leicht verlagern, wenn sich das Kind bewegt, und sie sind im allgemeinen nicht ausreichend wirksam, um das Kind in der wirklichen Seitenlage zu halten. Die verlagerten Bettkissen und Decken bringen auch die mögliche Gefahr mit sich, daß das Gesicht des Kindes bedeckt wird und hierdurch das Atmen behindert wird. Eine weitere Schwierigkeit im Zusammenhang mit Bettkissen und Decken ergibt sich insbesondere während der warmen Sommermonate. Hierbei kann es vorkommen, daß es dem Kind infolge der wärmehaltenden Fähigkeiten von Bettkissen und Decken zu warm wird. Keine der bisherigen Stützpolzerauslegungen sind in geeigneter Weise so veränderbar, daß man diese bei unterschiedlichen Größen von Kindern einsetzen kann, daß sie leicht transportabel sind, mittels Maschine gewaschen werden können oder ein ausreichendes Wärmeableitungsvermögen bei der Verwendung im Sommer haben. Zusätzlich sind keine der bisher üblichen Stützpolster derart ausgelegt, daß die Sicherheit des Kindes gewährleistet ist, und um insbesondere zu verhindern, daß die Nase und der Mund des Kindes durch einen Teil des Kissens möglicherweise bedeckt wird und hierdurch das normale Atmen verhindert wird. Daher besteht ein großes Bedürfnis nach einem in geeigneter Weise ausgelegten, verbesserten Stützpolster, insbesondere zur Verwendung bei Kindern.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Stützpolster hauptsächlich anwendbar bei Kindern, um ein Kind während des Schlafs auf der Seite zu halten und somit hoffentlich das Risiko von SIDS zu reduzieren und zugleich einen ausreichenden Komfort, eine Sicherheit und eine Zweckmäßigkeit beim Einsatz zu ermöglichen. Das Stützpolster umfaßt zwei vorzugsweise lösbare Hauptteile. Jedes Hauptteil umfaßt vorzugsweise ein längliches, keilförmiges oder in Form eines rechtwinkligen Dreiecks ausgebildetes, federnd nachgiebiges Schaumkautschukteil, welches vorzugsweise mit einem flexiblen, dünnen Flächenmaterial bedeckt ist, um Polster in Form eines rechtwinkligen Dreiecks zu bilden. Das dünne Flächenmaterial kann von einem weichen Gewebe oder
dergleichen gebildet werden, welches waschbar ist, oder es kann sich um ein dünnes Flächenmaterial handeln, welches wegwerfbar ist, wie fasergefüllte, Papier ähnliche Materialien, welche häufig in Krankenhäusern für Einweg-Kleidungsstücke eingesetzt werden. Auch kommt ein Kunststoffflächengebilde in Betracht, welches mit Öffnungen versehen sein kann oder nicht. Das dünne Flächenmaterial dieses dreieckförmigen Teils erstreckt sich vorzugsweise von einem Seitenrand ausgehend und darüber hinaus, um ein dünnes, flexibles, rechteckförmiges Teil zu bilden. Die beiden Hauptteile des Polsters sind verstellbar fest miteinander entlang den rechteckförmigen Flächenabschnitten unter Einsatz von angebrachten, länglichen Streifen eines Klettverschlusses verbunden, welcher eingesetzt wird, um die beiden rechteckförmigen Flächenabschnitte zu verbinden, wenn sich diese überlappen. Wenn diese fest miteinander verbunden sind, bilden die beiden Hauptteile des Stützpolsters einen Kanal mit einem offenen oberen und unteren Ende, wobei die rechteckförmigen Flächenabschnitte und die ebenen Basisteile der dreieckförmigen Polster einen ebenen Boden bilden, um zu verhindern, daß das Polster und das Baby sich auf einer Fläche abrollen können, wobei die dreieckförmigen Polster zusätzlich zwei im Abstand angeordnete, vertikal ausgerichtete Seitenwände des Kanals bilden. Der Raum zwischen den vertikal weisenden Seitenwänden des Kanals ist veränderbar und läßt sich fest durch das feste Verbinden der sich überlappenden Flächenabschnitte stabilisieren, wodurch ein unerwünschtes Ausbreiten der dreieckförmigen Polster oder der Teile verhindert wird. Unter gewissen Bedingungen können die sich überlappenden Abschnitte weggelassen werden und durch rutschfeste Bodenteile, wie Kautschukmatten an dem jeweiligen dreieckförmigen Teil oder dem Polster ersetzt werden, wodurch in ausreichender Weise die vertikalen Seitenwände des Kanals relativ zueinander stabilisiert werden. Jedoch werden die sich überlappenden, rechteckförmigen Flächenabschnitte bevorzugt, da sie eine zuverlässige körperliche Verbindung ermöglichen. Die vertikalen Seitenwände sind vorzugsweise geradlinig, parallel und im wesentlichen planar. Ein Kind kann auf der Seite auf der Oberseite der sich überlappenden rechteck-
förmigen Flächenabschnitte angeordnet werden, welche den Boden des Kanals bilden, wobei die vertikalen Seitenwände des Stützpolsters eng anliegend an Brust und Rücken des Kindes vorgesehen sind, und wobei sich der Rumpf des Kindes in dem Kanal befindet. Der Kopf des Kindes erstreckt sich aus einem offenen Ende des Kanals heraus und die Beine desselben aus dem anderen, gegenüberliegend angeordneten, offenen Ende des Kanals. Der Klettverschluß auf den sich überlappenden Flächenabschnitten ermöglicht, daß der Abstand zwischen zwei vertikalen Seiten der dreieckförmigen Polster hinsichtlich der Abmessungen dadurch eingestellt werden kann, daß die Überlappung der beiden rechteckförmig ausgebildeten Flächenabschnitte entsprechend gewählt wird, wodurch somit die Breite des Kanals eingestellt wird. Auf diese Weise können unterschiedlich breit bemessene Kinder aufgenommen werden und das Stützpolster kann mitwachsen. Der Kanal läßt sich somit mit dem allmählichen Größerwerden des Kindes größer machen. Der Klettverschluß, welcher die beiden Hauptteile fest miteinander unter Zulassung von sehr kleinen Verstellgrößen in der Breite des Kanals verbindet, und dieser daher gegenüber Klammern und Knöpfen bevorzugt eingesetzt wird, wird trotz einer ähnlichen Arbeitsweise wie Klammern und Knöpfe in bevorzugter Weise eingesetzt. Die Seitenwände, welche den Kanal begrenzen, bilden vertikale, im wesentlichen planare Flächen, die dann, wenn sie eng anliegend gegen die im allgemeinen ebene Rückseite und Vorderseite des Kindes gedrückt werden, und das Kind auf der Seite hierbei liegt, verhindern, daß das Kind sich in dem Kanal abwälzen oder drehen kann. Hierbei braucht kein unangenehmer Druck auf das Baby durch die Seitenwände des Stützpolsters ausgeübt zu werden.
Die Konstruktion zur geeigneten Körperausrichtung für das Kind umfaßt die Längserstreckung des Polsters, welche im wesentlichen von den Schultern des Kindes ausgeht und sich bis zum Beckenbereich erstreckt. Das Polster erstreckt sich in der Höhe bis unmittelbar bis unter oder bis zur Höhe der Schulter des Kindes, wenn dieses auf der Seite liegt. Die Konstruktion des Stützpolsters und insbesondere der dreieckförmigen Polster, ist derart
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gewählt, daß sie hinsichtlich des Komforts weich und federnd nachgiebig sind, aber dennoch ausreichend starr und fest sind, um eine Abstützung zu gewährleisten, wenn man die entsprechend geeignete Einstellung vorgenommen hat, so daß das Stützpolster eng gegen den Körper des Babys anliegt. Das Stützpolster ist auch derart ausgelegt, daß sich die Beine des Kindes frei bewegen können, wenn dies erwünscht ist, so daß das Baby in einer embryonalen Lage oder einer halbembryonalen Lage liegen kann.
Obgleich Neugeborene nicht die Kraft und das Vermögen haben, sich von sich aus in signifikanter Weise zu verlagern, so hat es doch manchmal den Anschein, daß sie sich um kurze Strecken bewegen können. Diese geringfügige Kriechbewegung wird hauptsächlich durch das zufallsbedingte Strampeln mit den Beinen verursacht, wodurch die Tendenz vorhanden ist, daß die Neugeborenen hierdurch sich nach vorwärts schieben. Obgleich nur eine sehr geringe Gefahr hinsichtlich einer Rückwärtsbewegung der Kinder in dem Stützpolster vorhanden ist, sind nach wie vor Vorkehrungen getroffen, um dies zu vermeiden. Ein mögliches Teil nach der Erfindung, welches dazu vorgesehen ist, das mögliche Rutschen des Kindes zu reduzieren, ist das mögliche zusätzliche Vorsehen eines Bandes, welches über die Seite des Kindes gelegt ist, wodurch das Kind innerhalb des Stützpolsters in seiner Position gehalten wird. Dieses gegebenenfalls vorgesehene Band umfaßt Verbindungsteile, welche ein verstellbares Rückhalten des Babys gestatten.
Um ferner das Gleiten des Kindes in dem Kanal zu reduzieren, ist das dünne Flächengebilde, welches das Polster bedeckt, vorzugsweise aus einem nicht glatten, dünnen Flächenmaterial hergestellt, welches eine Reibungshaftung gegenüber den Kleidungsstücken des Kindes in dem Bereich des Kanals hat. Ferner ist eine Reibungshaftung zwischen dem ebenen Boden des Stützpolsters und irgendeiner anderen Fläche des Stützpolsters vorhanden, welche darübergelegt ist. Frottiergewebe und Flanell haben sich als zweckmäßig für dünne Flächenmaterialien erwiesen, welche sowohl waschbar als auch weich sind. Ferner wird auch vor-
geschlagen, daß bei überaus aktiven Neugeborenen der Beckenbereich des Kindes in ein Aufnahmetuch eingewickelt oder eingewindelt wird, um eine starke Beinbewegung zu verhindern. Das Einwickeln von neugeborenen Kindern ist an sich bekannt und wird bei vielen Krankenhäusern heutzutage als übliche Vorgehensweise eingesetzt. Es hat sich gezeigt, daß dies beruhigend auf die Kinder wirkt, was vermutlich darauf zurückzuführen ist, daß sie annähernd ähnliche Verhältnisse wie vor der Geburt haben, und sich hierdurch die Kinder sicherer fühlen. Bei dem Stützpolster nach der Erfindung kann ein Kind aufgrund der ausreichend kurzen Bemessung, bei welcher die Beine frei bleiben, nach wie vor noch die Beine etwas bewegen, und man hat zugleich die Stützfunktion des Stützpolsters, wodurch sich der Komfort verbessern läßt.
Um ein zu starkes Aufwärmen des Kindes zu vermeiden, und um die Gefahr zu reduzieren, daß das Atmen des Kindes behindert oder blockiert wird, wird gemäß einem weiteren Merkmal nach der Erfindung ein Ventilationssystem bereitgestellt, welches eine Luftzirkulation aus dem Rumpf des Kindes zuläßt. Dieses Ventilationssystem umfaßt eine Fläche einer Anordnung zur Aussparung der Nase und des Mundes. Das Ventilationssystem weist eine längliche Ausnehmung auf, welche vorzugsweise in den jeweiligen Vertikalseitenwänden der dreieckförmigen Schaumteile vorgesehen ist. Die länglichen Ausnehmungen können mit- einem porösen, dünnen Flächenmaterial bedeckt sein, durch welches Luft leicht durchgehen kann. Das poröse, dünne Flächenmaterial ist ziemlich eng anliegend über die Ausnehmungen in den vertikalen Seitenwänden gespannt bzw. gestreckt, so daß man das Vermögen erhält, daß wirklich planare, gerade, vertikale Seitenwände in dem Kanal vorhanden sind, um ein Abrollen des Babys darin zuverlässig zu verhindern. Wenn zusätzlich auf sehr unwahrscheinliche Weise das Kind zwischen den beiden Polsterteilen abgleiten sollte, stellt die Ausnehmung des Ventilationssystems auch einen Raum bereit, über den das Kind leicht atmen kann, falls das Gesicht gegen das Polster gedrückt werden sollte. Hierbei braucht das Kind nicht die sauerstoffarme Luft wiederum einzuatmen. Hierbei handelt es sich um einen Hauptsicherheitsaspekt nach der Erfindung, welcher
zugleich durch das Ventilationssystem verwirklicht wird. Eine alternative Verwendungsweise des porösen, dünnen Flächenmaterials über der Ausnehmung ist darin zu sehen, daß die Ausnehmung auf eine derartige Weise hinsichtlich ihrer Größe und Lage bemessen wird, daß die Nase und der Mund des Kindes davon ausgenommen werden, daß diese gegen irgendeine nicht poröse Oberfläche des Stützpolsters gedrückt werden, wodurch das Atmen behindert werden könnte.
Das Stützpolster nach der Erfindung ist derart ausgelegt, daß es sich zweckmäßig einsetzen läßt, daß es klein und gewichtsmäßig leicht derart ausgelegt ist, daß es sich leicht in einem üblichen Windelsack transportieren läßt, und ferner läßt sich das Stützpolster auf einfache Weise sauber halten. Hierbei handelt es sich um wesentliche Vorteile, wenn man mit dem Kind auf Reisen ist, wozu man sowieso viele unterschiedliche Gegenstände mitführen muß. Hierbei ist es äußerst zweckmäßig, daß sich das Stützpolster in einem Windelsack auf einfache Weise mitführen läßt. Die insgesamt kleinen Abmessungen des Polsters sind dahingehend von Bedeutung, daß sich ein solches Polster leicht in Krippen, Wiegen und sogar in Kindertransporteinrichtungen einsetzen läßt. Die Waschbarkeit des Stützpolsters oder die Möglichkeit, dasselbe auszuwechseln oder verschmutzte Teile hiervon zu waschen, wird ebenfalls bei der erfindungsgemäßen Auslegung bereitgestellt, da diese Einzelheiten in innigem Kontakt mit der Tatsache stehen, daß Kinder leicht schmutzig werden. Hierbei ist es insbesondere von Bedeutung, daß eine schnelle und einfache Reinigung möglich ist, um eine Infektion des Kindes zu verhindern. Da das Stützpolster aus üblichen Materialien hergestellt werden kann, läßt es sich auf einfache Weise in einer Vielzahl von unterschiedlichen, dekorativ wirkenden Farben und Mustern herstellen, welche zu der Ausstattung des Kinderzimmers passen. Hierbei handelt es sich um eine äußerst zweckmäßige Eigenschaft für das Verhältnis von Mutter zu Kind. Die im allgemeinen niedrigen Kosten für die Materialien, welche bei der Erfindung verarbeitet werden, und die Einfachheit des Zusammensetzens ermöglichen, daß das Stützpolster mit einem relativ
niedrigen Preis für den Verbraucher bereitgestellt werden kann.
Obgleich die Abmessungen des Stützpolsters nach der Erfindung auch bei kleinen Größen für Kinder sich verändern lassen, um diese jeweils unmittelbar an die Größe des Kindes anpassen zu können, kann das Stützpolster nach der Erfindung auch in Größen für Erwachsene hergestellt werden, wenn es sich bei diesen beispielsweise um Erwachsene handelt, welche sich in Rekonvaleszenz-Behandlung befinden. Das Hauptaugenmerk bei der Auslegung des Stützpolsters nach der Erfindung wird jedoch auf die Anwendung während der ersten drei bis sechs Monate des Lebens eines Neugeborenen gerichtet, wenn die motorischen Fähigkeiten des Kindes am schwächsten sind. Daher ist das Stützpolster hinsichtlich den Abmessungen hauptsächlich für Neugeborene gewählt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnungen. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Stützpolsters, welches zwei voneinander lösbare Hauptteile hat,
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform des Stützpolsters nach Fig. 1, wobei die beiden Hauptteil aneinander angebracht sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Stützpolsters nach Fig. 1, wobei dieses im Einsatzzustand zur Abstützung eines Kindes auf der rechten Seite gezeigt ist,
Fig. 4 eine Endansicht im Gebrauchszustand der bevorzugten Ausführungsform des Stützpolsters nach den Fig. 1 und 2, wobei der Kopf und die Schultern des Kindes gezeigt sind und die Brust und der Rücken des Kindes durch die
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ebenen, vertikalen Seitenwände unterstützt und abgestützt sind,
Fig. 5 eine perspektivische Draufsicht einer geringfügig modifizierten bevorzugten Ausführungsform gegenüber der in Fig. 1 gezeigten, wobei die länglichen Ausnehmungen des Ventilationssystems in beiden vertikalen Seitenwänden des Kanals gezeigt sind, wobei jede der Ausnehmungen mit einem Netz oder einem Netzmaterial bedeckt ist,
Fig. 6 eine Endansicht der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 5 im Gebrauchszustand zur Verdeutlichung der Polster im Querschnitt, wodurch die Anordnung des Gesichts des Kindes in der Nähe des Netzteils verdeutlicht ist, welches die längliche Ausnehmung abdeckt. Das länglich rechts befestigte Netzteil ist hierbei in einer Art gezeigt, daß es in unterstützender Weise verhindert, daß sich die Ausnehmung verschließen oder zusetzen kann, wenn sich das Baby nach unten bewegt. Die Nase und der Mund des Babys werden daran gehindert, daß sie zur Anlage gegen die Innenwand kommen, welche die Ausnehmung begrenzt, wozu das Netzteil vorgesehen ist. Die geraden, ebenen Flächen unterhalb und oberhalb der Ausnehmungen machen die Seitenwand, welche die Ausnehmung enthält, "im Endeffekt" eben, um das Kind in geeigneter Weise in einer stabilen Lage zu halten,
Fig. 7 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung im Gebrauchszustand, wobei die Schaumstoffteile gezeigt sind, welche nicht mit einem dünnen Flächenmaterial bedeckt sind, und welche im Querschnitt gezeigt sind, um die Anordnung des Gesichts des Kindes in der Nähe einer Ventilationsausnehmung zu verdeutlichen, welche nicht durch ein Netzteil oder durch ein anderes, poröses, dünnes Flächenmaterial bedeckt ist; vielmehr ist die Auslegung derart getrof-
fen, daß das Gesicht des Kindes ausgenommen wird und hierdurch verhindert wird, daß die Nase und der Mund des Kindes zur Anlage gegen die innere Wand kommt, welche die Ausnehmung begrenzt. Die geraden, ebenen Flächen unterhalb und oberhalb der Ausnehmungen machen die Seitenwand, welche die Ausnehmung enthält, "im Endeffekt" planar, um in geeigneter Weise das Kind in einer stabilen Lage zu halten, und
Fig. 8 ist eine Endansicht des Schaumpolsters gemäß den bevorzugten Ausführungsformen nach der Erfindung, wobei das Ventilationssystem vorgesehen ist, wobei in gebrochenen Umrissen verschiedene mögliche Formgestaltungen der Ausnehmungen verdeutlicht sind und ebenfalls in gebrochenen Linien die entsprechende Lage des Netzteils verdeutlicht ist, wenn dieses zum Einsatz kommt.
Nähere Auslegungseinzelheiten der bevorzugten Ausführungsformen werden nachstehend als Beispiele nur im Hinblick auf einige Einzelheiten in Kürze erwähnt. Hierbei handelt es sich nicht um eine abschließende Erläuterung von allen möglichen Auslegungsformen. Daher sind diese Ausführungen nicht als Beschränkung auszulegen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 der Zeichnung, an Hand deren eine erste bevorzugte Ausführungsform des Stützpolsters 10 erläutert ist, soll dieses als ein Beispiel näher beschrieben werden. Das Stützpolster 10 umfaßt zwei verstellbare fest miteinander verbindbare Hauptteile 18 und 20, welche voneinander lösbar sind. Jedes Teil umfaßt zwei längliche, dreieckförmige, federnd nachgiebige Schaumteile 12, welche rechtwinklige Dreiecke in einer Seitenansicht bilden. Die Schaumteile 12 sind aus einem wie auch immer bezeichneten Schaumkunststoff hergestellt, bei dem es sich in den meisten Fällen um ein geschäumtes Kunststoff material handelt, welches flexibel und federnd nachgiebig bleibt. Obgleich Schaumteile 12 auch mit anderen Formgebungen
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eingesetzt werden können, wie ein längliches Viereck, Rechteck oder dergleichen, vermindert die dreieckförmige Gestalt die Größe und die Menge des Schaumstoffs und der zur Herstellung des Stützpolsters 10 erforderlichen Materialmengen. Die dreieckförmigen Schaumteile 12 können aus einer Vielzahl von unterschiedlichen, flexiblen und federnd nachgiebigen Materialien, einschließlich Baumwolle oder Faserkerne hergestellt werden, oder sie können aus irgendeinem geeigneten weichen und federnd nachgiebigen Material hergestellt werden, welches aber auch zugleich so ausreichend steif und starr ist, daß man die gewünschte Abstützung erhält. Beide Schaumteile 12 haben jeweils eine äußere Schicht oder eine Deckschicht aus einem dünnen, flexiblen Flächenmaterial oder eine Gewebeabdeckung 14, welche sich über die Seitenflächen des Schaumteils 12 und auch von der unter einem rechten Winkel angeordneten Ecke des Schaumteils 12 sich nach außen erstreckt, um einen rechteckförmigen Flächenabschnitt 16 zu bilden. Die Gewebeabdeckung 14 überdeckt auch beide Enden der Schaumstoff teile 12 und ist in der Lage, mit Hilfe von üblichen Verfahrensweisen, wie Nähen oder Klebstoff, festgelegt zu werden, obgleich das Vorsehen von ständig vorhandenen Nähten 17 bevorzugt wird. Die Gewebeabdeckung 14 umfaßt vorzugsweise ein lose gewebtes Material, wie Flanell oder Frottierware, welches eine gleitsichere oder rutschfeste Oberfläche hat, und das ein geringfügiges Adsorptionsvermögen hat, um eine Feuchtigkeitskondensation zu verhindern, wenn dieses Material mit der Haut in Verbindung kommt.
Die beiden zusammengesetzten Hauptteile des Stützpolsters 10, das Hauptteil 18 und das Hauptteil 20, sind jeweils derart ausgelegt, daß sie zwei parallele, gegenüberliegend angeordnete, vertikale Endwände 22, eine abgewinkelte, querverlaufende Seitenwand 24, eine planare, querverlaufende, vertikale Seitenwand 26 und eine ebene, in Längsrichtung verlaufende, horizontale Basis 28 haben, welche mit der vertikalen Seitenwand 26 verbunden ist. Der rechteckförmige Flächenabschnitt 16 erstreckt sich ausgehend von den Schnittstellen mit der hier verlaufenden vertikalen Seitenwand 26 und erstreckt sich über dieselbe hinaus
sowie über die in Längsrichtung verlaufende horizontale Basis 28. Der rechteckförmige Flächenabschnitt 16 liegt in ein und derselben Grundebene wie der ebene Boden des in Längsrichtung verlaufenden horizontalen Basisteils 28. Die seitliche, vertikal verlaufende Seitenwand 26 ist mit dem in Längsrichtung verlaufenden, horizontalen Basisteil 28 in idealer Weise unter einem Winkel von 90° oder in senkrechter Richtung zu dem horizontalen Basisteil 28 verbunden. Es konnten aber auch relativ gute Ergebnisse erzielt werden, wenn die seitlich verlaufende, vertikale Seitenwand 26 unter einem beliebigen Winkel zwischen 75 und 105° relativ zu dem horizontalen Basisteil 28 angeordnet ist. Der viereckförmige Flächenabschnitt 16 hat eine obere Fläche 30, welche im Gebrauchszustand hauptsächlich nach oben weist, und eine gegenüberliegend angeordnete Bodenfläche 32, welche nach unten weist und auf einer Stützfläche, wie einem Bett aufliegt.
Die beiden Hauptteile 18 und 20 sind lösbar und verstellbar fest miteinander unter Einsatz von länglichen Klettverschlußbändern 34 verbunden. Jedes Klettverschlußband 34 umfaßt zwei passende Bänder: ein weicheres mit Schlingen versehenes Teil 36 und ein weiteres, gröberes mit Haken versehenes Teil 38. Beide Teile greifen lösbar ineinander ein, wenn sie zusammengedrückt werden. Die beiden weicheren, mit Schlingen versehenen Teile 36 der Klettverschlußbänder 34 sind in Querrichtung auf der oberen Fläche 30 des Abschnitts 16 auf der seitlich verlaufenden, vertikalen Seitenwand 26 des Hauptteils 18 fest angebracht. Sie sind jeweils in der Nähe einer Endwand 22 vorgesehen. Jedes mit Schlingen versehene Teil 36 verläuft, ausgehend von dem distalen Querrand des Abschnitts 16 des Hauptteils 18 in Querrichtung bis zu der Nähe des oberen Querrands der vertikalen Seitenwand 26. Die beiden gröberen und mit Haken versehenen Teile 38 der Klettverschlußbänder 34 sind fest in Querrichtung an der Bodenfläche 27 des Abschnitts 16 des Hauptteils 20 angebracht. Eines ist in der Nähe der jeweiligen Endwand 22 angebracht und ist in Längsrichtung zu den beiden mit Schlingen versehenen Teilen 36 ausgerichtet, welche fest mit dem Hauptteil 18 verbunden sind. Die
Klettverschlußbänder 34 sind vorzugsweise an dem Stützpolster 10 mit Hilfe von üblichen Verfahrensweisen, wie Annähen und dergleichen (was mit 35 bezeichnet ist), fest angebracht, obgleich auch andere Verfahrensweisen, wie Klebstoffe, hierzu eingesetzt werden können. Die Klettverschlüsse der rechteckförmigen Abschnitte 16 der Hauptteile 18 und 20 sind hinsichtlich ihrer Lage und ihren Abmessungen derart relativ zueinander angeordnet und relativ zu den vertikal angeordneten Seitenwänden 26 vorgesehen, daß Verstellungen in gleichen Abständen zwischen den vertikal angeordneten Seitenwänden 26 vorgenommen werden können und sich hierdurch die Breite des Kanals 40 einstellen läßt.
Fest an der abgewinkelten Seitenwand 24 des Hauptteils 10 ist ein gegebenenfalls verstellbares Befestigungsband 46 angebracht. Das Befestigungsband 46 umfaßt vorzugsweise ein längliches Teil des mit Schleifen besetzten Teils 36 der Klettverschlußbänder 34. Das Band 46 ist am Ende vorzugsweise mit Hilfe von Nähten 35 an der Mittelfläche der abgewinkelten Seitenwand 24 des Hauptteils 20 befestigt, wobei die weiche, mit Schlingen versehene Oberfläche nach unten weist. Das distale Ende des Bandes 46 ist dann an dem Bandverbinder 48 fest angebracht, welcher von einem kurzen, viereckförmigen Teil des mit Haken besetzten Teils 38 der Klettverschlußbänder 34 gebildet wird. Der Bandverbinder 48 ist einfach mit Hilfe von Nähten 35 an der mittleren Fläche der abgewinkelten Seitenwand 26 des Hauptteils 18 festgelegt. Da das Band 46 vollständig von dem die Schleifen umfassenden Teil 36 gebildet wird, kann es in einer beliebigen Stelle entlang der Längserstreckung des Bandverbinders 48 angebracht werden, so daß es auf einfache Weise ermöglicht wird, eine Anpassung an unterschiedliche Abmessungen von Kindern 42 zu erreichen.
In Abhängigkeit von den bei der Herstellung eingesetzten Materialien kann das zusammengesetzte Stützpolster 10 als eine Einheit gewaschen und getrocknet werden, oder gegebenenfalls können die Schaumteile 12 von der Gewebeabdeckung 14 mittels Taschenöffnungen 44 abgenommen werden. Die Taschenöffnung 44 liegt auf der mittleren Fläche der horizontalen Basis 25 der beiden Hauptteil
18 und 20. Die Taschenöffnung 44 verläuft in Längsrichtung zwischen den beiden Enden 22 und ist mit Hilfe von Klettverschlußbändern 34 verschlossen, obgleich auch andere geeignete Verbindungsmittel, wie Reißverschlüsse oder dergleichen, eingesetzt werden können. Auch kann nur eine Überlappung des Gewebeteils ohne den Einsatz von Festlegeeinrichtungen ausreichen. Da die Gewebeabdeckung 14 die Ränder der Taschenöffnung 44 bildet, kann die Taschenöffnung 44 infolge der flexiblen Eigenschaft der Gewebeabdeckung 14 auseinander gezogen werden, um das Abnehmen von dem Schaumstoffteil 12 zu erleichtern. Die Schaumstoffteile 12 sind verformbar und lassen sich leicht von Hand zum Einführen und zum Entnehmen in und aus der Taschenöffnung 44 zusammendrücken.
Um die beiden Teile 18 und 20 fest miteinander zu verbinden, ist das Hauptteil 18 auf einer ebenen Fläche, wie einer Matraze, angeordnet, wobei das Schleifen aufweisende Teil 36 auf der Oberseite 30 des Flächenabschnitts 16 nach oben weist. Das Hauptteil 20 ist über dem Hauptteil 18 angeordnet, wobei beide Flächenabschnitte 16 der Hauptteile 18 und 20 zueinander ausgerichtet sind, und die beiden Schaumstoffteile 12 parallel zueinander angeordnet sind. Der Abschnitt 16 des Hauptteils 20 wird dann auf die obere Fläche 30 des Abschnitts 16 des Hauptteils 18 abgesenkt, und die zugeordneten Klettverschlußbänder 34 werden in passender Weise zur Herstellung einer festen Verbindung in Eingriff miteinander gebracht. Wenn diese einmal angebracht sind, stellen die zusammengesetzten Hauptteile 18 und 20 oder das zusammengesetzte Stützpolster 10 einen Kanal 40 bereit, in welchen das Kind 42 in Längsrichtung auf der Seite liegend gelegt werden kann. Der Kanal 40 wird somit von beiden planaren, vertikalen Seitenwänden 26 und wenigstens einem Abschnitt 16 gebildet, wobei der Kanal 40 eine offene obere Seite 50 und zwei gegenüberliegend angeordnete offene Enden 52 hat. Wenn eine feste Verbindung in Querrichtung an den beiden Flächenabschnitten 16 vorhanden ist, ermöglichen die Klettverschlußbänder 34 eine Einstellung der Breite des Kanals 40. Wenn man den Kanal 40 kleiner oder größer machen möchte, wird der
Abstand zwischen den beiden, benachbarten vertikalen Seitenwänden 26 der beiden Hauptteile 18 und 20 variiert, und die beiden Abschnitte 16 werden voneinander getrennt- Dann wird der Abschnitt 16 des Hauptteils 20 in Längsrichtung nach oben gefaltet. Dieser vertikal gefaltete Abschnitt des Abschnitts 16 ist fest an den mit Schleifen versehenen Teilen 36 der Klettverschlußbänder 34 auf der vertikalen Seitenwand 26 des Hauptteils 18 angebracht. Der restliche, horizontale Abschnitt des Flächenabschnitts 16 des Hauptteils 20 ist fest an der oberen Fläche 30 des Hauptteils 18 angebracht und ist fest mit den entsprechenden weiteren Teilen der Klettverschlußbänder 34 verbunden. Diese Vorgehensweise wird eingesetzt, um einen schmaleren Kanal 40 zu bilden, um kleinere Kinder 42 oder Neugeborene aufzunehmen. Wenn ein Kind 42 in den Kanal 40 durch die offene Oberseite 50 gelegt ist, wird dann gegebenenfalls das Band 46 über das Kind 42 gelegt und mit dem Bandverbinder 48 verbunden, um zu verhindern, daß das Kind 42 in dem Kanal 40 unter Durchgang durch die offenen Enden 52 nach unten eine Gleitbewegung ausführen kann.
Um größere Kinder 42 aufzunehmen, wird der Kanal 40 erweitert. Um dies zu erreichen, werden beide Flächenabschnitte 16 voneinander getrennt und wiederum an den distalen vier Rändern der beiden Flächenabschnitte 16 angebracht. Nur· ein kleiner Teil der Enden der beiden, passenden Teile 36 und 38 brauchen fest vorgesehen zu sein, um einen ausreichenden Kontakt sicherzustellen, wodurch verhindert werden soll, daß die beiden Flächenabschnitte 16 sich im normalen Gebrauchszustand voneinander lösen können. Obgleich eine Vergrößerung des Kanals 40 dazu führen kann, daß ein größerer Teil der mit Schleifen besetzten Teile 36 der Klettverschlußbänder 34 freigelegt wird und an der Oberfläche der vertikalen Seitenwand 26 des Hauptteils 18 freiliegt, sind die mit Schleifen besetzten Teile 36 weich und führen nicht zu einem Scheuern an dem Kind 42.
Das Stützpolster 10 kann mit offenbaren Endwänden 22 versehen sein, welche mittels Klettverschlußbändern 34 oder Reißver-
Schlüssen gemäß einer alternativen Vorgehensweise zur Entnahme der Teile 12 verschließbar sind. Die Gewebeabdeckung 14 kann auch weggelassen werden, und zwar sowohl an einer oder an beiden Endwänden 22, um die Teile 12 entnehmen zu können. Hierdurch kann eine Taschenöffnung 44 entfallen, und die Kosten hierfür lassen sich einsparen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform jedoch sind die Schaumstoffteile 12 vorzugsweise mit einer nicht porösen, wasserabstoßenden, äußeren Abdeckung versehen, da beide Enden der Schaumstoffteile 12 freiliegen. Hierdurch lassen sich die Schaumstoffteile 12 leichter Entnehmen und auch leichter wieder einführen, und zum Reinigen lassen sie sich einfach mit einem Waschmittel oder einem Desinfektionsmittel abreiben, während der abgenommene Gewebeüberzug 14 gesondert mit Hilfe einer Waschmaschine gewaschen wird und getrocknet wird. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung sind die Schaumstoffteile 12 einfach ständig mit einem Gewebeüberzug 14 versehen und sie lassen sich nicht hiervon abnehmen. In diesem Fall läßt sich die gesamte Einheit im zusammengesetzten Zustand waschen. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist ein Faserkern oder eine Faserwattierung, wie aus Baumwolle und Papier, vorgesehen, um das Teil 12 und die Abdeckung bzw. den Überzug 14 jeweils zu bilden. Diese bevorzugte Ausführungsform ist als sehr billige Lösung ausgewiesen und kann als eine Einweg-Ausführungsform betrachtet werden, wenn diese Einheit einmal verschmutzt sein sollte. Diese Einweg-Ausführungsform kann nach wie vor ein Band 46 zum Festhalten des Babys umfassen. Auch können Klettverschlüsse an den rechteckförmigen Flächenabschnitten vorgesehen sein, um die Hauptteile des Polsters in verstellbarer Weise, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, welche dort mit 10 bezeichnet ist, miteinander verbinden zu können.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante nach der Erfindung wird eine bevorzugte Ausführungsform bereitgestellt, welche in den Figuren 5, 6 und 7 gezeigt ist und dort mit 56 bezeichnet ist. Diese kann im wesentlichen ähnlich wie das Kinder-Stützpolster 10 ausgelegt sein. Eine Abweichung hiervon ist in der Aus-
legung der Verkürzung des mit Schleifen besetzten Teils 36 der Klettverschlußbänder an dem Hauptteil 18 und dem zusätzlich vorgesehenen Ventilationssystem zu sehen, wie es gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform vorhanden ist. Das Ventilationssystem, welches bei diesem Beispiel eine längliche, in Längsrichtung verlaufende Ventilationsausnehmung 46 umfaßt, ist diese in der vertikalen Seitenwand 26, vorzugsweise in dem jeweiligen Schaumstoffteil 12 vorgesehen. Die Ventilationsausnehmungen 56 können natürlich an dem Stützpolster 10 vorgesehen sein, da das Stützpolster 10 und das Stützpolster 44 gemäß den wesentlichen Grundprinzipien übereinstimmend ausgelegt sind. Die Ausnehmungen 56 bei diesem in Fig. 5 und 6 gezeigten Beispiel werden von halbkreisförmigen, länglichen Ausnehmungen gebildet. Jedoch können auch andere, auf geeignete Weise gestaltete Ausnehmungen, wie rechteckförmige oder ovale, vorgesehen sein, wie dies in Fig. 8 verdeutlicht ist. Auch kommt in Betracht, daß die Schaumstoffteile 12 mit mehreren Windungen ausgelegt werden, weil es sich hier um eine alternative Ausgestaltungsform zu einer einzigen, länglichen, horizontal angeordneten Ventilationausnehmung 56 handelt, welche jeweils in einer vertikalen Seitenwand 26 vorgesehen ist. Bei dem dargestellten Beispiel erstreckt sich jede längliche Ausnehmung 56 über die gesamte Länge des Schaumstoff teils 12 hinweg. Ferner verläuft sie parallel zu dem Bodenrand in der Nähe des Flächenabschnitts 16. Die Enden der Ausnehmungen 56 sind vorzugsweise offen an den jeweils beiden gegenüberliegend angeordneten Enden 22 der jeweiligen Schaumstoffteile 12, so daß Wärme über die Enden der Teile 12 abgeführt und von dem Baby abgeführt werden kann. Wenn die Öffnungen der Ausnehmungen 56 in geeigneter Weise in den Endwänden 22 angeordnet sind, und die Öffnungen in geeigneter Weise in Relation zu der Größe des Gesichts des Babys bemessen sind, und zwar in einer solchen Weise, daß das Gesicht des Babys nicht vollständig in die Ausnehmung 56 eintreten kann, und. ferner in Abhängigkeit davon, ob ein Netzteil 62 über der Ausnehmung 56 angeordnet ist, und hierdurch die Abmessungen und die Anordnung der Ausnehmungen 56 relativ zu den Abmessungen und der normalen Lage der Nase und des Mundes des Babys angeordnet ist oder nicht, können sich
selbst dann, wenn das Baby nach unten gleiten sollte, die Nase und der Mund des Babys nicht gegen die feste Oberfläche, wie die innere Wand 58, drücken, welche die jeweilig Ausnehmung 56 begrenzt. Auf diese Weise wird somit eine Behinderung des Atmens vermieden. Jede Ausnehmung 56 umfaßt die Fläche der inneren Wand 58, bei welcher es sich im wesentlichen um eine konkav ausgebildete Fläche oder eine Wand in dem Schaumstoffteil 12 handelt, und sie umfaßt einen offenen Bereich oder eine Öffnung 60, welche dem Kanal 40 zugewandt liegt. Der Abstand von der ansonsten ebenen Seitenwand 26 in Richtung nach innen, wobei diese Fläche 58 vorhanden ist, sollte derart bei den Abmessungen und der Anordnung der Ausnehmungen 56 und der Öffnungen hiervon in den Endwänden 22 der Schaumstoffteile 12 gewählt werden, daß in unterstützender Weise sichergestellt wird, daß die Nase und der Mund des Babys nicht verdeckt werden, selbst wenn in Ausnahmefällen das Baby nach unten rutschen sollte und das Netzteil 62 oder irgendein anderes, poröses, dünnes Flächenmaterial sich nicht über die Öffnung 60 der Ausnehmung 56 dehnen und strecken sollte. Die Abmessungen der Ausnehmungen 56 ist nicht kritisch, wenn ein poröses Material, wie ein Netzteil 62, über die Ausnehmungen 56 gespannt ist. Wenn das poröse Flächenmaterial nicht über die Ausnehmungen 56 gespannt ist, hat sich gezeigt, daß eine etwa 63,5 mm breite Ausnehmung 56, ausgehend von etwa 25 mm oberhalb von dem Flächenabschnitt 16 die gewünschte Funktion an einer etwa 127 mm hohen Seitenwand 26 erfüllt. Diese Bemessensangaben sind natürlich nur als Näherungswerte zu verstehen und stellen nur ein Beispiel dar. Sie können natürlich variiert werden, wobei die typischen Abmessungen des Kopfs von Neugeborenen zu berücksichtigen sind, sowie dessen Breite zwischen den Armen und der Größe des Rückens, wenn die Neugeborenen auf der Seite liegen. Hieraus sind die etwaigen geeigneten Abmessungen zu wählen, um den nach der Erfindung angestrebten Zweck zu erfüllen. Diese Abmessungen führen zu einer massiven, ebenen Fläehe der Seitenwand 26 sowohl oberhalb als auch unterhalb der Ausnehmung 56, und diese massiven, ebenen Flächen führen dazu, daß die Seitenwand 26 im Endeffekt planar ist, was im Hinblick darauf auch wichtig ist, daß das Kind in einer Seitenlage zwi-
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sehen den beiden Seitenwänden 26 gehalten wird, ohne daß ein übermäßiger Druck auf das Kind ausgeübt wird, um dieses an einem Wegbewegen von der Seitenlage zu hindern. Eine übermäßig große oder breite Ausnehmung 56 führt dazu, daß eine ungenügende, ebene, massive Fläche an der Seitenwand 26, insbesondere am oberen Ende der Wand 26 vorhanden ist, wodurch eine sehr große Andrückkraft erforderlich ist, um das Kind daran zu hindern, daß es sich aus der Seitenlage wegbewegt.
Das Ventilationssystem, welches geeignete Abmessungen und entsprechend angeordnete Ausnehmungen 56 hat, arbeitet auch dann, wenn es nicht mit einem porösen, dünnen Flächenmaterial bedeckt ist. Die Öffnung 60 der jeweiligen Ausnehmung 56 wird jedoch vorzugsweise mit einem porösen, dünnen Flächenmaterial, wie einem Gewebenetzteil 62, bedeckt, durch welches die Luft leicht durchgehen kann. Das Netzteil 62 bei diesem Beispiel ist ein längliches, viereckförmiges Materialteil, welches den Teil der Gewebeabdeckung oder des Gewebeüberzugs 14 ersetzt, welcher über der jeweiligen Ausnehmung 56 liegt. Das Netzteil 62 ist vorzugsweise an den Rändern der Gewebeabdeckung 14 angenäht, welche die Ausnehmung 56 umgeben, obgleich auch andere Verfahrensweisen zum Befestigen, wie Klebstoffe oder dergleichen, eingesetzt werden können. Der Teil der Gewebeabdeckung 14 über den Ausnehmungen 56 an den Endwänden 22 sollte durch das Netzteil 62 ersetzt werden, wenn die Gewebeabdeckung 14 nicht porös ist, um eine bessere Luftzirkulation zu erreichen. Gewebematerialien, wie Frottierware und Flanell, sind ausreichend porös, so daß ein Kind hierdurch atmen kann, obgleich ein Netzteil 62 natürlich poröser und günstiger ist.
Weitere alternative Auslegungseinzelheiten der bevorzugten Ausführungsform 54, welche als zweckmäßig erachtet werden, umfassen die Auslegung, daß die gesamte Gewebeabdeckung 14 aus einem ausreichend porösen, atmungsfähigen Material, wie Flanell oder Frottierware, hergestellt ist. Hierdurch kann die Notwendigkeit und der mögliche zusätzliche Aufwand für das gesonderte Vorsehen des Netzteils 62 entfallen und man erhält eine adäquate Funk-
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tionsweise. Auch wird es bevorzugt, die Auslegung derart zu wählen, daß die Ausnehmungsfläche 58 steifer ist, wozu ein aufgesprühter Kunststoffüberzug oder ein Ankleben eines halbstarren Teils vorgesehen werden kann, welches sich an die Fläche 58 anpaßt, wodurch sich die möglicherweise erforderliche Notwendigkeit erübrigt, daß die Dichte und die Steifigkeit der Schaumstoff teile 12 vergrößert werden muß, um eine mögliche zu starke Verformung der Ausnehmungen 56 zu verhindern. Wie sich ferner aus Fig. 7 ersehen läßt, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform die Auslegung derart vorgenommen, daß die Schaumstoffteile 12 aus Schaumkautschuk hergestellt sind, welcher vorzugsweise in eine Kautschukmasse eingetaucht oder mittels Sprühen mit einem Kautschuküberzug oder einem Verschlußmittel versehen ist, so daß man keine Gewebeabdeckung 14 vorzusehen braucht. Hierdurch erhält man eine leicht zu reinigende Fläche. Bei dieser Auslegungsform kann wenigstens eine Ventilationsausnehmung 56 vorgesehen sein, welche in ähnlicher Weise hinsichtlich den Abmessungen und der Anordnung abgesehen davon gewählt ist, daß dieser gegenüberliegend über der Ausnehmung 56 kein Netzteil vorhanden ist. Diese "wenigstens eine Ventilationsausnehmung 56" ist zweckmäßigerweise an der Seite vorgesehen, an der die Eltern das Kind zum Schlafen legen, was sich durch die Eltern vorbestimmen läßt. In diesem Fall brauchen die Eltern nur das Gesicht des Kindes in Richtung zu dem Teil 12 zu legen, welches die Ausnehmung 56 hat. In der Zeichnung nach Fig. 7 sind die Flächenabschnitte 16 an den Bodenteilen der Schaumstoffteile 12 angenäht oder direkt angeklebt.
Bei einer alternativen Auslegungsform nach der Erfindung kann ein einziger, lösbarer Bodenflächenabschnitt genommen werden, welcher die weiche Seite des Klettverschlusses ist oder diese umfaßt, und die nach oben weist. Ein solche Teil kann an Stelle der rechteckförmigen Flächenabschnitte 16 genommen werden. Der einzige, lösbare Bodenflächenabschnitt wird dann lösbar mit den Bodenteilen der Polster oder der Schaumstoffteile 12 verbunden, welche die Hakenseite der Klettverschlußteile umfassen, die an der Unterseite angebracht sind. Diese Auslegung ermöglicht, daß
die Schaumstoffteile 12 relativ zueinander in einer stabilen Lage angeordnet werden, um den Kanal zu bilden, und daß sie wiederum an dem einzigen, lösbaren Bodenflächenabschnitt angeordnet werden können, und hierbei die Breite des Kanals verstellt werden kann.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und deren Einzelheiten erörtert wurden, ist die Erfindung natürlich nicht auf die voranstehend beschriebenen Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Zusammenfassend gibt die Erfindung ein Stützpolster mit zwei Hauptteilen an. Jedes Teil hat ein längliches, federnd nachgiebiges Schaumstoffteil, welches jeweils mit einem Gewebe bedeckt ist, wobei ein Teil des Gewebes nach außen verläuft, um einen flexiblen festen Abschnitt zu bilden. Die obere Fläche eines Flächenabschnitts und die Bodenfläche des anderen Flächenabschnitts sind mit Hilfe von länglichen Klettverschlußbändern fest verbunden, welche eine verstellbare Überlappungsverbindung der beiden Flächenabschnitte aufeinander gestatten, um diese zusammen mit den beiden Teilen des Stützpolsters festzulegen. Die beiden Teile des Stützpolsters bilden im fest verbundenen Zustand miteinander einen offenendigen und nach oben offenen sowie mit vertikalen Wänden versehenen Kanal zusammen mit den Flächenabschnitten, und der Gewebeüberzug auf den Schaumstoffteilen verhindert ein Abwälzen des Kindes. Die Klettverschlußverbindung der beiden Flächenabschnitte ermöglicht eine Verstellung des Abstandes zwischen den vertikalen Seitenwänden des Kanals. Ein Kind kann auf der Seite liegend auf der Oberseite der sich überlappenden, rechteckförmigen Flächenabschnitte gelegt werden, wobei die vertikalen Seitenwände des Stützpolsters eng anliegend gegen die Brust und den Rücken des Kindes angeordnet sind. Der Rumpf des Kindes ist in dem Kanal. Das Stützpolster ermöglicht, daß das Kind auf komfortable Weise in einer Seitenlage stabil gehalten wird. Eine längliche, in Längsrich-
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tung verlaufende Ausnehmung ist in jeder vertikalen Seitenwand ausgebildet, welche dem Kanal zugewandt ist, um ein Ventilationssystem zu bilden, welches derart ausgelegt ist, daß verhindert wird, daß das Gesicht eines Kindes vollständig in die Ausnehnung eintritt. Ferner wird hierbei auch verhindert, daß die Nase und der Mund des Kindes zur Anlage an einer Wand kommen, welche die Ausnehmung begrenzt.

Claims (12)

  1. Stützpolster
    Ansprüche
    Stützpolster zum Halten eines menschlichen Körpers auf seiner Seite, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützpolster (10) folgendes aufweist:
    ein erstes, längliches Teil (18), welches wenigstens eine Seitenwand (26) hat, welche mit einer Basis (28) verbunden ist,
    ein zweites, längliches Teil (20), welches wenigstens eine Seitenwand (26) hat, die mit einer Basis (28) verbunden ist,
    das Stützpolster (10) ferner einen Kanal (40) umfaßt, wobei der Kanal (40) gegenüberliegend angeordnete Seiten hat, welche von den Seitenwänden (26) des ersten Teils (18) und des zweiten Teils (20) gebildet werden und diese in einem Abstand zueinander angeordnet sind, und wobei der Abstand zwischen den Seitenwänden (26) derart ausreichend groß ist, daß ein menschlicher Körper zwischen den Seitenwänden (26) in den Kanal (40) legbar ist, und.
    wenigstens eine der Seitenwände (26) wenigstens eine Ausnehmung (56) darin hat, sowie eine Einrichtung vorgesehen ist, welche ausschließt, daß ein Gesicht des menschlichen Körpers vollständig in die Ausnehmung (56) eindringt, und welche verhindert, daß die Nase und der Mund des menschlichen Körpers zur Anlage gegen eine die Ausnehmung (56) bildende Wand kommen.
  2. 2. Stützpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche ein vollständiges Eindringen des Gesichts des menschlichen Körpers in die Ausnehmung (56) verhindert, die Ausnehmung (56) umfaßt, welche derart ausreichend schmal und ausreichend tief bemessen ist, daß
    in wirksamer Weise ausgeschlossen ist, daß das Gesicht des menschlichen Körpers vollständig in die Ausnehmung (56) eindringt, und daß verhindert wird, daß die Nase und der Mund des menschlichen Körpers zur Anlage gegen eine die Ausnehmungen (56) bildende Wand kommen.
  3. 3. Stützpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausschließungseinrichtung die Ausnehmung (56) umfaßt, welche mit einem dünnen, porösen Flächenmaterial (42) bedeckt ist, welches ausreichend eng derart gespannt ist, daß die Ausnehmung (56) hinter dem porösen, dünnen Flächenmaterial offen bleibt.
  4. 4. Stützpolster zum Halten eines menschlichen Körpers in einer Seitenlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützpolster (10) folgendes aufweist:
    ein erstes Hauptteil (18) und ein zweites Hauptteil (20),
    das erste Hauptteil (18) ein längliches, flexibles und federnd nachgiebiges Teil (12) aufweist, welches wenigstens eine im allgemeinen vertikal angeordnete Seitenwand (26) hat, welche mit einer horizontal angeordneten Basis (28) verbunden ist, und ferner einen Flächenabschnitt (16) aufweist, welcher sich von und über eine Schnittstelle der vertikal angeordneten Seitenwand (26) und der horizontal angeordneten Basis (28) hinauserstreckt, wobei der Flächenabschnitt (16) eine obere Fläche und eine gegenüberliegend angeordnete Bodenfläche hat, und wobei die obere Fläche des Flächenabschnitts (16) fest mit einem ersten Teil (36) einer Festlegeeinrichtung (34) verbunden ist,
    das zweite Hauptteil (20) ein längliches, flexibles und federnd nachgiebiges Teil (12) aufweist, welches wenigstens eine im allgemeinen vertikal angeordnete Seitenwand (26) hat, die mit einer im wesentlichen horizontal angeordneten Basis (28) verbunden ist, sowie einen Flächenabschnitt (16) hat, welcher sich
    von einer Schnittstelle der vertikal angeordneten Seitenwand (26) und der horizontal angeordneten Basis (28) und über diese hinauserstreckt, wobei der Flächenabschnitt (16) des zweiten Hauptteils (20) eine obere Fläche und eine gegenüberliegend angeordnete Bodenfläche hat, und wobei die Bodenfläche des Flächenabschnitts (16) des zweiten Hauptteils (20) fest mit einem zweiten Teil (38) der Festlegeeinrichtung (34) verbunden ist, welches lösbar an dem ersten Teil (36) der Festlegeeinrichtung (34) des ersten Hauptteils (18) angebracht ist, wobei die Flächenabschnitte (16) der ersten und zweiten Hauptteile (18, 20) einander überlappen, die sich überlappenden Flächenabschnitte (16) in Kombination mit dem horizontal angeordneten Basisteil (28) der ersten und zweiten Hauptteile (18, 20) eine im allgemeinen ebenen, rutschfesten Boden auf dem Stützpolster (10) bilden,
    das Stützpolster (10) einen Kanal (40) umfaßt, welcher eine offene Oberseite und zwei gegenüberliegend angeordnete, offene Enden hat, wobei ein Boden des Kanals (40) von den sich überlappenden Flächenabschnitten (16) gebildet wird, der Kanal (40) gegenüberliegend angeordnete Seiten hat, welche von den vertikal angeordneten Seitenwänden (26) der ersten und zweiten Hauptteile (18, 20) gebildet werden, in einem Abstand zueinander angeordnet sind, und wobei die ersten und zweiten Teile (36, 38) der Festlegeeinrichtung (34) ferner eine Einrichtung umfassen, welche eine Verstellung des Abstands zwischen den vertikal angeordneten Seitenwänden (26) und somit der Breite des Kanals (40) gestattet,
    wobei wenigstens eine der vertikal angeordneten Seitenwände (26) wenigstens eine Ausnehmung (56) darin hat, und eine Einrichtung vorgesehen ist, welche ausschließt, daß das Gesicht des menschlichen Körpers vollständig in die Ausnehmung (56) eindringen kann und welche verhindert, daß die Nase und der Mund des
    menschlichen Körpers zur Anlage gegen eine die Ausnehmung (56) bildende Wand kommen.
  5. 5. Stützpolster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche ein vollständiges Eindringen des Gesichts des menschlichen Körpers in die Ausnehmung (56) verhindert, die Ausnehmung (56) umfaßt, welche derart ausreichend schmal und ausreichend tief bemessen ist, daß in wirksamer Weise ausgeschlossen ist, daß das Gesicht des menschlichen Körpers vollständig in die Ausnehmung (56) eindringt, und daß verhindert wird, daß die Nase und der Mund des menschlichen Körpers zur Anlage gegen eine die Ausnehmungen (56) bildende Wand kommen.
  6. 6. Stützpolster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausschließungseinrichtung die Ausnehmung (56) umfaßt, welche mit einem dünnen, porösen Flächenmaterial (42) bedeckt ist, welches ausreichend eng derart gespannt ist, daß die Ausnehmung (56) hinter dem porösen, dünnen Flächenmaterial offen bleibt.
  7. 7. Stützpolster zum Halten eines menschlichen Körpers in der Seitenlage während des Schlafens, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützpolster (10) folgendes aufweist:
    ein erstes Hauptteil (18) und ein zweites Hauptteil (20),
    das erste Hauptteil (18) ein längliches Teil (12) mit flexiblen und federnd nachgiebigen Eigenschaften aufweist, das Teil (12) in ein äußeres, dünnes Flächenmaterial (14) zur Bildung eines federnd nachgiebigen Polsters eingehüllt ist, das Polster wenigstens eine im wesentlichen vertikal angeordnete Seitenwand (26) hat, welche mit einer im wesentlichen horizontal angeordneten und im wesentlichen ebenen Basis (28) verbunden ist, das dünne Flächenmaterial sich ferner ausgehend von einer Schnittstelle der vertikal angeordneten Seitenwand (26) und der horizon-
    tal angeordneten Basis (28) und darüber hinaus zur Bildung eines im wesentlichen ebenen Flächenabschnitts (16) erstreckt, der Flächenabschnitt eine obere Fläche und eine gegenüberliegend angeordnete Bodenfläche hat, und wobei die obere Fläche des Flächenabschnitts (16) fest mit wenigstens einem der Klettverschlußteile (34) verbunden ist,
    das zweite Hauptteil (20) ein längliches Teil (12) mit flexiblen und federnd nachgiebigen Eigenschaften aufweist, das Teil (12) des zweiten Hauptteils (20) in ein äußeres, dünnes Flächenmaterial zur Bildung eines federnd nachgiebigen Polsters eingehüllt ist, das Polster des zweiten Hauptteils (20) wenigstens eine im wesentlichen vertikal angeordnete Seitenwand (26) hat, welche mit einer im wesentlichen horizontal angeordneten und im allgemeinen ebenen Basis (28) verbunden ist, das dünne Flächenmaterial des zweiten Hauptteils (20) ferner sich ausgehend von einer Schnittstelle der vertikal angeordneten Seitenwand (26) und der horizontal angeordneten Basis (28) des zweiten Hauptteils (20) und darüber hinaus zur Bildung eines im wesentlichen ebenen Flächenstücks (16) erstreckt, wobei das Flächenstück (16) des zweiten Hauptteils (20) eine obere Fläche und eine gegenüberliegend angeordnete Bodenfläche hat, die Bodenfläche des Flächenstücks (16) des zweiten Hauptteils (20) fest mit wenigstens einem Teil des Klettverschlusses (34) verbunden ist, welcher lösbar passend mit dem Klettverschlußteil des ersten Hauptteils (18) zusammenarbeitet, wobei sich die Flächenabschnitte (16) der ersten und zweiten Hauptteile (18, 20) einander überlappen, und die überlappenden Flächenabschnitte (16) in Kombination mit den horizontal angeordneten, im wesentlichen ebenen Basisteilen (28) der ersten und zweiten Hauptteile (18, 20) einen im wesentlichen ebenen rutschfesten Boden an dem Stützpolster (10) bilden,
    • * » Φ ·» ii » ♦ · »♦ * • • ·*· * ^ * * • • * • •
    das Stützpolster (10) einen Kanal (40) umfaßt, welcher eine offene obere Seite und zwei gegenüberliegend angeordnete offene Enden hat, ein Boden des Kanals (40) von den sich überlappenden Flächenabschnitten (16) gebildet wird, der Kanal (40) gegenüberliegend angeordnete Seiten hat, welche von den vertikal angeordneten Seitenwänden (26) der ersten und zweiten Hauptteile (18, 20) gebildet werden, welche im allgemeinen parallel zueinander unter einem Abstand voneinander angeordnet sind, und die Klettverschlußteile der Flächenabschnitte (16) der ersten und zweiten Hauptteil (18, 20) derart angeordnet und relativ zueinander sowie relativ zu den vertikal angeordneten Seitenwänden (26) derart bemessen sind, daß man eine eine kleine Stellbewegung zulassende Einrichtung für den Abstand zwischen den vertikal angeordneten Seitenwänden (26) und somit der Breite des Kanals (40) erhält, und
    eine Ventilationseinrichtung, welche wenigstens eine der vertikal angeordneten Seitenwände (26) umfaßt, welche wenigstens eine Ausnehmung (56) darin hat, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, welche ausschließt, daß das Gesicht eines menschlichen Körpers vollständig in die Ausnehmung (56) eindringt und verhindert, daß die Nase und der Mund des menschlichen Körpers zur Anlage an einer die Ausnehmung (56) bildenden Wand kommen.
  8. 8. Stützpolster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche ein vollständiges Eindringen des Gesichts des menschlichen Körpers in die Ausnehmung (56) verhindert, die Ausnehmung (56) umfaßt, welche derart ausreichend schmal und ausreichend tief bemessen ist, daß in wirksamer Weise ausgeschlossen ist, daß das Gesicht des menschlichen Körpers vollständig in die Ausnehmung (56) eindringt, und daß verhindert wird, daß die Nase und der Mund des menschlichen Körpers zur Anlage gegen eine die
    Ausnehmungen (56) bildende Wand kommen.
  9. 9. Stützpolster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausschließungseinrichtung die Ausnehmung (56) umfaßt, welche mit einem dünnen, porösen Flächenmaterial (42) bedeckt ist, welches ausreichend eng derart gespannt ist, daß die Ausnehmung (56) hinter dem porösen, dünnen Flächenmaterial offen bleibt.
  10. 10. Stützpolster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse, dünne Flächenmaterial ein Netzteil (62) ist.
  11. 11. Stützpolster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (12) aus einem Schaumkunststoff hergestellt ist.
  12. 12. Stützpolster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (12) in Form eines rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet.
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