DE2828595A1 - Sicherheitsbettdecke, insbesondere fuer kleinkinder - Google Patents

Sicherheitsbettdecke, insbesondere fuer kleinkinder

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DE2828595A1 DE19782828595 DE2828595A DE2828595A1 DE 2828595 A1 DE2828595 A1 DE 2828595A1 DE 19782828595 DE19782828595 DE 19782828595 DE 2828595 A DE2828595 A DE 2828595A DE 2828595 A1 DE2828595 A1 DE 2828595A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D15/00Accessories for children's furniture, e.g. safety belts or baby-bottle holders
    • A47D15/005Restraining devices, e.g. safety belts, contoured cushions or side bumpers
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pediatric Medicine (AREA)
  • Bedding Items (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ί ή £· "ψ
.,. -JJc'. -.!κ '.·';' ir.TCTn.4 Fall 2
m.(03 tr4;o,.r-ii=x3*:^ 2828595
a J(ZJVf /973
ZewiAG, Zug (Schweiz)
Sicherheitsbettdeckej insbesondere für Kleinkinder
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsbettdecke, insbesondere für Kleinkinder, mit einem eine Liegeunterlage im wesentlichen überdeckenden Ueberwurfteil und einem Bund- oder Jackenteil, der am Rand einer im Ueberwurfteil angebrachten Körperdurchtrittsöffnung befestigt ist und den Oberkörper des Benutzers der Decke zu umfassen bestimmt ist und mit Haltegliedern, welche sowohl zum Festlegen der Lage des Benutzers der Decke relativ zur Liegeunterlage als auch der Decke selbst zu dieser Unterlage vorgesehen sind.
18.7.77/GE/gl 909807/070S
Es sind für Kleinkinderbetten vorgesehene Sicherheitsbettdecken bekannt geworden, bei welchen in einem als Ueberwurf gestalteten Deckenfeld eine in der kopfseitigen Feldhälfte angeordnete querliegende Oeffnung für den Durchtritt des Oberkörpers des Kindes vorhanden ist. An diese Durchtrittsöffnung schliesst sich ein Bund- oder Jackenteil an, der den Oberkörper des Kindes mindestens teilweise bedeckt und vor allem dazu dient, den Ueberwurf so mit der Bekleidung bzw. dem Oberkörper des Kindes zu verbinden,
.10 dass sich dieses nicht freistrampeln kann. Diese Massnahme bezweckt vor allem, dass das Kind nicht aus dem Bettchen steigen oder fallen und gegen Wärmeverlust geschützt werden kann, sie ermöglicht aber auch zu verhindern, dass das Kind eine für seinen Körper ungünstige Lage einnimmt, sofern die Decke entweder mit der Matratze oder mit Befestigungsteilen am Bettchen praktisch unverrückbar verbunden werden kann. Eine bekannte Sicherheitsdecke enthält zu diesem Zweck einesteils ein mit der Rückenpartie des Bund- oder Jackenteils verbundenes, quer zur Decke laufendes und auch am Deckenrand angenähtes Band, dessen Enden seitwärts am Bettchen zu befestigen sind, und andernteils die Decke an den Matratzenecken festhaltende Diagonalbänder, die unter den Ecken durchgezogen werden. Es zeigt sich jedoch, dass das genannte querlaufende Band welches nur in der Rückenpartie des Bund- oder Jackenteils und am Deckenrand mit der Decke verbunden ist, in ungünstig 90980 77 0706
liegenden Fällen Anlass zu Verwicklungen der Beine des Kindes mit diesem Band und somit der Decke zu geben vermag. Ausserdem erfordert die Befestigung der Decke an der Matratze mittels der genannten Diagonalbänder einigen Zeitaufwand, wenn die Decke sicher mit der Matratze verbunden werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Mängel zu beheben und eine Decke zu schaffen, bei der zur Vermeidung von Verwicklungen ein direkter Kontakt zwischen dem genannten querlaufenden Band und dem Körperunterteil des Kindes vermieden ist, dem Kind eine grösstmögliche Beinfreiheit geboten wird, und ferner die Decke durch einfaches Aufziehen auf die Matratze bzw. eine andere Liege- Unterlage an dieser sicher festgehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 hervorgehenden Massnahmen gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Sicherheitsbettdecke in Gebrauchsstellung, wobei zur Verdeutlichung von Details der Decke Teile der Bettumfassung weggebrochen sind;
Fig. 2 die Decke nach Fig. 1 zur Erläuterung
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ihrer Aufbaudetails;
Fig. 3 in vergrössertem Massstab die Gestaltung des Haltebandaustritts seitlich an der Decke, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, und
Fig, 5 eine vergrösserte Darstellung des Schnallengliedes aus Figt 3 zur Erläuterung seiner Aufschliessbarkeit,
In den Fig. 1 und 2 ist eine Sicherheitsbettdecke 1 mit einem Ueberwurfteil 2 gezeigt, in dessen kopfseitigem Abschnitt eine nicht gezeigte Queröffnung angeordnet ist, die sich beidseits der Deckenlängsachse erstreckt, und an deren Rand unter Einfügung eines elastischen Gewebestreifens 3 ein Jackenteil 4 angenäht oder sonstwie befestigt ist. Das Jackenteil 4 besitzt auf seiner Vorderseite eine längsorientierte Einschlüpföffnung 53 die mit einem Reissoder Knopfverschluss schliessbar ist und sich über den elastischen Gewebestreifen 3 nach unten in den ueberwurfteil 2 hinein erstreckt. Das obere Ende der Einschlüpföffnung 5 ist zweckmässig mit einer beispielsweise querlaufenden Abschlusspatte 6 versehen, um zu verhindern, dass das Kleinkind den Reiss- oder Knopfverschluss selber öffnen kann, und um SchürfVerletzungen am Hals des Kindes durch das obere Verschlussende zu vermeiden,
Unterhalb des unteren Endes der Einschlüpföffnung 5 bzw. allgemein unterhalb der genannten nicht ge-
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zeigten Queröffnung ist, durch einen oberen und einen unteren, vorzugsweise jeweils auf der Längsmittenachse angeordneten Einnähfalt I3 7» begrenzt, ein leicht aufwölbbarer üeberwurfabschnitt 8 geschaffen, durch welchen auch bei straffgezogenem Ueberwurfteil 2 dem Kind eine ausreichende Beinfreiheit geboten ist.
Kopfteilseitig der Queröffnung im Ueberwurfteil 2 und vorzugsweise direkt anschliessend an diese Oeffnung ist eine allgemein mit Haltebandanordnung 9 bezeichnete Einrichtung zum approximativen Festlegen der Lage des Kleinkindes und der Sicherheitsbettdecke in Längsrichtung der Matratze, nicht aber zwangsweise auch in Querrichtung derselben, vorhanden. Details dieser Haltebandanordnung gehen aus den Fig. 5 und 4 hervor. In diesen Figuren bezeichnet 10 ein quer zum ueberwurfteil 2 laufendes Gewebeband, das in einer über die ganze Ueberwurfbreite geschlossenen Tasche 11 vorzugsweise frei längsverschiebbar gehalten ist. Die Tasche wird durch ein zweckmässig auf der Üeberwurfuntersexte aufgenähten Gewebematerialstreifen 12 gebildet, und ist an den Seitenbegrenzungen des Ueberwurfteils für das Austreten des Bandes 10 offen. Die Bandenden können so weit über den Rand des Ueberwurfteiles heraus ragen, dass eine Seitwärtsverlagerung der Decke relativ zur Matratzenlängsachse bis zu etwa 1/5 der Deckenbreite möglich ist. Wahlweise kann das Band 10 mindestens an einer Stelle im Bereich des Jacken-
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* £828595
teils 4 mit dem Ueberwurfteil 2 verbunden werden, wodurch das Kind auch in seiner Lage relativ zur Längsachse der Matratze festgelegt werden kann. Die Enden des Bandes 10 ragen wie erwähnt über die Seitenbegrenzung des Ueberwurfteils hinaus vor und sind mit Schnallengliedern 13 zur Befestigung von Bindeschlaufen 14 versehen, durch die das Band 10 zwischen Fixpunkten am Bettrost festgezogen werden kann, wie in Fig. 1 gezeigt.
Damit die Bindeschlaufen 14 nicht jedesmal neu gebunden werden müssen, wenn die Decke zum Waschen vom Bett weggenommen werden muss, sind die Schnallenglieder 13 gemäss Fig. 5 im wesentlichen u-förmige Laschen, deren Schenkel 10T und 14T jeweils als Anschlussteile für das Band 10 bzw. für die Schlaufe 14 gestaltet sind. Die freien Enden dieser Schenkel sind durch einen am Schenkel 14' verschwenkbar angelenkten Schnallensteg 13' miteinander verbunden. Um zu verhüten, dass der verschwenkbare Schnallensteg 13' nicht durch eine Querbeanspruchung geöffnet wird, welche Beanspruchung beim Aufwärts- oder Abwärtsstrampeln des Keinkindes im Bettchen auftritt, wird das Schnallenglied jeweils so in den Verbindungsbereich zwischen dem Band und der Bindeschlaufe l4 eingesetzt, dass der Schnallensteg 13' jeweils entgegengesetzt der vom Kind bevorzugt ausgeführten Aufwärts- oder Abwärtsstrampelbewegung liegt.
Zur Befestigung des Ueberwurfteiles der Sicherheits-
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AO
bettdecke an der Matratze oder an einer anderen Liegeunterlage dient eine in Gebrauchsstellung im Querschnitt etwa L-förmig ziehbare geschlossene Ueberwurfeinfassung 15 aus einem beispielsweise bahnförmigen elastischen Textilgewebe, vorzugsweise Interlock-Stoff, die fest mit dem Ueberwurfteil verbunden ist. Anstelle einer aus bahnförmigem Interlock-Stoff hergestellten Ueberwurfeinfassung kann auch eine rahmenförmig gewobene Einfassung verwendet werden. Die Ueberwurfeinfassung 15 wird beim Aufsetzen der Decke auf die Matratze rund um den Matratzenrand straff nach unten gezogen und der durch nicht gezeigte Einziehbereiche in den Ecken der Einfassung 15 verkürzte freie L-Schenkel 16 wird unter dem Matratzenrand nach innen umgeschlagen". Daraus resultiert eine Deckenbefestigung an der Matratze, wie dies beim sogenannten Fix-Leintuch der Fall ist.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    il.j Sicherheitsbettdecke, insbesondere für Kleinst
    kinder, mit einem eine Liegeunterlage im wesentlichen überdeckenden Ueberwurfteil und einem Bund- oder Jackenteil, der am Rand einer im Ueberwurfteil angebrachten Körperdurchtrittsöffnung befestigt ist und den Oberkörper des Benutzers der Decke zu umfassen bestimmt ist und mit Haltegliedern, welche sowohl zum Festlegen der Lage des Benutzers der Decke relativ zur Liegeunterlage als auch der Decke selbst zu dieser Unterlage vorgesehen sind, gekennzeichnet durch ein auf der Rückenseite der Körperdurchtrittsöffnung im Ueberwurfteil (2) in einer quer zu diesem Teil verlaufenden Tasche (11, 12) angeordnetes Halteband (10), dessen beidseitige Enden mit Anschlussgliedern (13) zum Befestigen des B.andes
    (10) an zwei Halterungen (14) ausserhalb der Decke versehen sind, und eine den Rand des Ueberwurfteils (2) rundum umfassende Einfassung (15, 16) aus einem elastischen Textilgewebe, deren äussere Umfangslänge (bei 16) kürzer ist als diejenige des Ueberwurfteils, um den Rand der Liegeunterlage straff zu umfassen und satt auf deren untenliegenden Randbereich aufzuliegen.
  2. 2. Sicherheitsbettdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (10) in der Tasche (11,
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    ORIGINAL INSPECTED
    12) verschiebbar angeordnet ist und die Bandenden so weit
    über den Ueberwurfränd herausragen, dass eine Längsverschiebung des Haltebandes in 'der Tasche um etwa 1/5 der
    Deckenbreite möglich ist..
  3. 3. Sicherheitsdecke nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussglieder für das Band und
    die Halterungen als mehrschenklige Schnalle (13) gestaltet sind, an deren einem Schenkel (10') das Halteband (10) und an einem andern Schenkel die Halterung (1J!) befestigt ist, und dass die Schenkel mit einem Steg (l3f) verbunden ist, der an einen der Schenkel (IV) schwenkbar angelenkt ist.
  4. 4. Sicherheitsbettdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband mindestens an einer
    Stelle im Bereich des Jackenteils mit dem Ueberwurfteil
    verbunden ist.
  5. 5. Sicherheitsbettdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung des Ueberwurfteils aus bahnförmig geschnittenem Interlock-Stoff hergestellt sind, wobei die Ecken der Einfassung als Einziehbereiche zur Erzielung der gewünschten UmfangsVerkürzung gestaltet sind.
  6. 6. Sicherheitsbettdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung des Ueberwurfteils ein rahmenförmig gewobenes Formteil ist.
    7· Sicherheitsbettdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im fussseitigen Abschnitt des Ueber-
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    -ZO-
    wurfteils (2) ein durch Einnähfalte (73 7') festgelegter aufwolbbarer Ueberwurfabschnitt (8) zur Erzielung einer verbesserten Beinfreiheit angeordnet ist.
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DE2828595A 1977-08-02 1978-06-29 Sicherheitsbettdecke, insbesondere für Kleinkinder Expired DE2828595C2 (de)

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