DE69823899T2 - Kindertrage - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kindertrage zum Tragen eines Kindes, während das Kind darin gehalten wird.
  • Dieser Anmelder hat eine Kindertrage angemeldet, wie sie in der japanischen Patent-Auslegeschrift Nr. 8-150051 beschrieben wird. Wie in den 16 und 17 gezeigt, ist diese Kindertrage mit einem Tragenkörper 72 ausgestattet, in dem ein vorderer Abschnitt 73, ein Schrittabdeckungsabschnitt 74 und ein hinterer Abschnitt 75 einstückig ausgebildet sind.
  • Sich nach unten erstreckende Schultergurte 76, 76' sind an dem vorderen Abschnitt 73 angeordnet. Schnallen 77, 77' sind an den Spitzen der Schultergurte 76, 76' befestigt.
  • Am oberen Abschnitt der Schultergurte 76, 76' sind D-förmig ausgebildete Ringelemente 80, 80' und Gurtelemente 91, 91' bereitgestellt. Mit Abdeckungen versehene Schnallen 90, 90' sind an den Spitzen der Gurtelemente 91, 91' befestigt.
  • Die Schnallen 78, 78', die mit den Schnallen 77, 77' in Eingriff gebracht werden können, sind an den Seiten des vorderen Abschnitts 74 durch Gurtelemente 79, 79' bereitgestellt. Hakenelemente 81, 81', die mit den Ringelementen 80, 80' in Eingriff gebracht werden können, sind oben am Rückenabschnitt 75 bereitgestellt. In dem hinteren Abschnitt 75 sind Schnallen 92, 92', die mit den Schnallen 90, 90' in Eingriff gebracht werden können, durch Gurtelemente 79, 79' angeordnet.
  • Zum Zusammenbauen der Kindertrage 70 werden zunächst die Schultergurte 76, 76' auf beide Schultern der Person gelegt, die das Kind trägt, und die Schnallen 77, 77' an den unteren Enden der Schultergurte 76, 76' werden mit den Schnallen 78, 78' an den Seiten der Gurtelemente 79, 79' in Eingriff gebracht.
  • Dann hält die Person das Kind, hebt den hinteren Abschnitt 75 der Kindertrage 70 mit einem Arm an und das Kind wird in den hinteren Abschnitt 75 gelegt. Dann werden die Hakenelemente 81, 81', wie es in 18 gezeigt ist, mit den Ringelementen 80, 80' in Eingriff gebracht. Die Schnallen 90, 90' werden mit den Schnallen 92, 92' in Eingriff gebracht. Somit ist die Kindertrage 70 zusammengebaut und das Kind ist in der Kindertrage 70 gestützt.
  • Wie vorhergehend beschrieben, muss die betreuende Person zum Zusammenbauen der bekannten Kindertrage die Hakenelemente und Ringelemente, sowie die mit Abdeckungen versehenen Schnallen und die Schnallen in Eingriff bringen und der Zusammenbau der Kindertrage ist umständlich. Darüber hinaus, da der Zusammenbau einer Kindertrage mit einem darin getragenen Kind erfolgen muss, ist die Arbeitslast für die betreuende Person vergleichsweise hoch.
  • Andererseits werden allgemein „seitlich tragende Kindertragen" verwendet. In dieser Kindertrage wird ein sehr kleines Kind in liegender Position getragen. Bei den typischen seitlich tragenden Kindertragen handelt es sich um ein Netzmodell, das in 19, 20 gezeigt ist, und ein festes Trägermodell, das in 21, 22 gezeigt ist.
  • 19 zeigt, dass die netzförmige Kindertrage einen dehnbaren Netzabschnitt 101 zum Tragen des Körpers eines Kindes, einen Kopflehnenabschnitt 102 zum Stützen des Kopfes des Kindes, Schultergurte 103 für eine betreuende Person und einen Trägergurt 104 zum Halten des Kopfstützenabschnitts 102 von seiner hinteren Seite umfasst.
  • Zum Gebrauch dieser Kindertrage wird zunächst der Netzabschnitt 101 auf der Vorderseite der betreuenden Person angeordnet und der Gurt 103 wird in einem Winkel auf die Schulter der Person gelegt. Dann, wie es in 20 gezeigt ist, wird das Kind in den Netzabschnitt 101 gelegt und der Netzabschnitt 101 wird ausgebreitet, um den ganzen Körper des Kindes zu umgeben.
  • In diesem Fall ist der ganze Körper des Kindes mit dem Netzabschnitt 101 bedeckt, so dass das Kind in der Kindertrage 100 sicher getragen wird, aber das Kind wird mit gekrümmtem Rücken getragen, weil der Netzabschnitt 101 aus. dehnbaren Elementen besteht. Es ist somit nicht vorteilhaft für ein gesundes Knochenwachstum des Kindes.
  • Wie in 21 gezeigt, umfasst die Kindertrage mit dem festen Tragenmodell einen Tragenkörper 151, an dem ein Kopflehnenabschnitt 152 und ein hinterer Abschnitt 153 einstückig ausgebildet sind, und Schultergurte 154, 155, die auf die Schultern der das Kind betreuenden Person gelegt werden.
  • Für den Gebrauch dieser Kindertrage 150 werden zunächst die Schnallen der Schultergurte 154, 155 verbunden und dann werden die Schultergurte 154, 155 in einem Winkel auf die Schulter der betreuenden Person gelegt. Dann wird das Kind, wie in 29 gezeigt, auf den Tragenkörper 151 gelegt.
  • Da der Rücken des Kindes von dem flachen Tragenkörper 151 getragen wird, kann das Kind in diesem Fall mit gestrecktem Rücken in der Trage 150 getragen werden. Aber das Kind wird nur in den Tragenkörper 151 gelegt. Das Kind kann heraus- und aus dem Tragenkörper 151 fallen, wenn sich die betreuende Person herunter beugt. Weiter ist der Kopflehnenabschnitt 152, der einstückig mit dem hinteren Abschnitt 153 ausgebildet ist, nur eine Erweiterung des hinteren Abschnitts 103 und der Kopf des Kindes wird einfach auf den Kopflehnenabschnitt 152 gelegt. Daher kann der Kopf eines kleinen Kindes nicht stabil gehalten werden.
  • Weiter wird die Kindertrage, die in 23 bis 26 gezeigt ist, bekanntermaßen als eine seitlich tragende und eine aufrecht tragende Kindertrage verwendet. Diese Figuren zeigen dieselbe Kindertrage und diese kann entweder als eine seitlich tragende Kindertrage, in 23, 25, oder als eine aufrecht tragende Kindertrage, 24, 26, verwendet werden, indem die Anordnung der Gurtverbindung umgestellt wird.
  • Diese Kindertrage 200 ist mit einem Tragenkörper 201 ausgestattet, an dem ein Kopflehnenabschnitt 202 und ein hinterer Abschnitt 203 zum Stützen jeweils des Kopfes und des Rückens des Kindes einstückig ausgebildet sind. Die Gurte A bis G sind an dem Tragenkörper 201 befestigt.
  • Wenn die Kindertrage 200 verwendet wird, um das Kind seitlich zu tragen, wie es in 23 gezeigt ist, wird die Spitze des Gurtes C mit dem Gurt A durch ein Befestigungselement in Eingriff gebracht und die Schnalle an der Spitze des Gurtes G wird mit der Schnalle an der Spitze des Gurtes F verbunden. Dann wird die Schnalle an der Spitze des Gurtes A mit der Schnalle an der Spitze des Gurtes D verbunden, um den Schultergurt 204 zu bilden.
  • In diesem Zustand wird das Kind auf den Tragenkörper 201 gelegt und der Schultergurt 204 wird in einem Winkel auf eine Schulter der betreuenden Person (siehe 25) gelegt. Dann wird der Gurt E um die Hüfte der betreuenden Person gewickelt und die Schnalle an der Spitze des Gurtes E wird mit der Schnalle an der Spitze des Gurtes B verbunden, um den Taillengurt 205 zum Halten des Tragenkörpers 201 auf der Hüfte der betreuenden Person zu bilden.
  • Auf der anderen Seite, wenn die Kindertrage 200 zum aufrechten Tragen des Kindes verwendet wird, wie es in 31 gezeigt ist, wird die Spitze des Gurtes G mit dem Gurt A durch ein Befestigungselement in Eingriff gebracht und die Schnalle an der Spitze des Gurtes A wird mit der Schnalle an der Spitze des Gurtes D verbunden, um den Schultergurt 204' zu bilden.
  • Dann, wenn das Kind auf dem Tragenkörper 201 liegt, werden die Schnallen der Gurte B und C miteinander verbunden, um das Kind auf dem Tragenkörper 201 zu tragen. In diesem Zustand wird der Schultergurt 204' in einem Winkel auf eine Schulter der betreuenden Person gelegt (siehe 26).
  • Dann wird der Gurt E um die Hüfte der betreuenden Person gewickelt und die Schnalle an der Spitze des Gurtes E wird mit der Schnalle an der Spitze des Gurtes F verbunden, um den Taillengurt 205' zum Tragen des Tragenkörpers 201 auf der Hüfte der betreuenden Person zu bilden.
  • Wie vorhergehend beschrieben, wird die bekannte Kindertrage entweder zum seitlichen Tragen oder zum aufrechten Tragen verwendet, indem die Befestigungsarten der mehreren Gurte verändert werden, aber der Vorgang zum Umstellen der Gurte vom seitliche Tragen zum aufrechten Tragen ist sehr umständlich. Weiter, wenn das Kind seitlich getragen wird, wie es in 25 gezeigt ist, wird das Kind nur auf den Tragenkörper 201 gelegt. Das Kind kann dadurch herunterfallen, wenn sich die betreuende Person herunter beugt.
  • Die Patentschrift Nr. EP-A-0704183, die eine veröffentlichte Anmeldung des Anmelders der vorliegenden Anmeldung ist, beschreibt eine Kindertrage zum Stützen und Tragen eines Kindes, wobei die Kindertrage Folgendes umfasst:
    einen Tragenkörper, der einen vorderen Abdeckungsabschnitt, einen Schrittabdeckungsabschnitt und einen hinteren Abdeckungsabschnitt umfasst,
    ein Paar Schultergurte und
    eine Kopfstütze, die einen Kopfstützenkörper und zwei bandähnliche Abschnitte umfasst, die sich seitlich von dem Kopfstützenkörper in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, wobei die bandähnlichen Abschnitte jeweils mit Befestigungselementen an ihren freien Enden ausgestattet sind.
  • Die Erfindung stellt eine Kindertrage zum Stützen und Tragen eines Kindes bereit, wobei die Kindertrage Folgendes umfasst:
    einen Tragenkörper, der einen vorderen Abdeckungsabschnitt, einem Schrittabdeckungsabschnitt und einen hinteren Abdeckungsabschnitt umfasst,
    ein Paar Schultergurte, und
    eine Kopfstütze, die einen Kopfstützenkörper und zwei bandähnliche Abschnitte umfasst, die sich seitlich von dem Kopfstützenkörper in entgegengesetzte Richtungen erstreckt, wobei die bandförmigen Abschnitte jeweils mit Befestigungselementen an ihren freien Enden ausgestattet sind,
    dadurch gekennzeichnet, dass:
    die Schultergurte jeweils Gurtelemente umfassen, die mit dem hinteren Abdeckungsabschnitt verbunden sind und sich von diesem erstrecken;
    die Kindertrage weiter eine Kopflehne umfasst, die die Kopfstütze mit dem hinteren Abdeckungsabschnitt verbindet und sich von dem hinteren Abdeckungsabschnitt erstreckt, wobei die Kopflehne so angeordnet ist, dass sie den Hinterkopf eines Kindes, das in der Kindertrage getragen wird, stützt;
    mindestens ein Abschnitt des Kopfstützenkörpers einen Abschnitt der Kopflehne überlappt und nur entlang eines Endabschnitts des Kopfstützenkörpers an der Kopflehne befestigt ist, so dass der Kopfstützenkörper gegenüber der Kopflehne um den Endabschnitt schwenkbar ist, und
    die Befestigungselemente an den freien Enden der bandähnlichen Abschnitte an dem hinteren Abdeckungsabschnitt oder den Schultergurten befestigbar sind.
  • Vorzugsweise ist der Kopfstützenkörper gegenüber der Kopflehne schwenkbar, so dass der Kopfstützenkörper im Gebrauch, wenn sich die Trage in einer Lage befindet, in der das Kind in einer im Allgemeinen horizontalen Ausrichtung getragen wird, gegenüber der Kopflehne geneigt ist und dadurch so angeordnet ist, dass die Oberseite des Kopfes eines Kindes geschützt ist, das in der Kindertrage in der horizontalen Ausrichtung getragen wird, und wenn sich die Trage in einer Lage befindet, in der das Kind im Allgemeinen aufrecht getragen wird, sich der Kopfstützenkörper im Wesentlichen parallel zur und bündig mit der Kopflehne erstreckt und dadurch so angeordnet ist, dass der Hinterkopf eines Kindes gestützt wird.
  • Vorzugsweise ist der Endabschnitt des Kopfstützenkörpers an der Kopflehne befestigt, so dass die Kopfstützenkörper um eine Achse schwenkbar ist, die sich parallel zu und zwischen den oberen und unteren Kanten der Kopflehne erstreckt.
  • Vorzugsweise enthält die Kopflehne einen innen angeordneten Kopflehnenkern, enthält der Kopfstützenkörper einen innen angeordneten Kopfstützenkern und überlappt mindestens ein Abschnitt des Kopfstützenkerns einen Abschnitt des Kopflehnenkerns.
  • Vorzugsweise umfasst die Kindertrage weiter ein Gurtelement mit zwei gegenüberliegenden Enden, von denen eines mit dem Kopfstützenkörper und das andere mit der Kopflehne verbunden ist, und wobei ein mittlerer Abschnitt des Gurtelementes zwischen den beiden gegenüberliegenden Enden nicht direkt mit dem Kopfstützenkörper oder der Kopflehne verbunden ist.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird im Folgenden eine ihrer Ausführungsformen anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
  • 1 ist eine Vorderflächenansicht einer Kindertrage in einer ausgebildeten Form.
  • 2 ist eine Rückseitenansicht der Kindertrage in einer ausgebildeten Form.
  • 3 ist eine Grundrissansicht der zusammengebauten Kindertrage.
  • 4 ist eine Seitenansicht der zusammengebauten Trage.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Kindertrage im Gebrauch.
  • 6 ist eine Seitenansicht der Kindertrage im Gebrauch.
  • 7 ist eine Vorderflächenansicht einer Kindertrage in einem entwickelten Zustand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Rückseitenansicht der Kindertrage in 7.
  • 9 ist eine Grundrissansicht der zusammengebauten Kindertrage in 7 und 8.
  • 10 ist eine Seitenansicht der zusammengebauten Kindertrage in 7 und 8.
  • 11 ist eine schematische Darstellung der Kindertrage in 7 und 8, die seitlich getragen wird.
  • 12 ist eine Seitenansicht, die die Beziehung der Stellung zwischen dem Kopfstützenkörper und der Kopflehne zeigt, wenn die Kindertrage in 7 und 8 im Gebrauch ist.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht der Kindertrage in 7 und 8 im Gebrauch, wobei ein Kind in einer im Allgemeinen vertikalen Ausrichtung getragen wird.
  • 14 ist eine Seitenansicht der Kindertrage in 13.
  • 15 ist eine Seitenansicht, die die Stellung des Kopfstützenkörpers und der Kopflehne in 13 und 14 zeigt.
  • 16 ist eine Vorderansicht der ausgebildeten Kindertrage nach dem Stand der Technik.
  • 17 ist eine rückwärtige Ansicht der ausgebildeten Kindertrage nach dem Stand der Technik.
  • 18 ist eine Vorderaufrissansicht einer zusammengebauten Kindertrage nach dem Stand der Technik.
  • 19 ist eine Vorderaufrissansicht einer netzartigen Kindertrage.
  • 20 ist eine schematische Darstellung einer netzartigen Kindertrage im Gebrauch.
  • 21 ist eine Vorderansicht einer Kindertrage mit einem einstückigen Träger nach dem Stand der Technik.
  • 22 ist eine schematische Darstellung einer Kindertrage mit einem einstückigen Träger nach dem Stand der Technik in Gebrauch.
  • 23 ist eine Vorderansicht einer seitlich tragenden Kindertrage nach dem Stand der Technik in Gebrauch in einem ausgebildeten Zustand.
  • 24 ist eine Vorderansicht einer aufrecht tragenden Kindertrage nach dem Stand der Technik in Gebrauch in einem ausgebildeten Zustand.
  • 25 ist eine schematische Darstellung einer seitlich tragenden Kindertrage nach dem Stand der Technik in Gebrauch.
  • 26 ist eine aufrecht tragende Kindertrage nach dem Stand der Technik in Gebrauch.
  • 1 und 2 zeigen eine Kindertrage 1, die einen Tragenkörper 2 enthält, der mit einem vorderen Abdeckungsabschnitt 3, einem schmalen Schrittabdeckungsabschnitt 4 und einem hinteren Abdeckungsabschnitt 5 jeweils zum Stützen des Bauches, des Schritts und der Rückenabschnitte eines Kindes ausgestattet ist, wobei die Abdeckungsabschnitte durchgehend einstückig ausgebildet sind.
  • Die unteren Enden zwei sich nach oben erstreckender Schultergurte 6, 7 sind mit den oberen gegenüberliegenden Enden des hinteren Abschnitts 5 verbunden. Die sich nach oben erstreckenden Gurtelemente 10, 11 sind auf die Schultergurte 6, 7 genäht. Die Gurtelemente 10, 11 laufen über die oberen Enden der Schultergurte 6, 7 und erstrecken sich weiter nach oben und sind mit Ein-Griff-Schnallen 12, 13 ausgestattet, die an ihren Spitzen befestigt sind.
  • Die Gurtelemente 10, 11 erstrecken sich entlang der gegenüberliegenden Seiten des hinteren Abschnitts 5 nach unten und kreuzen einander am mittleren Teil des Schrittabdeckungsabschnitts 4 und erstrecken sich weiter nach unten unter den vorderen Abschnitt 3. Die Gurtelemente 10, 11 sind auf den Tragenkörper 2 genäht.
  • Mit Abdeckungen versehene Schnallen 20, 21 sind an den unteren Enden der Gurtelemente 10, 11 befestigt. Die Schnallen 20, 21 bestehen aus Ein-Griff-Schnallen 22, 23, die abnehmbar jeweils mit den Ein-Griff-Schnallen 12, 13 und den Abdeckungen 24, 25, die die Bedienteile der Ein-Griff-Schnallen 22, 23 abdecken, in Eingriff gebracht werden können.
  • Eine Kopflehne 8 zum Stützen des Hinterkopfes des Kindes ist an dem oberen Teil des hinteren Abschnitts 5 bereitgestellt. Der untere Teil der Kopflehne 8 ist an der Innenseite einer Tasche 15 auf dem hinteren Abschnitt 5 mittels eines Haftgewebes, eines Oberflächenbefestigungselementes oder dergleichen befestigt. Ein Kern 40 ist in die Kopflehne 8 eingesetzt.
  • Sich seitlich erstreckende Gurtelemente 30 sind mit dem unteren Teil des vorderen Abschnitts 3 verbunden. Hakenelemente 31, 32 sind an den Enden der Gurtelemente 30 befestigt. Paare D-förmig ausgebildeter Elemente 28, 28' und 29, 29' sind an dem hinteren Abschnitt 5 und den beiden Seiten der Tasche 15 befestigt. Hakenelemente 31, 32 können abnehmbar mit diesen Ringelementen in Eingriff gebracht werden.
  • Zum Zusammenbauen der vorhergehend beschriebenen Kindertrage 1 wird ein Kind zunächst auf den Tragenkörper 2 gelegt. In dieser Lage wird der vordere Abschnitt 3 auf den Oberkörper den Kindes zurückgefaltet, die Hakenelemente 31, 32 an beiden Seiten des vorderen Abschnitts 3 werden mit den Ringelementen 28, 28', oder 29, 29' an dem hinteren Abschnitt 5 in Eingriff gebracht. Der Schrittabdeckungsabschnitt 4 ist dadurch sackähnlich zusammengestellt und das Kind wird in dem Schrittabdeckungsabschnitt gehalten.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Schrittverbindung eines Kindes B, wie in 3 gezeigt, durch die geringe Breite des Schrittabdeckungsabschnitts 4 in einem geeigneten Winkel geöffnet. Dadurch wird verhindert, dass die Schrittverbindung des Kindes B Schaden nimmt, wenn es in der Kindertrage 1 gehalten wird.
  • Dann werden die Ein-Griff-Schnallen 12, 13 an den oberen Enden der Gurtelemente 10, 11 jeweils mit den entsprechenden Schnallen 20, 21 an den unteren Enden der Gurtelemente 10, 11 in Eingriff gebracht. Dabei werden die Ein-Griff-Schnallen 12, 13 mit den Schnallen 22, 23 in Eingriff gebracht, wobei die Abdeckungen 24, 25 der Schnallen 20, 21 geöffnet sind, und nachdem sie in Eingriff gebracht wurden, werden die Abdeckungen 24, 25 geschlossen.
  • Als nächstes hält die das Kind betreuende Person die beiden Schultergurte 6, 7 in ihren (seinen) Händen und hebt die Kindertrage hoch (siehe 4). Wie in 5 und 6 gezeigt, legt sie die Schultergurte 6, 7 auf ihre Schultern.
  • Die Kindertrage 1 ist somit zusammengebaut und das Kind wird in der Kindertrage 1 gestützt.
  • Beim Zusammenbauen der Kindertrage 1 muss die betreuende Person nur die Hakenelemente 31, 32 des vorderen Abschnitts 3 mit den Ringelementen 28, 28' oder 29, 29' des hinteren Abschnitts 5 in Eingriff bringen. Das macht den Zusammenbau einfach. Da die Kindertrage 1 mit dem in dem Tragenkörper 2 liegenden Kind montiert werden kann, wird die Arbeitslast für die das Kind tragende Person leichter.
  • Da die Schultergurte 6, 7 nicht an der Seite des vorderen Abschnitts 3, sondern an der Seite des hinteren Abschnitts 5 angeordnet sind, sind die Schultergurte 6, 7 darüber hinaus nicht im Weg, wenn die Hakenelemente 31, 32 mit den Ringelementen 28, 28' in Eingriff gebracht werden, was den Zusammenbau wesentlich vereinfacht.
  • 7 bis 15 zeigen eine Ausführungsform einer Kindertrage gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist eine Kopfstütze 9 auf der Kopflehne 8 bereitgestellt und die Kopfstütze 9 besteht aus einem Kopfstützenkörper 9a und bandförmigen Abschnitten 9b, die sich von jeder Seite des Kopfstützenkörpers 9a erstrecken. Der Kopfstützenkörper 9a ist teilweise die Kopflehne 8 auf der Seite, auf der der Kopf des Kindes gelagert ist, überlappend angeordnet und nur sein unteres Ende 9c ist mit der Kopflehne 8 verbunden.
  • Dadurch ist der Kopfstützenkörper 9a um sein unteres Ende 9c schwenkbar.
  • Schnappbefestigungselemente 16, 17 sind an den Spitzen der bandförmigen Abschnitte 9b befestigt und diese Befestigungselemente 16, 17 können an Schnappbefestigungselementen 18, 19 befestigt werden, die an gegenüberliegenden Enden des oberen Abschnitts des hinteren Abschnitts 5 bereitgestellt sind. Darüber hinaus können die Befestigungselemente 18, 19 an der Unterseite der Schultergurte 6, 7 bereitgestellt sein.
  • Die Länge der bandähnlichen Abschnitte 9b und die Stellung der Befestigungselemente 18, 19 sind voreingestellt, so dass sich der Kopfstützenkörper 9a dreht, wenn die Schultergurte 6, 7 auf die Schulter der betreuenden Person gelegt werden, und in einem Winkel zu der Kopflehne 8 nach oben steht, und dadurch trägt der Kopfstützenkörper 9a den oberen Abschnitt des Kopfes des Kindes. Weiter ist ein Kern 41, der den Kern 40 in der Kopflehne 8 überlappt, in den Kopfstützenkörper 9a eingesetzt.
  • Die oberen und unteren Enden eines Gurtelementes 14 sind mit dem oberen Ende des Kopfstützenkörpers 9a und dem unteren Ende der Kopflehne 8 verbunden. Das Gurtelement 14 ist lang genug, so dass es die Schwenkbewegung des Kopfstützenkörpers 9a nicht behindert.
  • Weiter werden die Ringelemente 28, 28' zum seitlichen Tragen eines Kindes verwendet und die Ringelemente 29, 29' werden zum aufrechten Tragen eines Kindes verwendet. Die Anzahl der Ringelemente ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, so dass mehrere Paare Ringelemente sowohl für das seitliche als auch für das aufrechte Tragen bereitgestellt sein können.
  • Beim Tragen eines Kindes in der Kindertrage 1 wird das Kind zunächst auf den Tragenkörper 2 gelegt. In dieser Lage wird der vordere Abschnitt 3 auf den Rumpf des Kindes zurückgefaltet und die Hakenelemente 31, 32 an beiden Seiten des vorderen Abschnitts 3 werden mit den entsprechenden Ringelementen 28, 28' oder 29, 29' in dem hinteren Abschnitt 5 in Eingriff gebracht. Dadurch wird der Schrittabdeckungsabschnitt 4 sackförmig ausgebildet und der Schritt des Kindes wird in dem Schrittabdeckungsabschnitt 4 gehalten.
  • In diesem Fall, wenn die Kindertrage 1 zum seitlichen Tragen verwendet wird, d. h. wenn das Kind im Wesentlichen in einer horizontalen Ausrichtung getragen wird, stehen die Hakenelemente 31, 32 auf der Seite des vorderen Abschnitts 3 mit den Ringelementen 28, 28' an der unteren Seite des hinteren Abschnitts 5 in Eingriff. Dabei befindet sich der Schwerpunkt des Kindes im unteren Teil des Tragenkörpers 2, so dass das Kind seitlich stabil getragen wird.
  • Wenn die Kindertrage 1 zum aufrechten Tragen des Kindes verwendet wird, d. h. wenn das Kind in einer allgemein vertikalen Ausrichtung getragen wird, stehen die Hakenelemente 31, 32 mit den oberen Ringelementen 29, 29' in Eingriff. Dadurch kann der Schrittöffnungsabschnitt des Tragenkörpers 2 vergrößert werden, so dass die Schrittverbindung des Kindes nicht belastet wird, wenn es in der aufrechten Richtung getragen wird.
  • Dann werden die Schnappbefestigungselemente 16, 17 an den Spitzen der bandähnlichen Abschnitte 9b der Kopfstütze 9 mit den entsprechenden Befestigungselementen 18, 19 der beiden Paare Befestigungselemente auf der Seite des hinteren Abschnitts (siehe 9) in Eingriff gebracht. Zu diesem Zeitpunkt werden die Befestigungselemente 18, 19 sorgfältig entsprechend der Größe des Kopfes oder des Körpers des zu tragenden Kindes ausgewählt.
  • Ein-Griff-Schnallen 12, 13 an den oberen Enden der Gurtelemente 10, 11 werden mit den entsprechenden Ein-Griff-Schnallen 10, 11 in Eingriff gebracht. Auf diese Weise werden die Ein-Griff-Schnallen 12, 13 mit den Ein-Griff-Schnallen 22, 23 in Eingriff gebracht, während die Abdeckungen 24, 25 geöffnet sind, und danach werden die Abdeckungen 24, 25 geschlossen. Die Kindertrage 1 ist somit zusammengebaut und das Kind wird in der Kindertrage 1 gehalten.
  • Dann, wenn die Kindertrage 1 zum seitlichen Tragen verwendet wird, werden die beiden Schultergurte 6, 7 zusammengefasst, die Kindertrage 1 wird angehoben (siehe 10) und, wie in 11 gezeigt, beide Schultergurte 6, 7 werden in einem Winkel auf eine Schulter der das Kind tragenden Person P gelegt. Da der Schritt des Kindes B in dem Schrittabschnitt 4 auf die vorhergehend beschriebene Weise in einer Sackform gehalten wird, fällt das Kind B nicht aus dem unteren Teil des Tragenkörpers 2 heraus.
  • Weiter, wenn die Schultergurte 6, 7 auf die Schulter der betreuenden Person P gelegt werden, steht der kopfstützende Körper 9a um einen unteren Teil 9c von der Kopflehne 8 ab und (siehe 12) und bildet den Winkel α (siehe 12). Somit wird der obere Abschnitt des Kopfes des Kindes B durch diesen Kopfstützenkörper 9a geschützt und auch die Seiten des Kopfes des Kindes B werden von den bandförmigen Abschnitten 9b gestützt. Darüber hinaus sind die Kerne 40, 41 in diesem Fall in die Kopflehne 8 und den Kopfstützenkörper 9a eingesetzt, so dass der Rücken des Kindes B in einer ausgestreckteren Art gehalten wird. Wie in 11 gezeigt, kann die betreuende Person P beim Gebrauch der Kindertrage 1 ihre Hand auf die Außenseite des Kopfstützenkörpers 9a legen.
  • Zum aufrechten Tragen der Kindertrage 1 hängen die Schultergurte 6, 7 überkreuz von den Schultern der das Kind tragenden Person herunter (siehe 13 und 14). Dabei wird der Kopfstützenkörper 9a einstückig von der Kopflehne 8 überlappt und der hintere Abschnitt des Kinderkopfes wird von dem Kopfstützenkörper 9a und der Kopflehne 8 gestützt.
  • Weiter sind hierbei die Kerne 40, 41, die sich gegenseitig überlappen, in dem Kopfstützenkörper 9a eingesetzt, so dass das Gewicht des Kopfes des Kindes B, das auf den Kopfstützenkörper 9a einwirkt, von dem überlappten Teil der Kerne 40, 41 getragen wird.
  • Als nächstes, wenn die Kindertrage 1 vom seitlichen Tragen zum aufrechten Tragen umgestellt wird, werden die Hakenelemente 31, 32 von dem Ringelementen 28, 28' gelöst und mit den Ringelementen 29, 29' in Eingriff gebracht. Auf ähnliche Weise werden die Hakenelemente 31, 32 zum Umstellen vom aufrechten Tragen zum seitlichen Tragen von den Ringelemen ten 29, 29' gelöst und mit den Ringelementen 28, 28' in Eingriff gebracht. Dadurch ist das Umstellen vom seitlichen Tragen zum aufrechten Tragen einfach durch in Eingriff bringen und Lösen der Hakenelemente 31, 32 mit/von den Ringelementen 28, 28', 29, 29' durchführbar.
  • Wie vorhergehend beschrieben, ist das Umstellen vom seitlichen Tragen zum aufrechten Tragen gemäß dieser Ausführungsform sehr einfach durchführbar. Darüber hinaus wird der Schritt von einem sackförmigen Schrittabschnitt gehalten, wenn das Kind seitlich getragen wird, und der Kopf des Kindes wird von dem Kopfstützenkörper gestützt, der in einem Winkel von der Kopflehne hoch steht. Dadurch kann das Herausfallen des Kindes, während es seitlich getragen wird, verhindert werden und der Kopf des Kindes kann stabil und sicher von der Kopflehne 8 und der Kopfstütze 9 gestützt werden.
  • Die vorhergehend beschriebene Ausführungsform gilt beispielhaft, so dass diese Erfindung auf Kindertragen verschiedener Ausführungen anwendbar ist, solange die Kindertrage mit einem Tragenkörper ausgestattet ist.
  • Der mit dem dieser Erfindung zugrundeliegenden Stand der Technik befasste Fachmann kann Veränderungen vornehmen und andere Ausführungsformen gemäß den Merkmalen dieser Erfindung ausführen, ohne vom Gedanken oder von den wesentlichen Merkmalen abzuweichen, insbesondere unter Berücksichtigung der vorhergehenden Beschreibung und die vorhergehend beschriebene Ausführungsform gilt in jeder Hinsicht nur als erklärend und nicht eingrenzend und den Rahmen der Erfindung beschreiben somit eher die beiliegenden Ansprüche als die vorhergehende Beschreibung. Somit, während die Erfindung anhand der besonderen Ausführungsformen beschrieben wurde, sind dem Fachmann Veränderungen des Aufbaus, der Reihenfolge, des Werkstoffs und Ähnlichem klar und liegen dennoch weiter im Rahmen der Erfindung, wie sie in den anliegenden Ansprüchen beschrieben wird.

Claims (5)

  1. Kindertrage (1) zum Stützen und Tragen eines Kindes, wobei die Kindertrage Folgendes umfasst: einen Tragenkörper (2), der einen vorderen Abdeckungsabschnitt (3), einen Schrittabdeckungsabschnitt (4) und einen hinteren Abdeckungsabschnitt (5) umfasst; ein Paar Schultergurte (6, 7) und eine Kopfstütze (9), die einen Kopfstützenkörper (9a) und zwei bandähnliche Abschnitte (9b) umfasst, die sich seitlich von dem Kopfstützenkörper (9a) aus in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, wobei die bandähnlichen Abschnitte jeweilige Befestigungsmittel (16, 17) an ihren freien Enden enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass: die Schultergurte (6, 7) jeweilige Gurtelemente (10, 11) umfassen, die mit dem hinteren Abdeckungsabschnitt (5) verbunden sind und sich von diesem erstrecken; die Kindertrage weiter eine Kopflehne (8) umfasst, die die Kopfstütze mit dem hinteren Abdeckungsabschnitt (5) verbindet und sich von dem hinteren Abdeckungsabschnitt erstreckt, wobei die Kopflehne so angeordnet ist, dass sie den Hinterkopf eines Kindes, das in der Kindertrage getragen wird, stützt; mindestens ein Abschnitt des Kopfstützenkörpers (9a) einen Abschnitt der Kopflehne überlappt und an der Kopflehne (8) nur entlang eines Endabschnitts (9c) des Kopfstützenkörpers befestigt ist, so dass der Kopfstützenkörper gegenüber der Kopflehne um den Endabschnitt (9c) schwenkbar ist; und die Befestigungsmittel (16, 17) an den freien Enden der bandähnlichen Abschnitte (9b) an dem hinteren Abdeckungsabschnitt oder den Schultergurten befestigbar sind.
  2. Kindertrage nach Anspruch 1, wobei der Kopfstützenkörper (9a) gegenüber der Kopflehne (8) schwenkbar ist, so dass der Kopfstützenkörper (9a), wenn die Trage im Gebrauch so verwendet wird, dass das Kind in einer allgemein horizontalen Ausrichtung getragen wird, gegenüber der Kopflehne (8) geneigt ist und dadurch so angeordnet ist, dass sie den Oberteil des Kopfes eines in der Kindertrage (1) in der horizontalen Stellung getragenen Kindes schützt, und sich der Kopfstützenkörper (9a), wenn die Trage so verwendet wird, dass das Kind in einer allgemein vertikalen Stellung getragen wird, im Wesentlichen parallel und bündig zur Kopflehne (8) erstreckt und dadurch so angeordnet ist, dass er den Hinterkopf eines Kindes stützt.
  3. Kindertrage nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Endabschnitt des Kopfstützenkörpers (9a) an der Kopflehne (8) befestigt ist, so dass der Kopfstützenkörper um eine Achse (9c) schwenkbar ist, die sich parallel zu und zwischen den oberen und unteren Kanten der Kopflehne (8) erstreckt.
  4. Kindertrage nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Kopflehne (8) einen innen angeordneten Kopflehnenkern (40) enthält, der Kopfstützenkörper (9a) einen innen angeordneten Kopfstützenkern (41) enthält und mindestens ein Abschnitt des Kopfstützenkerns (41) einen Abschnitt des Kopflehnenkerns (40) überlappt.
  5. Kindertrage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend: ein Gurtelement (14) mit zwei gegenüberliegenden Enden, von denen eines mit dem Kopfstützenkörper (9a) und das andere mit der Kopflehne (8) verbunden ist, und wobei ein mittlerer Abschnitt des Gurtelementes (14) zwischen den zwei gegenüberliegenden Enden nicht direkt mit dem Kopfstützenkörper (9a) oder der Kopflehne (8) verbunden ist.
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