DE19850712A1 - Diebstahlsicherung für Tretfahrzeuge - Google Patents
Diebstahlsicherung für TretfahrzeugeInfo
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- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H5/00—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
- B62H5/08—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing the drive
- B62H5/10—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing the drive acting on a pedal crank
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Abstract
Diebstahlsicherung für Tretfahrzeuge wie Fahrräder oder dergleichen, die mit einem Tretlager mit wenigstens einem Schwenkriegel vorgesehen ist, der durch eine Betätigungseinrichtung bewegt einen formschlüssigen Eingriff zwischen Tretlagerwelle und Tretlagerwandung herstellt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Tret
fahrzeuge wie Fahrräder oder dergleichen, die infolge ei
ner Vielzahl von Sachverhalten einem gegenüber Kraftfahr
zeugen erhöhten Diebstahlrisiko ausgesetzt sind. Insbe
sondere für hochwertige Fahrräder ist dadurch der Ge
brauchsnutzen im Alltag spürbar herabgesetzt.
Bisher werden Diebstahlsicherungen überwiegend durch
technische Zubehörlösungen geboten, die als Bügelschlös
ser, Kabelschlösser und Ketten mit Vorhängeschloß anstre
ben, die Fahrräder mit einem festen Gegenstand an Zaun
oder Laternenpfahl zu verbinden, so daß insbesondere der
Abtransport unterbunden wird. Dieser Vorteil wird jedoch
mit einer umständlichen Bedienung erkauft, bei der sich
der Besitzer meist einem Verschmutzungsrisiko aussetzt.
Zudem führt das Anbringen und Wiederöffnen der Diebstahl
sicherung einen erhöhten Zeitaufwand mit sich, der insbe
sondere bei Kurzstrecken den Vorteil der Fahrradbenutzung
verringert.
Diebstahlsicherungen, die einfacher und bequemer bedien
bar sind, wie beispielsweise die altbekannten "Hinterrad
schlösser" oder die verschiedentlich vorgeschlagene
Blockierung der Lenkeinrichtung (wie dies bei Motorrädern
bekannt ist) bieten keine Sicherheit gegen den Abtrans
port, der angesichts des geringen Gewichts von Fahrrädern
schnell und vergleichsweise unauffällig möglich ist. Zu
dem kann infolge des langen Hebelarms die Blockierung der
Lenkeinrichtung durch ruckartiges Verdrehen des Lenkers
aufgebrochen werden.
Einen anderen Weg gehen die in den deutschen Anmeldungen
40 19 199, 43 20 663, 43 34 784 und der Gebrauchsmuster
anmeldung 93 16 304 vorgeschlagenen Tretlager blockieren
den Lösungen.
Während diese Systeme durchweg einfacher zu bedienen sind
als die Zubehörlösungen, besitzen sie weiter den Vorteil,
daß sie nach erfolgter Entwendung schwerer und nur unter
Schädigung des Fahrrades selbst zu überwinden sind. Den
noch können bisher bekannte Lösungen, z. B. durch Ausboh
ren des Schlosses außer Funktion gesetzt werden.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gesetzt, eine
Diebstahlsicherung vorzuschlagen, deren Arbeitsweise
durch auch die Blockierung des Tretlagers gekennzeichnet
ist und die erfindungsgemäß nicht ohne tiefgreifende Zer
störung des Rahmens demontiert werden kann, wobei gleich
zeitig eine leichte und saubere Bedienung realisiert wer
den soll und das Vorhandensein der Diebstahlsicherung und
ihr Gesichertsein für Diebe deutlich erkennbar ist.
Damit wird durch die Erfindung der Gebrauchsnutzen von
Fahrrädern insbesondere im Kurzstrecken- und Stadtverkehr
(Pendler) deutlich gesteigert. Die Diebstahlsicherheit
kann erfindungsgemäß durch Kombination mit einer Alarm
anlage noch weiter gesteigert werden. In einer bevorzug
ten - fernbedienbaren - Ausgestaltung läßt sich die Dieb
stahlsicherung mit weiteren fernbedienbaren Schlössern
wie Speichenschlössern kombinieren, um neben der Sicher
heit vor professionellen Dieben auch Sicherheit vor Gele
genheitsdieben (insbesondere von Fahrradkomponenten wie
einzelnen Rädern) zu erhalten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Diebstahlsi
cherung mit den Merkmalen des Hauptanspruches. Die Unter
ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfin
dung wieder.
Vorteilhaft ist insbesondere, daß an einem zentralen Rah
menteil des Fahrrades, dem Tretlager, ein Schloß ange
bracht ist, das ohne Zerstörung des Rahmenteils, das das
Tretlager umschließt, auch bei einem Abtransportdiebstahl
nicht geöffnet werden kann. Gleichzeitig ist das Fahrrad
gegen unbefugte Benutzung gesichert.
Die vorgesehenen Schwenkriegel können entweder durch Fe
dern, Kurvenscheiben, Schiebehülsen hydraulisch oder
pneumatisch mit Kolben und Ventilen, Druckspeichern oder
auch elektrisch durch Solenoide oder miniaturisierte
Spindelantriebe insbesondere Schneckentriebe betätigt
werden.
Die Bedienung durch den Benutzer kann dabei im einfach
sten Falle durch ein den Betätigungsmechanismus bewegen
des, betätigendes oder nur absicherndes Schloß mit einem
Schlüssel erfolgen. Bei einem nur absichernden Schloß ist
ein weiteres Betätigungselement zur Bewegung der Schwen
kriegel, beispielsweise ein Druckknopf an der Seite des
Tretlagers oder durch mechanische Kopplung mit einem beim
Abstellen zu betätigenden Ständer vorgesehen.
Es ist jedoch auch möglich, daß in Anlehnung an die in
der Automobiltechnik üblichen Funkfernbedienungen für ein
Schloß der Benutzer ein Gerät betätigt, das über ein in
dividuelles Signal die Sperrung bzw. die Entsperrung
durch Fernwirkung über Funkwellen, infrarotes Licht, Ul
traschall oder dergleichen bewirkt. In diesem Fall ist
eine Batterie im Fahrrad vorzusehen, die es gleichzeitig
ermöglicht, den gesicherten Zustand des Fahrrades durch
optische Mittel, Blinklicht, farbiger Indikator in Sicht
fenster oder dergleichen außen am Fahrrad deutlich wahr
nehmbar anzuzeigen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Dabei
zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt rechtwinklig zur Tret
achse in abgesperrtem Zustand,
Fig. 2 an der Fig. 1 entsprechenden Dar
stellung im offenen, entsperrtem Zu
stand,
Fig. 3 einen axialen Schnitt entlang der
Tretlagerachse, und
Fig. 4 einen Schwenkriegel in perspektivi
scher Ansicht.
Die in der Fig. 1 dargestellte um einen Lagerzapfen 10
schwenkende Sperrklinken 12 werden zur besseren kraft
schlüssigen Verbindung, die ein mutwilliges Aufbringen
verhindern soll, mehrfach, zum Beispiel vierfach, an
geordnet. Fest in der Sperrklinke sind Betätigungsstifte
14 im vorderen, dem Lagerende gegenüberliegenden Ende
vorgesehen, die jeweils durch eine Kurvenscheibe 16
(vergl. Fig. 3), die sich um die Tretlagerwelle bewegt,
eine Schwenkbewegung aller Schwenkriegel zum gleichen
Zeitpunkt bewirken.
Diese Kurvenscheibe 16 ist beispielsweise durch einen
Schneckenantrieb 18, der in Fig. 3 im unteren Bereich
rechtwinklig zur Tretlagerwelle vorgesehen ist, angetrie
ben. Die Verzahnung in der Tretlagerwelle, in die die je
weiligen Schwenkriegel eingreifen, ist durch Bezugszei
chen 20 angedeutet. Weiter sind in der Fig. 4 die Lager
kugeln des Tretlagers mit Bezugszeichen 22 und die Lager
schale mit Bezugszeichen 24 dargestellt.
Es ist auch denkbar, in kinematischer Umzukehr die
Schwenkriegel an der Tretlagerwelle anzuordnen und die
Verzahnung an dem rahmenseitigen Teil des Tretlagergehäu
ses 26 anzuordnen. Dann sind diese jedoch jeweils mitbe
wegt, was nicht unbedingt nötig ist. Gegen eine Demontage
wird vorgeschlagen, eine Nut in der Tretlagerschale oder
ggf. im Rahmen im Bereich der Öffnungen der Lagerschale
vorzusehen, hinter der die Sperrklinken beim Einschwenken
nach innen mit ihrer Rückseite einklemmen, so daß eine
formschlüssige Verbindung beim abgeschlossenen Zustand
vorhanden ist.
Die Tretlagerwelle hat weiter mittig gegenüber ihrer Ver
zahnung einen vergrößerten Durchmesser, so daß diese
seitlich nicht mehr aus dem Tretlager herausbewegt werden
kann und nur unter Aufbohren der gesamten Tretlagerwelle
sie entfernt werden kann. Da sie jedoch einen hochwerti
gen Bestandteil des Fahrrades darstellt und die Gefahr
der Beschädigung des Tretlagers groß ist, wird dies auch
beim Abtransportdiebstahl für den Dieb wenig Sinn machen.
Die Erfindung eignet sich sowohl für sogenannte BSA-Lager
mit zwei im Rahmen eingeschraubten Lagerschalen, wie auch
für sogenannte Patronen-Lager, bei denen die Lagerschalen
durch eine mindestens zweiteilige Patrone ersetzt werden
und in der die Tretlagerwelle mit mindestens zwei Wälzla
gern (meist Rillenkugellagern) gelagert ist. Da die ge
nannten Lagerungen kompatibel sind, kann die Erfindung
ebenfalls einbaukompatibel ausgestaltet werden.
In der Fig. 2 ist entsprechend der Fig. 1 der geschlosse
ne Zustand dargestellt und in der Fig. 4 ist die Sperr
klinke 12 auch mit der Bohrung 36 für den Lagerzapfen 10
einer Nase 38 zum Eingriff in die vorspringende Nut der
Lagerschale und dem Steuerstift 14 nochmals perspekti
visch dargestellt.
Claims (4)
1. Diebstahlsicherung für Tretfahrzeuge wie Fahrräder
oder dergleichen mit einem Tretlager, dadurch gekenn
zeichnet, daß
wenigstens ein Schwenkriegel (12) vorgesehen ist, der
durch eine Betätigungseinrichtung bewegt einen form
schlüssigen Eingriff zwischen Tretlagerwelle und Tret
lagerwandung herstellt.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
eine mit einem Schneckengetriebe betätigte Kurvenschei
be vorgesehen ist, und ein im Schwenkriegel quer zu
seiner Erstreckung vorgesehener Betätigungsstift im
Eingriff mit der Kurvenscheibe ist.
3. Diebstahlsicherung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei von einer
Kurvenscheibe betätigte ringförmige Anordnungen von je
vier Sperrklinken vorgesehen sind, die jeweils mit ei
ner Verzahnung (32) an dem ihren Lagerzapfen gegenüber
liegendem, nach innen weisenden Endabschnitt versehen
sind, und diese Verzahnung in einer entsprechend vorge
sehenen, auf dem Umfang der Tretlagerwelle angeordneten
weiteren Verzahnung zum Eingriff bei einem Verschwenken
der Sperrklinken kommt.
4. Diebstahlsicherung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkriegel
an ihrer Rückseite im Bereich des Lagerzapfens mit ei
ner Nase (38) versehen sind, die beim Einschwenken in
die Tretwelle nach außen hinter eine randseitige Nut
(34) der Tretlagerschale eingreifen, so daß die Demon
tage durch die Öffnung des Tretlagers gesperrt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19850712A DE19850712A1 (de) | 1998-04-21 | 1998-11-03 | Diebstahlsicherung für Tretfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19817815 | 1998-04-21 | ||
DE19850712A DE19850712A1 (de) | 1998-04-21 | 1998-11-03 | Diebstahlsicherung für Tretfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19850712A1 true DE19850712A1 (de) | 2000-01-13 |
Family
ID=7865333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19850712A Withdrawn DE19850712A1 (de) | 1998-04-21 | 1998-11-03 | Diebstahlsicherung für Tretfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19850712A1 (de) |
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- 1998-11-03 DE DE19850712A patent/DE19850712A1/de not_active Withdrawn
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