DE3100905A1 - Diebstahlsicherungsvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere fahrraeder - Google Patents

Diebstahlsicherungsvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere fahrraeder

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DE3100905A1
DE3100905A1 DE19813100905 DE3100905A DE3100905A1 DE 3100905 A1 DE3100905 A1 DE 3100905A1 DE 19813100905 DE19813100905 DE 19813100905 DE 3100905 A DE3100905 A DE 3100905A DE 3100905 A1 DE3100905 A1 DE 3100905A1
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DE
Germany
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bolt
wheel
hub
lock
axle body
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Withdrawn
Application number
DE19813100905
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English (en)
Inventor
Christen 6300 Gråsten Christoffersen
Otfried 2304 Laboe Ehrich
Hans-Dieter 2320 Plön Grüdelbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GRUEDELBACH HANS DIETER
Original Assignee
GRUEDELBACH HANS DIETER
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/14Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
    • B62H5/148Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation acting on the hub

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Diebstahlsicherungsvorrichtung für Fahrzeuge,
  • insbesondere Fahrräder Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, bei der ein verschiebbarer Riegel eines am Fahrzeug verbundenen Schlosses in Sperrstellung mit einem drehenden Teil eines gegen Drehung zu sperrenden Rades zusammenwirktund bei der die Reaktion skraft für den Riegel von einem drehfesten Fahrzeugteil aufgebracht wird.
  • Bisherige feste Schlösser als Diebstahlsicherung für Fahrräder sind so ausgebildet, daß sie an einem Rahmenteil des Fahrrades demontierbar befestigt sind und einen Schiebcriegel aufweisen, der in Cperrstellung in den Speichenbereich des vorzugsweise Fahrrad-Hinterrades eingreift, so daß zwei sich gegenüberliegend Speichen eine Drehung des Hinterrades verhindern. Diese Schlösse: verhindern zwar in einem gewissen Umfang das Entwenden eines Fahrrades, sind aber mit relativ einfachen Werkzeugen zu öffnen, außer Funktion zu stellen oder sogar zu demontieren, so daß sie nur als behelfsmäßige Sicherung anzusehen sind. Ferner gibt es lose, d.h. nicht fest montierte Schlösser, z.B. einen Ketten- oder Seilabschnitt aufweisende Schlösser, die jeweils lose mitgeführt und im Sicherungsfall mit ihrem genannten Abschnitt durch den Speichenteil eines Rades hindurchgesteckt und um einen Rahmenteil des Fahrrades geführt werden, wonach das freie Ende des Abschnittes mit dem Schloßgehäuse verriegelt wird. Diese Schloßart bietet ebenfalls genügend Angriffsfläche für entsprechende Werkzeuge, um das Schloß zerstören oder öffnen und somit das Fahrrad entwenden zu können. Allen genannten Schloßarten ist gemeinsam, daß nach ihrer Zerstörung oder unsachgemäßen Öffnung das Fahrrad für den Unbefugten ohne Fahrbeeinträchtigung voll funktionsfähig ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit in der Schaffung einer Diebstahlsicherungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, bei der das Außereingriffbringen des Schloßsicherungsriegels gegenüber bekannten Sicherungsvorrichturgen wesentlich erschwert ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei der fraglichen Vorrichtunq der Riegel des an der be des zu sperrenden Rades angeordneten Schlosses innerhalb der Nabe vorgesehen ist und daß als drehfestes Fahrzeugteil ein dafür bestimmter Bereich des Achskörpers des Rades zum formschlüssigen Eingriff mit dem Riegel ausgebildet ist.
  • Durch dicse Lösung ist das Außereingriffbringen des Schloßriegels gegenüber bekannten Vorrichtungen wesentlich erschwert, da er nicht sichtbar ist. Ein Werkzeug kann somit nicht direkt am Sicherunasriegel oder am Riegelschaft angesetzt werden, um den Riegel vom übrigen Schloß trennen zu können. Durch geeignete Schloßwahl kann erreicht werden, daß die Zerstörung des Schlosses bzw. eine Manipulation am Schloß nicht zu einer Entriegelung führt bzw. eine derartige Beschädigung bewirkt, daß sich das gesperrte Rad nicht einwandfrei drehen läßt und das Fahrrad somit für den Endender nutzlos ist. Ferner ist die vorgeschlagene Lösung trotz we sentl ich gesteigerter Sicherungsfunktion von einfachem Aufbau, so daß für die Ixerstellung der Vorrichtung wenig Kosten erforderlich sind. Weiter gliedert sich die Sicherungsvorrichtung so in die Nabe ein, daß sie kaum sichtbar und praktisch nur mit dem zugehörigen Schlüssel zu ofçnen ist.
  • In vorteilhafter Weitergestaltung der vorgeschlagenen Vorrichtunz wird nach Anspruch 2 so vorgeyangen, daß die Vorrichtung in der vabe des Failrrad-Vorderrades vorgesehen ist. Diese Radnabe ist am besten für die Unterbringung der Vorrichtung geeignet, weil keine weiteren Teile innerhalb der Nabe vorgesehen sind, die einen Einbau der Vorrichtung komplizierter und teurer machen würden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Axialschnitt durch eine Nabe des Vorderrades eines Fahrrades nit einer erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung, Figur 2 einen Radialschnitt nach der Linie II-II in Figur 1 mit einer teilweise angedeuteten Alternativlösung.
  • Nach Figur 1 setzt sich die Nabe 1 mit den Speichen 2 eines nicht weiter dargestellten Vorderrades aus den beiden Seitenteilen 3 und 4 und dem von diesen Teilen eingefaßten, im wesentlichen zylindrischen Mittelteil 5 zusammen, von dem auch die Speichen 2 ausgehen. Die Nabe 1 ist auf einem Achskörper 6 montiert, derart, daß das eine Seitenteil 3, das über eine Kugellagerung 7 am Mittelteil 5 drehbar abgestützt ist, dreh fest auf dem Achskörper 6 sitzt, während das andere Seitenteil 4 drehfest mit dem Mittelteil 5 verbunden ist und sich über eine Kugellagerung 8 drehbar auf dem Achskörper 6 abstützt. Der chskörper sitzt üblicherweise drehfest in der sogenannten Vorerradgabel des Fahrradrahmens (nicht gezeigt).
  • Das hohlzylindrische Mittelteil 5 weist einen solchen Innendurchmesser auf, daß ein gewünschter, innerhalb des Teiles 5 liegender Achskörperbereich 9, z.B. eine angeschweißte Scheibe, sich in radialer Richtung erstrecken kann und zum Eingriff mit einem ebenfalls innerhalb des Teiles 5 befindlichen Riegel 10 eines in dem Seitenteil 4 der Nabe 1 angeordneten Schlosses 11 in der Lage ist. Damit der Riegel 10 zwecks Einnahme einer Sperrstellung mit dem Achskörperbereich 9 bzw. der Scheibe formschlüssig in Eingriff gelangen kann, kann die Scheibe z.B. auf ihrem Außenumfang verzahnt ausgebildet sein, während der Riegel als Zahnsegment mit entsprechender Gegenverzahnung gestaltet ist. Die Verzahnungen sind mit 9a bzw. 10a angedetet. Der Riegel 10 sitzt starr auf seinem Riegelschaft 12, der axial, d.h. parallel zum Achskörper 6, bewegbar in dem SchloS-gehäuse 13 gelagert ist. In Normalstellung, d.h. in Nichtsperrstellung, befindet sich der Riegel 10 in zurückgezogener Stellung, wie gezeichnet, welche Lage durch eine Feder 14 gesichert sein kann, um sicherzustellen, daß ein unbeabsichtigtes Sperren des Vorderrades, z.B. aufgrund von Fahrzeugerschütterungen, vermieden ist.
  • Im übrigen kann das Schloß 11 selbst von bekannter Bauart sein.
  • so daß eine weitere Erläuterung des Schlosses entfallen kann.
  • Kit einem Schlüssel (nicht gezeigt), der gemäß dem Pfeil 15 in das Schloß gesteckt und dann entsprechend betätigt wird, wird der Riegel 10 gemäß dem Pfeil 16 nach vorn bewegt und gelangt mit seiner Verzahnung 10a in die Außenverzahnung 9a der Scheibe 9, welche Stellung die Sperrstellung ist.
  • Um den Riegelschaft 12 und damit das Schloß 11 von einer Biegebeanspruchung in Sperrstellung zu entlasten, um damit auch eine vorzeitige Beschädigung des Schlosses zu vermeiden, ist der Riegel 10 mit einem radial auswärts gerichteten Vorsprung 10b versehen, der in einer achsparallelen Führung 17 auf der Innenseite des Mittelteiles 5 gleitet.
  • In alternativer Ausgestaltung der vorerwähnten Scheibe kann diese anstelle der Verzahnung auch in Nähe und in Richtung ihres Umfanges mit einer Anzahl achscaralleler Löcher 18 (Figur 2) versehen sein, in die der dann zapfenförmige Riegel eingreift.
  • Auch in diesem Fall kann ein Vorsprung 1Ob am Riegel oder am Riegelschaft vorgesehen sein, der in der Führung 17 gleitet.
  • Vorstehend wurde der als Widerlager bestimmte Bereich 9 des Achskörpers 6 als zusätzlich angeordnetes Teil beschrieben. Eb ist jedoch auch möglich, diesen Bereich als einen von vornherein vorhandenen Bestandteil des Achskörpers zu gestalten. Weiterhin wurde beschrieben, daß der Riegel 10 achsparallel in den Bereich 9 eingreift. Es kann jedoch auch so vorgegangen werden, daß der Bereich 9 und das Schloß 11 so ausgebildet bzw. angeordnet sind, daß die Eingriffsrichtung des Riegels 10 unter einem spitzen Winkel oder im rechten Winkel zur Achse 6a des Achskörpers 6 verläuft. Die schräg zur Radebene 19 verlaufenden Speichen 2 des Fahrrad-Vorderrades stellen bei der Betätigung eines entsprechend angeordneten Schlosses keine ernsthafte Behinderung dar.
  • Da der Achskörper 6 aus der Nabe 1 beidseitig mit den Endabschnitten 20 und 21 herausragt, kann in weiterer Ausbildung des Achskörpers wenigstens einer der Endabschnitte mit einer drehhindernden Ausgestaltung 22 versehen sein. Diese kann in Form einer bekannten Abflachung des Achskörpers ausgebildet sein, die mit engem Sitz in der entsprechenden Achsaufnahme der Vorderradgabel montiert ist. Dadurch erreicht man, daß sich der Achskörper auch nach Lösen der Achsmuttern der Vorderradgabel von unbefugter Hand nicht mitdrehen kann, wodurch die Fahrradentwendung weiter erschwert ist.

Claims (6)

  1. Ansprüche ' S iebstahlsicherungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, bei der ein verschiebbarer Riegel eines am Fahrzeug fest oder entnehmbar montierten Schlosses in Sperrstellung mit einen drehenden Teil eines gegen Drehung zu sperrenden Rades zusammenwirkt und bei der die Reaktionskraft für den Riegel von einem drehfesten Fahrzeugteil aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (10) des an der Nabe (1) des zu sperrenden Rades angeordneten Schlosses (11) innerhalb der Nabe vorgesehen ist und daß als drehfestes Fahrzeugteil ein dafür bestimmter Bereich (9) des Rchskörpers (6) des Rades zum formschlüssigen Eingriff mit dem Riegel (10) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Nabe (1) des Fahrrad-Vorderrades vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (10) in Form eines Zahnsegmentes, Zapfens oder dergleichen ausgebildet ist und daß der erwähnte bestimmte Bereich (9) des Achskörpers (6) Ausnehmungen in Form von Zahnlücken, Löchern oder dergleichen aufweist, mit denen das Zahnsegment bzw. der Zapfen in Eingriff bringbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei der Schloßriegel quer zur Radebene des gegen Drehung zu sperrenden Rades bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hestimmte Bereich (9) des Achskörpers (6) als radiale Erweiterung auc,gebildet und auf seinem Umfang gezahnt oder in Nähe und in Richtung seines Umfanges mit achsparallelen Löchern (18) v sehen ist und daß der parallel zum Achskörper verschiebbare Riegel (10) des im Seitenbereich der Nabe angeordneten Schlosses (11) einen radial auswärts aerichteten Vorssruna (10b) aufweist, der in einer achsparallelen Führung (17) auf der umfangsmäßigen Nabeninnenseite gleitet.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßriegel (10) durch Federkraft in seiner Nichtsperrstellung gehalten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskörper (6) in dem die Vorderradgabel durchgreifenden Bereich wenigstens eines seiner beiden axial aus der Nabe (1) herausragenden Endabschnitte (20, 21) mit einer an sich bekannten Zrehhindernden Ausgestaltung (22) versehen ist.
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