DE202004011084U1 - Sicherungsvorrichtung für Zweiräder - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62H5/02Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles for locking the steering mechanism
    • B62H5/06Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles for locking the steering mechanism acting on the front wheel fork or steering head tube

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Abstract

Sicherungsvorrichtung für Zweiräder mit einer Lenkerachse (3), die an ihrem Außenumfang eine oder mehrere Vertiefungen (4) aufweist, und einem Bolzen (7) zum Eingreifen in die Vertiefungen (4), wobei der Bolzen (7) beweglich gelagert und in einer rahmenfesten Position arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen elektrischen Antrieb (8) für die Bewegung des Bolzens und eine Funksteuerung (10) für den elektrischen Antrieb (8) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Zweiräder mit einer Lenkerachse, die an ihrem Außenumfang Vertiefungen aufweist, und einem Bolzen zum Eingreifen in die Vertiefungen, wobei der Bolzen beweglich gelagert und in einer rahmenfesten Position arretierbar ist.
  • Bekannt sind Lenkerschlösser für Zweiräder, bei denen ein mechanisch, beispielsweise mit Hilfe eines Schlüssels betätigter Bolzen in die Lenkerachse eingreift und die Lenkerachse relativ zum Rahmen fixiert. Das Zweirad kann nicht gelenkt werden, seine Benutzung ist ausgeschlossen. Nachteilig bei dieser Art Lenkerschloss ist seine umständliche Bedienung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Sicherungsvorrichtung der genannten Art einzuführen, die einfacher zu bedienen ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Sicherungsvorrichtung einen elektrischen Antrieb für die Bewegung des Bolzens und eine Funksteuerung für den elektrischen Antrieb umfasst.
  • Als Zweirad werden im Rahmen der Erfindung alle zweirädrigen Fahrzeuge sowohl mit als auch ohne Motorantrieb verstanden, also Fahrräder, Motorräder, Mopeds, Mofas usw. Die beiden Räder sind an einem Rahmen aufgehängt, wobei eines der Räder, meistens das hintere fest mit dem Rahmen verbunden ist, während das andere Rad in einer Gabel oder ähnlichen Radaufhängung geführt ist und gegenüber dem Rahmen beweglich ist. Dazu ist eine mit der Gabel verbundene Lenkerachse in einem im wesentlichen senkrechten Lenklagerrohr des Rahmens drehbar gelagert. Die Verbindung vom Lenklagerrohr zur hinteren Radaufhängung wird über ein oder mehrere Längsrohre hergestellt.
  • Indem der Bolzen in eine Vertiefung der Lenkerachse eingreift und in dieser Stellung relativ zum Rahmen, also rahmenfest arretiert wird, werden Drehungen der Lenkerachse verhindert und das vordere Rad in einer bestimmten Position fixiert.
  • Der Bolzen wird erfindungsgemäß mit Hilfe eines elektrischen Antriebs bewegt. Der elektrische Antrieb kann beispielsweise ein Elektromotor sein, der mit dem Bolzen verbunden ist, oder eine Spule, die den Bolzen durch elektromagnetische Kräfte bewegt. Der elektrische Antrieb wird über Funk gesteuert. Es gibt also einen separaten Funksender in den Händen einer Bedienperson. Sobald dieser Funksender betätigt wird, sendet er Funksignale aus, die von einem mit dem elektrischen Antrieb verbundenen Funkempfänger empfangen werden. Der Funkempfänger übermittelt den Eingang des Signals an den elektrischen Antrieb, der darauf hin den Bolzen in Bewegung setzt. Der Funksender kann dafür ausgelegt sein, zugleich weitere Funkschlösser des Zweirads zu betätigen.
  • Die Ver- und Entriegelung der Sicherungsvorrichtung erfordert von der Bedienperson also nur eine Betätigung des Funksenders, beispielsweise in Form eines Tastendrucks. Alle vorher erforderlichen Handgriffe wie Einführen des Schlüssels in das Schloss, Drehen des Schlüssels und Herausziehen des Schlüssels entfallen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind der Bolzen und der elektrische Antrieb im Inneren eines der Längsrohre und die Vertiefungen im Inneren des Lenklagerrohrs angeordnet. Auf diese Weise sind die relevanten Bestandteile der Sicherungsvorrichtung durch die Außenhaut der Rohre vor Zugriff und damit vor ungewünschten Manipulationen geschützt.
  • Die Vertiefungen sind vorzugsweise in regelmäßigem Abstand am Außenumfang der Lenkerachse angeordnet. Auf der Höhe der Vertiefungen kann die Lenkerachse auf diese Weise eine zahnradartige Außenform haben. Indem die Lenkerachse mehrere Vertiefungen aufweist, gibt es unterschiedliche Positionen des Lenkers relativ zum Rahmen, in denen der Bolzen in eine der Vertiefungen eingreifen kann. Dies erleichtert die Handhabung.
  • Damit der Bolzen in die Vertiefung eingreifen kann, müssen der Bolzen und die Vertiefung im Allgemeinen so ausgerichtet werden, dass sie miteinander fluchten. Indem die Vertiefungen und das in die Vertiefung eingreifende Ende des Bolzens zueinander passend keilförmig ausgebildet sind, reicht es aus, wenn Bolzen und Vertiefung annähernd ausgerichtet sind. Beim Einfahren des Bolzens in die Vertiefung liegt anfangs eine Flanke des keilförmigen Endes an einer Flanke der keilförmigen Vertiefung an. Erst während der weiteren Einfahrbewegung zentriert sich der Bolzen entlang der Flanke selbsttätig in der Vertiefung. Dadurch dass die keilförmigen Vertiefungen direkt aneinandergrenzen, wird die ausreichende Ausrichtung von Bolzen und Vertiefung weiter erleichtert, weil der Übergang von einer zur nächsten Vertiefung nur eine geringe Drehung der Lenkerachse erfordert.
  • Vorzugsweise sind die Vertiefungen nicht nur seitlich, sondern auch nach oben und unten durch fest mit der Lenkerachse verbundene Bestandteile begrenzt. Auf diese Weise verhindert der in Eingriffposition befindliche Bolzen nicht nur eine Drehung, sondern auch eine Längsverschiebung der Lenkerachse. Die Lenkerachse kann also nur dann aus dem Lenklagerrohr herausgezogen werden, wenn der Bolzen entriegelt ist. Die Sicherungsvorrichtung kann nicht durch Zerlegen des Zweirads umgangen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Sicherungsvorrichtung einen Bewegungsmelder, beispielsweise in Form einer Videokamera. Der Bewegungsmelder stellt fest, ob das Zweirad in Bewegung ist, und lässt ein Verriegeln des Bolzens nur dann zu, wenn das Zweirad still steht. Auf diese Weise wird ein Blockieren des Lenkers durch die Sicherungsvorrichtung während der Fahrt ausgeschlossen.
  • Für die Versorgung des elektrischen Antriebs weist das Zweirad eine Energiequelle, beispielsweise eine wiederaufladbare Batterie auf. Diese ist vorzugsweise ebenfalls innerhalb eines der Rahmenrohre angeordnet. Der Ladezustand der Batterie wird weiter vorzugsweise durch Lichtsignalmittel angezeigt. Bei dem Lichtsignalmittel kann es sich z.B. um Leuchtdioden oder die Blinker des Zweirads handeln. Diese geben ein Signal, sobald die Ladung der Batterie einen bestimmten Wert unterschreitet.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Sicherungsvorrichtung eine Sperre für den Antriebsmotor des Zweirads. Gleichzeitig mit der Verriegelung des Lenkers wird ein für den Betrieb notwendiger Bestandteil des Antriebsmotors außer Kraft gesetzt. Dies kann ein Bestandteil der Zündung, des Motormanagements oder der Kraftstoffzufuhr sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen horizontalen Teilschnitt entlang A–A in 2 durch den Rahmen eines Zweirads mit der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung;
  • 2 eine vertikalen Teilschnitt entlang B–B in 1 durch den Rahmen eines Zweirads mit der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung.
  • Ein vertikales Lenklagerrohr 1 ist verbunden mit Längsrohren 2 des Rahmens des Zweirads. An den Verbindungsstellen zu den Längsrohren 2 ist die Wand des Lenklagerrohrs 1 durchbrochen. Im Lenklagerrohr 1 ist eine Lenkerachse 3 drehbar gelagert. Die Lenkerachse 3 ist oben mit einem nicht dargestellten Lenkergriff für die Betätigung der Lenkung und unten mit einer ebenfalls nicht dargestellten Gabel für das Vorderrad verbunden.
  • Auf der Höhe des oberen Längsrohres 2 weist die Lenkerachse 3 keilförmige Vertiefungen 4 auf, die am Außenumfang der Lenkerachse 3 gleichmäßig beabstandet sind, so dass die Lenkerachse 3 auf dieser Höhe einen zahnradförmigen Querschnitt hat.
  • Im an das Lenklagerrohr 1 angrenzenden Teil des oberen Längsrohrs 2 befindet sich ein Schließmechanismus 5. Der Schließmechanismus umfasst einen Bolzen 7 für den Eingriff in die Vertiefungen 4, einen elektrischen Antrieb 8 für den Bolzen 7 und ein Steuergerät 9 für die Steuerung des elektrischen Antriebs 8. Das Gehäuse des Schließmechanismus 5 hat an seiner dem Lenklagerrohr 1 zugewandten Seite eine Innenbohrung 6, in der der Bolzen 7 in Richtung des Längsrohrs 2 gleitend gelagert ist. Der Bolzen 7 ist an seiner einen Seite keilförmig passend zu den Vertiefungen 4 der Lenkerachse 3 geformt. Bewegt sich der Bolzen 7 aus der Bohrung 6 heraus, greift er in eine der Vertiefungen 4 ein. Da die Vertiefungen 4 sowohl nach oben als auch zu den Seiten durch den Körper der Lenkerachse 3 begrenzt sind, ist die Lenkerachse 3 durch den Bolzen 7 in der Eingriffstellung fixiert. Sie kann gegenüber dem Lenklagerrohr 1 weder gedreht noch verschoben werden.
  • Für die Bewegung des Bolzens 7 hat der Schließmechanismus 5 einen elektrischen Antrieb. Den elektrischen Antrieb bildet hier eine Spule 8, die den Bolzen 7 durch elektromagnetische Anziehung und Abstoßung relativ zur Innenbohrung 6 bewegt, sobald sie mit Strom durchflossen ist.
  • Der Strom durch die Spule 8 wird gesteuert durch ein Steuergerät 9. Das Steuergerät 9 ist ausgestattet mit einem Empfänger 10 für Funksignale. Die Funksignale werden mit Hilfe eines nicht darstellten Funksenders ausgesendet von einer Bedienperson, die eine Betätigung des Bolzens 7 bewirken möchte. Sobald der Empfänger 10 die passenden Funksignale empfängt, verbindet das Steuergerät 9 die Spule 8 mit der Batterie 11. Das elektromagnetische Feld der stromdurchflossenen Spule 8 wirkt auf den Bolzen 7 und bewegt ihn in die gewünschte Richtung.
  • Der Ladezustand der Batterie 11 wird über eine Leuchtdiode 12 angezeigt. Diese beginnt zu blinken, sobald die Ladung der Batterie 11 unter einen bestimmten Wert absinkt.
  • Ein Bewegungsmelder 13 gibt ein Signal an das Steuergerät 9, sobald sich das Zweirad in Bewegung befindet. Das Steuergerät 9 hält darauf hin den Kontakt zwischen Batterie 11 und Spule 8 auch dann getrennt, wenn der Empfänger 10 ein Funksignal empfängt, das zum Betätigen des Bolzens 7 auffordert. Auf diese weise werden Fehlbetätigungen des Bolzens, die ein Blo ckieren der Lenkung während der Fahrt bewirken würden, vermieden.
  • Das Steuergerät 9 kann zugleich auf nicht dargestellte Weise mit einer Sperre für den Antriebsmotor des Zweirads verbunden sein. Die Sperre wird immer dann aktiviert, wenn der Bolzen 7 sich in Eingriffposition befindet.

Claims (10)

  1. Sicherungsvorrichtung für Zweiräder mit einer Lenkerachse (3), die an ihrem Außenumfang eine oder mehrere Vertiefungen (4) aufweist, und einem Bolzen (7) zum Eingreifen in die Vertiefungen (4), wobei der Bolzen (7) beweglich gelagert und in einer rahmenfesten Position arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen elektrischen Antrieb (8) für die Bewegung des Bolzens und eine Funksteuerung (10) für den elektrischen Antrieb (8) umfasst.
  2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (7) und der elektrische Antrieb (8) im Inneren eines der Längsrohre (2) des Zweirads angeordnet sind.
  3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (4) im Inneren des Lenklagerrohrs (1) angeordnet sind.
  4. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang der Lenkerachse (3) eine Vielzahl von Vertiefungen (4) mit gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet sind.
  5. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (4) keilförmig ausgebildet sind und am gesamten Umfang der Lenkerachse (3) direkt aneinander grenzen und dass das in die Vertiefung eingreifende Ende des Bolzens (7) dazu passend keilförmig ausgebildet ist.
  6. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (7) im Eingriffzustand eine Längsbewegung der Lenkerachse (3) relativ zum Lenklagerrohr (1) verhindert.
  7. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Bewegungsmelder (13) umfasst, der Bewegungen des Bolzens (7) verhindert, solange das Zweirad in Bewegung ist.
  8. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Energiequelle (11) für den elektrischen Antrieb (8) im Inneren eines Rahmenrohrs (2) angeordnet ist
  9. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Lichtsignalmittel (12) für den Ladezustand der Energiequelle (11) umfasst.
  10. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Sperre für den Antriebsmotor des Zweirades umfasst.
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