DE4040467C2 - Abschließbarer Behälter oder Kleingarage - Google Patents
Abschließbarer Behälter oder KleingarageInfo
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- DE4040467C2 DE4040467C2 DE19904040467 DE4040467A DE4040467C2 DE 4040467 C2 DE4040467 C2 DE 4040467C2 DE 19904040467 DE19904040467 DE 19904040467 DE 4040467 A DE4040467 A DE 4040467A DE 4040467 C2 DE4040467 C2 DE 4040467C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/08—Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
- E05B9/084—Fastening of lock cylinders, plugs or cores
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B27/00—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
- E05B27/0053—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in for use with more than one key, e.g. master-slave key
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- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen abschließbaren Behälter oder
Klein-Garage, mit einer verriegelbaren Tür und mit einem
Türschloß mit einem Schloßgehäuse und mit einem Schließzylinder,
mit welchem der Riegel des Türschlosses betätigbar ist.
Die Erfindung betrifft ferner einen abschließbaren Behälter
oder Kleingarage, mit einem Schließzylinder zum direkten
Verriegeln einer Tür des Behälters mittels dessen Schließnase.
In den letzten Jahren hat sich mit zunehmendem Lebensstandard
die Kriminalität und insbesondere die Diebstahlskriminalität
sprunghaft erhöht. Gleichzeitig ging die Aufklärungsrate der
Diebstähle erheblich zurück, so daß ein starkes Bedürfnis
besteht, die Sicherheit insbesondere des mobilen Eigentums
gegen Diebstahl zu verbessern.
Ein Problemkreis des mobilen Eigentums betrifft beispielsweise
die Sicherung von im öffentlichen Bereich abgestellten Fahrrädern.
Die Verwendung von Fahrrädern wird aus Umwelt- und
Gesundheitsgründen gefördert, so daß deren Gebrauch auch stark
angestiegen ist. Gleichzeitig wurden die Qualität, die technische
Ausrüstung und der Komfort der Fahrräder verbessert, so
daß auch der Preis und damit die Diebstahlsgefahr anstieg und
auch das Bedürfnis, die hochwertigen Räder besser vor Entwendung
zu sichern.
Es hat sich gezeigt, daß Verschließketten, Stahlseile und dergleichen
nicht sicher genug sind, da auch die Werkzeuge zum
Zerschneiden derartiger Sicherungen verbessert wurden und
preiswert zu erhalten sind.
Bezüglich der Sicherung von Fahrrädern und ähnlichem Gut
besteht ein großer Nachteil der Aufbewahrung darin, daß diese
beispielsweise in Fahrrädständern für jedermann sichtbar abgestellt
sind, so daß hierdurch ein großer Anreiz zum Diebstahl
hochwertiger Räder gegeben ist.
Die DE 35 33 092 A1 zeigt eine Sicherheitsvorrichtung für abnehmbare
Fenstergitter, welche das unberechtigte Herausnehmen des
Fenstergitters und damit verbundenen Einbruch verhindert. Zu diesem
Zweck ist ein besonderes Schiebestück vorgesehen, das sich auf das
Fenstergitter schieben läßt und im Zusammenhang mit einem am Gitter
angebrachten Anschlag und einem Schließzylinder das Gitter so
absperrt, daß es aus seiner Halterung nicht entfernt werden kann.
Für die Verriegelung des Systems sind somit zwei Elemente erforderlich,
von denen das Schiebestück entsprechend dimensioniert sein
muß, um seine Aufgabe erfüllen zu können.
Aus der DE-GM 18 82 377 geht zur Verriegelung eines Deckels in den
Rahmen eines Gehäuses eine Vorrichtung hervor, welche mit einem
fest eingebauten Verriegelungsschloß versehen ist, so daß nur der
Schlüsselinhaber die Verriegelung des Deckels lösen kann, wie es
üblicherweise der Fall ist.
Die DE-GM 77 09 401 zeigt den Verschluß eines Schachtdeckels,
bestehend aus einem an dem Schachtdeckel zu befestigenden Trägerteil
sowie aus einem an dem Trägerteil schwenkbar befestigten
Klinkenhaken mit Entriegelungsfläche zur Entriegelung des Klinkenhakens,
wobei die Entriegelungsfläche durch eine Öffnung von außen
zugänglich ist. Ein solches Verriegelungssystem ist sehr aufwendig
und besteht aus speziell konstruierten Elementen und nicht aus
Normteilen, wie übliche Zylinderschlösser.
Die DE 25 07 547 zeigt einen Verschlußmechanismus insbesondere für
Türen geringer Breite mit einem fest integrierten Zylinderschloß,
mit dessen Hilfe ein Schwenkbolzen in seine verriegelte und unverriegelte
Position bringbar ist. Auch dieser Verschlußmechanismus
ist nur für den Schlüsselinhaber zu betätigen, wobei das Zylinderschloß
stets Bestandteil der Tür ist.
Aus der US 20 61 456 geht ein Zylinderschloß hervor, dessen Absperrglieder
mit einem Hauptschlüssel geöffnet werden können, wenn
die Absperrglieder nicht verriegelt sind.
Aus der DE 38 15 715 ist ein Schloß zu entnehmen, welches mit einem
Münzeinwurf gekoppelt ist.
An Bahnhöfen und Flugplätzen sind seit langem Schließfächer
zur Aufbewahrung von Gepäckstücken bekannt, welche jedoch mit
einem Geldautomaten ausgerüstet sind. Dies setzt voraus, daß
eine laufende Wartung und Kontrolle der Fächer und Geldautomaten
erfolgt, ähnlich wie bei Parkuhren für Kraftwagen. Eine
solche Kontrolle und Wartung ist in vielen Fällen nicht durchführbar,
außerdem sind solche Fächer wegen der Zeitschaltuhren
sehr aufwendig und stellen ihrerseits ein Einbruchsziel dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen abschließbaren
Behälter oder Klein-Garagen vorzuschlagen, welche
einfach aufgebaut sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin,
daß der Schließzylinder zum Öffnen und Schließen der Tür in
eine den Umrissen des Schließzylinders angepaßte Aussparung
des Schloßgehäuses und der Tür einsetzbar ist und darin nicht
befestigt wird, daß das Zylindergehäuse des Zylinderschlosses
zu seiner Codierung in Zylinderachsrichtung eingefräste
(negative) Nuten aufweist und die Aussparung im Türschloß die
in die Nuten reichenden (positiven) Gegenformen aufweist,
und daß zur Begrenzung der Schließbewegung der Schließnase im
Türschloß ein Anschlag angeordnet ist, so daß entweder die
Entnahme des Schließzylinders mit dem Schlüssel oder das
Abziehen des Schlüssels bei gleichzeitigem Verbleib des
Schließzylinders nur im verschlossenen Zustand des Türschlosses
gegeben ist.
In vorteilhafter Weise ist auf der Achse des Zylinderkerns des
Zylinderschlosses ein Zylinderring mit einem aus dem Gehäuse
schwenkbaren Riegel angeordnet, dessen Schwenkposition in
bezug auf die Lage des Schlüssels mittels einer Justiervorrichtung
einstellbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß der
schwenkbare Riegel zur Verriegelung der Tür einen Riegelmechanismus
betätigt und gleichzeitig das herausnehmbare Sicherheitsschloß
im Türschloß gegen unbefugte Herausnahme sichert.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die
schwenkbare Schließnase derartig dimensioniert, daß sie
gleichzeitig als Türschloß zum direkten Verschließen der
Anlage wirkt. Hierdurch erübrigt sich die Verwendung eines
besonderen Türschlosses.
Zur Begrenzung der Schließbewegung der Schließnase im Türschloß
ist bei einer weiteren Ausführungsform ein Anschlag
angeordnet, so daß die Entnahme des Zylinders und das Abziehen
des Schlüssels nur im abgeschlossenen Zustand der Anlage
möglich ist.
Im Türschloß ist zum Einrasten und zur Arretierung des Zylinderschloßgehäuses
ein Einrastsystem vorgesehen, welches eine
federgelagerte Stahlkugel aufweist, die in eine im Zylinderschloßgehäuse
befindliche Vertiefung einrastet.
Die Aussparung im Türschloß ist innenseitig durch eine
Anschlagplatte geschlossen und ausgangsseitig durch eine Sicherheitsrosette
geschützt, wobei die Anschlagplatte als axialer
Anschlag für den Schließzylinder dient.
Der abschließbare Behälter findet vorzugsweise für eine Klein-Garage
zur Sicherung von Fahrrädern und/oder Gepäckstücken Anwendung.
Diese Kleingaragen bestehen aus einer größeren Anzahl Boxen,
welche im Baukastensystem untereinander gesichert und verbunden
sind.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Schließzylinder;
Fig. 2 einen Längsschnitt nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein geschlossenes Türschloß;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein geöffnetes Türschloß
nach Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Türschloß mit einem Schließzylinder
nach Fig. 3;
Fig. 6 eine Sicherheitsrosette a) in Draufsicht und
b) in Seitenansicht; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Tür einer Fahrradbox.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schließzylinder 1 mit einem
in einer Bohrung des Zylindergehäuses 5 drehbaren Zylinderkern
6 sowie mit nicht näher dargestellten Zuhaltungsstiften zum
Ent- und Verriegeln des Zylinderkerns 6. Diese sind in den die
Trennflächen zwischen Zylinderkern 6 und Zylindergehäuse 5
durchsetzenden Stiftbohrungen im Zylinderkern 6 und Zylindergehäuse
5 verschiebbar gelagert. Auf der Längsachse des
Zylinderkerns 6 des Schließzylinders 1 ist ein Zylinderring
7 mit einer aus dem Zylindergehäuse 5 herausragenden und
schwenkbaren Schließnase 8 angeordnet, deren Schwenkposition
(s. hierzu auch Fig. 5) in bezug auf die Lage des Schlüssels
9 mittels einer Justiervorrichtung 12 einstellbar ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein an sich bekanntes Türschloß 4,
welches in Fig. 3 einen ausgeschwenkten Riegel 17 zeigt, der
sich in den nicht näher dargestellten Rahmen einer Tür erstreckt
und diese dadurch verriegelt. Die Fig. 4 zeigt das
Türschloß 4 im offenen Zustand, bei dem der Riegel 17 im
System 4 eingeschwenkt ist. Das Türschloß 4 ist mit einer
Aussparung 3 versehen, in die der Schließzylinder 1 einsetzbar
ist. Hierbei befindet sich die Schließnase 8 in senkrechter
Position und das Türschloß 4 in geschlossener Stellung nach
Fig. 3. Die Schließnase 8 läßt sich mittels einer Justiervorrichtung
12 in Relation zur Position des Schlüssels 9
entsprechend einstellen. Hierzu besteht die Justiervorrichtung
aus einer Reihe von Bohrungen, die in definierten Abständen
über den Umfang angeordnet sind. Im Zylinderkern 6 ist eine
Bohrung mit einem federgespannten Stift vorhanden, der in die
Bohrungen der Schließnase 8 eindringen kann und dabei die
Schließnase 8 an einer Drehbewegung sperrt. Der federgespannte
Stift wird mittels einer Nadel gegen die Federkraft eingedrückt
und dabei die Schließnase 8 in eine neue Lochposition
gedreht, bis der Stift in eine Bohrung eindringt. Auf diese
Weise läßt sich die Schließnase 8 in Relation zur Position des
Schlüssels 9 verändern.
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, weist das Zylindergehäuse
5 des Schließzylinders 1 zu seiner Codierung in Zylinderachsrichtung
eingefräste (negative) Nuten 10 und die Aussparung
3 im Türschloß 4 die in die Nuten 10 reichenden (positiven)
Gegenformen 11 auf, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Dadurch
lassen sich nur bestimmte Sicherheitsschlösser mit den festgelegten
Codierungen verwenden. Die Codierung kann beispielsweise
vorteilhaft für ein Gebührensystem verwendet werden.
Wie ferner aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist im Türschloß 4 zum
Einrasten und Arretieren des Zylindergehäuses 5 beim
Einführen desselben in die Aussparung 3 ein Einrastsystem 14
angeordnet, welches eine federgelagerte Stahlkugel 15 aufweist,
die in eine im Zylindergehäuse 5 befindliche
Vertiefung einrastet.
Zur Absicherung des Schließzylinders ist die Aussparung
3 im Türschloß 4 innenseitig durch eine nicht näher dargestellte
Anschlagplatte geschlossen und ausgangsseitig durch
die in Fig. 6 dargestellte Sicherheitsrosette 16 geschützt.
Der Schließzylinder 1 läßt sich in die Aussparung 3 in das
Türschloß 4 einführen, wenn der Riegel 17 ausgeschwenkt, d. h.
wenn die entsprechende Tür geschlossen ist. Durch Betätigung
des Schlüssels 9 wird die Schließnase 8 im Türschloß 4 gedreht
und wirkt auf einen Hebel, durch den der Riegel 17 geöffnet
wird. In dieser Position ist auch der Schließzylinder 1
derartig gesperrt, daß es nicht aus dem Türschloß 4 entnommen
werden kann. Nach Einstellung eines Objektes oder Entnahme
desselben wird der Riegel 17 wieder geschlossen und der
Schließzylinder 1 kann nunmehr entweder ebenfalls im Türschloß
4 verriegelt und der Schlüssel entnommen werden, so daß die
Öffnung der Tür nur mit dem zum Sicherheitsschloß passenden
Schlüssel 9 erfolgen kann oder der Schließzylinder 1 kann im
verriegelten Zustand des Türschlosses 4 entnommen werden, so daß
die Box von einem Besitzer eines eigenen Schließzylinders
1 wieder benutzt werden kann. Dieses System hat den großen
Vorteil, daß auch leere Boxen geschlossen sind und daß diese
nur von Besitzern bestimmter Schließzylinder verwendet
werden können. Ob eine Box von einem Schließzylinder-Besitzer
benutzt weren kann, ist daran zu erkennen, daß die Aussparung
3 offen oder dort bereits ein Schließzylinder
eingesetzt ist.
Claims (6)
1. Abschließbarer Behälter oder Klein-Garage, mit einer verriegelbaren
Tür und mit einem Türschloß mit einem Schloßgehäuse
und mit einem Schließzylinder, mit welchem der Riegel
des Türschlosses betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) der Schließzylinder (1) zum Öffnen und Schließen der Tür (2) in eine den Umrissen des Schließzylinders (1) angepaßte Aussparung (3) des Schloßgehäuses und der Tür (2) einsetzbar ist und darin nicht befestigt wird,
- b) das Zylindergehäuse (5) des Schließzylinders (1) zu seiner Codierung in Zylinderachsrichtung eingefräste (negative) Nuten (10) aufweist und die Aussparung (3) im Türschloß (4) die in die Nuten (10) reichenden (positiven) Gegenformen (11) aufweist,
- c) zur Begrenzung der Schließbewegung der Schließnase (8) im Türschloß ein Anschlag (13) angeordnet ist, so daß entweder die Entnahme des Schließzylinders (1) mit dem Schlüssel oder das Abziehen des Schlüssels (9) bei gleichzeitigem Verbleib des Schließzylinders nur im verschlossenen Zustand des Türschlosses (4) gegeben ist.
2. Abschließbarer Behälter oder Kleingarage, mit einem
Schließzylinder zum direkten Verriegeln einer Tür des
Behälters mittels dessen Schließnase, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) der Schließzylinder (1) zum Öffnen und Schließen der Tür (2) in eine den Umrissen des Schließzylinders angepaßte Aussparung (3) des Schloßgehäuses und der Tür einsetzbar ist und darin nicht befestigt wird,
- b) das Zylindergehäuse (5) des Zylinderschlosses zu seiner Codierung in Zylinderachsrichtung eingefräste (negative) Nuten (10) aufweist und die Aussparung (3) im Türschloß (4) die in die Nuten (10) reichenden (positiven) Gegenformen (11) aufweist.
3. Abschließbarer Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Achse eines Zylinderkerns (6)
des Schließzylinders (1) ein Zylinderring (7) mit einer aus
dem Zylindergehäuse (5) schwenkbaren Schließnase (8) angeordnet
ist, deren Schwenkposition in bezug auf die Lage
des Schlüssels (9) mittels einer Justiervorrichtung (12)
einstellbar ist.
4. Abschließbarer Behälter nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Türschloß (4) zum Einrasten und Arretieren des Zylindergehäuses
(5) ein Einrastsystem (14) angeordnet ist, welches
eine federgelagerte Stahlkugel (15) aufweist, die in eine
im Zylindergehäuse (5) befindliche Vertiefung einrastet.
5. Anwendung des abschließbaren Behälters nach Anspruch 1 oder
einem der voranstehenden Ansprüche für eine Klein-Garage
zur Sicherung von Fahrrädern und/oder Gepäckstücken.
6. Abschließbarer Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klein-Garage zur Sicherung von Fahrrädern
aus einer großen Anzahl Boxen besteht, welche im Baukastensystem
untereinander gesichert und verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040467 DE4040467C2 (de) | 1990-12-18 | 1990-12-18 | Abschließbarer Behälter oder Kleingarage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040467 DE4040467C2 (de) | 1990-12-18 | 1990-12-18 | Abschließbarer Behälter oder Kleingarage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4040467A1 DE4040467A1 (de) | 1992-06-25 |
DE4040467C2 true DE4040467C2 (de) | 1996-06-05 |
Family
ID=6420637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904040467 Expired - Fee Related DE4040467C2 (de) | 1990-12-18 | 1990-12-18 | Abschließbarer Behälter oder Kleingarage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4040467C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29619910U1 (de) * | 1996-11-18 | 1997-01-23 | Paliakoudis, Joannis, 73734 Esslingen | Vorrichtung zur Aufnahme von Informations- oder Werbeträgern |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7709401U1 (de) * | 1977-03-25 | 1977-07-07 | Vielberth, Roland, 8400 Regensburg | Verschluss fuer schachtdeckel |
DE3533092A1 (de) * | 1985-09-17 | 1987-05-07 | Francesco Bonanno | Sicherheitsvorrichtung fuer abnehmbare fenstergitter |
DE3815715A1 (de) * | 1988-05-07 | 1989-11-16 | Schulte Schlagbaum Ag | Schloss mit nach muenzeinwurf freizugebender schliessfunktion |
-
1990
- 1990-12-18 DE DE19904040467 patent/DE4040467C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4040467A1 (de) | 1992-06-25 |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |