DE19512515A1 - Vorrichtung zum Umsetzen von Flaschen - Google Patents
Vorrichtung zum Umsetzen von FlaschenInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine
Vorrichtung zum Umsetzen von Flaschen.
Insbesondere, aber nicht ausschließlich, kann sie
vorteilhaft an Fließbändern zum Abpacken von
Lebensmitteln in Plastikbehälter eingesetzt
werden.
Vor allem wird auf solche Fließbänder hingewiesen,
bei denen die gefüllten Behälter zuerst am Hals
festgehalten werden, ohne aufgesetzt zu sein, und
danach auf ein Fließband umgesetzt werden, auf dem
sie aufrecht stehen und zur Etikettier- oder
Verpackungsmaschinen befördert werden.
Fließbänder dieser Art, die zumindest einen ersten
Abschnitt, auf dem die Behälter, in der Regel
Plastikflaschen, am Hals festgehalten und bewegt
werden, und einen zweiten Abschnitt, auf dem diese
auf dem Band aufrechtstehen, aufweisen, sind
bereits bekannt.
Einer der Nachteile der bekannten Technik besteht
darin, daß bei Änderung des Formats, und
insbesondere der Höhe, des Behälters die beiden
Abschnitte des Fließbandes angepaßt werden müssen.
Dies bedeutet, zum Beispiel, daß zumindest ein
erster Teil des zweiten Abschnitts erhöht oder
gesenkt werden muß, um ihn mit dem Boden des
Behälters, der vom ersten Abschnitt umgesetzt
wird, in Übereinstimmung zu bringen.
Solche Eingriffe sind sehr zeit- und
arbeitsintensiv, und benötigen vor allem das
Anhalten des Fließbandes.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den oben
erwähnten Nachteil mit einer einfachen und
preiswerten Vorrichtung zu beseitigen, die
Flaschen in verschiedenen Formaten von einem
ersten Fließband, auf dem diese am Hals
festgehalten werden, auf ein zweites Band, auf dem
sie aufrecht stehen, umsetzt.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß die Vorrichtung einfach und schnell an
eine Änderung des Flaschenformats angepaßt werden
kann.
Unter anderem wird es möglich das Flaschenformat
zu ändern, ohne Eingriffe an den Fließbändern, die
sich vor oder nach der Vorrichtung befinden.
Ein weiter Vorteil besteht in der hohen
Umsetzgeschwindigkeit der Flaschen vom einem Band
zum anderen, sowie in der Genauigkeit,
Lebensdauer, und Zuverlässigkeit der Vorrichtung.
Weiterhin ist die Beseitigung eines Aufstockens
zwischen Füll- und Etikettiermaschinen, sowie die
Möglichkeit diese Maschinen mechanisch und
elektronisch aufeinander abzustimmen, von Vorteil.
Schließlich stellt eine Vorrichtung, die zwischen
zwei Fließbändern einer bereits bekannten Art
eingesetzt werden kann, ebenfalls einen Vorteil
dar.
Diese und weitere Ziele und Vorteile sind in der
vorliegenden Erfindung realisiert worden, sowie
diese in den Ansprüchen gekennzeichnet wird, und
zwar mit zumindest einem beweglichen Träger, der
zwischen einem ersten und einem zweiten Fließband
gesteuert werden kann, und mit einem
entsprechenden Greifer verbunden ist, der eine
Flasche am Hals festhält, und von einer
verstellbaren Führung gesteuert sich senkrecht zum
Träger versetzen kann.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden
detaillierten Beschreibung und beiliegenden
Abbildungen hervorgehen, die ein uneingeschränktes
Beispiel einer Realisierungsform der vorliegenden
Erfindung darstellen, wobei:
Abb. 1 eine Aufsicht der vorliegenden
Erfindung zwischen zwei Fließbänden für Flaschen
zeigt;
Abb. 2 einen Querschnitt in der Ebene II-II
der Abb. 1 zeigt;
Abb. 3 eine Detaildarstellung aus Abb. 1
zeigt.
Bezugnehmend auf die oben erwähnten Abbildungen,
kennzeichnet die Ziffer 1 insgesamt
eine Vorrichtung zum Umsetzen von Flaschen von
einem ersten Fließband 20, auf dem die Flaschen am
Hals festgehalten sind, auf ein zweites Band 30,
auf dem sie auf einer Förderfläche aufrecht stehen.
Die Vorrichtung 1 weist ein festes Gestell 2 und
mehrere bewegliche Träger 3 auf, die alle
hinsichtlich des Gestells 2 zwischen einer ersten
Position und einer zweiten Position, in der sich
der Träger jeweils in der Nähe des ersten oder des
zweiten Fließbandes befindet, bewegt und gesteuert
werden können.
Jeder bewegliche Träger 3 besteht aus einem
senkrechten Stabpaar 42, woran jeweils eine in
senkrechter Richtung verstellbare Manschette 41
durch eine Schiebeverbindung gekoppelt ist.
Die beweglichen Träger 3 sind im Kreis auf einem
Karussell 11 montiert, das von einer in
senkrechter Richtung drehenden Antriebswelle 18
gehalten und von einem Antriebszahnrad 19
angetrieben wird.
In Verbindung mit jedem beweglichen Träger 3 ist
ein Greifer 4 vorgesehen, der eine Flasche 5 am
Hals festhält, fest mit der am Träger 3
gekoppelten Manschette 41 verbunden ist, und sich
gesteuert in senkrechter Richtung versetzen kann.
Oberhalb des Greifers 4 ist eine Stoppvorrichtung
43 vorgesehen, die auf den Flaschenverschluß oder
den Flaschenhals einwirkt, um ein Ausrutschen der
Flasche aus dem Greifer 4 während des Umsetzens
vom Fließband 20 auf Fließband 30 zu vermeiden.
Die Stoppvorrichtung 43 besteht im Wesentlichen
aus einer Zange, in deren Arme zwei unter Druck
von entsprechenden Federn 45 stehende Stifte 44
eingefügt werden, deren Achsen den Mittelpunkt des
Verschlusses oder des Halses überschreiten.
Jeweils in der ersten oder der zweiten Position
des beweglichen Trägers 3 nimmt der Greifer 4
entweder eine Flasche vom ersten Fließband auf
oder läßt sie am zweiten Fließband nieder, wie
unten genauer erklärt wird.
In Verbindung mit jedem Greifer 4 ist ein mit dem
Greifer verbundenes Kontaktelement 6 vorgesehen,
das auf eine Führung 7 mit festgelegtem Profil
einwirkt, die die senkrechten Bewegungen des
Greifers 4 hinsichtlich des Karussells 11 steuert.
Die Führung kann hinsichtlich des Gestells 2
verstellt werden.
An der Führung 7 ist ein Gleiter 8 befestigt, der
eine zylindrische Oberfläche aufweist. Er ist
durch eine Drehverbindung mit einer Streifführung
9 gekoppelt, die durch zwei Stützen 14 am Gestell
2 befestigt ist.
Der Gleiter kann sich hinsichtlich der
Streifführung 9 waagrecht um eine Achse x drehen.
Der zwischen der ersten und der zweiten Position
des beweglichen Trägers 3 angebrachte Stab 10 ist
durch ein Scharnier mit einer Schraube 72
verbunden, die an einer Gewindestange 73
entlang läuft. Diese kann, wenn nötig, von einem
Zahnrad 74 bewegt werden kann, das von einem nicht
dargestellten Induktionsmotor angetrieben wird.
Das Kontaktelement 6 ist mit dem entsprechenden
Greifer 4 durch einen Gelenkarm 12 verbunden, der
aus einem ersten, durch ein zylindrisches Gelenk
mit dem Greifer 4 verbundenen Teil 12a, und einem
zweiten Teil 12b besteht, wobei dieser das
Kontaktelement 6 trägt, und durch ein zweites,
zylindrisches Gelenk, dessen Achse rechtwinklig
zur Achse des ersten Gelenks ausgelegt ist,
verbunden ist.
Das Kontaktelement 6 enthält ein Rad 61 mit einer
seitlich angebrachten, halbkreisförmigen Kerbe,
wobei die Drehachse des Rades rechtwinklig zu
denen der beiden erwähnten Gelenke ausgelegt ist.
Das Rad 61 ist mit einer sichelförmigen Schiene 71
von kreisförmigem Querschnitt an der Führung 7
gekoppelt.
Die Achse x stimmt mit der Achse des Querschnitts
der Schiene 71 überein.
In Verbindung mit jedem beweglichen Träger 3 ist
zumindest eine Feder 13 vorgesehen, die zwischen
dem beweglichen Träger und dem Greifer angebracht
ist, und die Einwirkung des entsprechenden
Kontaktelements 6 auf die Führung 7 gewährleistet.
Die Federn 13 sind in der Praxis entlang den
senkrechten Stützen 42 eingefügt.
Es wird unten der Arbeitsablauf der Vorrichtung 1
beschrieben, ausgehend von dem Moment in dem sich
der bewegliche Träger in der ersten Position
befindet.
Indem sich das Karussell 11 dreht, nimmt der
entsprechende Greifer 4 eine Flasche, die vom
ersten Fließband kommt, am Hals auf.
Beim Weiterdrehen zieht das Karussell 11 den Träger
3 mit sich.
Die Feder 13 stützt den Greifer mit der Flasche
und hält gleichzeitig das Element 6 ständig in
Kontakt mit der Führung 7.
In diesem Fall wird die Koppelung der Kerbe 62 des
Rads 61 mit der Schiene 71 dauerhaft
gewährleistet. Diese ist in festgestelltem Winkel
zur waagrechten Ebene so ausgelegt, daß die
Flasche richtig auf das zweite Fließband
aufgesetzt wird, sobald der bewegliche Träger die
zweite Position erreicht.
Während das Karussell kreist, drehen sich
ebenfalls die Teile 12a und 12b des Gelenkarms um
die entsprechenden Gelenke, um die Koppelung des
Rads 61 mit der Schiene 71 zu ermöglichen.
Sollten Flaschen eines verschiedenen Formats von
einem Fließband auf ein anderes umgesetzt werden,
genügt es die Führung 7 an Hand des Stabs 10 und
der entsprechenden Steuerung so auszulegen, daß an
der zweiten Position eines beweglichen Trägers der
Flaschenboden sich in gleicher Höhe mit der
Förderfläche des zweiten Fließbands befindet.
Zahlreiche Änderungen praktischer Art können im
Detailbau der Erfindung vorgenommen werden, ohne
deswegen aus dem Schutzrahmen der unten erhobenen
Ansprüche zu treten.
Zum Beispiel könnte die Stoppvorrichtung 43 durch
eine seitliche Gegenführung ersetzt werden, an der
die Verschlusse oder Hälse entlangstreifen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Umsetzen von Flaschen von einem
ersten Fließband, auf dem die Flaschen am Hals
festgehalten werden, auf ein zweites Band, auf dem
sie auf einer Förderfläche aufrecht stehen, dadurch
gekennzeichnet, daß sie wie folgt enthält:
ein festes Gestell (2);
zumindest einen beweglichen Träger (3), der hinsichtlich des Gestells (2) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, in der der Träger sich jeweils in der Nähe des ersten oder des zweiten Fließbandes befindet, gesteuert werden kann einen mit dem beweglichen Träger (3) verbundenen Greifer (4), der eine Flasche (5) am Hals festhält, und gesteuert in senkrechter Richtung versetzt werden kann;
ein mit dem Greifer (4) verbundenes Kontaktelement (6), das auf eine Führung (7) mit festgelegtem Profil wirkt, um die Versetzungen des Greifers hinsichtlich des Gestells (2) zu steuern, wobei die Position dieser Führung (7) zum Gestell (2) verändert werden kann, so daß der Greifer (4), wenn sich der bewegliche Träger (3) jeweils in der ersten oder der zweiten Position befindet, eine Flasche vom ersten Fließband aufnimmt und sie am zweiten Band niederläßt.
ein festes Gestell (2);
zumindest einen beweglichen Träger (3), der hinsichtlich des Gestells (2) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position, in der der Träger sich jeweils in der Nähe des ersten oder des zweiten Fließbandes befindet, gesteuert werden kann einen mit dem beweglichen Träger (3) verbundenen Greifer (4), der eine Flasche (5) am Hals festhält, und gesteuert in senkrechter Richtung versetzt werden kann;
ein mit dem Greifer (4) verbundenes Kontaktelement (6), das auf eine Führung (7) mit festgelegtem Profil wirkt, um die Versetzungen des Greifers hinsichtlich des Gestells (2) zu steuern, wobei die Position dieser Führung (7) zum Gestell (2) verändert werden kann, so daß der Greifer (4), wenn sich der bewegliche Träger (3) jeweils in der ersten oder der zweiten Position befindet, eine Flasche vom ersten Fließband aufnimmt und sie am zweiten Band niederläßt.
2. Eine Vorrichtung wie in Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß besagte Führung (7) die Form
eines geschlossenen Rings hat, einen Gleiter (8)
festhält, der eine zylindrische Oberfläche
aufweist, die durch einer Drehverbindung mit einer
am Gestell (2) befestigten Streifführung (9)
gekoppelt ist, und sich um eine waagrechte Achse
(x) drehen kann; ferner ist ein Stab (10)
vorgesehen, der mit Scharnier an der Führung (7)
verbunden ist und gesteuert in senkrechter
Richtung verstellt werden kann.
3. Eine Vorrichtung wie in Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (6) ein Rad
(61) enthält, das seitlich eine halbkreisförmige
Kerbe (62) aufweist, die durch eine sichelförmige
Schiene (71) mit besagter Führung (7) gekoppelt
ist.
4. Eine Vorrichtung wie in Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein um eine senkrechte
Achse steuerbares Drehkarussell (11) enthält,
worauf mehrere im Kreis angeordnete bewegliche
Träger (3) montiert sind.
5. Eine Vorrichtung wie in Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Manschette (41)
in senkrechter Achse, die durch eine
Schiebeverbindung mit dem beweglichen Träger (3)
gekoppelt ist, die besagten Greifer (4) festhält.
6. Eine Vorrichtung wie in Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (6) durch
einen Gelenkarm (12) mit dem Greifer (4) verbunden
ist.
7. Eine Vorrichtung wie in Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gelenkarm (12) wie folgt
enthält: einen ersten Teil (12a), verbunden durch
ein erstes zylindrisches Gelenk mit dem Greifer
(4), und einen zweiten Teil (12b), der das
Kontaktelement (6) trägt, und durch ein zweites,
zylindrisches Gelenk, das rechtwinklig zur Achse
des ersten Gelenks ausgelegt ist, mit dem ersten
Teil (12a) verbunden ist.
8. Eine Vorrichtung wie in Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (6) ein Rad
(61) enthält, dessen Drehachse rechtwinklig zu den
Achsen der beiden zylindrischen Gelenke ausgelegt
ist.
9. Eine Vorrichtung wie in Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in Verbindung mit dem
beweglichen Träger (3) zumindest eine Feder (13)
aufweist, die zwischen dem beweglichen Träger und
dem Greifer angebracht ist, und die Wirkung des
entsprechenden Kontaktelements (6) auf die Führung
(7) gewährleistet.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
ITPR940046A IT1274199B (it) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Dispositivo per trasferire bottiglie |
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DE19512515A1 true DE19512515A1 (de) | 1996-05-09 |
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DE (1) | DE19512515A1 (de) |
IT (1) | IT1274199B (de) |
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1994
- 1994-11-04 IT ITPR940046A patent/IT1274199B/it active IP Right Grant
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Legal Events
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