DE19507370A1 - Bogenausleger für eine Druckmaschine - Google Patents

Bogenausleger für eine Druckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bogenausleger für eine Druckmaschine mit einem entfernbaren Bogenanschlag und mit in die Bogenauslage einfahrbaren Bogenfängern, um abzulegende Bögen über dem Stapel sowohl für die Probebogenentnahme als auch für die Einbringung einer Hilfsstapelaufnahme aufzufangen.
Druckmaschinen müssen, um wirtschaftlich zu arbeiten, im Nonstop-Betrieb laufen. Daher muß eine Einrichtung vorgesehen sein, durch die bei laufender Maschine der Stapel des Auslegers entfernt und eine Palette für den neuen Stapel eingebracht werden kann (Nonstop-Betrieb). Zu diesem Zweck gibt es Auffangvorrichtungen für nachfolgende Bögen, die über dem zu entfernenden Stapel eingebracht werden. Als Auffangvorrichtung dienen oft Hilfsstapelaufnahmen, die entweder nach Einbringung einer neuen Palette wieder herausgezogen werden oder die als Palette für den neuen Stapel dienen. Da Druckmaschinen heute sehr schnell laufen, besteht jedoch das Problem, daß während der Zeit, in der die Hilfsstapelaufnahme eingebracht wird, mehrere Bögen ankommen, was ohne weitere Maßnahmen zu einer Zerstörung derselben führen würde.
Desweiteren besteht das Bedürfnis, daß während des Laufs der Druckmaschine vom Stapel der Bogenauslage ein Probebogen entnommen werden kann, damit der Drucker die Qualität des Drucks überprüfen kann. Auch zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß zur Probebogenentnahme die nachfolgenden Bögen aufgefangen werden.
Die DE 40 11 286 C2 schlägt für einen Bogenausleger der eingangs genannten Art vor, über den Stapel des Auslegers Saugfinger einzufahren, die sowohl das vordere wie das hintere Ende der nachfolgenden Bögen erfassen und diese über dem Stapel halten und gleichzeitig straffziehen. Ein Bogenanschlag wird sowohl für die Einbringung der Hilfsstapelaufnahme als auch zur Probebogenentnahme entfernt.
Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Saugfinger die nachfolgenden Bögen allseitig halten müssen, damit diese frei schwebend über dem Stapel gehalten sind. Es handelt sich um eine relativ aufwendige und teuere Vorrichtung, und es besteht die Gefahr, daß die Saugfinger eine größere Anzahl nachfolgender Bögen nicht mehr freischwebend halten können und diese von den Saugfingern gleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß sie einfach aufgebaut ist und sowohl für den Stapelwechsel als auch für die Probebogenentnahme funktionssicher einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Vornahme einer Probebogenentnahme am äußeren Ende des Stapels angeordnete Bogenfänger mit geringem Abstand zu den die abzulegenden Bögen herantransportierenden Auslegergreifern einführbar sind, wobei ein Probebogen dadurch entnehmbar ist, daß der Bogenanschlag vom Stapel entfernbar ist und daß für die Einbringung einer Hilfsstapelaufnahme die Bogenfänger in eine Position verbringbar sind, in der sie mindestens mit ihren vorderen Enden einen geringen, aber die Einbringung der Hilfsstapelaufnahme noch zulassenden Abstand zum Stapel aufweisen, wobei eine Absenkung der Oberfläche des Stapels derart stattfindet, daß die Hilfsstapelaufnahme zwischen dem unteren Ende des Bogenanschlags und der Oberfläche des Stapels einführbar ist.
Die Vorrichtung ist einfach aufgebaut, da die Bogenfänger nur an einer Seite des Stapels angeordnet sein müssen.
Unterschiedliche Positionen der Bogenfänger für die Probebogenentnahme und die Einbringung einer Hilfsstapelaufnahme tragen den unterschiedlichen Bedingungen Rechnung. Insbesondere wird durch diese unterschiedlichen Positionen erreicht, daß die Enden der nachfolgenden Bögen in beiden Fällen dicht über der Oberfläche des Stapels gehalten werden und es daher nicht von Nachteil ist, wenn das hintere Ende der aufgefangenen Bögen auf dem Stapel oder der Hilfsstapelaufnahme aufliegt. Dadurch wird auch erreicht, daß die auf den Bogenfängern mit ihren vorderen Enden auf liegenden Bögen zum Stapel einen sehr flachen Winkel bilden und sich die Hilfsstapelaufnahme dadurch sehr leicht zwischen die abgelegten Bögen des Stapels und die durch die Hilfsstapelaufnahme aufgefangenen Bögen schieben läßt, ohne daß die Bögen von der Hilfsstapelaufnahme heruntergeschoben werden oder eine Relativbewegung zwischen den gehaltenen Bögen auftritt, welche zu einem Abschmieren führen kann. Die tieferliegende Positionierung der Bogenfänger für die Einbringung der Hilfsstapelaufnahme trägt auch der Tatsache Rechnung, daß die Zeitdauer länger ist als bei der Probebogenentnahme und eine größere Anzahl nachfolgender Bögen für den Fall auf den Bogenfängern und der Hilfsstapelaufnahme abgelegt werden müssen, daß letztere wieder entfernt werden soll, da für den neuen Stapel eine neue Palette vorgesehen ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Bogenfänger horizontal ausgerichtet und horizontal einführbar sind und daß vor der Einführung mittels einer Vertikalverstellung die Verbringung in die Höhe der Position zur Probebogenentnahme oder in die Höhe der Position zur Einbringung in die Hilfsstapelaufnahme erfolgt.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Bogenfänger für die Probebogenentnahme horizontal ausgerichtet und horizontal einführbar sind und daß die Bogenfänger für die Einbringung der Hilfsstapelaufnahme spätestens nach Beendigung des Einführens derart geschwenkt sind, daß ihre vorderen Enden den geringen Abstand zum Stapel aufweisen. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß sich auf diese Weise ein noch flacherer Winkel zwischen den auf den Bogenfängern aufliegenden Bögen und der Stapeloberfläche erzielen läßt. Auf diese Weise kommen die oben genannten Vorteile noch stärker zum Tragen. Vorteilhafterweise ist die Anordnung und die Länge der Bogenfänger derart bemessen, daß der Schwenkwinkel und damit die Auflage der aufgefangenen Bögen so spitzwinklig wie möglich zur Horizontalen sind.
Um ein Herunterrutschen der Bögen von den Bogenfängern zu vermeiden, können diese mit einer entsprechenden Oberfläche versehen werden, beispielsweise eine Gummierung. Vorzugsweise sind die Bogenfänger im vorderen Bereich ihrer Oberseite mit Saugdüsen ausgestattet, durch welche die aufgefangenen Bögen gehalten werden. Dadurch werden die Bögen optimal gehalten, wenngleich im Gegensatz zum eingangs genannten Stand der Technik für die Funktion der Vorrichtung die Saugluft nicht unbedingt erforderlich ist.
Die Positionierung der Bogenfänger kann je nach Ausführungsform unterschiedlich vorgenommen werden. Beispielsweise ist es möglich, daß die Bogenfänger mittels einer Vertikal- und einer Horizontalführung gelagert und mit einem Horizontalantrieb und einem Vertikalantrieb ausgestattet sind.
Bei der Ausführungsform mit den schwenkbaren Bogenfängern sieht ein Ausführungsbeispiel vor, daß die Bogenfänger über eine Welle miteinander verbunden sind, die schwenkbar in Führungselementen gelagert ist, wobei die Führungselemente in Horizontalführungen verschiebbar sind. Dieses Ausführungsbeispiel kann derart ausgestaltet sein, daß die Welle mit einem Schwenkantrieb in Wirkverbindung steht. Es ist jedoch auch möglich, daß die Führungselemente mittels eines Horizontalantriebs verschiebbar sind und an der Welle mindestens ein Stellhebel befestigt ist, der durch die Horizontalbewegung an einen Anschlag anstößt und dadurch die Welle mit den Bogenfängern gegen die Kraft von mindestens einer Feder schwenkt. Dabei ist besonders zweckmäßig, wenn der Anschlag am Bogenanschlag befestigt ist und dadurch der Anschlag mit der Entfernung des Bogenanschlags aus dem Wegbereich des Stellhebels entfernbar ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß zum einen nur ein Horizontalantrieb erforderlich ist und zum anderen die Schwenkbewegungen nur bei geschlossenem Anschlag erfolgt. Auf diese Weise wird erreicht, daß durch die Wegschwenkung des Bogenanschlags zur Probebogenentnahme die Bogenfänger horizontal ausgerichtet eingefahren werden, wie dies für die Probebogenentnahme erforderlich ist und daß bei nichtweggeschwenktem Bogenanschlag die Schwenkung der Bogenfänger in Gang gesetzt wird, wie dies für die Erreichung der Position zum Einbringen der Hilfsstapelaufnahme erforderlich ist. Zur optimalen Justierung dieser Funktion ist es zweckmäßig, den Anschlag verstellbar am Bogenanschlag zu befestigen. Auf diese Weise können sowohl der Ansprechzeitpunkt als auch der Schwenkwinkel eingestellt werden.
Der Horizontalantrieb zum Verschieben der Führungselemente kann auf unterschiedliche Weise ausgestaltet werden. Es ist möglich, Pneumatikzylinder oder Hubmagneten einzusetzen, es kann jedoch auch ein Bedienhebel für die Handbedienung vorgesehen sein. Ein Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Verschiebung der Führungselemente in den Horizontalführungen mittels mindestens einer mit einer Antriebswelle in Wirkverbindung stehenden Kniehebelanordnung erfolgt. Die Antriebswelle kann auf verschiedenste Weise angetrieben werden.
Sind die Bogenfänger mit Saugluft beaufschlagt, so ist es zweckmäßig, daß die Bogenfänger gemeinsam über ein Rohr mit Saugluft beaufschlagt werden, wobei dieses Rohr die Welle sein kann, durch die die Bogenfänger miteinander verbunden sind.
Selbstverständlich sind noch weitere Führungen und Antriebe der Bogenfänger denkbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Ausführungsform in der Position für die Probebogenentnahme und
Fig. 2 in der Position für die Einbringung der Hilfsstapelaufnahme,
Fig. 3 eine Prinzipskizze einer weiteren Ausführungsform in der Position für die Einbringung der Hilfsstapelaufnahme,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels und
Fig. 5 eine Vorderansicht dieses Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt die Prinzipskizze einer Ausführungsform eines Bogenauslegers 1 in der Position für die Probebogenentnahme.
Der Bogenausleger 1 transportiert mittels Transportketten 39, auf denen die Auslegergreifer 6 umlaufen, abzulegende Bögen 26 zu einem Stapel 3. Einer sauberen Ablage der abzulegenden Bögen 26 auf dem Stapel 3 dient ein Bogenanschlag 4. Zur Ablage der Bögen 26 öffnen die Auslegergreifer 6 und eine Bogenbremse 27 bremst einen abzulegenden Bogen 26 derart ab, daß dieser noch bis zu dem Bogenanschlag 4 gleitet. Soll nun ein Probebogen entnommen werden, so ist es erforderlich, daß der Bogenanschlag 4 entfernt wird. Die Entfernung kann in Richtung des Pfeils 29 erfolgen, oder der Bogenanschlag 4 kann auch durch eine Schwenkbewegung entfernt werden. Da Druckmaschinen heute sehr schnell laufen, ist es jedoch nicht mehr möglich, einen Bogen zu ergreifen und vor dem Eintreffen des nachfolgenden Bogens den Bogenanschlag 4 wieder in seine Anschlagposition zu verbringen. Aus diesem Grund sind Bogenfänger 2 vorgesehen. Zur Entnahme eines Probebogens werden die Bogenfänger 2 eingeschoben, und der Bogenanschlag 4 wird entfernt. Nach der Entnahme des Probebogens wird der Bogenanschlag 4 wieder in seine Anschlagposition verbracht und die Bogenfänger 2 wieder aus ihrer Auffangposition entfernt, damit die aufgefangenen Bögen 13 sich wieder auf dem Stapel 3 ablegen können. Dabei müssen die Bogenfänger 2 in einem möglichst geringem Abstand 5 zu den die abzulegenden Bögen 26 herantransportierenden Auslegergreifern 6 eingeführt werden, damit genügend Raum zur Ergreifung eines Probebogens vorhanden ist.
Fig. 2 zeigt dieselbe Ausführungsform, jedoch in der Position für die Einbringung der Hilfsstapelaufnahme 7. Zu diesem Zweck wird der Stapel 3 von der strichpunktiert gezeichneten Position in die mit durchgezogenen Linien gezeichnete Position abgesenkt (Pfeil 32). Die Absenkung muß dabei so weit erfolgen, daß zwischen dem unteren Ende des Bogenanschlags 4 und der Oberseite des Stapels 3 eine Hilfsstapelaufnahme 7 einführbar ist. Auch bei der Einführung der Hilfsstapelaufnahme 7 besteht das Problem, daß bei den heutigen schnellaufenden Maschinen während der Einbringung der Hilfsstapelaufnahme 7 mehrere Bögen ankommen, die ohne weitere Maßnahme zerstört werden würden. Außer der Bogenzerstörung würden die zerknüllten Bögen den Funktionsablauf der Bogenauslage behindern. Zu diesem Zweck werden Bogenfänger 2 in eine Position 11 verbracht, in der sie die nachfolgenden Bögen 13 auffangen. Gegenüber der Stellung in Fig. 1 müssen zu diesem Zweck die Bogenfänger 2 vertikal nach unten verschoben und dann horizontal eingeschoben werden. Die nachfolgenden Bögen 13 werden durch die Bogenfänger 2 aufgefangen, wobei ein geringer Abstand 9 zwischen den Bogenfängern 2 und dem Stapel 3 dazu dient, daß die aufgefangenen Bögen 13 zur Oberfläche des Stapels 3 einen möglichst spitzen Winkel aufweisen. Dadurch läßt sich die Hilfsstapelaufnahme 7 leicht einschieben, ohne daß die aufgefangenen Bögen 13 von den Bogenfängern 2 heruntergezogen werden. Nach der Einbringung der Hilfsstapelaufnahme 7 kann diese entweder verbleiben und als Palette für den neuen Stapel 3 dienen. Für diesen Fall werden die Bogenfänger 2 nach der Einführung der Hilfsstapelaufnahme 7 wieder entgegen der Einführrichtung 30 herausgezogen. Es ist jedoch auch möglich, nach dem Einbringen der Hilfsstapelaufnahme 7 eine neue Palette unter derselben anzuordnen und dann die Hilfsstapelaufnahme 7 und die Bogenfänger 2 wieder herauszuziehen, damit die aufgefangenen Bögen 13 sich auf der neuen Palette ablegen.
Der Pfeil 32 zeigt das Absenken des Stapels 3, wobei die Oberfläche des Stapels 3 im Normalbetrieb mindestens eine Höhe aufweisen muß, bei der die abzulegenden Bögen 26 an den Bogenanschlag 4 anstoßen.
Fig. 3 zeigt eine Prinzipskizze einer weiteren Ausführungsform in der Position für die Einbringung der Hilfsstapelaufnahme 7. Diese Ausführungsform ist bezüglich der Probebogenentnahme identisch zu Fig. 1. Die Einbringung der Hilfsstapelaufnahme 7 unterscheidet sich dadurch, daß die Bogenfänger 2 in einer geschwenkten Position 11 die Bögen 13 auffangen. Für einen Stapelwechsel wird auch hier der Stapel 3, wie der Pfeil 32 zeigt, abgesenkt und zum Auffangen der Bögen 13 die Bogenfänger 2 in Richtung des Pfeils 30 eingeführt, wobei jedoch eine Schwenkung in Richtung des Pfeils 33 stattfindet. Das untere Ende des Bogenfängers 2 wird dabei derart positioniert, daß zwischen diesem und dem Stapel 3 die Hilfsstapelaufnahme 7 eingeführt werden kann. Aus der Darstellung ist ersichtlich, wie ein aufgefangener Bogen 13 derart zum Liegen kommt, daß er mit der Oberfläche des Stapels 3 einen spitzen Winkel bildet, der die Einführung der Hilfsstapelaufnahme 7 begünstigt. Die übrige Funktion entspricht dem bereits zu Fig. 2 beschriebenen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei Fig. 4 eine Seitenansicht und Fig. 5 eine Vorderansicht darstellt.
Die Ausführungsform betrifft sowohl die Bogenfänger 2 mit ihrer Führung und ihrem Antrieb als auch den Bogenanschlag 4. Die Bogenfänger 2 sind an einer Schwenkachse 40 befestigt, die gleichzeitig als Rohr 17 zur Versorgung mit Saugluft dient. Sie sind hohl ausgebildet und weisen an der oberen Seite ihres vorderen Endes 8 Saugdüsen 14 auf, die einem besseren Halt der aufgefangenen Bögen 13 dienen. Die Schwenkachse 40, als Welle 17 oder als Rohr 17′ ausgebildet, ist in Führungselementen 15 gelagert, welche in Horizontalführungen 16 verschiebbar sind. Diese Horizontalverschiebung wird mittels einer Kniehebelanordnung 22 erreicht. Ein erster Kniehebel 23 dieser Kniehebelanordnung 22 ist mit einer Antriebswelle 21 verbunden. Der erste Kniehebel 23 steht wiederum über ein Kniehebelgelenk 25 mit einem zweiten Kniehebel 24 in Verbindung, welcher mit der Schwenkachse 40, eine gegenseitige Drehung zulassen, in Verbindung steht. Durch eine Drehung der Antriebswelle 21 kann die Kniehebelanordnung 22 in die mit durchgezogenen Linien gezeichnete Stellung gebracht werden, in der sie gestreckt ist, und dadurch die Führungselemente 15 mit den Bogenfängern 2 in Richtung des Stapels 3 verschiebt. Eine entgegengesetzte Drehung der Antriebswelle 21 bewirkt, daß die Kniehebelanordnung 22 in die strichpunktiert dargestellte Position gezogen wird und dadurch die Führungselemente 15 mit den Bogenfängern 2 vom Stapel 3 entfernt sind.
Um die Schwenkung herbeizuführen, ist die Welle 17 mit einem Stellhebel 18 fest verbunden, welcher eine Stellhebelrolle 34 aufweist, die mit einem Anschlag 19 zusammenwirkt. Werden die Führungselemente 15 mittels der Kniehebelanordnung 22 entlang der Horizontalführung 16 in Richtung des Stapels 3 verschoben, so stößt die Stellhebelrolle 34 an den Anschlag 19 an, wodurch die Welle 17 entgegen der Kraft einer Feder 20 gedreht wird und sich die Bogenfänger 2 in die dargestellte Position bewegen, in der sie um den Schwenkwinkel 12 gegenüber der Horizontalen verschwenkt sind. Die Feder 20 stützt sich zwischen dem Stellhebel 18 und dem Führungselement 15 ab. Werden über die Antriebswelle 21 und die Kniehebelanordnung 22 die Führungselemente 15 zurückgezogen, so bewirkt die Feder 20 eine Verschwenkung der Welle 17, wobei auch die Bogenfänger 2 in eine horizontale oder nahezu horizontale Position zurückverschwenkt werden (strichpunktierte Position). Der Anschlag 19 ist an dem Bogenanschlag 4 angeordnet, welcher mittels einer Bogenanschlagwelle 35 in seine senkrechte Anschlagposition oder in eine strichpunktiert gezeichnete Position um die Achse 41 verschwenkt werden kann, in der der Bogenanschlag 4 weggeschwenkt ist. In dieser weggeschwenkten Position des Bogenanschlags 4, welche der Probebogenentnahme dient, ist auch der Anschlag 19 weggeschwenkt, und es kommt daher zu einer horizontalen Einführung des Bogenfängers 2 in die Position 10 für die Probebogenentnahme. So ist auf besonders einfache Weise das wegschwenken des Bogenanschlags 4 mit dem Stellmechanismus für die Bogenfänger 2 verknüpft, damit immer die richtige Position derselben erreicht wird.
Es ist weiterhin dargestellt, wie der Anschlag 19 verstellbar ist. Zu diesem Zweck ist der Anschlag 19 mittels einer Stellschraube 36 sowie einem Langloch 37 am Bogenanschlag 4 befestigt. Dadurch ist der Anschlag 19 höhenverstellbar, wodurch seine Ansprechposition justiert werden kann. Weiterhin ist die Hilfsstapelaufnahme 7 dargestellt, die zwischen dem unteren Ende des Bogenanschlags 4 und der Oberseite des Stapels 3 eingeführt wird. Das Rohr 17 ist mit einem Saugluftanschluß 38 verbunden.
Der dargestellte Mechanismus läßt sich auf einer Seite der Maschine oder beidseitig anordnen. Dies hängt von der Breite der Maschine und den auf die Bogenfänger 2 wirkenden Kräften ab.
Bezugszeichenliste
1 Bogenausleger
2 Bogenfänger
3 Stapel
4 Bogenanschlag
5 Abstand, Bogenfänger Greiferauflagen
6 Auslegergreifer
7 Hilfsstapelaufnahme
8 vordere Enden der Bogenfänger
9 Abstand, Bogenfänger Stapel
10 Position zur Probebogenentnahme
11, 11′ Position zur Einbringung der Hilfsstapelaufnahme
12 Schwenkwinkel
13 aufgefangene Bögen
14 Saugdüsen
15 Führungselement
16 Horizontalführung
17, 17′ Welle, Rohr
18 Stellhebel
19 Anschlag
20 Feder
21 Antriebswelle
22 Kniehebelanordnung
23 erster Kniehebel
24 zweiter Kniehebel
25 Kniehebelgelenk
26 abzulegender Bogen
27 Bogenbremse
28 Förderrichtung der Bogenauslage
29 Entfernung des Bogenanschlags
30 Einführung der Bogenfänger
31 Einbringung der Hilfsstapelaufnahme
32 Absenkung des Stapels
33 Schwenkung der Bogenfänger
34 Stellhebelrolle
35 Bogenanschlagwelle
36 Stellschraube
37 Langloch
38 Saugluftanschluß
39 Transportketten des Bogenauslegers
40 Schwenkachse
41 Achse Bogenanschlagwelle

Claims (14)

1. Bogenausleger (1) für eine Druckmaschine mit einem entfernbaren Bogenanschlag (4) und mit in die Bogenauslage einfahrbaren Bogenfängern (2), um abzulegende Bögen (26) über dem Stapel (3) sowohl für eine Probebogenentnahme als auch für die Einbringung einer Hilfsstapelaufnahme (7) aufzufangen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vornahme einer Probebogenentnahme am äußeren Ende des Stapels (3) angeordnete Bogenfänger (2) mit geringem Abstand (5) zu den die abzulegenden Bögen (26) herantransportierenden Auslegergreifern (6) einführbar sind, wobei ein Probebogen dadurch entnehmbar ist, daß der Bogenanschlag (4) vom Stapel (3) entfernbar ist und daß für die Einbringung einer Hilfsstapelaufnahme (7) die Bogenfänger (2) in eine Position (11, 11′) verbringbar sind, in der sie mindestens mit ihren vorderen Enden (8) einen geringen, aber die Einbringung der Hilfsstapelaufnahme (7) noch zulassenden Abstand (9) zum Stapel (3) aufweisen, wobei eine Absenkung (32) der Oberfläche des Stapels (3) derart stattfindet, daß die Hilfsstapelaufnahme (7) zwischen dem unteren Ende des Bogenanschlags (4) und der Oberfläche des Stapels (3) einführbar ist.
2. Bogenausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenfänger (2) horizontal ausgerichtet und horizontal einführbar sind und daß vor der Einführung mittels einer Vertikalverstellung die Verbringung in die Höhe der Position (10) zur Probebogenentnahme oder in die Höhe der Position (11) zur Einbringung (31) der Hilfsstapelaufnahme (6) erfolgt.
3. Bogenausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenfänger (2) für die Probebogenentnahme horizontal ausgerichtet und horizontal einführbar sind und daß die Bogenfänger (2) für die Einbringung (31) der Hilfsstapelaufnahme (6) spätestens nach Beendigung des Einführens (30) derart geschwenkt sind, daß ihre vorderen Enden (8) den geringen Abstand (9) zum Stapel (3) aufweisen.
4. Bogenausleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anordnung und die Länge der Bogenfänger (2) derart bemessen ist, daß der Schwenkwinkel (12) und damit die Auflage der aufgefangenen Bogen (13) so spitzwinklig wie möglich zur Horizontalen sind.
5. Bogenausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenfänger (2) im vorderen Bereich ihrer Oberseite Saugdüsen (14) aufweisen.
6. Bogenausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenfänger (2) mittels einer Vertikal- und einer Horizontalführung gelagert und mit einem Horizontalantrieb und einem Vertikalantrieb ausgestattet sind.
7. Bogenausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenfänger (2) über eine Welle (17) miteinander verbunden sind, die schwenkbar in Führungselementen (15) gelagert ist, wobei die Führungselemente (15) in Horizontalführungen (16) verschiebbar sind.
8. Bogenausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3, 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (17) mit einem Schwenkantrieb in Wirkverbindung steht.
9. Bogenausleger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (15) mittels eines Horizontalantriebs verschiebbar sind und daß an der Welle (17) mindestens ein Stellhebel (18) befestigt ist, der durch die Horizontalbewegung an einen Anschlag (19) anstößt und dadurch die Welle (17) mit den Bogenfängern (3) gegen die Kraft von mindestens einer Feder (20) schwenkt.
10. Bogenausleger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) am Bogenanschlag (4) befestigt ist und daß der Anschlag (19) mit der Entfernung des Bogenanschlags (4) aus dem Wegbereich des Stellhebels (18) entfernt ist.
11. Bogenausleger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) verstellbar am Bogenanschlag (4) befestigt ist.
12. Bogenausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Führungselemente (15) in den Horizontalführungen (16) mittels mindestens einer mit einer Antriebswelle (21) in Wirkverbindung stehenden Kniehebelanordnung (22) erfolgt.
13. Bogenausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugluftbeaufschlagung der Bogenfänger (2) über ein Rohr (17 ) erfolgt.
14. Bogenausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch, einen pneumatischen Antrieb.
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