DE2301840A1

DE2301840A1 - Bogenausleger

Info

Publication number: DE2301840A1
Application number: DE2301840A
Authority: DE
Inventors: Claus Simeth
Original assignee: Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
Current assignee: Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
Priority date: 1973-01-15
Filing date: 1973-01-15
Publication date: 1974-07-25
Also published as: DE2301840C3; IT1006712B; GB1461692A; FR2330270A5; SE392256B; DE2301840B2; US3966195A; CH565699A5

Description

ROLAND
Offsetmaschinenfabrik
Faber & Schleicher AG
605 Offenbach am Main

Bogenausleger

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenauslegevorrichtung einer Bogendruckmaschine, bei der die Bogen durch endlose Kettenförderer entweder bis zu wegklappbaren Stapelanschlägen gefördert und auf den Stapel gelegt oder zwecks Entnahme eines Kontrollbogens kurzzeitig auf über den Stapel verbringbare Auflagefinger abgelegt werden, wobei das Einbringen der Auflagefinger und das Wegklappen der Stapelanschläge durch ein einziges Betätigungsorgan anleitbar ist.

Eine Auslegevorrichtung dieser Gattung ist durch die DT-PS 605 130 bekannt. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung aber, daß die Stapelanschläge aus der Bogenbahn weggeklappt werden, bevor die Auflagefinger ihre endgültige Lage über dem Auslegerstapel erreicht haben. Ein den Stapelanschlägen gerade sich nähernder Bogen schießt damit leicht über die Stapelkante hinaus, da die Stapelanschläge bereits teilweise weggeklappt, die Anschläge der Auflagefinger aber noch nicht in der endgültigen Lage sind. Dieser über die Stapelkante hinausgeschossene Bogen muß von dem Auflagefinger wieder zurückgeschoben werden, der Bogen buckelt sich auf, was sehr leicht zum Zerknäulen der nach» folgenden Bogen führt. Bei Verwendung von Nachgreifern, das sind Greifer, die hin- und herschwingend die Bogen von dem endlosen Kettenförderer übernehmen und auf dem Stapel ablegen, besteht die Gefahr, daß die Nachgreifer in das Papierknäuel hineinfahren und beschädigt werden. Aber auch sonst führt jede ungeordnete Auslage der Bogen zu Stoppern und da Kontrollbogen häufiger entnommen werden müssen, ist ein rentabler Fortdruck bei nicht exakt funktionierender Kontrollbogenentnahme in Frage gestellt.

2^01*40 .

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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierliche Auslage auch bei Kontrollbogenentnahme und Stapelvrechseln sicherzustellen.

Die Aufgabe "wird erfindungsgemä^ gelöst durch die Aufia^efinger über den Stapel einbringende und die Stapelanschläge aus der Arbeitsstellung wegklappende Übertragungsglieder, die nacheinander derart betätigbar sind, daß zunächst die Auflagcfinger bis zu einem Anschlag über den Stapel verbringbar und anschließend die Stapelanschläge ■wegklappbar sind.

Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Bewegung der Auflagefinger und der Stapelanschläge durch ein einziges Betätigungsorgan einleitbar ist, trotzdem aber zunächst die Auflagefinger und anschließend die Stapelaii3chläge bewegt werden.

Umgekehrt ist weiterhin Sorge zu tragen, daß die Auflagefinger erst aus dem Bereich des Stapels wegbewegbar sind, wenn die Stapelanschläge wieder in Arbeitsstellung verbracht sind.

In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind auf einer verdrehbaren Welle die Stapelanschläge fest und ein die Auflagefinger betätigender Hebel lose drehbar angeordnet, wobei der Hebel Mitnehmer aufweist, die mit Vorsprüngen an der Welle derart zusammenwirken, daß eine Verdrehung des Hebels erst nach einer festgelegten Verdrehung der Welle erfolgt.

Damit ist eine robuste mechanische Anordnung geschaffen, die trotzdem eindeutig sicherstellt, daß die Stapelanschläge erst dann betätigt werden, wenn Auflagefinger über den Stapel gebracht sind. Selbstverständlich kann aber der Mitnehmer an der Welle und die Vorsprünge an dem Hebel angeordnet sein.

Zweckmäßigerweise ist der Auflagefinger dabei an einem Arm eines drehbar gelagerten Doppelhebels angeordnet, der über ein federndes Koppelglied mit dem auf der Welle drehbar gelagerten Hebel gelenkig verbunden ist.

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In anderer Ausgestaltung der Erfindung kann am auf der Welle drehbar gelagerten Hebel ein Nocken vorgesehen sein, durch den ein Schaltelement zur Einleitung der Bewegung der Auflagefinger betätigbar ist. Das Schaltelement kann ein elektrischer Schalter, der einen Magneten ansteuert, oder auch ein pneumatisches Steuerventil sein, das einen Arbeitskolben ansteuert. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist für die Bewegung der Auflagefinger und die Bewegung der Stapelanschläge jeweils ein Schaltelement vorgesehen, wobei dem Schaltelement für die Stapelanschläge ein Zeitglied nachgeschaltet ist, wodurch die Stapelanschläge gegenüber den Auflagefingern erst mit Zeitverzögerung betätigbar sind. Eine derartige Anordnung kommt ohne die Verwendung mechanischer Bauteile aus.

In einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Sperrglied vorgesehen, das im Takt der ankommenden Sogen schaltbar ist und den Übertragungsgliedern für die Auflagefinger derart vorgeschaltet ist, daß eine Betätigung der Auflagefilter nur zu einom Zeitpunkt möglich ist, zu dem der ankommende Bogen eine bestimmte Position hat.

Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß die Auflagefinger nicht zu einem Zeitpunkt betätigt werden, zu dem ein Bogen sich gerade in der Bahn der Auflagefinger befindet. Damit ist die Kontrollbogenentnahme mit Sicherheit unabhängig von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson.

In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Hilfsstapeltisch zum Zwecke des Stapelwechsels über den Auslegerstapel einschiebbar und sind auf der den Auflagelingern gegenüberliegenden Seite des Stapels über den Stapel verbringbare Hochhalter angeordnet.

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Damit ist der erste auf die Auflagefinger sich auflegende Bogen vorn und hinten gehalten, so daß die darunter liegenden Bogen vollkommen frei liegen und entnommen werden können. Weiterhin kann der Hilfsstapeltisch ohne Beschädigung des von den Hochhebern hochgehaltenen Bogens eingeschoben werden. Zweckmäßigorweise werden die Auflagefinger und Hochhalter als Sauger oder mechanische Greifer ausgebildet, um ein Herunterrutschen der Bogen mit Sicherheit zu verhindern.

Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand nachfolgender schematischer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,

Fig. 2 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,

Fig. 3 eine Tcilansicht gemäß der Linie III-III in Fig. 2,

Fig. 4 eine Seitenansicht der abgeänderten Vorrichtung, Fig. 5 eine Teilansicht nach Fig. 4,

Fig. 6 eine Seitenansicht einer Vorrichtung entsprechend Fig. 4 mit zusätzlichen Ausgestaltungen,

Fig. 7 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 6.

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An endlosen Ketten 1 befestigte Greiferwägen 2 transportieren die Bogen 3 von einer nicht dargestellten Druckmaschine zu einem Auslegerstapel k und legen die Bogen bis zur Anlage an die Stapelanschläge 5 dort ab. Die Stapelanschläge 5 sind auf einer Welle 6 befestigt. Auf der Volle 6 ist weiterhin ein Rollenhebel 7 (Fig. 2,3) befestigt, dessen Rolle 8 durch eine an einem anderen Arm 9 des Rollenhebels 7 angreifende Federstange 10 gegen eine Steuerkurve 11 gehalten wird. Die Steuerkurve 11 ist so ausgebildet, daß die Welle 6 und damit die Stapelanschläge 5 eine geringe Schwenkbewegung im Takte der ankommenden Bogen ausführen. Die Stapelanschläge 5 wirken somit als Bogengeradstoßer.

Die Auflagefinger 12 (s.a. Fig. l) sind an einem an einer Welle 13 befestigten Hebel 1Λ angelenkt und werden durch einen um eine Welle 15 verschwenkbaren Hebel 16 in paralleler Lage gehalten. Die Verschwenkung der Welle 13 und damit der Auflagefinger 12 erfolgt durch Verdrehen des auf der Welle 6 lose drehbaren Handhebels 17, der einen Arm l8 besitzt, der über eine Federstange 19 mit einem auf der Welle 13 befestigten Hebel 20 verbunden ist. Die Verschwenkung der Auflagefinger 12 in die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Lage wird durch einen Anschlag 21 begrenzt. Eine weitere Verdrehung des Handhebels 17 wird von der Federstange 19 in bekannter Weise aufgenommen. Weiterhin angeförderte Bogen 3a legen sich auf die Auflagefinger 12 auf.

Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, weist der Handhobel 17 einen Mitnehmer 22 auf. Auf der Welle 6 ist eine Scheibe 23 befestigt, die eine Ausnehmung 24 aufweist. Die Begrenzungsflächen der Ausnehmung 2k stellen Vorsprünge 25) 26 dar, zwischen denen der Mitnehmer 22 durch Verdrehen des Handhebels 17 bewegt werden kann, ohne daß die Welle

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sich mitdreht. Beim Weiterdrehen des Handhebels 17 ■wird die Welle 6 mitgenommen und die auf der Welle 6 befestigten Stapelanschläge 5 entgegen der Kraft der Federstange IO aus der Arbeitsstellung herausgeschwenkt; es besteht somit die Möglichkeit, den obersten Bogen des Stapels k zu entnehmen. Der Arm 9 des Rolleiihebels 7 legt sich bei Verdrehung um ca. 90° an einen Anschlag 45 an.

Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 4 und ^) ist ein Auflagefinger 30 an der Kolbenstange 31 eines pneumatischen Arbeitszylinders 32 befestigt. Als Betätigungsorgan für die Auflagefinger 30 und die Stapelanschläge 33 ist ebenfalls ein Handhebel 34 vorgesehen, der auf der Welle 35 lose drehbar angeordnet ist. Die Betätigung der Auflagefinger 30 vrird im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 durch ein Schaltelement, einem pneumatischen Steuerzylinder 36, eingeleitet, der durch einen am Handhebel Jk vorgesehenen Nocken 37 geschaltet wird und die Druckluftzufuhr (nicht dargestellt) zum Arbeitszylinder 32 freigibt. Bei weiterem Verdrehen des Handhebels Jk ent.ge.gen dem Uhrzeigersinn trifft ein am Handhebel Jk angeordneter Mitnehmer Jk auf einen Vorsprung 39 einer auf der Welle J5 befestigten Scheibe k0. Dadurch wird die Welle ebenfalls verdreht und damit die auf der Welle 35 befestigten Stapelanschläge 33 aus der Arbeitsstellung weggeschwenkt. Auf der Welle 35 ist entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis J ein Rollenhebel kl befestigt, dessen Rolle 42 durch die Kraft einer Federstange kj gegen eine Steuerkurve kk gedruckt wird. Die Federstange kj ist an einem Arm k7 des Rollenhebels angelenkt, der sich bei Verdrehung um ca. 90° an einen Begrenzungsanschlag 4o anlegt.

Die Bogenauslegevorrichtung nach Fig. 6 und 7 entspricht im wesentlichen der Auslegevorrichtung nach den Figuren 4 und mit folgenden Ergänzungen:

409830/0057 .7-

In der Bahn des Greiferwagens 2 ist ein pneumatischer Steuerzylinder 50 angeordnet. Dieser wird beim Durchgang des Greiferwagens 2 geschaltet und ist dem Arbeitszylinder 32 so vorgeschaltet, daß der Arbeitszylinder 32 nur bei Betätigung beider Stouerzylinder 36 und 5O mit Druckluft beaufschlagt wird und die Auflagefinger 30 über den Stapel k bewegt.

Weiterhin sind in Bogenlaufrichtung gesehen an der hinteren Stapelkante Ilochheber 5- vorgesehen, die durch weitere Arbeitszylinder 52 mit geringer Zeitverzögerung gegenüber den Arbeitszylindern J>2. über den Stapel bewegbar sind. Die Ilochheber 51 sind zwischen den Scheiben 53 einer Saugwalze 5'* angeordnet. Die Saugwalze 5'i rotiert in bekannter Weise; die Scheiben 53 werden durch die hohl ausgebildete Welle 55 und einen Anschluß 56 mit Unterdruck versorgt. In bekannter Weise ist weiterhin eine an Ketten 571 58 aufgehängte, aus Winkelechienen 59»60 bestehende Halterung vorgesehen, in die ein Hilfsstapeltisch 6l eingeschoben werdon kann. In Fig. 6 bzw. 7 ist gerade der Zeitpunkt dargestellt, in dem die Auflagefinger 30 und die Iiochhalter 5I in Arbeitsstellung gebracht sind und einen Bogen 3b festhalten und am Herabfallen auf den Stapel k hindern. Der Hilfsstapeltisch 6l kann somit ohne Beschädigung der weiterhin angeförderten Bogen, die sich nun auf den Bogen 3h auflegen, eingeschoben werden, während der Stapel h auf bekannte Weise abgefahren und geleert werden kann.

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Claims

3 Patentansprüche

1.) Bogenauslegevorrichtung einer Bogendruckmaschine, bei der die Bogen durch endlose Kettenförderer entweder bis zu wegklappbaren Stapelanschlägen gefördert und auf den Stapel gelegt oder zwecks Entnahme eines Kontrollbogens kurzzeitig auf über den Stapel verbringbare Auflagefinger abgelegt werden, wobei das Einbringen der Auflagefinger und das Wegklappen der ■ Stapelanschläge durch ein einziges Betätigungsorgan anleitbar ist,

gekennzeichnet durch

dio Auflagefinger (12,30) über den Stapel (4) einbringende und die Stapelanschläge (5,33) aus der Arbeitsstellung wegklappende Übertragungsglieder (1" bis 26; 31 bis 40), die nacheinander derart betätigbar sind, daß zunächst die Auflagefinger (12,30) bis zu einem Anschlag (21) über den Stapel (4) verbringbar und anschließend die Stapelanschläge (5»33) wegklappbar sind.

2.) Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Auflagefinger (12,30) erst aus dem Bereich des Stapels (4) bewegbar sind, wenn die Stapelanschläge (5i33) in Arbeitsstellung verbracht sind.

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3.) Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

daß auf einer verdrehbaren Welle (6,35) die Stapelanschläge (3»33) fest und ein die Auflagefinger (12,30) betätigender Hebel (17,34) lose drehbar angeordnet sind, wobei der Hebel (17,34) Mitnehmer (22,38) aufweist, die mit Vorsprüngen (25,39) an der Welle (6,35) derart zusammenwirken, daß eine Verdrehung des Hebels (17,34) erst nach einer festgelegten Verdrehung der Welle (6,35) erfolgt.

4. ) Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet,

daß der Auflagefinger (12) an einem Arm (l4) eines drehbar gelagerten Doppelhebels (20) angeordnet ist, der über ein federndes Koppelglied (19) mit dem auf der WeLIe (6) drehbar gelagerten Hebel {17,10) gelenkig verbunden ist.

5.) Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet,

daß am auf der Welle (33) drehbar gelagerten Hebel (34) ein Nocken (37) vorgesehen ist, durch den ein Schaltelement (36) zur Einleitung der Bewegung der Auflagefinger (30) betätigbar ist.

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6.) Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet.

daß für die Bewegung der Auflagefinger (30) und die Bewegung der Stapelanschlage (33) jeweils ein Schaltelement vorgesehen ist, wobei den Schaltelement für die Stapelanschläge ein Zeitglied nachgeschaltet ist, wodurch die Stapelanschläge (33) gegenüber den Auflagefingern (30) ersi mit Zeitverzögerung bet^tigbar s ind.

7.) Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch,

ein Sperrglied (50), das im Takt der ankommenden Dogen (3) schaltbar ist und den ÜbetragungsglietLern (31 bis kO) für die Auflagefinger (30) derart vorgeschaltet ist, daß eine Betätigung der Auflagefinger (30) nur zu einem ^eitpunkt möglich ist, zu dem der ankommende Bogen (3) eine bestimmte Position hat.

8.) Bogenauslegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6

dadurch gekennzeichnet,

daß ein Hilfsstapeltisch (6l) zum Zwecke des Stapelwechsels über den Auslegerstapel (4) einschiebbar ist und auf der den Auflagefingern (30) gegenüberliegenden Seite des Stapels (4) über den Stapel verbringbare Hochhalter (5l) angeordnet sind.

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