DE3616804C2 - - Google Patents
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattvereinzelungsvorrichtung mit
einer der Oberseite eines Blattstapels zugeordneten, sich quer zur Förderrichtung
im Bereich der Vorderkante des Blattstapels erstreckenden
Saugvorrichtung und mit einer eine Hubbewegung des Blattstapels steuernden
Abtastvorrichtung, welche sich über die gesamte Stapelbreite
erstreckt und auf die Stapeloberseite zu und von ihr webbewegbar ist,
wobei die Abtastvorrichtung in der einen Richtung von einer Betätigungsvorrichtung,
in der anderen Richtung von einer Feder beaufschlagt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 5 76 184) wird die Stapeloberseite
von einer auf- und abschwenkenden Stange abgetastet, die
über ein Klinken-Schaltwerk den Stapel in Abhängigkeit vom Absinken der
Taststange anhebt, um die Stapeloberseite auf einem bestimmten Niveau zu
halten. Die Taststange erstreckt sich über die ganze Stapelbreite, so daß
diese bei einer unebenen Stapeloberseite immer auf der höchsten Stapelerhebung
aufliegt. Die Taststange steuert mehrere unabhängig gelagerte
Sauger derart, daß sie diese bei Erreichen einer oberen Endstellung auf
einem gemeinsamen Niveau hält, jedoch beim Absenken auf die Stapeloberseite
zur freien Bewegung freigibt. Dadurch können sich die Sauger einer
unebenen Stapeloberseite anpassen. Diese bekannte Vorrichtung ist aufgrund
der mechanischen Trägheit der Steuermittel für eine zuverlässige
Blattvereinzelung bei sehr hoher Geschwindigkeit nicht geeignet.
Durch die DE-OS 31 05 607 ist eine Vorrichtung zur Blattvereinzelung
bekannt geworden, die eine ständig angetriebene, der Oberseite und Vorderkante
eines Blattstapels zugeordnete perforierte Trommel aufweist, die
intermittierend mit Unterdruck beaufschlagt wird. Bei dieser bekannten
Vorrichtung wird auf die Stapelvorderkante ein Luftstrom gerichtet, der
die obersten Blätter im Bereich der Vereinzelungstrommel voneinander
trennt. Eine zuverlässige Blattvereinzelung ist bei dieser Vorrichtung
jedoch dann nicht mehr gewährleistet, wenn die Oberseite des Blattstapels
uneben bzw. nicht parallel zur Vereinzelungstrommel ausgerichtet ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art dahingehend auszugestalten, daß eine hohe Blattvereinzelungsgeschwindigkeit
bei störungsfreiem Betrieb auch dann gewährleistet ist,
wenn die Oberseite des Blattstapels uneben ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Abtastvorrichtung in
Richtung von der Stapeloberseite weg von einer Feder, in Gegenrichtung
von der Betätigungsvorrichtung beaufschlagt ist, daß auf die Stapelvorderkante
ein den Bogenvorderkantenbereich vom Stapel abhebender Luftstrom
gerichtet ist, daß die Abtastvorrichtung in unmittelbarer Nähe der
Saugvorrichtung angeordnet ist und daß die Saugvorrichtung im Abstand
zur Stapeloberfläche angeordnet und intermittierend mit Saugluft beaufschlagbar
ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Saugvorrichtung als
hin- und herdrehbare Saugtrommel ausgebildet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Abtastvorrichtung
mindestens einen der Stapeloberseite zugeordneten Ausleger auf,
der an einer quer zum Blattstapel und parallel zur Saugtrommel angeordneten,
dreh- und/oder schwenkbar gelagerten Stange angeordnet ist. Vorteilhafterweise
sind die Ausleger als U-förmige, in einer Ebene liegende
Drahtbügel ausgebildet.
In einer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Stange über
einen starr mit dieser verbundenen Hebel angetrieben, der von einer in
die Abtastrichtung wirkenden Steuervorrichtung, vorzugsweise elektromagnetisch
angetrieben wird und der entgegen der Abtastrichtung von
einer Feder beaufschlagt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind im Bewegungsweg Schalter
für eine Stapelhubvorrichtung bzw. eine Blasluftsteuervorrichtung
angeordnet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Abtastweg
der Abtastvorrichtung einstellbar ausgebildet.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind im
Bereich der Stapelvorderkante mehrere unterhalb der Stapel
oberseite liegende, vertikal angeordnete Luftdurchlaß
schlitze für die Blasluft angeordnet, wobei sich die Länge
der Luftdurchlaßschlitze mindestens über die vertikale Aus
dehnung eines unebenen gestapelten Blattes erstreckt.
Mit der erfindungsgemäßen Blattvereinzelungsvorrichtung wird
in besonders vorteilhafter Weise erreicht, daß auch bei sehr
hoher Blattvereinzelungsgeschwindigkeit in jedem Falle vor
einer Blattübergabe an die Saugvorrichtung eine zuverlässi
ge Blattausrichtung und Heranführung an die Saugvorrichtung
erfolgt. Diese vorteilhafte Funktion ist bei Verwendung von
Kopierpapier mit niedrigem oder hohem Papiergewicht gewähr
leistet.
Weitere Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfin
dung und den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung
zeigt jeweils in schematischer Darstellung in der
Fig. 1 die Blattvereinzelungsvorrichtung in einer
Seitenansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer ersten
Betriebsart-Einstellung;
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer zwei
ten Betriebsart-Einstellung;
Fig. 4 eine Blattstapel-Abtastvorrichtung gemäß
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung,;
Fig. 5 eine Ansicht eines Vorratsmagazins gemäß
Fig. 1 mit Blick auf eine Anlagefläche für
die Blattstapelvorderseite;
Fig. 6 eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 5;
Fig. 7 eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 1;
Fig. 8 eine Gesamtansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 1, teilweise im Schnitt und
Fig. 9 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 8.
Die Erfindung wird anhand eines Kopiergeräts bekannter,
nicht näher dargestellter Art beschrieben, bei dem ein
Blatt Kopierpapier einem Vorratsmagazin entnommen und
einer Bildaufzeichnungsvorrichtung zugeführt wird.
Die erfindungsgemäße Blattvereinzelungsvorrichtung ist dem
Vorratsmagazin für einen Kopierpapier-Vorratstapel zugeord
net.
Die Blattvereinzelungsvorrichtung, das Vorratsmagazin und
deren Steuervorrichtungen sind an einem aus den Fig. 5, 8
und 9 ersichtlichen Träger 1 angeordnet, der seinerseits im
nicht dargestellten Gehäuse eines Kopiergeräts angeordnet
ist.
Das Vorratsmagazin 17 wird an den formatbegrenzenden Seiten
von ortsfesten Anschlägen 29, 30, umsteckbaren Begrenzungen
18, 19, 22, 23 und verschiebbaren Begrenzungen 20, 21 gebil
det. Die Unterseite des Vorratsmagazins 17 ist als heb- und
senkbare Bodenplatte 31 ausgebildet, auf der ein Kopierpa
pier-Blattstapel 9 angeordnet ist. Die Bodenplatte 31 wird
von einer oder mehreren Hubvorrichtungen beaufschlagt. Die
Hubvorrichtung weist eine an der Bodenplatte 31 angreifende
Zahnstange 26 auf, die von einem Motor 28 und einem Zahnrad
27 angetrieben wird.
Im Bereich der Anschläge 29, 30 sind drei Luftleitkammern
32, 33, 34 angeordnet, deren fluchtende Stirnwände gegen
über den Anschlägen 29, 30 geringfügig zurückgesetzt sind.
Die Luftleitkammern 32, 33, 34 sind an dem Träger 1 befe
stigt und weisen in ihrem oberen Endbereich vertikal an
geordnete Schlitze 32a, 33a und 34a auf, die eine Breite
von ca. 1,5 bis 2 mm haben. Die Länge der Schlitze 32a,
33a, 34a ist mindestens so lang, wie die maximale Höhen
differenz der Oberseite eines unebenen Blattstapels 9 be
tragen kann. Die Luftleitkammern 32, 33, 34 weisen - wie
in Fig. 7 dargestellt - jeweils Luftleitkanäle 32b und
Lufteinlaßstutzen 32c (nur in Verbindung mit Luftleitkam
mern 32 dargestellt) auf, die mit einer nicht dargestell
ten Blasvorrichtung bekannter Art verbunden sind.
Die Oberseite der Stirnwände der beiden äußeren Luftleit
kammern 32, 34 sind mit Abschrägungen 32d, 34b versehen
(siehe Fig. 5), die verhindern, daß sich ein eventuell an
den Rändern durchhängendes Blatt an den Stirnwänden sto
ßen kann, wenn es vereinzelt wird.
Die Anschläge 29, 30 sind an der dem Blattstapel 9 zuge
wandten Seite und in dem der Stapeloberseite zugeordneten
Bereich mit einer Kerbung 29a bzw. 30a versehen, die in
Verbindung mit der Blasluft zum Trennen von aneinander
haftenden Blättern dienen und beim Vereinzeln des ober
sten Blattes die nachfolgenden Blätter zurückhalten.
Oberhalb der Stapeloberseite ist eine Saugtrommel 2 ange
ordnet, die dem den Anschlägen 29 und 30 zugewandten Be
reich der Stapeloberseite zugeordnet ist.
Die Saugtrommel 2 bekannter Art wird von einer nicht dar
gestellten Antriebsvorrichtung in eine Vor- und Rückwärts
drehbewegung versetzt und dabei jeweils während der Vor
wärtsbewegung mit einem Unterdruck beaufschlagt, der an
Saugöffnungen 2a der Saugtrommel 2 eine Saugwirkung er
zeugt, die auf das jeweils oberste Blatt des Blattstapels
9 einwirkt.
Der Saugtrommel 2 sind zwei in der Blattabzugsrichtung an
getriebene Transportrollen 10, 35 zugeordnet, die zwei ku
gelgelagerte Rollen 15, 16 antreiben. Die Rollen 15, 16
sind an der Saugtrommel 2 gelagert und haben denselben
Durchmesser wie die Saugtrommel 2. Die gegenüber der Saug
trommel 2 unabhängig drehbar gelagerten Rollen 15, 16 er
möglichen in Verbindung mit den Transportrollen 10, 35
einen Transport eines vereinzelten Blattes, während sich
die Saugtrommel 2 bereits wieder rückwärts dreht.
Oberhalb des Blattstapels 9 und benachbart zur Saugtrommel
2 ist eine Stange 3 (siehe insbesondere Fig. 4 und 9) an
dem Träger 1 drehbar gelagert.
An der Stange 3 sind drei Drahtbügel 5 befestigt, deren
freie Endbereiche parallel zur Saugtrommel 2 und in einer
Ebene liegend ausgerichtet sind. Die freien Endbereiche
der Drahtbügel 5 reichen bis unmittelbar an die Saugtrom
mel heran. Der Antrieb der Stange 3 erfolgt über einen
Schwenkhebel 4, der über einen Steuerarm 6c von einem
Elektromagneten 6 angetrieben wird und unter dem Einfluß
einer Zugfeder 7 steht.
An dem Steuerarm 6c befindet sich ein Schaltarm 6a, in
dessen Bewegungsweg ein am Elektromagneten 6 befestigter
Schalter 8 für die Hubvorrichtung 26, 27, 28 angeordnet
ist. Der Elektromagnet 6 ist in seiner Wirkungsrichtung
verschiebbar angeordnet und in zwei Grundstellungen "A"
oder "B" fixierbar. Die Grundstellungen "A" oder "B"
sind verschiedenen Papiergewichten zugeordnet, wie später
noch im einzelnen erläutert wird.
An dem Elektromagneten 6 ist ferner ein Schaltsteg 6b an
geordnet, in dessen Bewegungsweg ein Schalter 14 eines Ge
bläses 11, 12 hineinragt. Das Gebläse 11, 12 ist mit der
Saugtrommel 2 verbunden und dient zur Erzeugung des Unter
drucks in der Saugtrommel 2.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Blattvereinzelungs
vorrichtung beschrieben:
Der Elektromagnet 6 ist gemäß Fig. 1 und 2 auf die Stellung
"A" eingestellt und durch nicht dargestellte Mittel bekann
ter Art verrastet.
Die Stellung "A" ist einer Kopierpapiersorte mit einem nie
drigen Papierqewicht zugeordnet.
Die Anpassung an ein niedriges Papiergewicht geschieht in
der Einstellung "A" zum einen dadurch, daß durch die Stel
lung des Schalters 14 der Motorstromkreis des Gebläses 11,
12 über einen Widerstand 13 geleitet wird, wodurch die Saug
wirkung an der Saugtrommel 2 auf eine für das niedrige Pa
piergewicht ausreichende, niedrigere Saugkraft reduziert
ist. Die niedrigere Saugkraft verhindert auch das gleich
zeitige Abheben von zwei benachbarten Blättern.
Zum anderen geschieht die Anpassung an ein niedriges Papier
gewicht in der Einstellung "A" dadurch, daß die Grundstel
lung des Elektromagneten 6 soweit nach links verschoben ist,
daß die Drahtbügel 5 weniger weit nach unten bewegt werden.
Dieser geringe Schwenkhub der Drahtbügel 5 um einen Betrag
"C" ist durch die näher an der Saugtrommel 2 angeordnete
Stapeloberseite bei Einstellung auf "A" bedingt. Der kurze
Abstand "C" (niedriges Papiergewicht) ist für die Funktions
sicherheit des Vereinzelungsvorganges notwendig, um eine un
erwünschte Erfassung von gleichzeitig zwei Blättern zu ver
hindern. Der kurze Abstand "C" ermöglicht es nämlich, den
vorderen Bereich des leichten, dünnen Blattes durch die
Saugwirkung und die Form der Saugtrommel 2 vom nächsten
Blatt abzuschälen, wodurch eine zuverlässige Blattverein
zelung erreicht wird.
Die Blattvereinzelung erfolgt im einzelnen nun dadurch, daß
Luft durch die Schlitze 32a, 33a, 34a gedrückt wird, die
über die Stirnkanten des oberen bereits definierten Bereichs
(maximale Stapelunebenheit) des Blattstapels 9 zwischen die
Blätter strömen kann, um diese aufzufächern.
Der Elektromagnet 6 zieht die Drahtbügel 5 jedoch zunächst
nach unten (in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt), so daß
durch die Zugkraft des Elektromagneten 6 die Drahtbügel 5
die oberen Blätter trotz der Kraft der einströmenden Luft
aneinanderdrücken bzw. die Luft dazwischen herausdrücken.
Die Saugtrommel 2 befindet sich in ihrer zurückgelaufenen
Endstellung (Gegenuhrzeigersinn).
Durch Abfallen des Elektromagneten 6 wird nun das Heranfüh
ren des obersten Blattes an die Saugtrommel 2 eingeleitet.
Die Zugfeder 7 zieht die Drahtbügel 5 in Richtung auf die
Saugtrommel 2 zu. Die durch die Schlitze 32a, 33a, 34a stän
dig einströmende Luft übt dabei folgende wichtige Funktionen
aus.
- - die oberen Blätter werden aufgefächert, um aneinan derhaftende Blätter zu trennen;
- - das oberste Blatt wird gegen die Unterseite der Drahtbügel 5 gedrückt und dadurch eben und parallel zur Saugtrommel 2 ausgerichtet. Dieses Aus richten erfolgt bei jeder Art von unebener Stapel oberfläche, wie z.B. bei welliger Stapeloberfläche (konkav und/oder konvex) oder schräg liegender Sta peloberfläche. Die Unebenheit des Blattstapels 9 wird beispielsweise durch Luftfeuchtigkeit oder durch bereits auf die Blätter des Blattstapels 9 aufgebrachte Aufzeichnungen (beispielsweise im Briefkopf, am unteren Rand oder an anderer Stelle des Blattes) verursacht;
- - Die unter das oberste Blatt einströmende Luft drückt das Blatt zusammen mit den Drahtbügeln 5 nach oben und unterstützt dadurch die Wirkung der Zugfeder 7. Hierdurch wird ein sehr schnelles, die Trägheit der Zugfeder 7 überwindendes Hochschwenken der Drahtbü gel 5 erreicht. Die obere Stellung der Drahtbügel 5 ist durch nicht dargestellte, stoßabsorbierende An schläge beispielsweise aus Gummi begrenzt.
Während des Auffächerns der oberen Blätter und des Abhebens
des oberen Blattes liegen die vorderen Kanten der Blätter an
den Anschlägen 29 und 30 an und werden daran entlang nach
oben gehoben. Dabei gleiten sie an dem mit der Kerbung 29a,
30a versehenen Bereich der Anschläge 29, 30 entlang, wodurch
sie zusätzlich aufgefächert und voneinander getrennt werden.
Nachdem das oberste Blatt von der Blasluft gegen die Unter
seite der Drahtbügel 5 gehoben, dort eben und parallel
ausgerichtet ist und die Drahtbügel 5 zusammen mit der Wirkung
der Zugfeder 7 nach oben gedrückt hat, gelangt dieses in den
Wirkungsbereich der Saugtrommel 2.
Die Kerben 29a, 30a der Anschläge 29, 30 halten die unter
halb des obersten Blattes angeordneten Blätter zurück, so daß
nur ein Blatt an die Saugtrommel 2 herangeführt wird.
Dadurch, daß das oberste Blatt an den Drahtbügeln 5 eben
und parallel zur Saugtrommel 2 ausgerichtet wurde,
bevor es an die Saugtrommel 2 herangeführt wird, gelangt
es sorgfältig, zuverlässig und funktionsgerecht ausgerich
tet in den Wirkungsbereich der Saugtrommel 2. Hierdurch
wird ein Schrägtransport des vereinzelten Blattes, der zu
Funktionsstörungen im weiteren Papiertransportweg führen
würde, verhindert.
An der Saugtrommel 2 liegt Unterdruck an, so daß der vorde
re Bereich 9d des oberen Blattes an den Umfang der Saug
trommel 2 angezogen und hochgebogen wird (siehe Fig. 7),
wodurch eine sichere Trennung vom nächsten Blatt erfolgt.
Danach wird die Saugtrommel 2 vorwärts gedreht, so daß das
Blatt in den Wirkungsbereich der ständig in Blatttransport
richtung drehenden Transportrollen 10, 35 sowie deren Ge
gen-Rollen 15, 16 gelangt. Diese übernehmen den weiteren
Blatttransport und führen das Blatt nachgeschalteten, nicht
dargestellten Transportmitteln des Kopiergerätes zu.
Sobald das Blatt von den Transportrollen 10, 15, 16, 35 er
faßt ist, wird der Unterdruck an der Saugtrommel 2 abge
schaltet und danach die Drehrichtung der Saugtrommel 2 um
gekehrt (Gegenuhrzeigersinn).
Diese Rückwärts-Drehbewegung der Saugtrommel 2 erfolgt
gleichzeitig mit dem Abtransport des bereits vereinzelten
Blattes durch die unabhängig von der Saugtrommel 2 angetrie
benen Transportrollen 10, 15, 16, 35.
Sobald das Blatt von den Transportrollen 10, 15, 16, 35
erfaßt wurde, zieht der Elektromagnet 6 die Drahtbügel 5
gegen den Blattstapel 9 nach unten und spannt dabei die
Zugfeder 7.
Um die Trägheit der elektromagnetischen Steuerung zu kom
pensieren, wird deren Schaltimpuls soweit vorverlegt, daß
die Drahtbügel 5 unmittelbar nach dem Erfassen des Blattes
durch die Transportrollen 10, 15, 16, 35 vom Elektromagne
ten 6 nach unten gezogen werden. Dadurch wird ein schneller
Funktionsablauf erreicht.
Nachdem die Drahtbügel 5 wieder auf dem Blattstapel 9 auf
liegen und die Saugtrommel 2 ihre Rückwärts-Endstellung er
reicht hat, wird der Unterdruck wieder angelegt und es be
ginnt der nächste Blattvereinzelungsvorgang wie beschrieben.
Im folgenden wird die Vorrichtung in Verbindung mit der Ver
wendung einer Kopierpapiersorte mit hohem Papiergewicht be
schrieben.
Hierzu wird der Elektromagnet 6 auf die Einstellung "B" ge
mäß Fig. 3 gebracht.
Durch die hierbei erfolgte Umstellung des Schalters 14 wird
das Gebläse 11, 12 mit einer höheren Spannung und damit mit
einer höheren Leistung betrieben. Mit dieser Leistungserhö
hung wird die Saugwirkung an der Saugtrommel 2 auf die für
das höhere Papiergewicht erforderliche höhere Saugkraft ge
bracht.
Durch die Einstellung auf "B" wird aber auch die Grundstel
lung des Elektromagneten 6 so weit nach rechts verschoben,
daß die Drahtbügel 5 nun weiter nach unten schwenken können.
Dieser größere Schwenkhub der Drahtbügel 5 nach unten ist
durch den bei höherem Papiergewicht erforderlichen größeren
Abstand "D" zwischen der Stapeloberseite und der Saugtrommel
2 bedingt.
Die in diesem Falle zu vereinzelnden Blätter lassen sich
aufgrund ihrer höheren Biegesteifigkeit nicht so leicht an
den Umfang der Saugtrommel 2 ansaugen. Deshalb ist der grö
ßere Abstand "D" vorgesehen, der eine größere Schräglage
des zu vereinzelnden Blattes in der Transportrichtung er
möglicht und dadurch das Ansaugen an den mit den Saugöff
nungen 2a versehenen Bereich der Saugtrommel 2 erleichtert.
Die Blattvereinzelung erfolgt bei dieser Einstellung ("B"),
abgesehen von den auf die Papiereigenschaften bezogenen
Vorgängen, genauso wie zur Einstellung "A" bereits be
schrieben.
Die Anhebung der Stapeloberseite zur Aufrechterhaltung der
Abstände "C" bzw. "D" erfolgt durch Betätigen des Schalters
8. Sobald sich die Stapeloberseite durch Entnahme von Blät
tern um einen bestimmten Betrag gesenkt hat, vergrößert sich
der Schwenkweg der Drahtbügel 5 so weit, daß der Schaltarm
6a den Schalter 8 betätigt. Dadurch wird der Motor 28 einge
schaltet und mittels der Hubvorrichtung 26, 27 die Boden
platte 31 und damit der Blattstapel 9 so weit angehoben,
bis der gewünschte Abstand "C" bzw. "D" wieder hergestellt
ist und der Schalter 8 die Hubvorrichtung 26, 27, 28 wieder
abschaltet.
Die Hubbewegung des Blattstapels 9 erfolgt jeweils während
des durch die Transportrollen 10, 15, 16, 35 erfolgenden
Blatttransports und kann kontinuierlich oder in Schritten
erfolgen.
Zum Einlegen eines neuen Blattstapels 9 wird die Bodenplatte
31 abgesenkt. Von einer unteren Lage aus wird dann die Boden
platte 31 mit dem aufgelegten Blattstapel 9 durch die Hubvor
richtung 26, 27, 28 nach oben bewegt. Während dieser Hubbe
wegung ist die Blasvorrichtung abgeschaltet, da die Drahtbü
gel 5 zunächst noch nicht auf dem Blattstapel 9 aufliegen.
In Verbindung mit dieser Hubbewegung zum Anlegen eines
neuen Blattstapels, die durch eine separate Steuerung
eingeleitet wird, wird auch die Anzugskraft des Elektro
magneten 6 durch Anlegen einer niedrigeren Spannung
(beispielsweise 15 Volt) verringert. Dadurch wird die
wirksame Abtastkraft der Drahtbügel 5 auf einem für die
Funktion ohne Blasluft ausreichenden niedrigen Wert ge
halten, um die Hubvorrichtung 26, 27, 28 nicht zusätzlich
zu belasten.
Sobald der Blattstapel 9 sein der Grundeinstellung "A"
bzw. "B" zugeordnetes Niveau erreicht hat, schaltet der
Schalter 8 die Hubvorrichtung 26, 27, 28 ab. Gleichzeitig
erfolgt eine Spannungsumstellung am Elektromagneten 6 auf
eine höhere Spannung (beispielsweise 40 Volt), so daß die
Drahtbügel 5 nun mit einer höheren Abtastkraft auf dem
Blattstapel 9 aufliegen. Diese höhere Abtastkraft ist -
wie bereits im Zusammenhang mit dem Funktionsablauf er
wähnt - dazu erforderlich, den Blattstapel 9 beim Einströ
men der Blasluft zusammendrücken zu können.
Neben der Einstellung der Vorrichtung auf das Papierge
wicht der Kopierblätter kann diese auch auf verschiedene
Kopierpapierformate eingestellt werden. Hierzu ist es
lediglich erforderlich, die Formatanschläge 18 bis 23
auf das jeweilige Format beispielsweise "E" oder "F" zu
bringen, wobei entsprechende Formatmarkierungen (nicht dar
gestellt) an der Bodenplatte 31 die Format-Einstellung er
leichtern.
Die beschriebene Blattvereinzelungsvorrichtung ermöglicht
ein hohes Kopiervolumen (Kopienanzahl/h), das durch fol
gende, nochmals zusammengefaßte Merkmale erreicht wird,
die neben einem geräusch- und verschleißarmen Betrieb
eine zuverlässige Funktionssicherheit gewährleisten:
- - Die Drahtbügel 5 richten das zu vereinzelnde Blatt parallel zur Saugtrommel 2 aus, bevor es in den Wirkungsbereich der Saugtrommel 2 gelangt;
- - Das funktionssichere Ausrichten eines jeden Blattes vor dem Erfassen durch die Saugtrommel 2 erfolgt bei jeder Art von Stapelunebenheit oder bei ebenem Sta pel gleichermaßen;
- - Das Heranführen des obersten Blattes an die Saug trommel 2 erfolgt durch die geringe Masse der Draht bügel 5, die Wirkung einer Zugfeder 7 und die unter stützende Wirkung der das oberste Blatt anhebenden Blasluft sehr schnell;
- - Durch Vorverlegung des Schaltimpulses für die elek tromagnetische Drahtbügel-Steuerung wird eine in be zug auf die Funktion verzögerungsfreie und damit schnelle Tastbewegung der Drahtbügel 5 erreicht;
- - Der Hubzyklus der Blattstapel-Hubvorrichtung 26, 27, 28 erfolgt bereits während des der Saugtrommel 2 nach geschalteten Blatttransports;
- - Die Saugtrommelrückdrehung erfolgt während des der Saugtrommel 2 nachgeschalteten Blatttransports;
- Die Vorrichtung ist unter Beibehaltung der Blattverein zelungsgeschwindigkeit auf verschiedene Papiersorten (Papiergewicht) einstellbar, indem der Blattstapelab stand zur Saugwalze 2 und die Saugkraft der Saugwalze 2 an die Papiereigenschaft angepaßt wird.
Durch die Anordnung von getrennten Luftleitkammern 32, 33,
34, wie es insbesondere aus der Fig. 5 ersichtlich ist, kön
nen unterschiedliche Blasdrücke einreguliert werden, so daß
beispielsweise die beiden äußeren Luftleitkammern 32, 34
mit einem ersten und die innere Luftleitkammer 33 mit einem
zweiten Blasdruck beaufschlagt werden kann.
Durch eine entsprechende Wahl einer schmalen Schlitzbreite
der Schlitze 32a, 33a kann der für die Funktionssicherheit
der Blattvereinzelung geeignete hohe Blasdruck erreicht wer
den.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können
die Schlitze in den Luftleitkammern durch beispielsweise
Schieber (nicht dargestellt) veränderbar ausgebildet sein,
um die Vorrichtung an Besonderheiten eines zu verarbeiten
den Papieres anpassen zu können.
Es ist selbstverständlich auch möglich, nicht dargestellt,
die Vorrichtung auf mehr als zwei Papiergewichte einstell
bar zu machen. Hierzu ist lediglich eine entsprechende Zwi
schenstufe vorzusehen und/oder eine Erweiterung der Ein
stellstufe vorzunehmen.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel ist es auch möglich,
nicht dargestellt, die Luftleitkammern als eine nicht unter
teilte Einheit auszubilden, wenn dies zweckdienlich ist.
Bei den in Kopiergeräten meistens verwendeten Papiersorten
mit verhältnismäßig geringem Papiergewicht ist ein pulsie
render Betrieb der Tastvorrichtung (Drahtbügel 5) im Ver
hältnis 1 : 1 zwischen Tastvorgang und Blatttransport für
eine zuverlässige Funktion der Blattvereinzelung am zweck
mäßigsten.
Bei der Verarbeitung von Papiersorten mit sehr hohem Papier
gewicht, die bei dieser Vorrichtung unter Beibehaltung sämt
licher beschriebener Vorteile ebenfalls möglich ist, liegen
weniger kritische Bedingungen in bezug auf das Papierverhal
ten vor. Durch die Steifigkeit solcher Papiere ist die
Neigung des Stapels zur Unebenheit oder Welligkeit wesent
lich geringer, ebenso ist der Einfluß der Blasluft auf
diese Papiere in bezug auf das Papierflattern gering. Bei
solchen schweren Papieren ist daher die Gefahr eines
schrägen Anlegens an die Saugtrommel 2 geringer, so daß
in diesem Fall beispielsweise ein Verhältnis von 1:4 zwi
schen Tastvorgang und Blatttransport zweckmäßig sein kann.
Die Drahtbügel 5 bleiben in diesem Falle in ihrer oberen
Endstellung und werden nur nach jedem vierten Blatttrans
port in die Abtaststellung gebracht. Dieses Verhältnis
oder andere Verhältnisse kann bzw. können an der Blatt
vereinzelungsvorrichtung eingestellt werden (nicht darge
stellt).
Die beschriebene Blattvereinzelungsvorrichtung ist natür
lich nicht auf die Verwendung in einem Kopiergerät be
schränkt, sondern kann in gleich vorteilhafter Weise auch
bei einer Druckvorrichtung Verwendung finden.
Claims (16)
1. Blattvereinzelungsvorrichtung mit einer der Oberseite eines Blattstapels
zugeordneten, sich quer zur Förderrichtung im Bereich der
Vorderkante des Blattstapels erstreckenden Saugvorrichtung und mit
einer eine Hubbewegung des Blattstapels steuernden Abtastvorrichtung,
welche sich über die gesamte Stapelbreite erstreckt und auf die
Stapeloberseite zu und von ihr wegbewegbar ist, wobei die Abtastvorrichtung
in der einen Richtung von einer Betätigungsvorrichtung,
in der anderen Richtung von einer Feder beaufschlagt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung
(5) in Richtung von der Stapeloberseite weg von der
Feder (7), in Gegenrichtung von der Betätigungsvorrichtung (6, 6c)
beaufschlagt ist, daß auf die Stapelvorderkante ein den Bogenvorderkantenbereich
vom Stapel abhebender Luftstrom gerichtet ist, daß die
Abtastvorrichtung (5) in unmittelbarer Nähe der Saugvorrichtung (2)
angeordnet ist und daß die Saugvorrichtung (2) im Abstand zur
Stapeloberfläche angeordnet und intermittierend mit Saugluft beaufschlagbar
ist.
2. Blattvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugvorrichtung als hin- und herdrehbare Saugtrommel
(2) ausgebildet ist.
3. Blattvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung mindestens einen der Stapeloberseite
zugeordneten Ausleger (5) aufweist und daß der Ausleger
(5) an einer quer zum Blattstapel (9) und parallel zur Saugvorrichtung
(2) angeordneten, dreh- und/oder schwenkbar gelagerten
Stange (3) angeordnet ist.
4. Blattvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger aus mehreren U-förmigen und in einer
Ebene liegenden Bügeln (5) gebildet ist.
5. Blattvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stange (3) einen starr mit dieser verbundenen
Hebel (4) aufweist, daß an dem Hebel (4) die die Bügel (5)
entgegen der Abtastrichtung beaufschlagende Feder (7) angreift und
daß an dem Hebel (4) die die Bügel (5) in die Abtastrichtung beaufschlagende
Betätigungsvorrichtung (6, 6c) angreift.
6. Blattvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsvorrichtung (6, 6c) elektromagnetisch
antreibbar ist.
7. Blattvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bewegungsweg der Betätigungsvorrichtung
(6, 6a, 6c) ein erster Schalter (8) einer Stapelhubvorrichtung (26,
27, 28) angeordnet ist.
8. Blattvereinzelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsweg der
Betätigungsvorrichtung (6, 6b) ein zweiter Schalter (14) einer Saugluft-Steuervorrichtung
(11, 12, 13) angeordnet ist.
9. Blattvereinzelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastweg (C, D) der
Abtastvorrichtung (4, 5, 6) einstellbar ist.
10. Blattvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromagnet (6) verschiebbar ist und einen
Vorsprung (6b) aufweist, in dessen Bewegungsweg der Schalter
(14) der Saugluft-Steuervorrichtung (11, 12, 13) angeordnet ist.
11. Blattvereinzelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Stapelvorderkante
zugeordneten Bereich eines Blattstapel-Vorratsmagazins
(17) mehrere vertikal angeordnete Luftdurchlaßschlitze (32a,
33a, 34a) für die Blasluft angeordnet sind.
12. Blattvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftdurchlaßschlitze (32a, 33a, 34a) in dem unterhalb
der Stapeloberseite liegenden Bereich des Blattstapel-Vorratsmagazins
(17) angeordnet sind.
13. Blattvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Länge der Luftdurchlaßschlitze (32a,
33a, 34a) mindestens über die vertikale Ausdehnung eines unebenen
gestapelten Blattes erstrecken.
14. Blattvereinzelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattstapel-
Vorratsmagazin (17) im Bereich der Blattstapel-Vorderkante von
Anschlägen (29, 30) begrenzt ist und daß die Anschläge (29, 30) in
dem der Blattstapel-Oberseite zugeordneten Bereich mit einer der
Blattstapel-Vorderkante zugeordneten Kerbung (29a, 30a) versehen
ist.
15. Blattvereinzelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattstapel-
Vorratsmagazin (17) eine vertikal bewegbare Bodenplatte (31) aufweist
und daß an der Bodenplatte (31) mindestens eine Hubvorrichtung
(26, 27, 28) angreift.
16. Blattvereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubvorrichtung eine von einem Motor (28) und
einem Zahnrad (27) angetriebene und an der Bodenplatte (31)
angreifende Zahnstange (26) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863616804 DE3616804A1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Blattvereinzelungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616804 DE3616804A1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Blattvereinzelungsvorrichtung |
Publications (2)
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DE3616804A1 DE3616804A1 (de) | 1987-11-19 |
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ID=6301137
Family Applications (1)
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DE19863616804 Granted DE3616804A1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Blattvereinzelungsvorrichtung |
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