DE19918918C2 - Probebogenentnahmeeinrichtung - Google Patents

Probebogenentnahmeeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Probebogenentnahmeeinrichtung in Auslegern von Druckmaschi­ nen, mit aus den die Auslegerstapelkante fixierenden Vorderanschlägen und den über den Auslegerstapel einfahrbaren Aufnahmefingern für die Aufnahme von Bogen zur Ermögli­ chung der Entnahme von Probebogen.
In Druckmaschinen der genannten Gattung ist es notwendig, bei laufendem Betrieb der Druckmaschine Druckbogen - sogenannte Probebogen - zur Begutachtung zu entnehmen. Dazu ist ein Eingriff am Auslegerstapel notwendig. Zur Entnahme der Probebogen sind Auf­ nahmefinger vorgesehen, auf denen die laufend abzulegenden Bogen vorübergehend auf­ gelegt werden, so dass der unmittelbar unter den Aufnahmefingern liegende Bogen zur Druckergebniskontrolle aus dem Auslegerstapel herausgezogen und begutachtet werden kann.
Eine derartige Probebogenentnahmeeinrichtung ist aus der Druckschrift DE 195 16 132 C2 bekannt. Gemäß dieser Druckschrift sind die als Bogenhochhalter bezeichneten Aufnahme­ finger mit Blasrohren kombiniert, wobei die Bogenhochhalter als Pneumatikzylinder ausge­ bildet sind. Die Bogenhochhalter werden in Funktion gesetzt, wenn Probebogen aus dem Bereich des Auslegerstapels entnommen werden sollen. Dafür wird der Pneumatikzylinder I angesteuert, so dass der Kolben, der an der Vorderseite zugespitzt ist, in den Bereich des Auslegerstapels einfahren und ankommende Druckbogen aufnehmen kann.
Nachteilig an diesen Bogenhochhaltern ist, dass für alle zu verarbeitenden Bedruckstoffe (leichte Bedruckstoffe sind labil, schwere Bedruckstoffe sind stabil) der Bogenhochhalter eine einheitliche Position einnimmt, wobei Papier unsicher mit seinem vorderen Bogenbe­ reich auf die Bogenhochhalter aufläuft und/oder knittert, während bei Karton ein starkes Hochstellen der Bogenvorderkante auftreten kann.
Aus der Druckschrift DE 195 07 370 A1 ist ein Bogenanleger bekannt, der Mittel für eine Probebogenentnahme als auch für das Einbringen einer Hilfsstapelauflage beim Non-Stop- Stapelwechsel aufweist. Der Bogenausleger ist mit über den Stapel einfahrbaren Bogenfän­ gern ausgestattet, die zur Aufnahme von Bogen dienen.
Für die Probebogenentnahme werden die Bogenfänger horizontal über den Bogenstapel eingefahren, der sich auf den Bogenfänger auflegende Bogen entnommen und danach wird der Bogenfänger wieder aus dem Bogenstapelbereich entfernt.
Nachteilig an diesen waagerecht über dem Bogenstapel eingefahrenen Bogenfänger ist, dass insbesondere steife, vom Bogenfänger aufgenommene Bogen um die Bogenfänger­ spitze kippen, wobei die hochstehenden vorderen Bogenbereiche von den im geringen Ab­ stand über die Bogenfänger geführten Auslagegreifer erfasst und beschädigt werden kön­ nen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Probebo­ genentnahmeeinrichtung in Auslegern von Druckmaschinen so auszugestalten, dass sie an die Verarbeitung einer breiten Materialpalette anpassbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale des 1. Patentanspruchs.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass mit geringem Aufwand die Probebo­ genentnahmeeinrichtung auf die jeweilige zu verarbeitende Materialpalette eingerichtet wer­ den kann.
Dies erfolgt durch Veränderung des Anstellwinkels des Aufnahmefingers zur horizontalen Ebene des Auslegerstapels.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher beschrieben wer­ den.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Bogenauslegers in Seitenansicht zur Erklärung des Standortes der Erfindung,
Fig. 2 detaillierte Darstellung der Probebogenentnahmeeinrichtung in zwei Stellungen.
In Fig. 1 ist die schematische Darstellung eines Bogenauslegers 1 gezeigt. Dargestellt sind ein Kettenkreis 2 mit Greifersystemen 3, ein von einem Greifersystem 3 geführter Bogen 7, ein hinteres Kettenkreisumlenkrad 4, eine Bogenbremse 5 und ein Auslegerstapel 6 mit meh­ reren Vorderanschlägen 9. Oberhalb des Auslegerstapels 6 ist eine sich über den maximalen Formatbereich erstreckende Blaseinrichtung 8 vorgesehen. Im Bereich der Vorderanschläge 9 ist weiterhin eine sich über die maximale Formatbreite erstreckende Probebogenentnah­ meeinrichtung 10 angeordnet, die in Fig. 2 in detaillierter Form dargestellt ist, wobei die Dar­ stellung mit Volllinie die Probebogenentnahmeeinrichtung 10 bei Verarbeitung von schweren Materialien (Karton) und die gestrichelte Darstellung bei Verarbeitung von leichten Materiali­ en (Papier) zeigt.
Dabei ist aus Fig. 2 erkennbar, dass der Anstellwinkel α zwischen der horizontalen Ebene des Auslegerstapels 6 und dem Aufnahmefinger 19 bei Verarbeitung von Karton (Anstellwin­ kel α1) größer ist als bei Verarbeitung von Papier (Anstellwinkel α2). Darüber hinaus ist in­ nerhalb dieser beiden Stellungen jede Zwischenstellung denkbar.
Die Probebogenentnahmeeinrichtung 10 besteht im Einzelnen aus einer drehbar im Gestell gelagerten und sich über die Breite des Bogenauslegers 1 erstreckenden Antriebswelle 12 auf der ein Antriebshebel 13 fest angeordnet ist. Der Antriebshebel 13 ist gelenkig mit einem Stellmotor 11 verbunden. An der Antriebswelle 12 ist gleichermaßen eine Antriebsschwinge 17 fest gelagert, die jeweils im Gelenkpunkt 14 einem Arbeitszylinder 18 zugeordnet ist, der in einem weiteren Gelenkpunkt 15 einer fest an einer Traverse (nicht dargestellt) zugeord­ neten Führung 16 zugeordnet ist. Die Aufnahmefinger 19 für die Aufnahme von Bogen 7 werden vom Arbeitszylinder 18 in den Auslegerstapel 6 ein- und ausgesteuert. Dabei ist auch die Länge des Einfahrens der Aufnahmefinger 19 über den Auslegerstapel 6 in Abhän­ gigkeit vom zu verarbeitenden Material einstellbar.
Über die Breite des Bogenauslegers 6 sind mehrere Arbeitszylinder 18 vorgesehen, wobei jeder Arbeitszylinder 18 durch die Antriebsschwinge 17 mit dem Stellantrieb 11; 13; 12 ver­ bunden ist, der aus dem Stellmotor 11, dem Antriebshebel 13 und der Antriebswelle 12 be­ steht.
Die Wirkungsweise der Probebogenentnahmeeinrichtung ist folgende.
Ist die Entnahme eines Probebogens erforderlich, wird der Arbeitszylinder 18 angesteuert, so dass die Aufnahmefinger 19 über den Auslegerstapel 6 unter den abzulegenden Bogen 7 eingefahren werden, damit können sich die abzulegenden Bogen 7 im vorderen Bereich auf die Aufnahmefinger 19 abstützen, die Vorderanschläge 9 wegschwenken und der obere Bo­ gen 7 auf dem Auslegerstapel 6 unter den Aufnahmefingern 19 aus dem Stapelbereich her­ ausgezogen und begutachtet werden.
Nach erfolgter Herausnahme des Bogens 7 aus dem Stapelbereich, werden die Vorderan­ schläge 9 gegen den Auslegerstapel 6 und die Aufnahmefinger 19 aus dem Stapelbereich herausgefahren, so dass die auf dem Aufnahmefinger 19 liegenden Bogen 7 Teil des Ausle­ gerstapel 6 werden.
Ist infolge Verarbeitung von Papier auf Karton oder umgekehrt eine Veränderung des An­ stellwinkels α notwendig, wird der Stellmotor 11 angesteuert und über den Antriebshebel 13 die Antriebswelle 12 im Gestell geschwenkt, so dass die Antriebsschwinge 17 auf den Ar­ beitszylinder 18 wirken kann, wobei der weitere Gelenkpunkt 15 der Führung 16 gleiten und der Anstellwinkel α verändert werden kann.
Nach einer anderen nicht dargestellten Variante ist es auch möglich, anstelle der einstellba­ ren Probebogenentnahmeeinrichtung 10 zwei Arbeitszylinder 18 nebeneinander anzuordnen und wahlweise einzusetzen.
Dabei ist der eine Arbeitszylinder auf die Verarbeitung von Karton und der andere Arbeitszy­ linder auf die Verarbeitung von Papier eingestellt.
Bezugszeichenaufstellung
1
Bogenausleger
2
Kettenkreis
3
Greifersystem
4
Kettenkreisumlenkrad
5
Bogenbremse
6
Auslegerstapel
7
Bogen
8
Blaseinrichtung
9
Vorderanschlag
10
Probebogenentnahmeeinrichtung
11
Stellmotor
12
Antriebswelle
13
Antriebshebel
14
Gelenkpunkt
15
weiterer Gelenkpunkt
16
Führung
17
Antriebsschwinge
18
Arbeitszylinder
19
Aufnahmefinger
α Anstellwinkel
α1
Anstellwinkel Kartonverarbeitung
α2
Anstellwinkel Papierverarbeitung

Claims (7)

1. Probebogenentnahmeeinrichtung in Bogenauslegern von Druckmaschinen, bestehend aus eine Auslegerstapelkante fixierenden Vorderanschlägen und den über einen Ausle­ gerstapel einfahrbaren Aufnahmefingern für die Aufnahme von Bogen im vorderen Bereich zur Ermöglichung der Entnahme von Probebogen, dadurch gekennzeichnet, dass der An­ stellwinkel (α) zwischen den Aufnahmefingern (19) und der horizontalen Ebene des Ausle­ gerstapels (6) durch Schwenken der Aufnahmefinger (9) veränderbar und die Länge des Einfahrens der Aufnahmefinger (19) über den Auslegerstapel (6) einstellbar ist.
2. Probebogenentnahmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstellwinkel (α) bei Verarbeitung von Papier (α2) kleiner ist als bei Verarbeitung von Karton (α1).
3. Probebogenentnahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein einer Antriebsschwinge (17) zugeordneter Arbeitszylinder (18) mit seinen Aufnahmefingern (19) gleitbeweglich einer Führung (16) zugeordnet ist.
4. Probebogenentnahmeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschwinge (17) einem Stellantrieb (11; 13; 12) zugeordnet ist.
5. Probebogenentnahmeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (11; 13; 12) aus dem Stellmotor (11), dem Antriebshebel (13) und der An­ triebswelle (12) gebildet ist.
6. Probebogenentnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 5 dadurch gekenn­ zeichnet, dass zwei Arbeitszylinder (18) mit Aufnahmefingern (19) nebeneinander ange­ ordnet sind.
7. Probebogenentnahmeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Arbeitszylinder (18) einstellbar für die Verarbeitung von Papier und der andere Ar­ beitszylinder (18) für die Verarbeitung von Karton vorgesehen ist.
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