DE3923475C2 - - Google Patents

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DE3923475C2
DE3923475C2 DE3923475A DE3923475A DE3923475C2 DE 3923475 C2 DE3923475 C2 DE 3923475C2 DE 3923475 A DE3923475 A DE 3923475A DE 3923475 A DE3923475 A DE 3923475A DE 3923475 C2 DE3923475 C2 DE 3923475C2
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Helmut 8782 Karlstadt De Kohlmann
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Koenig and Bauer AG
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Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • B65H31/36Auxiliary devices for contacting each article with a front stop as it is piled

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bogenausleger für Druckmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-PS 20 47 808 ist ein Bogenausleger bekannt geworden, der hintere Bogenanschläge aufweist, die beim Einschieben eines Hilfsablagetisches quer zu einer Bogentransporteinrichtung abgeschwenkt werden. Durch das Abschwenken der Bogenanschläge sind diese außer Funktion gesetzt. Um jedoch auch weiterhin eine Ausrichtung der auf den Hilfsablagetisch abgelegten Bogen vornehmen zu können, werden zusätzlich angeordnete Bogenanschläge auf den Hilfsablagetisch abgesenkt. Diese zusätzlichen Bogenanschläge sind mittels eines Hilfsgestänges mit den abschwenkbaren Bogenanschlägen verbunden. Nachteilig ist die Anordnung zusätzlicher Bogenanschläge und die aufwendige Konstruktion zu deren Betätigung. Weiterhin können Bogen, die während des Einschiebens des Hilfsablagetisches auf diesem abgelegt werden, durch das Herabsenken der zusätzlich vorgesehenen Bogenanschläge zwischen diesen und dem Hilfsablagetisch eingeklemmt werden. Hierdurch würden dann beim Herausziehen des Hilfsablagetisches eingeklemmte Bogen zerstört werden, was zu einer unkorrekten Stapelbildung führen würde und damit zu vorzeitigem Stapelwechsel oder gar Maschinenstop.
Die DE-PS 9 21 941 zeigt einen gattungsgemäßen Bogenausleger für bogenverarbeitende Maschinen. Eine einfahrbare Zwischenstapeleinrichtung ist in den Bereich der abzulegenden Bogen entgegen deren Transportrichtung von der Stapelvorderkante her einfahrbar.
Die Zwischenstapeleinrichtung dient zur Aufnahme von Bogen in einem Zwischenstapel während des Stapelwechsels. Zwecks ungehinderten Einfahrens der Zwischenstapeleinrichtung sind verschränkbare Bogenanschläge vorgesehen, die mit der Hinterkante des Bogenhauptstapels und der Hinterkante des Zwischenstapels oszillierend in Berührung bringbar sind. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß die Bogenanschläge geteilt sind (obere und untere) und daß beim Herausziehen des Zwischenstapels Bogen zwischen oberen und unteren Bogenanschlägen eingeklemmt werden können. Dieses rührt daher, daß die Bogenanschläge nicht quer zur Transportrichtung schwenkbar sind. Auch ist nachteilig, daß die Bewegung der Bogenanschläge um einen Drehpunkt erfolgen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bogenausleger an bogenverarbeitenden Maschinen zu schaffen, bei dem eine Ausrichtung des Bogenhauptstapels in Bogentransportrichtung auch während des Einschiebens einer Zwischenstapeleinrichtung in den Bereich der abzulegenden Bogen möglich ist und ein Verschieben der Bogen einer oberen Lage des Bogenhauptstapels wie auch der auf die Zwischenstapeleinrichtung aufgelegten Bogen aus einer vorbestimmten, ausgerichteten Lage durch das Einschieben der Zwischenstapeleinrichtung verhindert ist.
Die geltende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Bogenanschläge liegen insbesondere darin, daß sie die Nachteile des Standes der Technik vermeiden und darüberhinaus die Bogen des Hauptstapels während des Einschiebens einer Zwischenstapeleinrichtung weiterhin ausrichten. Die einfache Konstruktion ist kostengünstig herstellbar, ist störunanfällig und leicht zu handhaben, wodurch Wartungskosten und Stillstandszeiten der Maschine gesenkt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Bogenauslegers,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Bogenhauptstapels, in Bogentransportrichtung gesehen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Zwischenstapeleinrichtung,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des Bereiches Bogenhauptstapelhinterkante mit den erfindungsgemäßen Bogenanschlägen.
Ein Bogenausleger 1 für eine Druckmaschine weist ein Kettenrad 2 und eine umlaufende, endlose Kette 3 auf, an der Bogengreifereinrichtungen 4 angeordnet sind. Die Bogen 6 werden von einer nicht dargestellten Druckmaschine bedruckt und von den Bogengreifern 4 über einen Bogenhauptstapel 7 transportiert, über welchem sie an vorgegebener Stelle ihren Greiferschluß öffnen und den Bogen 6 fallen lassen. Hierbei wird die Bogenhinterkante von einer Bremseinrichtung 8 (z.B. Saugwalze) gehalten, welche die Geschwindigkeit des Bogens verzögert. Die Bremseinrichtung 8 ist in einer zwischen Gestellwänden 9, 11 des Bogenauslegers 1 horizontal verschiebbaren Traverse (nicht dargestellt) gelagert. Die Traverse kann aufgrund ihrer horizontalen Verschiebbarkeit auf verschiedene Bogenformate eingestellt werden.
Unterhalb der Bremseinrichtung 8 ist eine horizontal in Bogentransportrichtung oszillierende Leiste 13 vorgesehen. Die Leiste 13 ist zu diesem Zweck mit einem Schlitten 12 fest verbunden. Der Schlitten 12 ist jeweils an seiner auf die Gestellwände 9; 11 weisenden Seite mit zwei drehbar gelagerten Rollen 41, 42 versehen, die in einer gestellwandfesten Führung 43 horizontal geführt werden. Eine erste Rolle 41 steht hierbei jeweils in Kontakt mit einem exzentrisch zur Bremseinrichtung 8 angeordneten Nocken 46. Eine Druckfeder 44 stützt sich auf ihrer einen Seite jeweils an der Gestellwand 9; 11 und auf der anderen Seite am Schlitten 12 ab. Eine durch den Nocken 46 aufgezwungene, horizontale Auslenkung des Schlittens 12 erfolgt gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 44.
An der Leiste 13 sind in einem Abstand a voneinander zwei Bolzen 16, 17 vorgesehen, auf denen jeweils ein Bogenanschlag 18; 19 schwenkbar angeordnet ist. Die Bogenanschläge 18; 19 werden zusammen mit der Leiste 13 in bzw. gegen die Bogentransportrichtung bewegt und stoßen dabei an eine Bogen- bzw. Bogenstapelhinterkante. Hierbei werden die auf den Bogenhauptstapel 7 abgelegten Bogen 6 gegen einen vorderen Bogenanschlag 39 geschoben und ausgerichtet.
Die Bogenanschläge 18, 19 sind so lang ausgeführt, daß sie einen oberen Bereich des Bogenhauptstapels 7 überdecken und somit auch für die Bogen 6 des oberen Bereichs einen Anschlag.
Beim Einschub einer Zwischenstapeleinrichtung 21 in den Bereich der abzulegenden Bogen 6 werden sowohl die Bogen 6 auf dem Bogenhauptstapel 7 als auch die Bogen 6 auf einem Zwischenstapel 25 auf der Zwischenstapeleinrichtung 21 mittels der oszillierenden Bogenanschläge 18, 19 ausgerichtet.
Die Bogenanschläge 18, 19 wirken während der Trennung des unteren Bogenhauptstapels 7 von einem oberen Zwischenstapel 25 solange auf die Hinterkanten beider Stapel 7, 25, bis die Zwischenstapeleinrichtung 21 mit ihrer Vorderkante die Bogenanschläge 18, 19 erreicht hat. In diesem Moment ist der obere Zwischenstapel 25 vom unteren Bogenhauptstapel 7 getrennt. Eine Ausrichtung des unteren Bogenhauptstapels 7 ist nicht mehr notwendig, daher werden die Bogenanschläge 18, 19 beim Einschieben der Zwischenstapeleinrichtung 21, durch Kontakt mit der Vorderkante 22 der Zwischenstapeleinrichtung 21 quer zur Bogentransportrichtung bzw. quer zur Einschubrichtung der Zwischenstapeleinrichtung 21 um den Bolzen 16; 17 nach oben geschwenkt, bis sie auf der Oberfläche der Zwischenstapeleinrichtung 21 zu liegen kommen. Eine oszillierende Bewegung der Bogenanschläge 18, 19 erfolgt daraufhin in Kontakt mit der Oberfläche der Zwischenstapeleinrichtung 21.
Die Schwenkbewegung der Bogenanschläge 16, 17 wird durch die Kontur der Vorderkante 22 der Zwischenstapeleinrichtung 21 ausgelöst. Zu diesem Zweck weist die Zwischenstapeleinrichtung 21 in einem Abstand b (b < a) zwei Abschnitte 23, 24 auf, deren Verlängerungen 26, 27 sich unter einem spitzen Winkel α (90°) schneiden, wobei die unter dem Winkel α gebildete Spitze 28 in Einschubrichtung der Zwischenstapeleinrichtung 21, also entgegen der Bogentransportrichtung, weist.
Eine auf die Bogenanschläge 18, 19 nach unten wirkende Kraft wird allein durch die Schwerkraft der Bogenanschläge 18, 19 aufgebracht. Es ist jedoch auch denkbar, diese mittels Zug- oder Druckfedern zu verstärken. Die Bogenanschläge 18, 19 hängen in Grundstellung, d.h. wenn eine Hauptstapelplatte 31 soweit abgesenkt ist, daß sie keinen Kontakt mehr mit den Bogenanschlägen 18, 19 aufweist, stets um einen kleinen Winkel β (ca. 15°) zur Vertikalen 29, 30 geneigt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Hauptstapelplatte 31 beim Hochfahren im z.B. leeren Zustand durch Kontaktieren der Bogenanschläge 18, 19 diese in eine Schwenkbewegung versetzt, so daß die Bogenanschläge 18, 19 nur durch ihr Eigengewicht belastet auf der Hauptstapelplatte 31 aufliegen.
Die Zwischenstapeleinrichtung 21 ist in einfacher Bauweise als Stapelplatte ausgeführt und weist an ihren Seitenkanten 32, 33 jeweils eine Anzahl drehbar gelagerter Rollen 34, 36 auf, mittels derer sie in Schienen 37, 38 leicht verschiebbar horizontal geführt wird. Die Schienen 37, 38 sind an den Gestellwänden 9, 11 befestigt.
Der vordere Bogenanschlag 39 ist unterhalb des Kettenrades 2 vorgesehen und schwenkbar an den Gestellwänden 9, 11 befestigt.
Teileliste
 1 Bogenausleger
 2 Kettenrad
 3 Kette
 4 Bogengreifereinrichtung
 5 -
 6 Bogen
 7 Bogenhauptstapel
 8 Bremseinrichtung, Saugwalze
 9 Gestellwand
10 -
11 Gestellwand
12 -
13 Leiste
14 -
15 -
16 Bolzen
17 Bolzen
18 Bogenanschlag
19 Bogenanschlag
20 -
21 Zwischenstapeleinrichtung
22 Vorderkante
23 Abschnitt
24 Abschnitt
25 Zwischenstapel
26 Verlängerung
27 Verlängerung
28 Spitze
29 Vertikale
30 Vertikale
31 Hauptstapelplatte
32 Seitenkante
33 Seitenkante
34 Rolle
35 -
36 Rolle
37 Schiene
38 Schiene
39 Bogenanschlag
40 -
41 Rolle
42 Rolle
43 Führung
44 Druckfeder
45 -
46 Nocken
a Abstand (16, 17)
b Abstand (23, 24)
α Winkel (∡ 26; 27)
β Winkel (∡ 18; 29)

Claims (3)

1. Bogenausleger (1) für bogenverarbeitende Maschinen mit einer in den Bereich der abzulegenden Bogen (6) entgegen deren Transportrichtung von der Stapelvorderkante her einfahrbaren Zwischenstapeleinrichtung (21) zur Aufnahme von Bogen (6) in einen Zwischenstapel (25) während des Stapelwechsels, mit der Hinterkante des Bogenhauptstapels (7) und der Hinterkante des Zwischenstapels (7) oszillierend in Berührung bringbar angeordneten, zwecks ungehinderten Einfahrens der Zwischenstapeleinrichtung (21) von dieser verschwenkbaren Bogenanschlägen (18; 19), dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenanschläge (18; 19) an einer oberhalb der Zwischenstapelebene quer zur Transportrichtung der Bogen (6) angeordneten und in Transportrichtung der Bogen (6) oszillierenden Leiste (13) in einem Abstand (a) voneinander quer zur Transportrichtung der Bogen (6) schwenkbar hängend angeordnet sind, daß die Zwischenstapeleinrichtung (21) in der Kontur ihrer mit den Bogenanschlägen (18; 19) zusammenwirkenden Vorderkante (22) einen quer zur Transportrichtung der Bogen (6) sich erstreckenden mittleren Abschnitt aufweist, dessen Breite (b) kleiner ist als der Abstand (a) der Bogenanschläge (18; 19) voneinander, und an den sich an beiden Seiten in Transportrichtung der Bogen (6) zu den Stapelseiten hin verlaufende Abschnitte (23; 24) anschließen die zueinander in einem Winkel (α) derart verlaufen, daß bei einem vollständigen Einfahren der Zwischenstapeleinrichtung (21) die Bogenanschläge (18; 19) zur Auflage auf die Oberseite der Zwischenstapeleinrichtung (21) kommen.
2. Bogenausleger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (23; 24) zwischen sich einen spitzen Winkel (α) einschließen.
3. Bogenausleger (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenanschläge (18; 19) bei nicht mit ihnen in Kontakt stehender Zwischenstapeleinrichtung (21) in einem Winkel (β) größer als Null zur Vertikalen (29; 30) hängen.
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