DE19502433B4 - Druckvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Druckvorrichtung zum Führen eines Stückes Druckpapier (P) zwischen einem Druckkopf (1) und einer ein Druckwiderlager bildenden Preßplatte (2) und zum Durchführen des Druckens, mit
– einem Paar stationärer Rahmenplatten (20) die den Druckknopof (1) unterstützen,
– an den stationären Rahmenplatten (2) angebrachten Stoppern (6), die der Preßplatte (2) im Bereich des Druckkopfes (1) gegenüberliegen, wobei ihre Enden in Richtung der Preßplatte 2 über eine Stirnseite (1a) des Druckkopfes (1) vorstehen,
– einer Preßplattenantriebseinrichtung (3) mit einer Vorspanneinrichtung (21) und einer Preßplattenbewegungseinrichtung (22), wobei die Preßplatte (2) in einem Druckmodus auf den Druckkopf (1) zu gedrückt wird, wobei das Druckpapier (P) zwischen der Preßplatte (2) und den Stoppern (6) geklemmt gehalten ist, und in einem Bereitschaftsmodus von dem Druckkopf (1) weiter beabstandet gehalten wird, wobei das Druckpapier (P) auf der Preßplatte (2) bewegbar ist,
– einer Trägerantriebseinrichtung (5) zum Bewegen eines den Druckkopf (1) tragenden Trägers...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Druckvorrichtung kann z. B. in einer Zeitaufnahmevorrichtung verwendet sein.
  • Zum Beispiel ist als eine solche Druckvorrichtung eine Serien-Druckvorrichtung bekannt. Um einen Druck von hoher Qualität zu erreichen, ist es während des Druckvorganges notwendig, einen Spalt zwischen einem Druckkopf und einer Druckoberfläche aus Papier in einem Bereich von einem Millimeter oder weniger zu halten. Ebenso ist es notwendig, den Spalt konstant zu halten, auch für Papierstücke mit unterschiedlichen Dicken.
  • Angesichts der Tatsache, daß das Blatt, wie z.B. eine Stempelkarte oder dergleichen, manuell eingesetzt wird, ist es notwendig, daß das Einsetzen des Druckpapiers leicht ist und das Blatt festgehalten ist, so daß des nicht verschoben werden kann.
  • Eine derartige Druckvorrichtung ist aus der DE 25 51 161 A1 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt stationäre Rahmenplatten, die den Druckknopf unterstützen. An den Rahmenplatten sind Stopper angebracht. Außerdem weist die Druckvorrichtung eine Pressplattenantriebseinrichtung auf.
  • Bei einer Druckvorrichtung nach US 5 136 937 A sind eine Rahmenplatte, auf welcher ein mechanischer Teil, welcher einen Druckkopf beinhaltet, montiert ist, eine Führungswelle und dergleichen montiert, um beweglich zu einem Grundrahmen in einer Richtung der Dicke des Druckpapiers beweglich zu sein, und es ist eine Feder vorgesehen, um die Rahmenplatte in Richtung des Grundrahmens zu ziehen. Außerdem ist eine Nockenscheibe auf einer Nockenwel le vorgesehen, um den Druckkopf in Druckrichtung zu bewegen, um die Rahmenplatte nach oben entgegen der Zugkraft der Feder zu bewegen, um dabei den Durchgang aufzuweiten, in welchem das Druckpapier einzusetzen ist, wenn der Druckkopf in Richtung der Startdruckstellung bewegt wird. Die Feder dient zum Bewegen der Rahmenplatte nach unten in Richtung des Grundrahmens durch Entlasten der Kraft zum Bewegen der Rahmenplatte nach oben während des Druckvorganges. Auch ist ein Gummistopper auf der Rahmenplatte vorgesehen, so daß der Spalt zwischen dem Druckkopf und der Druckpapieroberfläche konstant gehalten und das Druckpapier in seiner Position gehalten wird.
  • Bei solch einer konventionellen Vorrichtung ist, da der mechanische Druckteil samt dem Druckkopf als Gesamtes bewegt wird, eine Struktur zum Bewegen des mechanischen Druckteiles insgesamt kompliziert, und sind ihre Montageeigenschaften herabgesetzt. Ebenso, da der bewegte Teil schwer ist, ist es schwierig, die Geschwindigkeit des Vorgangs zu erhöhen und wird ein Motor mit hoher Leistung zum Bewegen des Teiles benötigt. Darüber hinaus, da der hochpräzise mechanische Teil samt dem Druckkopf bewegt wird, sind die Herstellungskosten erhöht und die Druckqualität herabgesetzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Druckvorrichtung der aus DE 25 51 161 A1 bekannten Art so weiterzubilden, dass der Antrieb der Preßplatte geringen konstruktiven Aufwand erfordert und eine zuverlässige präzise Führung des Druckpapiers gewährleistet ist, wobei der Druckvorgang verbessert und eine stabile Druckqualität bei geringen Kosten sichergestellt werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Druckvorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
  • Die Preßplattenbewegungseinrichtung kann ein Nocken sein, welcher durch ein Antriebsdrehmoment der Trägerantriebseinrichtung drehend angetrieben ist.
  • Eine Führungsfläche für das Druckpapier ist auf dem Grundrahmen vorgesehen, und die Preßplattenantriebseinrichtung in Bereitschaftsmodus bewirkt, daß die Preßplatte mit der Führungsfläche in einer Ebene liegt, oder in eine von dem Druckkopf beabstandeten Stellung, über die Führungsfläche hinaus, bewegt ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der 1 bis 6 beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Aufbau eines wesentlichen Teiles gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt,
  • 2 ist eine mittige Schnittansicht, welche den wesentlichen Teil darstellt,
  • 3(a) und 3(b) sind Schnittansichten, welche den wesentlichen Teil in dem Druckbereitschaftsmodus darstellen,
  • 4(a) und 4(b) sind Schnittansichten, die den wesentlichen Teil während eines Druckvorganges darstellen,
  • 5(a) und 5(b) sind Schnittansichten, welche Zustände zeigen, in denen Stücke von dünnem und dickem Papier zum Drucken verwendet werden,
  • 6 ist ein Zeitdiagramm, welches eine Bewegung eines Nockens, eine Bewegung einer Preßplatte, eine Bewegung eines Trägers und den Betrieb eines Ausgangsstellungssensors darstellt.
  • Bei der Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Stück von Druckpapier P zwischen einem Druckkopf 1 und einer Preßplatte 2 zum Drucken geführt. Ein Paar stationärer Rahmenplatten 20 ist auf einem Grundrahmen 10 zum Unterstützen des Druckkopfes 1 montiert, um sich einander zu einem vorherbestimmten Intervall gegenüberzuliegen, und ist eine Preßplattenantriebseinrichtung 3 auf dem Grundrahmen 10 montiert, um die Preßplatte 2 gegen den Druckkopf 1 in Berührung zu bringen und die Preßplatte 2 von dem Druckkopf 1 zu trennen.
  • Eine Führungswelle 4, eine Trägerantriebseinrichtung 5 und Stopper 6 sind auf den stationären Rahmenplatten 20 montiert.
  • Die Führungswelle 4 wird verwendet, um den Träger 7, auf welchem der Druckkopf 1 getragen ist, in eine Druckrichtung zu führen (nach rechts und links in 1, d.h., in eine Richtung rechtwinklig zur Papieroberfläche von 2). Die Führungswelle 4 durchdringt Lagerabschnitte 7a, die auf dem Träger 7 vorgesehen sind, und ein Eingriffsabschnitt 7b, welcher auf die obere Oberfläche des Trägers 7 geformt ist, bewegt sich gleitend entlang einer Führungsplatte 8, welche an einer Deckenplatte einer stationären Rahmenplatten 20 angebracht ist, so daß der Druckkopf 1 in Druckrichtung immer in korrekter Weise geführt ist. Eine Druckbandkassette 9 ist auf dem Träger 7 durch Eingriff von Vorsprüngen 9a, welche jeweils von den Druckbandkassettenseiten vorspringen, in Ausnehmungsabschnitte 7c auf der Trägerseite angebracht. Ein Farbband R, das aus der Druckbandkassette 9 herausgezogen wird, ist daran angepaßt, durch einen Raum zu treten, welcher zwischen einer Stirnseite 1a des Druckkopfes 1 und der Preßplatte 2 gebildet wird.
  • Es ist ein zylindrischer Nocken 13 gezeigt, welcher die Trägerantriebseinrichtung 5 zum Bewegen des Trägers 7 in Druckrichtung bildet. Der zylindrische Nocken 13 ist drehbar an den stationären Rahmen 20 durch eine Welle 14 befestigt und weist um seinen äußeren Umfangsabschnitt eine spiralförmige Nut 13a auf. Ein Eingriffsglied (nicht gezeigt), welches sich von dem Träger 7 aus erstreckt, greift in die Nut 13a ein, sodaß eine durch die Nut 13a definierte Hin- und Herbewegung durch Rotation des zylindrischen Nocken 13 ausgeführt wird. Um den zylindrischen Nocken 13 angetrieben zu rotieren, ist ein Übersetzungszahnrad 15 auf einen von dem stationären Rahmen 20 vorspringen Ende der Welle 14 befestigt, sodaß die Rotation des Antriebszahn rades 16 des Motors M durch ein Reduktionsgetriebe 17 dorthin übertragen wird.
  • Die Stopper 6 liegen der Preßplatte 2 um die vordere Oberfläche des Druckkopfes 1 herum gegenüber, sodaß die Enden 6a der Stopper 6 über die vordere Oberfläche 1a des Druckkopfes 1 in Richtung der Preßplatte 2 vorstehen. Ein Paar Stangen 18 sind an den stationären Rahmen 20 angebracht, um die Stopper 6 in vorbestimmten Stellungen festzulegen. Zwei Paar Stopper 6 sind jeweils in vorbestimmten Positionen auf der unteren Oberfläche der Stangen 18 befestigt. Vorzugsweise sind die Stopper 6 aus elastischem Material hergestellt, welches einen hohen Reibkoeffizienten aufweist, um den Schlag zu dämpfen, welcher hervorgerufen wird, wenn die Preßplatte 2 angehoben wird und zum Festhalten des Papieres P.
  • Die Enden 6a der Anzahl von Stoppern 6, die um den Druckkopf 1 herum angeordnet sind, liegen in einer Ebene und sind parallel zur Stirnseite 1a des Druckkopfes 1 angeordnet. Der Spalt g1 (siehe 4(b)) zwischen den stirnseitigen Ende jeden Stoppers 6 der vorderen Oberfläche des Druckkopfes 1 ist so eingestellt, um identisch mit dem Spalt zwischen der Druckoberfläche des Druckpapieres P und dem Druckkopf 1 während des Druckvorganges zu sein, wo die beste Druckqualität entsprechend der Leistung des Druckkopfes 1 eingehalten wird.
  • Die Preßplatte 2, die vorgesehen ist, um dem Druckkopf 1 gegenüberzuliegen wird durch einen Preßplattenaufnehmer 19 aufgenommen. Eingreifende Klinken 19a, welche an den oberen Endabschnitten von Beinen vorgesehen sind, welche sich von der Oberflächen von dem Preßplattenaufnehmer 19 nach oben erStrekken, greifen in Aufnahmelöcher 2a ein, die auf der Preßplatte 2 vorgesehen sind, um dadurch zwei Komponenten in Eingriff zu bringen.
  • Die Preßplattenantriebseinrichtung 3 umfaßt eine Kompressionsfeder 21, welche als Vorspanneinrichtung zum Vorspannen der Preßplatte 2 in einer Richtung nahe des Druckkopfes 1 verwendet wird, und umfaßt einen Nocken 22, welcher als Preßplattenbewe gungseinrichtung zum Beabstanden einer Preßplatte 2 vom Druckkopf 1 entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 21 verwendet wird.
  • In Verwendung mit der Kompressionsfeder 21, ist ein zylindrisches Führungsteil 23 an einer inneren unteren Oberfläche des Grundrahmens 10 befestigt, und ist ein Gleitabschnitt 19b vertikal auf eine untere Oberfläche des Preßplattenaufnehmers 19 angeformt, und ist ein Vorsprung des Führungsbauteiles 23 lose im Eingriff mit einem hohlen Abschnitt des Gleitabschnittes 19b. Die Kompressionsfeder 21 ist im zusammengedrückten Zustand um den Gleitabschnitt 19b angeordnet, zwischen der inneren unteren Oberfläche des Grundrahmens 10 und der unteren Oberfläche des Preßplattenaufnehmers 19, dabei die Vorspannkraft in dem Preßplattenaufnehmer 19 nach oben einleitend.
  • Ebenso ist der Nocken 22 an der Nockenwelle 24 von einer solchen Form, daß ein Nockenabschnitt 22a und ein unterer Abschnitt 22b miteinander durch einen zurückspringenden Abschnitt 22c miteinander verbunden sind. Die Nockenwelle 24 ist an einem Ende drehbar mit einer Stützplatte 25, welche vertikal auf der Grundplatte 10 vorgesehen ist (siehe 3(a)) und am anderen Ende mit der stationären Rahmenplatte 20 verbunden. Das Antriebsdrehmoment vom Motor M, welches normalerweise verwendet wird, um die Trägerantriebseinrichtung 5 anzutreiben, wird durch ein Übertragungszahnrad 27 auf ein Zahnrad 26 übertragen, welches an einem vorspringenden Ende der stationären Rahmenplatte befestigt ist. Der Nocken 22 ist drehend angetrieben synchron mit dem zylindrischen Nocken 13. In der vorliegenden Ausführungsform, wenn der Nocken 22 um eine Umdrehung gedreht wird, wird der zylindrische Nocken 13 ebenfalls um eine Umdrehung gedreht.
  • Der Nocken 22 ist auf der oberen Oberflächenseite des Preßplattenaufnehmers 19 angeordnet. Im Druckbereitschaftsmodus, wenn die Nockenwelle 24 durch das Antriebsdrehmoment des Motors M gedreht wird, drückt der Nockenabschnitt des Nockens 22 den Festplattenaufnehmer 19 nach unten entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 21, um den Spalt zwischen dem Druckkopf 1 und der Preßplatte 2 auf einem vorbestimmten Spalt g2 zu halten, welcher größer als der bei dem Druckvorgang ist (siehe 3(b)). Beim Druckvorgang wird der Druck der Kompressionsfeder 21 durch den Nocken 22 freigelassen, und die Pressplatte 2 wird durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 21 angehoben, so daß das Druckpapier P zwischen der Preßplatte 2 und den Stoppern 6 geklemmt und festgehalten wird. Nach einem Druckvorgang ist der Spalt zwischen dem Druckkopf 1 und der Druckoberfläche des Druckpapiers P identisch mit dem Spalt g1 zwischen den Stirnseiten des Stoppers 6 und der Stirnseite 1a des Druckkopfes 1.
  • Wie 3(a) zeigt, ist ein Papierzuführschlitz 29 für das Druckpapier P zwischen einer Abdeckung 28 zum Abdecken des Druckkopfes 1 und dergleichen und dem Grundrahmen 10 vorgesehen. Die obere Oberfläche des Grundrahmens 10 innerhalb des Papierzufuhrschlitzes 29 wird als Papierführungsfläche 10a verwendet, um das Druckpapier P zwischen der Stirnseite 1a des Druckkopfes 1 und der Preßplatte 2 einzuführen. Im Druckbereitsschaftsmodus, in welchem der Nockenabschnitt 22a des Nockens 22 den Preßplattenaufnehmer 19 dazu veranlaßt, sich nach unten entgegen der Kompressionsfeder 21 zu bewegen, um die Preßplatte 2 in eine untere Stellung zu halten, veranlaßt die Preßplattenantriebseinrichtung 3 die Preßplatte 2 dazu, mit der Papierführungsfläche 10a in einer Ebene zu liegen, oder in eine Stellung weg von dem Druckkopf 1, über die Führungsfläche 10a hinausbewegt zu werden.
  • Ein Sensor 30 ist an einer hinteren Seite der Führungsfläche 10a, relativ zum Papierzuführschlitz 29 hinter der Pressplatte 2 angeordnet, um einen druckbaren Zustand, in welchen das Papier P zum Drucken eingesetzt wird, festzustellen. Der Sensor 30 kann ein Fotosensor des Reflektionstypes oder dergleichen sein.
  • Der Betrieb der Festplattenantriebseinrichtung 3 wird nun im Detail mit Bezug auf die 3(a), 3(b), 4(a) und 4(b), beschrieben. 3(a) und 3(b) zeigen eine Stellung der Preßplatte 2 im Druckbereitschaftsmodus. Die Nockenwelle 24 wird rotatorisch durch das Antriebsdrehmoments M des Motors angetrieben. Der Nocken 22 wird so gedreht, daß der Nockenabschnitt 22a den Festplattenaufnehmer 19 dazu veranlaßt, nach unten, entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 21 sich zu bewegen. Als Ergebnis ist die Preßplatte 2 von der Stirnseite 1a des Druckkopfes 1 abgehalten und der Spalt g2, welcher größer als der bei dem Druckvorgang ist, wird beibehalten.
  • 4(a) und 4(b) zeigen eine Stellung der Preßplatte 2 während des Druckvorganges. Die Nockenwelle 24 ist rotatorisch durch das Antriebsdrehmoments des Motors M angetrieben. Der Nocken 22 dreht sich im Uhrzeigersinn, sodaß der untere Abschnitt 22b des Nockens 22 dem Preßplattenaufnehmer 19 mit einem Abstand d gegenüberliegt. Als Ergebnis wirkt die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 21 auf die Preßplatte 2 durch den Preßplattenaufnehmer 19, wobei die Preßplatte 2 elastisch mit den Enden der Stopper 6 in Berührung sich befindet und der Spalt zwischen der Stirnseite 1a des Druckkopfes 1 und der Preßplatte 2 für den Druckvorgang als schmaler Spalt g1 aufrecht erhalten wird.
  • 5(a) und 5(b) zeigen einen Zustand, in welchem, wenn das Druckpapier P zwischen dem Druckkopf 1 und der Preßplatte 2 für den Druckvorgang eingeführt ist, der Spalt zwischen der Stirnseite 1a des Druckkopfes 1 und der Druckoberfläche des Druckpapieres P als ein konstanter Spalt g1 beibehalten wird, ungeachtet der Dicke des Druckpapieres P. Spezieller zeigt 5(a) den Fall, wo das Drucken auf ein Stück dünnen Papieres P1 erfolgt, welches eine Dicke t1 aufweist und die Preßplatte 2 in angehobenen Zustand für den Druckvorgang gehalten wird, sodaß das Papier P1 zwischen der Preßplatte 2 und den Stoppern 6 geklemmt und festgehalten wird. Folglich wird der Spalt zwischen der Stirnseite 1a des Druckkopfes 1 und der Druckoberfläche des Druckpapieres P1 als der Spalt g1 eingehalten. Auf der anderen Seite zeigt 5(b) den Fall, wenn das Drucken auf einem Stücke dicken Papieres P2 ausgeführt wird, welches eine Dicke t2 aufweist, und die Pressplatte 2 in einer angehobenen Stellung für den Druckvorgang gehalten wird, sodaß das Papier P2 zwischen der Preßplatte 2 und den Stoppern 6 geklemmt und festgehalten wird. Folglich wird auch in diesem Fall, der Spalt zwischen der Stirnseite 1a des Druckkopfes 1 und der Druckoberfläche des Druckpapieres P2 als Spalt g1 eingehalten. Der kleine Spalt g1 wird unabhängig von der Dicke des Papieres P eingehalten.
  • 6 ist ein Diagramm, welches ein Zeitdiagramm, welches die Beziehung zwischen den Drehungen des zylindrischen Nocken 13 und des Nocken 22, welcher die Preßplattenbewegungseinrichtung ist, bildet, die Bewegung der Preßplatte 2, die Bewegung des Trägers 7 und somit des Druckkopfes 1 und den Betrieb eines Ausgangssensors zeigt.
  • Der Ausgangsstellungssensor (nachfolgend als H Sensor für "Heimsensor" bezeichnet) zum Erkennen der Ausgangsstellung, besteht aus einem Erkennungsteil (nicht gezeigt), welches an dem Träger 7 montiert ist und einem Übertragungsfotosensor, welcher auf einem der stationären Rahmen 20 montiert ist. Der H-Sensor wird in einem Dunkelzustand gehalten und wird angeschaltet, wenn der Träger 7 in die Nähe der Ausgangsstellung bewegt wird, und wird in einem Hellzustand gehalten und ausgeschaltet, wenn der Träger 7 von der Ausgangsstellung beabstandet wird.
  • Zuerst, wenn der H-Sensor angeschaltet ist und der Träger 7 sich in der Ausgangsstellung befindet, wie in 3(a) gezeigt, kommt der Nocken 22 in Kontakt mit dem Preßplattenaufnehmer 19, um den letzeren nach unten zu drücken, und die Preßplatte 2 befindet sich in abgesenkter Stellung. Wenn das Druckpapier P eingeführt wird, und das Einführen des Druckpapieres P durch den Sensor 30 festgestellt wird, dreht der Motor M den zylindrischen Nocken 13, und zur gleichen Zeit dreht sich der Nocken 22 ebenso.
  • Der Träger 7 wird durch die Drehung des zylindrischen Nockens 13 gesteuert, jedoch wird der Träger 7 nicht nach oben zu dem Rotationswinkel von 50° aufgrund der Form der Nut 13a bewegt. Während der Rotation des zylindrischen Nockens 13 von 50° zu 210°, wird der Träger 7 in linearer Weise bewegt, und wird der Druckvorgang im Bereich von ungefähr 144° während dieser Zeit ausgeführt. Wenn der Rotationswinkel des zylindrischen Nockens 13 60° beträgt, und der Träger 7 von der Ausgangsstellung beabstandet wird, kann der H-Sensor den Träger 7 nicht feststellen und kann abgeschaltet werden.
  • Ebenso, wenn die Stellung des Nockenabschnittes 22, welcher mit dem Preßplattenaufnehmer 19 in Kontakt kommen soll, durch Rotation des Nocken 22 bewegt und der zurückspringende Abschnitt 22c in kontakt mit dem Preßplattenaufnehmer 19 geraten ist, beginnt der Preßplattenaufnehmer 19 sich graduell nach oben durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 21 zu bewegen, um dabei graduell die Preßplatte 2 anzuheben. Während der Winkelbewegung des Nockens 22 von 30° bis 60°, wenn der zurückspringende Abschnitt 22c den Preßplattenaufnehmer 19 gegenüberliegt und der Rotationswinkel des Nockens 22 60° erreicht, liegt ein Abschnitt geringsten Durchmessers des unteren Abschnittes 22b dem Preßplattenaufnehmer 19 gegenüber, und wird der Abstand d (siehe 4(b)) zwischen dem Preßplattenaufnehmer 19 und dem unteren Abschnitt 22b erzeugt. Als Ergebnis wird die Preßplatte 2 durch die Vorspannkraft der Komressionsfeder 21 in der angehobenen Stellung gehalten. Wie oben beschrieben, in diesem Fall, da sich der Träger 7 anfängt sich zu bewegen, wird der Druckvorgang durch den Druckkopf 1 durchgeführt.
  • Nach Beendigung des Druckvorganges, wenn der Drehwinkel des Nockens 22 210° erreicht, kommt der Preßplattenaufhänger 19 wieder in kontakt mit dem unteren Abschnitt 22b des Nockens, und wird die Preßplatte 2 graduell nach unten bewegt, während die Kompressionsfeder 21 entsprechend der Rotation 22 zusammengedrückt wird. Da der Neigungswinkel des unteren Abschnittes gering ist, ist die Absenkgeschwindigkeit der Preßplatte 2 ebenso gering. Sobald der Drehwinkel des Nockens 22 330° erreicht, hat die Preßplatte 2 ihre ursprüngliche, abgesenkte Stellung erreicht.
  • Im Bereich des Rotationswinkels des zylindrischen Nockens 13 von 210° bis 220° wird die Zuführrichtung des Trägers 7 durch die Nut 13a umgekehrt. Im Bereich des Rotationswinkels des zylindrischen Nockens 13 von 220° bis 340°, wird der Träger 7 in Richtung zu seiner Ausgangsstellung bewegt, und beträgt der Rotationswinkel 330°. Wenn der Träger 7 zu seiner Ausgangsstellung bewegt wird, nimmt der H-Sensor dies auf und wird eingeschaltet. Anschließend, wird der Motor M innerhalb eines vorherbestimmten Zeitabschnittes, basierend auf dem Wahrnehmungssignals des H-Sensor angehalten. Der Träger 7 befindet sich in der Stoppstellung und Ausgangsstellung. Zu dieser Zeit beträgt der Rotationswinkel, des Nockens 22 und des zylindrischen Nockens 13 360°.
  • Unter der Bedingung, daß der Träger 7 sich in seiner Ausgangsstellung befindet, wird die Preßplatte 2 in ihrer abgesenkten Stellung gehalten. In diesem Zustand, sobald Stücke von Druckpapier P ersetzt werden, kann der nächste Druckvorgang auf die selbe Weise durchgeführt werden.
  • In der angehobenen Stellung der Preßplatte 22 wird die obere Oberfläche der Preßplatte 2 in elastischen Kontakt mit den Stoppern 6 durch das Druckpapier P gebracht. Jedoch, da die Gleitabschnitte 19b und das Führungsbauteil 23 lose miteinander im Eingriff stehen, sogar bei verkannteter oder verschobener oberen Oberfläche der Preßplatte 2 steht die Preßplatte 2 einheitlich elastisch in Kontakt mit den Stoppern 6 durch das Druckpapier P. Daher wird das Druckpapier P zwischen der Preßplatte 2 und den Stoppern 6 störungsfrei geklemmt und festgehalten.
  • Ebenso, da die Stangen 18 zum Unterstützen der Stopper 6 sowie die Führungswelle 4 an den stationären Platten 20 befestigt sind, kann eine Parallelisierung der Stirnseiten der Stopper 6 mit der Druckrichtung des Druckkopfes 1, welcher durch die Führungswelle 4 transportiert wird, in einem Bereich gehalten werden, in welchem ein zuverlässiges Drucken durchgeführt werden kann, z.B. 0,1 mm unter Berücksichtigung der Montagegenauigkeit.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Preßplattenbewegungseinrichtung nicht auf die in den Zeichnungen dargestellte beschränkt, und es ist z.B. möglich ein Solenoid anstelle des Noc kens 22 zu verwenden. Ebenso ist die Vorspanneinrichtung nicht auf eine Kompressionsfeder 21 beschränkt und es ist möglich, ein elastisches Bauteil wie z.B. eine Blattfeder zu verwenden.
  • Ebenso ist es möglich, den Mechanismus so zu modifizieren, daß ein Gelenk, eine Schraube und dergleichen anstelle des Nockens 22 verwendet werden, und durch den Motor M angetrieben werden, um die Preßplatte 2 zu bewegen, wobei der Motor M angehalten wird, wenn die auf den Motor M aufgebrachte Last einen vorherbestimmten Wert überschreitet und das Druckpapier P zwischen der Preßplatte 2 und den Stoppern 6 geklemmt und festgehalten wird. In diesem Fall sind die Einrichtungen zum Antreiben des Gelenkes und dergleichen nicht auf Motoren begrenzt, und es ist möglich, einen Druckluftzylinder und dergleichen zu verwenden.
  • Ebenso ist es möglich, die Stopper 6 aus nichtelastischem Material, wie z.B. Metall auszuführen und den Oberflächenabschnitt der Preßplatte 2 aus elastischem Material wie z.B. Gummi auszuführen.
  • Darüberhinaus, ist die Erfindung nicht auf Schlagdruckköpfe beschränkt, und es ist möglich, sie auf den Fall anzuwenden, wo andere Druckköpfe, wie z.B. Tintenstrahldruckköpfe oder dergleichen verwendet werden.
  • Ebenso ist die Erfindung nicht auf die manuelle Zuführung von Druckpapier P begrenzt, und es ist möglich, die Erfindung in dem Fall anzuwenden, wo automatische Papierzuführeinrichtungen vorgesehen sind und die Preßplatte 2 entsprechend der automatischen Papierzuführer bewegt wird.
  • 1
    Druckkopf
    1a
    Stirnseite des Druckkopfes
    2
    Preßplatte
    3
    Preßplattenantriebseinrichtung
    4
    Führungswelle
    5
    Trägerantriebseinrichtung
    6
    Stopper
    7
    Träger
    10
    Grundrahmen
    10a
    Führungsfläche für Druckpapier
    13
    Zylindrischer Nocken
    13a
    Nut
    18
    Stangen
    19
    Preßplattenaufnehmer
    19a
    eingreifende Klinken
    19b
    Gleitabschnitt
    20
    Stationäre Rahmenplatten
    21
    Vorspanneinrichtung (Kompressionsfeder)
    22
    Preßplattenbewegungseinrichtung (Nocken)
    22a
    Nockenabschnitt
    22b
    unterer Abschnitt des Nockens 22
    22c
    zurückspringender Abschnitt
    23
    Führungsbauteil
    24
    Nockenwelle
    25
    Stützplatte
    26
    Zahnrad
    27
    Übertragungszahnrad
    28
    Abdeckung
    29
    Papierzuführschlitz
    30
    Sensor
    M
    Motor
    P
    Druckpapier
    P1
    Druckpapier
    P2
    Druckpapier
    g1
    Spalt
    g2
    Spalt

Claims (3)

  1. Druckvorrichtung zum Führen eines Stückes Druckpapier (P) zwischen einem Druckkopf (1) und einer ein Druckwiderlager bildenden Preßplatte (2) und zum Durchführen des Druckens, mit – einem Paar stationärer Rahmenplatten (20) die den Druckknopof (1) unterstützen, – an den stationären Rahmenplatten (2) angebrachten Stoppern (6), die der Preßplatte (2) im Bereich des Druckkopfes (1) gegenüberliegen, wobei ihre Enden in Richtung der Preßplatte 2 über eine Stirnseite (1a) des Druckkopfes (1) vorstehen, – einer Preßplattenantriebseinrichtung (3) mit einer Vorspanneinrichtung (21) und einer Preßplattenbewegungseinrichtung (22), wobei die Preßplatte (2) in einem Druckmodus auf den Druckkopf (1) zu gedrückt wird, wobei das Druckpapier (P) zwischen der Preßplatte (2) und den Stoppern (6) geklemmt gehalten ist, und in einem Bereitschaftsmodus von dem Druckkopf (1) weiter beabstandet gehalten wird, wobei das Druckpapier (P) auf der Preßplatte (2) bewegbar ist, – einer Trägerantriebseinrichtung (5) zum Bewegen eines den Druckkopf (1) tragenden Trägers (7) entlang einer Führungswelle (4) zum Führen des Trägers (7) in eine Druckrichtung, dadurch gekennzeichnet, – daß ein Grundrahmen (10) vorgesehen ist, auf dem die Rahmenplatten (20) sich gegenüberliegend angeordnet sind, – daß die Trägerantriebseinrichtung (5) und die Führungswelle (4) an den Rahmenplatten (20) angeordnet sind und die Preßplattenantriebseinrichtung (3) auf dem Grundrahmen (10) angebracht ist, – daß die Vorspanneinrichtung (21) die Preßplatte (2) permanent mit einer auf den Druckkopf (1) zu wirkenden Vorspannkraft beaufschlagt und im Druckmodus das Druckpapier (P) zwischen der Preßplatte (2) und den Stoppern (6) geklemmt hält, und die Preßplattenbewegungseinrichtung (22) die Preßplatte (2) unter Überwindung der Vorspannkraft vom Druckkopf (1) weiter beabstandet und im Bereitschaftsmodus vom Druckkopf (1) weiter beabstandet hält.
  2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplattenbewegungseinrichtung (22) ein Nocken (22) ist, welcher durch ein Antriebsdrehmoment der Trägerantriebseinrichtung (5) drehend angetrieben ist.
  3. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsfläche (10a) für das Druckpapier (P) auf dem Grundrahmen (10) vorgesehen ist, und die Preßplattenantriebseinrichtung (3) im Bereitschaftsmodus bewirkt, daß die Preßplatte (2) mit der Führungsfläche (10a) in einer Ebene liegt, oder in eine von dem Druckkopf (1) beabstandete Stellung über die Führungsfläche (10a) hinaus bewegt ist.
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