DE10114530A1 - Frankiermaschine mit Klemmeinrichtung für ein Poststück - Google Patents

Frankiermaschine mit Klemmeinrichtung für ein Poststück

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Abstract

Frankiermaschine mit einer über eine Antriebseinrichtung (5) antreibbaren Klemmeinrichtung (4) zum Festklemmen eines zu frankierenden Poststückes (9) gegen ein Anschlagelement (10), wobei die Klemmeinrichtung (4) eine zum Zusammenwirken mit dem Poststück (9) vorgesehene Klemmeinheit (3) und eine mit der Klemmeinheit (3) und der Antriebseinrichtung verbundene Getriebeeinrichtung (6, 8) zum Verfahren der Klemmeinheit (3) in Richtung des Anschlagelementes umfasst und wobei die Klemmeinheit (3) und/oder die Getriebeeinrichtung (6, 8) zumindest einen Kompensationsabschnitt (15) aufweist, der derart elastisch ausgebildet ist, dass bei einem vorgegebenen Antriebsweg der Antriebseinrichtung (5) eine Kompensation unterschiedlicher Dicken des Poststückes (9) durch elastische Verformung des Kompensationsabschnitts (15) erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Frankiermaschine mit einer über eine Antriebseinrichtung antreibbaren Klemmeinrichtung zum Festklemmen eines zu frankierenden Poststückes gegen ein Anschlagelement, wobei die Klemmeinrichtung eine zum Zusammenwirken mit dem Poststück vorgesehene Klemmeinheit und eine mit der Klemmeinheit und der Antriebseinrichtung verbundene Getriebeeinrichtung zum Verfahren der Klemmeinheit in Richtung des Anschlagelementes umfasst.
Herkömmliche Frankiermaschinen können nach dem zu verarbeitenden Postvolumen grob in zwei Gruppen unterteilt werden. Die für ein größeres Postaufkommen ausge­ legten Frankiermaschinen sind in der Regel mit einem Transportmechanismus für den zu verarbeitenden Brief ausgestattet. Hingegen muss der Brief bei Frankiermaschinen für ein kleineres Postaufkommen, etwa im Bereich von weniger als 20 bis 30 Briefen pro Tag, meist manuell eingeführt und entnommen werden.
Um eine zuverlässige Positionierung eines Briefes bezüglich des Druckkopfes beim Drucken der Frankierung sicherzustellen, ist bei den Frankiermaschinen mit manueller Briefzufuhr in der Regel eine Klemmeinrichtung vorgesehen, die den Brief während des Druckens gegen eine Anschlagplatte klemmt, und ihn zu fixieren. In dieser An­ schlagplatte ist ein Druckfenster vorgesehen durch das der Druckkopf den Brief mit der Frankierung bedrucken kann.
In diesem Zusammenhang ist üblicherweise sicherzustellen, dass über einen be­ stimmten Bereich Briefe unterschiedlicher Dicke verarbeitet werden können. Die zu verarbeitenden Maximaldicken liegen dabei in der Regel im Bereich von 10 mm. Der Klemmmechanismus und/oder dessen Antrieb müssen daher so gestaltet sein, dass sie unterschiedliche Briefdicken kompensieren können.
Aus der EP 0 825 563 A2 ist eine gattungsgemäße Frankiermaschine bekannt, bei der diese Dickenkompensation dadurch erzielt wird, dass die den Brief gegen die An­ schlagplatte drückende Klemmplatte durch zwei sich am Fundament der Frankierma­ schine abstützende Spiralfedern gegen den Brief gedrückt wird. Je nach Dicke des Briefes ergibt sich dabei ein entsprechender Federweg der Spiralfedern. Die An­ triebseinrichtung, über welche die Klemmeinrichtung geöffnet bzw. geschlossen wer­ den kann, ist mit der Klemmplatte über einen Wipphebel gekoppelt, dessen der Klemmplatte abgewandtes Ende auf einer mit der Antriebseinrichtung verbundenen Nockenscheibe läuft. Die Antriebseinrichtung bringt nicht die Klemmkraft auf, sondern die Kraft zum Öffnen der Klemmeinrichtung gegen die Federkraft der Spiralfedern. Bei jedem Festklemmen des Briefes durchfährt die Antriebseinrichtung dabei stets einen vorgegebenen Antriebsweg, der einer halben Umdrehung der Nockenscheibe ent­ spricht.
Diese Gestaltung hat jedoch zum einen den Nachteil, dass durch die erforderliche Ab­ stützung der Spiralfedern am Fundament der Frankiermaschine vergleichsweise viel Platz im Innenraum der Frankiermaschine durch den Klemmmechanismus bean­ sprucht wird, wodurch insgesamt der durch die Frankiarmaschine beanspruchte Bau­ raum erhöht wird.
Dies ist nicht zuletzt unter ästhetischen Gesichtspunkten wenig wünschenswert. Gera­ de in kleineren Büros oder dergleichen, für welche dieser Frankiermaschinentyp ge­ dacht ist, besteht zudem häufig auch ein Platzproblem, sodass auch aus diesem Grund nach einer möglichst klein bauenden Gestaltung zu trachten ist.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Gestaltung liegt darin, dass die erzielte Klemmkraft je nach Dicke des zu klemmenden Briefes sehr stark variiert. Je nach Be­ schaffenheit des Briefes wird dieser dann mehr oder weniger stark in das Druckfenster hineingedrückt, wodurch sich ein unter Umständen stark variierender Abstand zwi­ schen Druckkopf und Brief ergibt, der sich nachteilig auf das Druckergebnis auswirken kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Frankiermaschine der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, welche die oben genannten Nachteile nicht oder zumindest in geringerem Maße aufweist und insbesondere eine möglichst klein bauende Konfiguration bei geringer Variation der Klemmkraft ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Frankiermaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Erfindung liegt die technische Lehre zu Grunde, dass man eine klein bauende Frankiermaschine erhält, wenn die Klemmeinheit und/oder die Getriebeeinrichtung zumindest einen Kompensationsabschnitt aufweist, der derart elastisch ausgebildet ist, dass bei einem vorgegebenen Antriebsweg der Antriebseinrichtung eine Kompensati­ on unterschiedlicher Dicken des Poststückes durch elastische Verformung des Kom­ pensationsabschnitts erfolgt.
Durch die erfindungsgemäße Integration des Kompensationsmechanismus im die Klemmeinheit bzw. die Getriebeeinrichtung kann im Vergleich zu der bekannten Fran­ kiermaschine erheblich an Bauraum eingespart werden, der dann für die Anordnung anderer Funktionseinheiten der Frankiermaschine zur Verfügung steht, wodurch in vorteilhafter Weise eine kleiner bauende Frankiermaschine erzielt wird.
Weiterhin lässt sich durch geeignete Anordnung bzw. Gestaltung des Kompensations­ abschnittes eine Konfiguration mit deutlich geringerer Variation in der Klemmkraft für unterschiedliche Poststückdicken erzielen.
So kann der Kompensationsabschnitt ohne weiteres eine ausreichend große Länge aufweisen, die zu einer weichen Kennlinie seines elastischen Verformungsverhaltens führt, was wiederum zu einer geringen Variation der Klemmkraft auch bei größeren Dickenvariationen d. h. größeren Variationen des Klemmweges führt. Weiterhin kann der Kompensationsabschnitt zudem weit von der Klemmeinrichtung entfernt in einem Bereich angeordnet sein, der bei der gesamten Klemmbewegung ohnehin nur relativ kleine Auslenkungen erfährt, sodass sich bei der erwähnten ausreichend weichen Kennlinie seines elastischen Verformungsverhaltens vergleichsweise geringere Varia­ tionen in der Klemmkraft ergeben.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gestaltung liegt darin, dass durch die In­ tegration des Kompensationsmechanismus in die Klemmeinheit bzw. die Getriebeein­ richtung stets eine kraft- bzw. formschlüssige Verbindung zwischen den Gliedern der Wirkkette bestehen kann, während das mit der Nockenscheibe zusammenwirkende Ende des Wipphebels der bekannten Frankiermaschine je nach Dicke des zu verar­ beitenden Poststückes beim Festklemmen mehr oder weniger weit von der Nocken­ scheibe abhebt. Dies wirkt sich sowohl vorteilhaft auf das Geräuschverhalten als auch günstig auf das Verschleißverhalten des Klemmmechanismus aus.
Die Anordnung des Kompensationsabschnitts kann beliebig innerhalb bzw. an der Klemmeinheit und zusätzlich oder alternativ der Getriebeeinrichtung erfolgen.
Bei bevorzugten, weil besonders einfach gestalteten Varianten der erfindungsgemä­ ßen Frankiermaschine umfasst die Getriebeeinrichtung einen ersten Hebelarm um­ fasst, wobei ein erster Kompensationsabschnitt dann an dem Hebelarm angeordnet ist.
Der erste Kompensationsabschnitt kann dabei die Kontur des ersten Hebelarmes ü­ bergangslos weiterführen und lediglich aus einem entsprechend elastischeren Material bestehen. Um die für die geringe Klemmkraftvariation bzw. weiche Kennlinie erforderli­ che Länge zu erzielen kann bevorzugt vorgesehen sein, dass sich der Kompensationsabschnitt über zumindest annähernd den gesamten ersten Hebelarm erstreckt bzw. diesen bildet.
Vorzugsweise ist der erste Kompensationsabschnitt von eine blattfederartig ausgebil­ deten Federabschnitt des ersten Hebelarmes gebildet, da sich eine solche Konfigurati­ on besonders einfach realisieren lässt.
Weiter vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Federabschnitt zumindest einen Biege­ abschnitt mit einem U-förmigen Verlauf aufweist. Hierdurch kann zum einen auch auf engem Raum ein besonders langer Kompensationsabschnitt erzielt werden, der eine besonders weiche Kennlinie mit geringer Klemmkraftvariation aufweist. Zum anderen lassen sich hierdurch auch bei beengten Platzverhältnissen relativ große Federwege erzielen, womit eine große Dickenvariation der verarbeitbaren Poststücke möglich ist. Ein Kompensationsabschnitt kann wie erwähnt auch im Bereich der Klemmeinheit an­ geordnet sein. So kann die Klemmeinheit beispielsweise ein mit dem Poststück zu­ sammenwirkende Klemmplatte umfassen, die beweglich in bzw. an einem Klemmplat­ tenträger angeordnet ist und je nach Dicke des zu klemmenden Poststückes einen mehr oder weniger großen Abstand zum Klemmplattenträger aufweist. Zwischen die­ sen beiden kann dann ein Kompensationsabschnitt, beispielsweise eine Feder, eine elastische Zwischenlage oder dergleichen, angeordnet sein, die je nach Abstand zwi­ schen der Klemmplatte und dem Klemmplattenträger mehr oder weniger stark elas­ tisch deformiert ist.
Bei weiteren bevorzugten Varianten der erfindungsgemäßen Frankiermaschine um­ fasst die Klemmeinheit eine Klemmplatte, wobei ein zweiter Kompensationsabschnitt an der Klemmplatte angeordnet ist. So kann die Klemmplatte beispielsweise selbst ganz oder abschnittsweise aus einem entsprechend elastischen Material bestehen.
Bei weiteren vorteilhaften Varianten der erfindungsgemäßen Frankiermaschine ist vor­ gesehen, dass die Getriebeeinrichtung wenigstens ein erstes Getriebeelement und ein über ein Kopplungselement damit gekoppeltes zweites Getriebeelement umfasst, wo­ bei ein dritter Kompensationsabschnitt an dem Kopplungselement angeordnet ist. Hierbei ist es mit andern Worten möglich, einfache Bauelemente, wie Hebelarme, Zahnräder oder dergleichen miteinander über ein zwischen diese geschaltetes Kopplungselement mit einander zu koppeln, welches dann durch elastische Verformung die Dickenkompensation bewirkt.
Bei besonders einfach aufgebauten Varianten umfassen dabei das erste Getriebeele­ ment oder das zweite Getriebeelement, bevorzugt beide Getriebeelemente, einen He­ belarm.
Es versteht sich, dass der Kompensationsabschnitt aus verschiedenen Komponenten, Schichten bzw. Lagen oder Elementen zusammengesetzt sein kann, da hierüber die gewünschten Eigenschaften des Kompensationsabschnitts hinsichtlich der Verfor­ mungskennlinie, der Standzeiten etc. in breiten Grenzen eingestellt werden können.
Für den Kompensationsabschnitt können beliebige ausreichend elastische Materialien verwendet werden, die ausreichend hohe Standzeiten gewährleisten. Bevorzugt be­ steht der Kompensationsabschnitt zumindest teilweise aus einem oder mehreren Fe­ derwerkstoffen, da diese Werkstoffe diese Anforderung in der Regel besonders gut erfüllen.
Als Federwerkstoffe können entsprechende Metalle, Metalllegierungen etc. Ihren Ein­ satz finden. Bei weiteren günstigen Varianten besteht der Kompensationsabschnitt zumindest teilweise aus einem elastischen Kunststoff oder Kunststoffgemisch. Diese lassen sich besonders leicht in beliebige Form bringen und durch entsprechende Ver­ stärkungseinlagen oder dergleichen verstärken.
Weitere bevorzugte Varianten ergeben sich aus den Unteransprüchen bzw. der nach­ stehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, welche auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsge­ mäßen Frankiermaschine;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Frankiermaschine aus Fig. 1 entlang Linie II-II;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Frankiermaschine aus Fig. 1 entlang Linie II-II;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Frankiermaschine;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Frankiermaschine;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Frankiermaschine;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Variante aus Fig. 6 in Richtung VII.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Frankiermaschine 1, nämlich deren Klemmeinrichtung 2 zum Festklemmen eines zu frankierenden Poststücks, beispielsweise eines Briefes.
Die Klemmeinrichtung 2 weist eine zum Zusammenwirken mit dem Poststück vorgese­ hene Klemmeinheit in Form einer Klemmplatte 3 auf. Diese Klemmplatte 3 ist über eine Getriebeeinrichtung 4 mit einer Antriebseinrichtung in Form eines Motors 5 ver­ bunden. Die Getriebeeinrichtung 4 umfasst dabei ein Zahnradgetriebe 6, welches ei­ nen Nockenscheibe 7 antreibt, die wiederum mit einem ersten freien Ende 8.1 eines ersten Hebelarmes in Form eines Wipphebels 8 zusammenwirkt, an dessen zweiten freien Ende 8.2 die Klemmplatte 3 angeordnet ist.
Der Wipphebel 8 ist schwenkbar in am Gehäuse 1.1 der Frankiermaschine 1 angeord­ neten Lagerböcken 1.2 gelagert. Das freie Ende 8.1 des Wipphebels 8 wird durch eine - nicht dargestellte - Federeinrichtung gegen die Nockenscheibe 7 vorgespannt, so­ dass stets Kontakt zwischen dem Kontaktelement 8.3 am ersten freien Ende 8.1 des Wipphebels 8 und der Nockenflläche 7.1 der Nockenscheibe 7 besteht.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, drückt die Klemmplatte 3 ein Poststück, beispielsweise einen Brief 9, gegen eine Anschlagplatte 10, in der sich ein Druckfenster 11 befindet. Diesem Druckfenster 11 ist ein - unter anderem senkrecht zur Zeichnungsebene - verfahrbarer Druckkopf 12 zugeordnet, mit dem der Frankierabdruck durch das Druckfenster 11 hindurch auf den Brief 9 gedruckt werden kann.
Zum Festklemmen des durch einen Einführschlitz 13 im Gehäuse 1.1 der Frankierma­ schine 1 eingeführten Briefes 9 wird der Wipphebel 8 mit der Klemmplatte 3 von einer durch die Kontur 14 angedeuteten ersten Position in die dargestellte zweite Position verschwenkt. Dabei vollführt die Nockenscheibe 8 angetrieben durch den Motor 5, mit dem sie über das Zahnradgetriebe 6 verbunden ist, eine halbe Umdrehung um ihre Achse 7.2.
Dieser Verfahrweg der Nockenscheibe 7 und der zugehörige Antriebsweg bzw. Dreh­ winkel des Motors 5 sind für jedes Poststück identisch, unabhängig von der Dicke des jeweiligen durch den Einführschlitz 13 eingeführten Poststücks. Die Kompensation unterschiedlicher Dickenabmessungen der eingeführten Poststücke erfolgt durch elas­ tische Verformung eines ersten Kompensationsabschnittes in Form eines blattfederar­ tig ausgebildeten Federabschnitts 15 des Wipphebels 8.
Dieser Federabschnitt 15 wird je nach Dicke des eingeführten Poststückes mehr oder weniger stark verformt, wie dies Fig. 3 zu entnehmen ist, welche den selben Teil­ schnitt wie Fig. 2 zeigt. In Fig. 3 ist dabei jedoch durch die Kontur 16 die Verfor­ mung des Federabschnitts 15 angedeutet, die dieser beim Festklemmen eines durch die Kontur 17 angedeuteten Poststückes mit maximaler zu verarbeitender Dicke er­ fährt.
Der Federabschnitt 15 ist so angeordnet und ausgebildet, dass er auch bei minimaler Dicke des eingeführten Poststückes in der zweiten Position des Wipphebels 8 auch eine gewisse Verformung erfährt. Die Verformung ist dabei so groß, dass eine vorge­ gebene minimale Klemmkraft sichergestellt ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass auch dann noch eine ausreichend hohe Klemmkraft erzielt wird, wenn beispielsweise nur ein einziges Blatt, beispielsweise ein Frankierstreifen für ein Paket etc., bedruckt werden soll.
Der Federabschnitt 15 weist weiterhin einen Biegeabschnitt 15.1 mit einem U-förmigen Verlauf auf. Durch diesen Biegeabschnitt 15.1 ist nicht nur eine unter Verformungsge­ sichtspunkten günstige Krafteinleitung in den Federabschnitt 15 gewährleistet. Er stellt zudem sicher, dass der Federabschnitt 15 trotz des geringen Abstandes zwischen der Klemmplatte 3 und dem Befestigungspunkt 15.2 des Federabschnitts 15 an dem Wipphebel 8 eine relativ große Länge aufweist. Dies wirkt sich in so fern vorteilhaft auf die Verformungskennlinie des Federabschnitts 15 aus, als hierdurch eine besonders weiche Verformungskennlinie erzielt wird, welche sicherstellt, dass sich beim Fest­ klemmen von Poststücken unterschiedlicher Dicke nur eine vergleichsweise geringe Variation der sich einstellenden Klemmkraft ergibt.
Ein weiterer Vorteil der U-förmigen Gestaltung des Federabschnitts 15 ist darin zu se­ hen, dass sich die Klemmplatte 3 beim Festklemmen des Briefes 9 auf Grund der mit fortschreitender Verformung zunehmenden Verringerung des Krümmungsradius des Biegeabschnitts 15.1 in Einführrichtung 18 auf den Briefanschlag 19 zu bewegt. Hier­ durch wird der Brief 9 in vorteilhafter Weise gegen den Briefanschlag 19 gedrückt oder sogar gegen diesen gezogen.
Der Federabschnitt 15 besteht im gezeigten Beispiel aus einem herkömmlichen Fe­ derstahl. Es versteht sich jedoch, dass bei anderen Varianten auch beliebige andere, eine entsprechende Elastizität aufweisende Materialien oder Materialgemische bzw. Materialkombinationen verwendet werden können.
Ebenso versteht es sich, dass bei anderen Varianten der Erfindung auch der gesamte oder annähernd der gesamte Wipphebel aus einem solchen Federabschnitt bestehen kann, wodurch eine besonders hohe Länge des Federabschnitts mit den beschriebe­ nen vorteilhaften Wirkungen erzielt werden kann.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Frankiermaschine 1', welches in seinem grundsätzlichen Aufbau unserer grundsätzlichen Funktion dem Ausführungsbeispiel aus den Fig. 1 bis 3 gleicht, sodass hier lediglich auf die Unterschiede eingegangen werden soll. Demge­ mäß sind im übrigen identische Bauteile mit den selben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 bezeichnet.
Der Unterschied besteht darin, dass am zweiten freien Ende 8.2' des Wipphebels 8' eine von einem U-förmigen, elastischen Kunststoffbauteil gebildete Klemmplatte 3' vorgesehen ist. Diese Klemmplatte 3' stellt einen zweiten Kompensationsabschnitt dar, der dafür sorgt, dass bei stets gleichbleibender Endstellung, d. h. bei stets gleichblei­ bender zweiter Position des zweiten Endes 8.2' des Wipphebels 8' Poststücke 9, 17 unterschiedlicher Dicke geklemmt werden können.
Je nach Dicke des eingeführten Poststückes wird die elastische Klemmplatte 3' zur Dickenkompensation mehr oder weniger stark verformt, wie dies Fig. 4 zu entnehmen ist, in der durch die Kontur 20 die Verformung der elastischen Klemmplatte 3' angedeutet ist, welche diese beim Festklemmen eines durch die Kontur 17 angedeuteten Poststückes mit maximaler zu verarbeitender Dicke erfährt.
Es versteht sich, dass bei anderen Varianten der erfindungsgemäßen Frankiermaschi­ ne auch nur ein Teil der Klemmplatte entsprechend elastisch ausgebildet sein kann. So kann beispielsweise im Bereich des freien Endes 3.1' der Klemmplatte auch ein starrer Abschnitt an der Klemmplatte vorgesehen sein.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch einen Teil einer weiteren Variante der erfindungsge­ mäßen Frankiermaschine, nämlich durch eine gelenkig an dem zweiten Ende 8.2" ei­ nes im wesentlichen starren Wipphebels 8" angeordnete Klemmeinheit 21. Dieser Wipphebel 8" wird in derselben Weise wie zu den vorstehenden Beispielen beschrie­ ben zum Festklemmen eines Poststücks 9" gegen eine Anschlagplatte 10" betätigt, sodass hierauf nicht näher eingegangen werden soll.
Die Klemmeinheit 21 umfasst eine schalenförmige Klemmplatte 22 sowie einen damit verbundenen, ebenfalls schalenförmigen Träger 23, welche einen Hohlraum 24 defi­ nieren. In diesem Hohlraum 24 sind Blattfedern 25 angeordnet, die an einem Ende fest mit dem Träger 23 verbunden sind, während sie mit ihrem anderen Ende frei beweg­ lich gegen die Innenseite der Klemmplatte 22 drücken. Um zu verhindern, dass die Klemmplatte 22 im - nicht dargestellten - geöffneten Zustand der Klemmeinrichtung von dem Träger 23 abgehoben wird, sind Anschläge 22.1 beziehungsweise 23.1 vor­ gesehen.
Je nach Dicke des eingeführten Poststückes wird die Klemmplatte 22 zur Dickenkom­ pensation unter mehr oder weniger starker Verformung der in diesem Fall den zweiten Kompensationsabschnitt darstellenden Blattfedern 25 mehr oder weniger stark auf den Träger 23 zu bewegt, wie dies Fig. 5 zu entnehmen ist, in der durch die Kontur 26 die Einfederung der Klemmplatte 22 angedeutet ist, welche diese beim Festklemmen ei­ nes durch die Kontur 27 angedeuteten Poststückes mit maximaler zu verarbeitender Dicke erfährt.
Die Länge der Blattfedern 25 stellt dabei sicher, dass sich eine ausreichend weiche Verformungskennlinie der Klemmeinheit 21 ergibt, welche eine möglichst geringe Variation der Klemmkraft über den Dickenbereich der zu verarbeitenden Poststücke ge­ währleistet.
Die Fig. 6 und 7 zeigen Ansichten eines Teils einer weiteren Variante der erfin­ dungsgemäßen Frankiermaschine, nämlich im Bereich der Lagerböcke 1.2''', über die ein in seiner zweiten Position dargestellter Wipphebel 8''' am Gehäuse 1.1''' der Fran­ kiermaschine schwenkbar gelagert ist. Dieser Wipphebel 8''' wird in derselben Weise wie zu den vorstehenden Beispielen beschrieben zum Festklemmen eines Poststücks betätigt, sodass hierauf nicht näher eingegangen werden soll. Hierbei ist an seinem zweiten Ende eine der oben beschriebenen Klemmeinheiten befestigt, über die das Poststück gegen eine Anschlagplatte geklemmt wird.
Die Besonderheit des Wipphebels 8''' liegt in seiner zweiteiligen Gestaltung aus einem ein erstes Getriebeelement darstellenden Hebelarm 28 und einem ein zweites Getrie­ beelement darstellenden Hebelarm 29, die über ein Kopplungselement in Form einer nach Art einer Wäscheklammernfeder geformten Feder 30 gekoppelt sind.
Je nach Dicke des zu klemmenden Poststückes wird die in diesem Fall den dritten Kompensationsabschnitt darstellende Feder 30 zur Dickenkompensation mehr oder weniger stark verformt. Hierdurch stellt sich ein mehr oder weniger stumpfer Winkel zwischen den beiden Hebelarmen 28 und 29 ein, wie dies Fig. 6 zu entnehmen ist, in der durch die Kontur 31 die Winkelstellung zwischen den beiden Hebelarmen 28 und 29 angedeutet ist, welche diese beim Festklemmen eines Poststückes mit maximaler zu verarbeitender Dicke einnehmen.
In der - nicht dargestellten - ersten Position des Wipphebels 8''', also bei geöffneter Klemmeinrichtung, stoßen die beiden Anschlagflächen 32 und 33 der beiden Hebelar­ me 28 und 29 unter dem Einfluss der Rückstellkräfte der Feder 30 gegeneinander, sodass sich eine definierte Ruhelage der beiden Hebelarme 28 und 29 zueinander ergibt.
Die Länge des insgesamt für die Feder 30 verwendeten Federdrahtes stellt dabei si­ cher, dass sich eine ausreichend weiche Verformungskennlinie der Feder 30 ergibt, welche eine möglichst geringe Variation der Klemmkraft über den Dickenbereich der zu verarbeitenden Poststücke gewährleistet.
Obwohl in den vorstehenden Beispielen jeweils nur ein Kompensationsabschnitt für die jeweilige Variante der erfindungsgemäßen Frankiermaschine beschrieben wurde, ver­ steht es sich, dass bei anderen Varianten auch mehrere solcher Kompensationsab­ schnitte in beliebiger Kombination ihre Anwendung finden können.

Claims (9)

1. Frankiermaschine mit einer über eine Antriebseinrichtung (5) antreibbaren Klemmeinrichtung (4) zum Festklemmen eines zu frankierenden Poststückes (9) gegen ein Anschlagelement (10; 10"), wobei die Klemmeinrichtung (4) eine zum Zusammenwirken mit dem Poststück (9) vorgesehene Klemmeinheit (3; 3'; 21) und eine mit der Klemmeinheit (3; 3; 21) und der Antriebseinrichtung verbunde­ ne Getriebeeinrichtung (6, 8; 8'; 8"; 8''') zum Verfahren der Klemmeinheit (3; 3'; 21) in Richtung des Anschlagelementes umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinheit (3; 3'; 21) und/oder die Getriebeeinrichtung (6, 8; 8'; 8"; 8''') zumindest einen Kompensationsabschnitt (15; 3'; 25; 30) aufweist, der derart elastisch ausgebildet ist, dass bei einem vorgegebenen Antriebsweg der An­ triebseinrichtung (5) eine Kompensation unterschiedlicher Dicken des Poststü­ ckes (9) durch elastische Verformung des Kompensationsabschnitts (15; 3; 25; 30) erfolgt.
2. Frankiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getrie­ beeinrichtung (6, 8) einen ersten Hebelarm (8) umfasst, wobei ein erster Kom­ pensationsabschnitt (15) an dem Hebelarm (8) angeordnet ist.
3. Frankiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kompensationsabschnitt von einem blattfederartig ausgebildeten Federabschnitt (15) des ersten Hebelarmes (8) gebildet ist.
4. Frankiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Feder­ abschnitt (15) zumindest einen Biegeabschnitt (15.1) mit einem U-förmigen Ver­ lauf aufweist.
5. Frankiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Klemmeinheit eine Klemmplatte (3') umfasst, wobei ein zweiter Kompensationsabschnitt an der Klemmplatte (3') angeordnet oder von dieser gebildet ist.
6. Frankiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Getriebeeinrichtung (8''') wenigstens ein erstes Getrie­ beelement (28) und ein über ein Kopplungselement (30) damit gekoppeltes zweites Getriebeelement (29) umfasst, wobei ein dritter Kompensationsabschnitt an dem Kopplungselement (30) angeordnet oder von diesem gebildet ist.
7. Frankiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Getriebeelement (28) und/oder das zweite Getriebeelement (29) einen Hebelarm umfassen.
8. Frankiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Kompensationsabschnitt (15; 3'; 25; 30) zumindest teil­ weise aus einem Federwerkstoff besteht.
9. Frankiermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Kompensationsabschnitt (3') zumindest teilweise aus einem elastischen Kunststoff oder Kunststoffgemisch besteht.
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