DE2321152A1 - Ausgleichsvorrichtung fuer einen drucker - Google Patents

Ausgleichsvorrichtung fuer einen drucker

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DE2321152A1
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James John Boyce
Okun Kwan
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/20Platen adjustments for varying the strength of impression, for a varying number of papers, for wear or for alignment, or for print gap adjustment

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  • Common Mechanisms (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Ausgleichsvorrichtung für einen Drucker
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgleichsvorrichtung für sich ändernde Stärken von in einem einen beweglichen Druckkopf aufweisenden Drucker zu bedruckenden Dokumenten.
TJm ein Dokument mit den meisten der bisher vorliegenden Druckern bedrucken zu können, muß das Dokument in Berührung mit einem Druckelement gebracht werden. Die erforderliche Relativbewegung zwischen dem Dokument und dem Druckelement, um diese in Berührung miteinander zu bringen, kann durch Bewegung entweder des Druckelementes, einer das Dokument haltenden Platte oder aber beider bewirkt werden. Gewöhnlich ist
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die Bewegung oder der Hub des bewegten Elementes wesentlich größer als die Dicke des zu bedruckenden Dokumentes, so daß Änderungen der Dicke des Dokuments kein die Druckqualität des Druckers begrenzender Faktor ist. Ist die Dicke des Dokuments Jedoch, so groß, daß sie als Faktor eingeht, so muß eine bestimmte Nachgiebigkeit z.B. bei der das Dokument haltenden Platte vorgesehen sein, um eine im xiresentlichen gleichmäßige Lage der Druckebene sicherzustellen. Die zum Drucken eines einzelnen Zeichens benötigte Zeit wird jedoch in gewissem Maße von der Länge des Druckhubes bestimmt. Bei Hochgeschwindigkeitsdruckern wurde daher der Versuch gemacht, die Länge des Hubes so klein wie möglich zu machen. So benutzen z.B. einige Drucker als Druckelement eine Matrix aus Drähten, die nur etwa 0,12 bis 1,14· mm beim Drucken eines Zeichens bewegt werden. Im Durchschnitt werden diese Drähte zwischen 0,38 mm und etwa 3 ^ma. bewegt.
Hochgeschwindigkeitsdrucker dieser Art wurden bisher z.B. zum Ausdrucken von Informationen aus einer Datenverarbeitungsanlage benutzt. Bei diesen Anwendungen hat das auszudruckende Dokument nur eine einzige Stärke und es kann daher eine ziemlich gute Steuerung der Dokumentqualität und Stärke aufrechterhalten werden. Werden dagegen derartige Druckelemente in Verbindung mit Druckern benutzt, die zum Bedrucken von Bankdokumenten dienen, ergeben sich infolge des kleinen Hubs bestimmte "Probleme. Bei diesen Anwendungen muß der Drucker mit verschiedenen unterschiedlichen Arten von Dokumenten, wie z.B. Bankausweisen, Scheckbüchern, ELnzahlungsbüchern und dergleichen, arbeiten. Zusätzlich zu diesen verschiedenen Typen und Qualitäten der Dokumente ändert sich die Dicke mit der jeweiligen Seite des Dokumentes, die zu bedrucken ist, da das Dokument vor dem Druckvorgang einer bestimmten Vorbehandlung unterworfen werden kann, kann die Qualität und Dicke des Dokuments sich
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weiter ändern. Der kleine Hub des Druckelementes erfordert jedoch, daß sich das Dokument mit der Druckebene in genauer Ausrichtung befindet, unabhängig von der Dicke oder Qualität des'jeweiligen Dokuments.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausgleichsvorrichtung zu schaffen, mit der die unterschiedlichen Stärken bzw. Dicken eines in einem Drucker zu bedruckenden' Dokumentes ausgeglichen werden können.
Bei einer Ausgleichsvorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch einen ein Dokument aufnehmenden Schacht, dessen eine Seite von einem Paar länglicher Fühlmeßstangen gegeben ist, die zur Bildung einer Öffnung, durch die der das Dokument in dem Schacht beaufschlagende Druckkopf hindurchgehen kann, mit Abstand zueinander angeordnet sind und die Druckebene für den Druckkopf genau definieren, durch eine längliche Platte, die an der dem Druckkopf gegenüberliegenden Seite des Schachts angeordnet ist und sich in der Ruhestellung zumindest zum größten Teil außerhalb des Schachts befindet, wobei die Breite der Platte größer als die genannte öffnung und der Schacht neben der Platte zum Hineinbewegen der Platte in den Schacht offen ist, durch eine vor der Arbeitsweise des -Druckkopfes arbeitende erste Einrichtung, um zur Durchführung eines Druckvorganges die Platte mit dem Dokument in Berührung zu bringen und die Oberfläche des Dokuments fest an die IPührungsmeßstangen anzudrücken, wodurch diese Oberfläche genau in der Druckebene angeordnet ist, und durch eine die Platte derart elastisch haltende zweite Einrichtung, daß die Platte bei einem bestimmten Druck zurückziehbar ist, wodurch die Platte die Oberfläche des Dokuments in der Druckebene und gegen die
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Pühlmeßstangen mit im wesentlichen gleichmäßigen Druck unabhängig von der Dokumentstärke gepreßt hält.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Pig. 1 eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht eines im Bankgeschäft einzusetzenden Druckers, der eine' erfindungsgemäße Ausgleichsvorrichtung für die Dokumentstärke aufweist, wobei die Mechanik im Ruhezustand gezeigt ist,
Pig. 2 eine, vergrößerte, teilweise ausgeschnittene Seitenansicht eines Teils des in Pig. 1 gezeigten Druckers ebenfalls im Ruhezustand,
Pig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des in Pig. 2 gezeigten Druckers,
Pig. 4- ein Blockdiagramm der elektrischen Steuerschaltung,
. die in Verbindung mit dem in den Pig. 1 bis 3 gezeigten Drucker benutzt wird, und f
Pig. 5 sin Plußdiagramm der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Druckers»
Wie aus den Figuren zu erkennen ist, weist der Drucker einen Schacht oder Schlitz 10 auf, der ein zu bedruckendes Dokument 12 aufzunehmen vermag. Im Rahmen der nachfolgenden Beschreibung
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wird angenommen, daß das Dokument 12 ein Banksparbuch und der Drucker ein Teil einer Bankdatenausgabevorrichtung sein mag. Der Schacht 10 wird auf einer Seite durch Fühlmeßstangen 14 und 16 begrenzt, die eine öffnung 18 zwischen sich bilden, durch die der Druckkopf 20 hindurchstößt. Die Druckfläche oder Ebene ist längs der Seite des Schachtes 10 durch die Sbangen 14 und 16 im Bereich der öffnung 18 definiert. Ein Farbband 21 wird zumindest teilweise in der öffnung 18 zwischen dem Druckkopf 20 und der Druckebene angeordnet. Der Abstand zwischen dem Druckkopf 20 und der Druckebene. ist etwas kleiner als der Druckhub der Drähte des Druckkopfes 20 (z.B. etwa 0,5 mm), wobei das Farbband 21 etwa 0,2 mm dieses Zwischenraums einnimmt. Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, erstreckt sich die Öffnung 18 von der linken Seite zur rechten Seite des Schachtes 10.
Obwohl die Art des Druckkopfes 20 kein Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist, wird zur Erläuterung angenommen, daß ein mit einer Drahtmatrix versehener -Druckkopf · benutzt wird, der jetzt von verschiedenen Herstellern käuflich zu erwerben ist. Ein eine Drahtmatrix aufweisender Druckkopf dieses Typs ist z.B. in der US-PS 3 592 311 beschrieben. Der Druckkopf 20 ist auf einem Schlitten 22 befestigt, der durch einen geeigneten Antrieb in Richtung zum und vom Papier fort bewegt werden kann, wie dieses in Fig. 1 gezeigt ist, bzw. von links nach rechts in Fig. 3· Der Schlitten kann auf diese Weise bewegt werden, so daß der Druckkopf 20 zur Aufzeichnung einer Zeile von Zeichen auf dem Dokument 12 benutzt werden kann. Die Mechanik zur Bewegung des Schlittens 22 und zur Steuerung des Ausdruckens der Zeichen durch den Druckkopf 20 kann herkömmlicher Bauart sein und bildet keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung. Eine Beschreibung die-
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ser Elemente ist daher hier nicht vorgesehen. .
Ein in den Schacht 10 eingegebenes Dokument kommt an einem Buchhalter 24 zum Stillstand, der zu seiner vertikalen Bewegung auf einer Welle 25 befestigt ist. Der Buchhalter 24 ist mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 26 mit einem Förderband 28 verbunden, das über Führungsrollen 30 und eine Treibrolle 32 geführt ist. Die !reibrolle 32 wird von einem in beide Drehrichtungen drehbaren Motor 3^ angetrieben. Die Steuerung des Motors 34- wird in Kürze beschrieben.
Der Buchhalter 24- hat einen das Dokument aufnehmenden Schlitz 36, in dem die untere Kante des Dokumentes mit Hilfe eines Stößels 38 eines Haltemagneten 4-0 festgeklemmt werden kann. Wie später noch erläutert wird, wird der" Haltemagnet 40 in Abhängigkeit der Erfassung eines Dokuments ' in dem Schacht 10 durch einen Fotodetektor 4-2 betätigt.
Die - erfindungsgemäße Ausgleichsvorrichtung für die Dokumentstarke weist einen Motor 44 auf, der über eine Welle 46 mit einem Zahnrad 48 verbunden ist. Das Zahnrad 48 greift in ein kleineres Zahnrad 50 ein, das auf einer Welle 52 befestigt ist. Auf der Welle 52 ist außerdem eine Nockenscheibe 53 mit Schlitzen 55 und 57 und einem Paar von Nockenflächen 54 befestigt, die im Ruhezustand so angeordnet sind, daß ihre niedrigen Nockenzonen mit zugehörigen NockenstÖßelrollen 56 sich in Berührung befinden (vergleiche Fig. 1 und 3). Ein Schalter 59 ist so angeordnet, daß er geschlossen wird, wenn ein Teil der Nockenscheibe 53 mit Ausnahme der Schlitze 55 und 57 sich neben ihm befindet. Jede Nockenstößelrolle 56 ist durch einen Stift 58 mit einer zugehörigen Stößelmechanik 60 verbunden. Wie am besten aus Fig. 2
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zu erkennen ist, ist jeder Stößel 60 in einem Zylinder 61 geführt, wobei eine Druckfeder 62 zwischen dem Stößel und dem abgewandten Innenende des Zylinders eingeschlossen ist. Jeder Stößel ist zu seiner Bewegung in dem zugehörigen Zylinder 61 mit einem Stift 65 verbunden, der in einem Schlitz 6? im Zylinder geführt ist. Eine Büchse 69 mit einem Plansch 64 ist auf der Außenseite eines jeden Zylinders 61 an deren neben der Rolle 56 liegenden Ende aufgeschraubt. Jeder Zylinder 61 wird von einer Hülse'71 getragen, die ihrerseits in einer Klammer 68 befestigt ist. Die Klammern 68 sind mit Schrauben 70 an dem Druckergehäuse befestigt. Eine Druckfeder 66 ist zwischen dem Endflansch 64 und der Klammer 68 eingeschlossen. Eine längliche Platte 74, die sich über die Breite des Schachts 10 erstreckt, ist mit einem Vorsprung 72 des Zylinders 61 über Schrauben oder Stifte 76 befestigt.
Befinden sich die einzelnen Bauelemente in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, so befindet sich die Platte ψν außerhalb des Schachtes 10, so daß ein Dokument 12 leicht in den Schacht eingeführt und in diesem bewegt werden kann. Wird die Nockenscheibe in eine die hohe Nockenzone v/irksam werrdende Stellung gedreht, wie dieses in EIg. 2 gezeigt ist, so wird die Platte nach vorwärts in den Schacht hineinbewegt, die damit das Dokument fest gegen die JTühlmeß stangen 14 und 16 drückt und dieses damit in Obereinstimmung mit der Druckebene bringt. Die leder 62 wird in einem Maße zusammengedrückt, das sich mit der Dicke des Dokuments ändert, so daß diese zum Ausgleich der Dokumentstärke dient. Auf diese Weise bleibt sowohl die Lage als auch der Druck auf das Dokument unabhängig von der jeweiligen Dokumentstärke im wesentlichen gleich.
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Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, wird beim ersten Funktionsschritt 80 ein Banksparbuch oder anderes Dokument 12 in den Schacht 10 eingeführt. Kurz bevor das Dokument den Halteschlitz 36 erreicht, erfaßt der Fotodetektor 42 das Banksparbuch in dem Schacht und erzeugt ein Ausgangssignal auf der Leitung 82 (Fig. 4-), das an einen Eingang eines UND-Glieds 84 gegeben wird. Das Signal auf der Leitung 82 wird außerdem an einen Impulsgenerator 86 gegeben.· Das Ausgangssignal des Impulsgenerators 86 wird an ein Flip-Flop 88 gegeben, um dieses in seinen 1-Schaltzustand zu setzen. Der 1-Ausgang 90 des Flip-Flops 88 ist mit dem anderen Eingang des UND-Glieds 84 verbunden. Die Ausgangsleitung 92 des UND-Glieds 84 ist. zur Erregung des Elektromagneten 40 mit diesem verbunden, wodurch der Stößel 38 in den Schlitz 36 hineingetrieben wird, um das in diesem befindliche Dokument zusammenzudrücken und festzuhalten (Schritt 94 der Fig. 5)· Solange sich ein Dokument in dem Schacht 10 befindet und das Flip-Flop 88 gesetzt bleibt, bleibt auch der Elektromagnet 40 eingeschaltet, um eine Bewegung des zu steuernden Dokumentes zu ermöglichen und eine Entfernung des Dokumentes zu verhindern.
Während des nächsten Arbeitsschritts 96 wird das Dokument entweder von Hand oder automatisch ausgerichtet, um die jeweils zu bedruckende Zeile in eine Lage gegenüber der öffnung 18 und dem Druckkopf 20 zu bringen. Bei der Handbetätigung wird der Motor 34 von der !reibrolle 32 abgetrennt, so daß die Bedienungsperson das Dokument 12 und den Buchhalter 24 solange bewegen kann, bis sich das Dokument in der jeweils gewünschten Stellung befindet. Beim automatischen Betrieb wird die nächste zu bedruckende Zeile entweder automatisch erfaßt oder aber von der Bedienungsperson eingetastet und anschließend
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der Motor 34- i& äer Weise betätigt, daß der Buchhalter 24 solange abgesenkt wird, bis das Dokument sich in der geeigneten Stellung befindet, was jedoch ebenfalls kein Bestandteil der Erfindung bildet.
Bis während des Arbeitsschritts 98 eine Angabe empfangen wird, daß der Druckvorgang beginnen soll, passiert vorerst nichts. Diese Druckangabe kann entweder durch Drücken einer Drucktaste an der Ausgabeeinrichtung, an der der Drucker als Ausgabeeinrichtung eines Computers benutzt werden kann, oder von einer Datenverarbeitungseinrichtung empfangen werden, wenn diese die Datenverarbeitung einer Transaktion beendigt hat und bereit ist, die Transaktion in einem Banksparbuch oder einem anderen Dokument 12 aufzuzeichnen. Das Drucksignal wird über eine Leitung 100 (Fig. 4) und ein ODER-Glied 102 angelegt, um einen Multivibrator 104 anzusteuern. Der Multivibrator 104 erzeugt einen Impuls, der über ein ODER-Glied 105 an den Motor 44 gegeben wird, um diesen zu starten, wobei sich seine Welle 46 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Die Nockenscheibe 53 dreht sich mit der Welle 46 und bewegt damit den Betätigungsstößel des Schalters 59 aus dem Einschnitt 55 heraus, wodurch der Schalter geschlossen wird. Der Schalter 59 bleibt geschlossen, so daß ein Signal durch das ODER-Glied weiterhin gegeben werden kann, um den Motor 44 eingeschaltet zu halten, bis nach einer Drehung um 240° der Einschnitt 57 neben den Schalter gelangt. In Abhängigkeit von dem Drucksignal auf der leitung 100 dreht also der Motor 44 das Zahnrad 48 gegen den Uhrzeigersinn, wie dieses in den Pig. 1 und 2 gezeigt ist,und dreht damit das Zahnrad 50 und die Nockenscheiben 54 um zwei Drittel einer Umdrehung in Richtung des Uhrzeigersinns. Bei der Drehung der Nockenscheiben 54 gelangt der Nockenstößel 56 auf die hohe Nockenzone, wodurch die Stößel 60, die Zylinder 61 und die Platte 74 während des Ar-
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beitsschritts 106 alle nach vorwärts bewegt werden. Bei der J'\- Vorwärtsbewegung der Platte 74 in Eingriff mit dem Dokument 12 wird die Feder 62 in einem Maße zusammengedrückt, das sich mit der Stärke des Dokuments ändert. Die Feder 62 ist jedoch stark genug, um das Dokument unabhängig von dessen Stärke zusammenzudrücken und es fest unter einem im wesentlichen gleichen Druck gegen die Fühlmeßstangen 14- und 16 zu drücken und damit gegen die durch die öffnung 18 gebildete Druckebene. Die Feder 62 ist vorzugsweise kritisch gedämpft, um eine feste, schwingungsfreie und prellfreie-Halteplatte für das Dokument während des nachfolgenden Druckvorgangs zu gewährleisten.
Ist das Dokument geeignet von der Platte ?4 angedrückt, beginnt der Schlitten 22 während des Arbeitsschritts 108 seine Bewegung und während des Arbeitsschritts 110 auch der Druckvorgang. Wie zuvor beschrieben, bilden die Mechaniken und Steuerungen für diese Arbeitsweisen keinen Teil der Erfindung und werden daher nicht weiter beschxdeben.
Nach Beendigung des Druckvorgangs wird während des Arbeitsschritts 112 ein Schlitten-Rückführsignal erzeugt> entweder in Abhängigkeit des Drückens einer Schlitten-Rückkehrtaste durch die Bedienungsperson von Hand oder bei einer Ausgabeeinrichtung von einer Datenverarbeitungseinrichtung her. Das Schlitten-Rückführsignal wird über eine Leitung 114 (Fig. 4) und ein ODER-Glied 102 erneut an den Multivibrator 104 gegeben. Dieses bewirkt das erneute Anlaufen des Motors 44 und die Nockenscheiben 53 und 54- drehen sich um eine Drittelumdrehung (120°) im Uhrzeigersinn, bis der Einschnitt 55 sich erneut neben dem Schalter 59 befindet. Dieses erlaubt den
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Nockenstößeln 56 in ihre in Fig. 1 gezeigte Stellung an der niedrigen Nockenzone zurückzugelangen. Die Stößel 60 und die mit diesen verbundenen Elemente gelangen damit in ihre in Fig. 1 gezeigte EuheStellungen durch die Wirkung der Hockenstößelfedern 66 auf die Plansche 64- zurück. Der Arbeitsschritt 116 wird auf diese Weise beendet.
Aus Fig. 5 ist zu erkennen, daß der nächste Schritt während des Betriebs, der Schritt 118, bestimmt, ob die Information · auf einer folgenden Zeile weitergeht. Geht die Information auf einer folgenden Zeile weiter, so schreitet das Programm zum Arbeitsschritt'120 fort, während dsm eine Bestimmung vorgenommen wird, ob die letzte Zeile des Dokumentes bereits bedruckt ist oder nicht. Wird angenommen, daß die letzte Zeile des Dokuments noch nicht bedruckt ist, so schreitet das Programm weiter zum Arbeitsschritt 122, während dem die Lage des Buchhalters 24 und damit des Dokuments um eine Zeile weiterverschoben wird, um ein Bedrucken der nächsten Zeile zu ermöglichen. Dieses wird erreicht, indem ein Signal über eine Vorschubleitung 124 (Fig. 4) an den Antrieb 3^ für den Buchhalter gegeben wird. Der "Vorschubimpuls auf der Leitung 124 kann durch Drücken einer Vorschubtaste durch die Bedienungsperson oder von der Datenverarbeitungseinrichtung oder aber, wie in Fig. 4 gezeigt, durch Verzögerung des Schlitten-Rückführsignals auf der. Leitung 114 in.der Verzögerungsschaltung 126 um eine ausreichende Zeit erhalten werden, damit der Arbeitsschritt 116 beendigt werden kann und dann dieses Signal an den Vorschubeingang des Motors gegeben wird. Diese Arbeitsweise ist durchführbar, da die Durchführung eines Vorschubs keinen Einfluß hat, selbst dann, wenn Schritt 118 oder 120 angeben sollte, daß der Vorschubschritt 122 nicht erforderlich ist.
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Vom Arbeitsschritt 122 kehrt das Programm zum Schritt 98 zurück, so daß ein Drucksignal auf der Leitung 100 erscheint. Wie zuvor beschrieben, bewirkt dieses eine Drehung der Nockenscheiben 54 um 2/3 Umdrehungen um erneut die Platte 74 in eine das Dokument 12 gegen die Druckebene drückende Stellung zu bringen. Das Drucken einer neuen Zeile wird dann in der zuvor beschriebenen Weise ausgeführt.
Wird während des Arbeitsschritts 118 festgestellt, daß die Information nicht weitergeht, oder während des Schritts festgestellt, daß die letzte Zeile einer Seite des Dokuments erreicht ist, schreitet das Programm zum Schritt 128 fort. Es ist darauf hinzuweisen, daß bei einer Ausgabeeinrichtung es notwendig sein kann, die auszudruckende Information während des Arbeitsschritts 130 festzuhalten, wenn die letzte Zeile der Seite erreicht wurde. Während des Schritts 128 wird ein langer Vorschubimpuls erzeugt, entweder von Hand oder von der Datenverarbeitungseinrichtung,.und zwar auf der Leitung 124 oder einer Rückführleitung 132 an den Motor 34, um den Buchhalter 24 in seine in Pig. 1 gezeigte Ruhestellung zurückzuführen. Ein Signal wird dann über die Leitung 134 entweder von Hand oder durch die Datenverarbeitungseinrichtung an den O-Eingang des Flip-Plops 88 gegeben, um dieses in seinen O-Zustand zurückzusetzen. Da nicht langer ein Signal auf der Leitung 90 vorliegt, wird das UND-Glied 84 gesperrt und der Haltemagnet 40 abgeschaltet. Der Stößel 38 kehrt daher während des Arbeitsschritts 136 in die in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung zurück, so daß während des Arbeitsschritts I38 das Dokument aus dem Schacht 10 entfernt werden kann. Ist das Dokument ein Banksparbuch oder "ein gleichartiges Dokument und die Information soll auf einer nachfolgenden Seite fortgesetzt werden, so wird die Seite
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wahrend des. Arbeitsschritts 140 umgedreht und die Betriebsweise kehrt zurück zum Arbeitsschritt 80, während dem das Dokument erneut in den Schacht 10 eingegeben wird, um einen erneuten Arbeitsvorgang einzuleiten.
Auf diese Weise wird ein Drucker erhalten, der eine Ausgleichseinrichtung zum Festklemmen eines Dokumentes unab- ' hängig von dessen Stärke aufweist. Obwohl in der vorstehenden Beschreibung der Stößel 60 in Abhängigkeit von einem Motor und einer liockenanordnung. betätigt wurde, kann selbstverständlich diese Mechanik auch von einem Elektromagneten in ähnlicher Weise betätigt v/erden, wie dieses in Verbindung mit dem Haltemagnet 40 erläutert wurde. Die in den Figuren gezeigte Mechanik wird jedoch bevorzugt, da mit ihr eine optimale Kraft und Robustheit erreicht werden kann. Die in Fig. 4 gezeigte elektrische Steuerschaltung wurde ebenfalls lediglich zur Erläuterung der Erfindung angegeben, so daß auch jede andere geeignete Steuerschaltung benutzt v/erden kann. Es sind daher verschiedene Abwandlungen des in den Figuren und der Beschreibung erläuterten Ausführungsbeispiels denkbar und möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ausgleichsvorrichtung für sich ändernde Stärken von in einem einen beweglichen Druckkopf aufweisenden Drucker zu bedruckenden Dokumenten, gekennzeichnet durch einen ein Dokument (12) aufnehmenden Schacht (10), dessen eine Seite von einem Paar länglicher Fühlmeßstangen (14, 16) gegeben ist, die zur Bildung einer Öffnung (18) durch die der das Dokument in dem Schacht beaufschlagende Druckkopf (20) hindurchgehen kann, mit Abstand zueinander angeordnet sind und die Druckebene für den Druckkopf genau definieren, durch eine längliche Platte (74), die an der dem Druckkopf gegenüberliegenden Seite des Schachts angeordnet ist und sich in der Ruhestellung zumindest zum größten Teil außerhalb des -Schachts befindet, wobei die Breite der Platte g?ößer als die genannte öffnung und der Schacht neben der Platte zum Hineinbewegen der Platte in den Schacht offen ist, durch eine vor der Arbeitsweise des Druckkopfes arbeitende erste Einrichtung (44 ... 61), um zur Durchführung eines Druckvorgangs die Platte mit dem Dokument in Berührung zu bringen und die Oberfläche des Dokuments fest an die !Fühlmeßstangen anzudrücken, wodurch diese Oberfläche genau in der Druckebene angeordnet ist, und durch eine die. Platte derart elastisch haltende zweite Einrichtung (62, 65), daß die Platte bei einem bestimmten Druck zurückziehbar ist, wodurch die Platte die Oberfläche des Dokuments in der Druckebene und gegen die Fühlmeß stangen mit im wesentlichen gleichmäßigen Druck unabhängig von der Dokumentstärke gepreßt hält.
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    Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte Einrichtung (54-, 56),' mit der nach Beendigung eines Druckvorgangs die Platte (74-) in ihre Ruhestellung zurückführbar ist.
    3- Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e kennz eichnet durch eine vierte Einrichtung (42) zur Erfassung des Einführens eines Dokuments (12) in den Schacht (10) und durch eine fünfte Einrichtung (4-0, 36, 38) zum Festhalten des Dokuments in Abhängigkeit der vierten Einrichtung.
    4. 'Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ,. daß die fünfte Einrichtung (28, 34, 36, 38, 40) eine Halteeinrichtung (36, 38) mit einem das Dokument (12) aufnehmenden Schlitz (36) und einer Klemmeinrichtung (38) zum Festhalten des Dokuments in dem Schlitz sowie eine Bewegungseinrichtung (34, 28) umfaßt, mit der die Ealteeinrichtung gesteuert bewegbar ist, um das Dokument in eine zum Drucken geeignete Stellung zu bringen.
    5. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 4; dadurch g e kennz eichnet , daß die Festklemmeinrichtung (40) für das Dokument (12) in dem Schlitz (38) ein von einem Elektromagnet gesteuerter Stößel (38) ist.
    6. Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Ein richtung (44 ... 61) zur Bewegung der Platte (74) in Berührung mit einem Dokument (12) eine Nockenscheibe (54), einen Nockenstößel (56), Einrichtungen (48, 43) zur Bewegung der Nockenscheibe gegenüber dem Nockenstößel, um
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    eine hohe Nockenzone an Stelle einer niedrigen Nockenzone in Berührung mit dem Nockenstößel zu bringen, und auf die Bewegung des Nockenstößels ansprechende Einrichtungen (60, 61, 62) umfaßt, mit denen die Platte bewegbar ist.
    7· Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegungseinrichtungen (60, 61, 62) für die Platte (74) einen Stößel (60) und eine Druckfeder (62) aufweist, die zwischen dem Stößel und der Platte angeordnet ist, wobei diese !Feder in einem solchen Maße nächgibt, wenn sie mit einem Dokument (12) in Eingriff kommt, das mit der Stärke des Dokuments sich ändert.
    8. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Druckfeder (62) kritisch gedämpft ist, um Prellungen und Schwingungen während des Druckvorganges zu unterbinden*
    9. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine nach Beendigung des Druckvorganges arbeitende Einrichtung (44) zur Bewegung der Nockenscheibe (54) gegenüber dem Nockenstößel (56), um erneut die niedrige Nockenzone in Berührung mit dem Nockenstößel zu bringen, und durch Einrichtungen (66), die nach Rückführung der Nockenscheibe in ihre ursprüngliche Lage betätigbar sind, um die Platte (74) mit dem Dokument (12) außer Eingriff zu bringen.
    10. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t ,daß diese die Platte (74) be-
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    wegende Einrichtung (66) eine Druckfeder ist, die im Ruhezustand den Stößel (60) in Richtung der Nockenscheibe (54) vorspannt.
    11. Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    10, dadurch gekennzeichnet , daß ein Paar von Nockenscheiben (54·) > Nockenstößeln (56) und auf die Bewegung der Nockenstößel ansprechende Einrichtungen (60, 61, 62) vorgesehen sind., wobei die Elemente jedes dieser Paare an gegenüberliegenden Enden der Platte (74) angeordnet sind, und daß die Einrichtung (44-) zur Bewegung der Nockenscheibe die Bewegung des Paares von Nockenscheiben vornimmt.
    12. Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch -gekennzeichnet , daß eine Steuernockenscheibe (53) vorgesehen ist, die von der Einrichtung (44) zur Bewegung der Nockenscheibe (54) angetrieben ist, daß ein von der Nockenscheibe (53) gesteuerter Schalter (59) neben ihr angeordnet ist, daß die Steuernockenscheibe (53) ein Paar von Einschnitten (55j 57) an solchen Drehstellungen von dieser aufweist, daß der Schalter sich neben einem solchen Einschnitt nur dann befindet, wenn die Steuernockenscheibe entweder sich in einer solchen Stellung befindet, in der die Platte (74) in ihrer Ruhestellung gehalten ist, oder die Platte in eine Stellung zum vollen Eingriff mit
    ' dem Dokument (12) bewegt wird, wobei der Schalter die Einrichtung (44) zur Bewegung der Nockenscheiben einschaltet, wenn sich der Schalter nicht neben einem Einschnitt befindet.
    13. Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich.net , daß der Druckkopf
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    (20) ein mit Drähten versehener Druckkopf mit einem Druckhub von etwa 0,12 mm bis 1,14 mm ist und daß die Fühlmeß stangen (14, 16) derart angeordnet sind, daß die Druckebene vom Druckkopf um weniger als die Länge des Druckhubs entfernt ist.
    14. Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 1J, dadurch gekennzeichnet ,'daß die Einrichtungen (28, 34) für die gesteuerte Bewegung der Halteeinrichtung (36, 38) für das Dokument (12) im Ruhezustand den Schlitz (36) in dem Schacht (10) etwas unterhalb der Erfassungseinrichtung (42) anordnet, daß die Halte einrichtung (38, 40) in Abhängigkeit von der Erfassungseinrichtung (42) betätigbar ist und das Dokument in ihr festhält, wenn diese bewegt wird, und daß die Einrichtungen zur gesteuerten Bewegung so gesteuert sind, daß zuerst die Halteeinrichtung derart angeordnet wird, daß eine zusätzliche auf dem Dokument zu druckende Zeile" sich neben dem Druckkopf (20) befindet, daß die Halteeinrichtung und damit das Dokument für jede zu druckende zusätzliche Zeile vorschiebbar ist, und daß die Hai te einrichtung in ihre Ruhestellung zurückführbar ist, wenn das Drucken aller zu druckenden Zeilen auf dem Dokument beendet ist.
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DE19732321152 1972-05-03 1973-04-26 Ausgleichsvorrichtung fuer einen drucker Pending DE2321152A1 (de)

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