DE19646274A1 - Bogensortiervorrichtung - Google Patents
BogensortiervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bogensor
tiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Solche Bogensortiervorrichtungen bzw. Bogenaufnahmen zum
Aufnehmen bedruckter Bögen aus Kopier-, Druck- oder Tele
faxgeräten sind mit Sortierböden ausgerüstet, die in ver
tikaler Richtung beabstandet sind, sich im allgemeinen in
horizontaler Richtung mit einer Schrägstellung erstrecken
und einzeln in vertikaler Richtung relativ zu einer
Bogeneinführungsstelle mittels Nocken bewegt werden, die
einen vergrößerten Bogeneintrittsraum zwischen den Sor
tierböden bilden, an dem die Bögen von dem bogenprodu
zierenden Gerät auf die Sortierböden gefördert werden, wo
bei die Sortierböden zu anderen Zeiten verhältnismäßig
dicht zusammenliegen.
Das Ausrichten der Bögen in Sätzen in jedem Sortierboden
resultiert aus einer Ausrichtung des nachlaufenden Randes
an den unteren Bogeneinlaßenden der Sortierböden gegen
einen rückwärtigen Anschlag, wobei ferner Ausrichtungsein
richtungen verschiedener Arten zum Ausrichten der Seiten
ränder der Bogensätze verwendet werden.
Dabei sind auch solche Sortiervorrichtungen entwickelt
worden, bei denen die Bogensätze automatisch nach dem Aus
richten geheftet werden.
Der Stand der Technik zeigt verschiedene Beispiele, die
die Möglichkeit haben, Bogensätze in verschiedenartigen
Sortiervorrichtungen auszurichten bzw. ins Register zu
bringen, so daß eine Heftklammer in einen Rand bzw. eine
Ecke eines Bogensatzes eingetrieben werden kann, bevor der
geheftete Satz der Sortiervorrichtung entnommen wird.
Nach der US-PS 5 443 249 bewegt ein Schlagteil auf
einanderfolgende Bögen aus der auf dem Sortierboden oder
diesem liegenden Bögen eingenommenen Position für eine
Eckausrichtung im Maul eines Hefters, der dann zum Heften
des Bogensatzes vor der Entnahme vom Sortierboden akti
viert wird.
Die US-PS 5 253 860 beschreibt ein Beispiel einer Sortier
vorrichtung mit einer Rüttel- bzw. Ausrichtungsein
richtung, bei der die Bögen, die in den vergrößerten durch
Bewegung der Sortierböden gebildeten Bogeneintrittsraum
gefördert werden, durch einen in vertikaler Richtung ver
laufenden Ausrichtungsdraht in Ausrichtung auf dem Sor
tierboden verlagert werden, wobei ein Greifer oder sog.
Spanner den ausgerichteten Bogensatz erfaßt und ihn in
einen an der Ecke des Sortierbodens angeordneten Hefter
hineinbewegt, damit eine Heftklammer in den Bogensatz ein
gebracht wird.
Die US-PS 5 125 634 beschreibt ein Beispiel einer Bogen
sortiervorrichtung mit beweglichen Böden der hier in Rede
stehenden Art, bei der ein in dem vergrößerten Bogenein
trittsraum zwischen den Sortierböden abgelegter Bogensatz
von einem Greifmechanismus erfaßt und in Richtung der
Bogenzuführung in das Maul eines Hefters zum automatischen
Heften bewegt wird, woraufhin der geheftete Satz in seine
ursprüngliche Position auf dem Sortierboden zurückgeführt
wird.
Die US-PS 5 344 131 zeigt eine Bogensortiervorrichtung mit
beweglichen Böden mit einem bidirektionalen Ausrichtungs
mechanismus, bei dem Ausrichtungsglieder in Querrichtung
im Gleichklang aufeinanderzubewegt werden, um die Bögen
entlang ihren Seitenrändern in Ausrichtung zu bringen, be
vor ein Hefter zum Heften des Bogensatzes im Aufnahmeboden
in eine Heftposition gebracht wird.
Die obigen Vorrichtungen sind nur Beispiele zahlreicher
patentierter Vorrichtungen mit bodenseitiger Heftung, bei
denen auf verschiedene Weise die Seitenränder der Bögen im
Sortierboden ausgerichtet und entweder zu einem Hefter als
Bogensatz geführt werden oder ein Hefter in eine Position
zum Heften des Bogensatzes bewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogensor
tiervorrichtung mit einer Bogenausrichtungseinrichtung der
eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der das Aus
richten der Bögen schonend und exakt durchführbar und die
Möglichkeit des Ausrichtens verschiedener Bogengrößen ge
geben ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausge
staltung der Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 ge
löst. In der praktischen Ausführung der Erfindung sind die
Ausrichtungs- und Registerklötze an langgestreckten fle
xiblen Bauteilen nach der Art eines flexiblen Stahlmaß
bandes vorgesehen, das auf eine Spule aufgewickelt, jedoch
auch um das notwendige Maß für einen Randeingriff mit
Bögen unterschiedlicher Größen zum Ausrichten der Bögen in
Sätzen ausgefahren werden kann. Speziell können die ausge
richteten Sätze auch in das Maul einer stationären Heft
vorrichtung überführt werden, die an einer Ecke der Vor
richtung angeordnet ist.
Die Ausrichtungseinrichtung nach der Erfindung kann insbe
sondere im Rahmen einer Bogensortiervorrichtung mit beweg
lichen Böden des Typs vorgesehen sein, bei dem ein ver
größerter Bogeneintrittsraum geschaffen wird, in dem die
Bögen von einem Wirtskopierer, -drucker oder dgl. aufge
nommen werden, wobei der vergrößerte Bogeneintrittsraum
zwischen einem Paar benachbarter Sortierböden gebildet
ist, die sich im wesentlichen parallel zueinander er
strecken, wie es in der gleichzeitig anhängigen, an
meldereigenen Anmeldung gemäß der prioritätsbegründenden
US-Patentanmeldung Nr. 08/555,651 beschrieben ist. Die
Ausrichtungs- und Registerteile erstrecken sich dabei nur
in den vergrößerten Bogeneintrittsraum
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in
Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbei
spiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veran
schaulicht ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bogensortiervor
richtung nach der Erfindung mit beweglichen
Sortierböden,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Detailschnitt nach der
Linie 3-3 der Fig. 2 unter Veranschau
lichung des Betriebs der Sortiervor
richtung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Aus
richtungseinrichtung in Explosivdarstellung
und
Fig. 5a-5d aufeinanderfolgende horizontale Detail
schnitte unter Veranschaulichung der Aus
richtungsfunktionen bei der Querbewegung
der Bogensätze während der Ausrichtungs- und
Heftungsvorgänge.
Die in der Zeichnung dargestellte Bogensortiervorrichtung
bildet mit ihren Einzelheiten den Gegenstand der oben er
wähnten gleichzeitig anhängigen anmeldereigenen Patentan
meldung.
Wie zunächst den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist eine
Bogenaufnahme- bzw. -sortiervorrichtung S einem Kopier- oder
Druckgerät C zugeordnet und empfängt vom Kopier- bzw.
Druckgerät Bögen auf einem Bogenweg 1 von den Ausgabe
rollen 3 der Wirtsvorrichtung. Von einem geeigneten För
dermotor FM, der vom Vorrichtungsgehäuse 4 eingefaßt ist,
werden Zuführrollen 3 angetrieben.
Außerdem befindet sich im Vorrichtungsgehäuse bzw.
Hauptrahmen 4 eine Bodenabstützung bzw. ein Bodenrahmen
TF, in dem ein Satz von Sortierböden T angeordnet ist. Die
Sortierböden T erstrecken sich von der Zuführung 3 hori
zontal und aufwärts, um bedruckte Bögen PS aufzunehmen,
die in die Sortierböden T von der Wirtsvorrichtung C ge
fördert werden. Die Sortierböden T sind mit ihren äußeren
Enden 5 für eine vertikale Gleitbewegung in einem Paar
aufwärts verlaufender Stütz- bzw. Führungsglieder 6 für
das äußere Bodenende 5 abgestützt, die auf gegenüber
liegenden Seiten der Sortierböden T angeordnet sind. Die
Führungsglieder 6 sind mit einer unteren Bodenstützplatte
7 verbunden und erstrecken sich auf gegenüberliegenden
Seiten der Sortierböden T für eine vertikale Bewegung re
lativ zu dem Hauptrahmen bzw. Gestell 4 der Sortiervor
richtung.
Am unteren Ende der Bodenabstützung 7 befindet sich auf
gegenüberliegenden Seiten der Böden T im Gehäuse 4 ein
Paar von Bodenrahmenteilen bzw. Seitenplatten 8, die in
senkrechter Richtung verschieblich in gegenüberliegenden
vertikalen Schlitzen bzw. Nuten 9 im Gehäuse 4 angebracht
sind und sich in im wesentlichen paralleler Ausrichtung
mit den Führungsgliedern 6 für das äußere Bodenende auf
wärts erstrecken. Eine Seitenwand 9a der Schlitze bzw.
Nuten 9 bietet eine Gleitlagerfläche für die Seitenplatten
8 dar, die ggf. mit geeigneten Antifriktionslagern ver
sehen sein können.
Ein Paar von Schraubenzugfedern 10 ist an seinem oberen
Ende 10a mit den Seitenwänden des Gehäuses 4 und an seinem
unteren Ende 10b mit der unteren Bodenabstützung 7 bzw.
den Seitenplatten 8 verbunden, wodurch eine auf
wärtsgerichtete Beaufschlagung auf den Stützrahmen TF und
die in diesem abgestützten Böden T aufgebracht wird.
Die Böden T sind nach oben und unten mechanisch verschieb
bar, um einen großen Eintrittsraum T1 zur Aufnahme der in
die Sortiervorrichtung von der Zuführung 3 gelangenden
Bögen zu bilden und die Böden T zwischen mit engem Abstand
aneinander liegenden Positionen über und unter dem
vergrößerten Bogeneintrittsraum T1 mit gegenseitiger Auf
lage bzw. Abstützung an ihren Bogeneinlaßenden und ihren
äußeren Enden zu bewegen. Wie gezeigt, umfassen die hierzu
vorgesehenen Bodenverschiebemittel ein Paar von Schrauben
drehnocken 12, die auf Antriebswellen 13 angebracht und
durch einen Antriebsmotor TM über eine Querwelle 14,
Schnecken 15 und Schneckenräder 16 auf der jeweiligen
Welle 13 entsprechend drehbar sind.
Durch Nockenfolgeglieder 17 mit Zapfen, die in eine
schraubenlinienförmige Nockenbahn 18 im jeweiligen Nocken
12 eingreifen können und auf gegenüberliegenden Seiten der
Böden T an der Verbindung zwischen dem inneren horizon
talen Bodenabschnitt 19 und den nach oben schräggestellten
Bodenabschnitten 20 angeordnet sind, wird eine Aufwärts- und
Abwärtsbewegung der inneren Enden 11 der Böden T
aufgrund der Drehbewegung der Nocken 12 in der
entsprechenden Richtung hervorgerufen. Die Nockenbahn 18
hat eine obere Bahn 18a hoher Steigung und eine untere
Bahn 18b niedriger Steigung, die mit den Zapfen 17 zu
sammenwirken, um den vergrößerten Bogenaufnahmeraum T1 und
den darunter angrenzenden vergrößerten, jedoch kleineren
Raum T2 für die nachfolgend noch zu beschreibenden Zwecke
zu bilden.
Der Abwärtseingriff der Nockenfolgeglieder 17 mit der
Oberseite der Nocken 12 und in der Nockenbahn 18 wird, bei
der entsprechenden Drehrichtung, hervorgerufen durch das
Gewicht der Böden T plus etwaiger Papierbögen in den Böden
T, die über den Nocken 12 aufeinanderliegen. Auf der
anderen Seite erfolgt der Aufwartseingriff der Zapfen 17
durch die Nockenbahn 18, bei Drehung der Nocken 12 in der
anderen Richtung, aufgrund der Aufwärtsbeaufschlagung der
Federn 10, die die Böden T aufgrund der Verbindung der Fe
dern 10 mit dem Rahmen TF in Aufwärtsrichtung in Eingriff
mit den unteren Enden der Nocken 12 drücken.
Bei der hier gezeigten Form der Böden T sind diese wie in
der eingangs erwähnten DE-OS 196 42 245 ausgebildet, so
daß sie eine Ausdehnung in der horizontalen Richtung
haben, die im Vergleich mit typischen Sortierböden, wie
sie in dem eingangs erwähnten Stand der Technik gezeigt
sind, recht kurz ist.
Die Böden T werden in senkrechter Richtung relativ zu
einander im Schlitz 6a und im Schlitz bzw. der Nut 9 der
Rahmenteile 6 bzw. 4 bewegt, um den vergrößerten
Bogeneintrittsraum T1 zu bilden. Bei allen anderen Be
wegungen der Böden T bewegen sich diese jedoch zusammen
und werden in ihrer im wesentlichen parallelen Ausrichtung
durch das Zusammenwirken zwischen den Nocken 12, den
äußeren Bodenenden 5 mit dem Bodenstützglied 6 und den
Zapfen 17 mit den Rahmen- bzw. Bodenseitenplattengliedern
8 gehalten, wenn sich die Böden T über den Nocken 12, bei
Eingriff aufeinanderfolgender Böden T mit den darüber be
findlichen Böden T aufwärts bewegen, während die
Schraubenfedern 10 den Bodenrahmen nach oben bewegen, um
den unter den Nocken 12 befindlichen obersten Boden T in
Eingriff mit der Unterseite der Nocken 12 zu halten, und
wenn sich die Böden T über den Nocken 12 durch Schwerkraft
nach unten bewegen, werden die Böden T unter den Nocken 12
nach unten entgegen der Beaufschlagung der Federn bewegt,
wenn aufeinanderfolgende Böden T durch die Nocken 12 nach
unten bewegt werden.
Die Konstruktion ist derart, daß das Bodenende 5 in der
Lage ist, vertikal in beiden Richtungen im Schlitz 6a zu
gleiten, damit die Böden T von den Nocken 12 zur Bildung
des vergrößerten Raums T1 getrennt werden können. Die
Bodenenden 5 laufen aber stets in paralleler Ausrichtung,
und jede Abwärtsneigung der Bögen T um die Zapfen 17 wird
durch die Sperrwirkung der Bodenspitzen 5 in den Schlitzen
6a verhindert, wie dies in der oben erwähnten gleichzeitig
anhängigen anmeldereigenen Anmeldung dargestellt und
beschrieben ist und auf die wegen weiterer Einzelheiten
Bezug genommen werden kann.
Wie oben angegeben, bewegt sich auch die Abstützung 6 in
vertikaler Richtung als Ergebnis dessen, daß die untere
Abstützung 7 mit den Bodenseitenplatten 8 verbunden ist,
die in dem Schlitz bzw. der Nut 9 im Gehäuse parallel zum
Schlitz 6a vertikal beweglich sind. Die Zapfen 17, die
unter den Nocken 12 angeordnet sind, werden, wie gezeigt,
aufwärts zu den Nocken 12 hin durch die Schraubenfedern 10
beaufschlagt, die in Richtung nach oben auf das untere
Rahmenglied 7 wirken. Auch die Zapfen 17 sind frei für
eine relative Verschiebung in vertikaler Richtung, wenn
der Zapfen mit dem Nockenprofil 18 in Eingriff kommt, um
die Relativverschiebung der Böden T in vertikaler Richtung
herbeizuführen und den vergrößeren Bogeneintrittsraum T1
zu bilden, über und unter dem die Sortierböden T parallel
angeordnet sind.
Nach der vorliegenden Erfindung ist, wie am deutlichsten
aus Fig. 2 und den Fig. 5a bis 5d ersichtlich ist, eine
Einrichtung A zum Ausrichten der Bögen vorgesehen, die in
den vergrößerten Bogeneintrittsraum T1 eintreten, in dem
die Bögen quer zur Richtung der Bogenzuführung und in Ein
griff mit einer Registereinrichtung R bewegt werden.
Die Ausrichtung der Ränder von Bögen verschiedener Größe
ist wichtig zum Bilden sauberer Bogensätze und insbe
sondere dann, wenn Bogensätze automatisch durch einen
Hefter ST, wie aus den Fig. 1, 2 und 5d ersichtlich, ge
heftet werden sollen. Der Hefter kann eine beliebige Aus
führung besitzen, die für eine automatische Heftung in
Bogensortiervorrichtungen mit bodenseitiger Heftung geeig
net ist.
Im vorliegenden Fall ist der Hefter vom Rahmen der Sor
tiervorrichtung in einer stationären Position abgestützt,
die in einem Winkel zur Seite des Bogensatzes liegt, wobei
die Heftermaulöffnung in einem Raumwinkel 50 an einer der
inneren endseitigen Ecken der Sortierböden T liegt.
Es sei nun insbesondere auf Fig. 2 Bezug genommen, aus der
ersichtlich ist, daß die Ausrichtungseinrichtung A und die
Registereinrichtung R in geeigneter Weise am Rahmen auf
gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung abgestützt sind.
Vorzugsweise sind die beiden Einrichtungen A und R iden
tisch, jedoch so gegeneinander gedreht, daß ein Aus
richtungsklotz 40 und ein Registerklotz 49 dargeboten
werden, die einander auf gegenüberliegenden Seiten der
Sortierböden T mit ebenen gegeneinander gerichteten,
parallelen Flächen rechtwinklig zur inneren Endwand 11 der
Sortierböden gegenüberliegen. Wie später beschrieben wird,
können diese Klötze 40 und 49 relativ zueinander in ent
gegengesetzten Richtungen bewegt werden, so daß der Aus
richtungsklotz 40 mit einer Seite des Bogens und der Re
gisterklotz 49 mit der gegenüberliegenden Seite eines
Bogens in Eingriff kommt, damit die Seitenränder zwischen
den Klötzen 40, 49 ausgerichtet werden. Jeder der Klötze
40 und 49 hat eine begrenzte vertikale Höhe, so daß bei
einer Bewegung der jeweiligen Klötze 40, 49 aufeinanderzu
diese in dem vergrößerten Bogeneintrittsraum T1 aufge
nommen werden, derart, daß ein Eingriff nur mit den
Rändern von Bögen im Raum T1 stattfindet.
Der zusätzliche Raum T2 unter dem Raum T1, der größer ist
als der normale Raum zwischen den Sortierböden in ihren
oberen und unteren Stellungen, ist vorgesehen, um zu ge
währleisten, daß im Falle einer Randverformung oder Ver
werfung des Bogens der Seitenrand des Bogens sich nicht
nach oben in den Raum T1 krümmen kann, was Störungen her
vorrufen würde.
Eine Einrichtung, die für jede der beiden gleichen Ein
richtungen A und R repräsentativ ist, ist in Fig. 4 veran
schaulicht.
Der Ausrichtungsklotz 40 hat einen oberen Rand 40a und
einen unteren Rand 40b, die in einer Schrägstellung ange
ordnet sind, die der Schrägstellung der den Raum T1
bildenden parallel beabstandeten Sortierböden entspricht.
Ein Stützflansch 40c ist am Klotz für eine Verbindung mit
einem elastisch flexiblen Teil 41 aus vergütetem Stahl ge
bildet, das den typischen Stahlmeßbändern entspricht und
so geformt ist, daß es, wie bei 41a angegeben, konkav ist,
um in flexibler Form einer Biegung Widerstand entgegenzu
setzen unter den kleinen Kräften, die bei der Verwendung
der Einrichtung am gegenüberliegenden Ende des Stahlband
teils 41 vom Klotz 40 aufgebracht werden. Dabei ist es mit
einem abgewinkelten Abschnitt 41b versehen, der die Auf
nahme des Bandes in einer zylindrischen Spule 42 derart
ermöglicht, daß sich der Bereich 41b zwischen einem Paar
vertikaler Stifte 42a auf einer Seite eines mittleren
Stiftes 42b und durch einen vertikalen Umfangsschlitz 42c
mit einer vertikalen Seite 42d erstreckt zur Aufnahme des
Bandabschnitts 41b am Punkt der Verbindung dieses Bereichs
mit einem langgestreckten Abschnitt des Bandes, der um den
Außenumfang der Spule 42 gewickelt ist und um diesen von
einem oberen Flansch 42f gehalten ist. An der Basis der
Spule 42 befindet sich ein ringförmiger Zahnkranz 42g.
Ein Gehäuse 43 für die Spule und das flexible Band hat
eine zylindrische Ausnehmung, in die die Spule über einen
zentralen Stift 43a eingesetzt werden kann, der sich nach
oben durch den hohlen Stift 42b erstreckt. Dabei erstreckt
sich ein gerader Abschnitt des Bandes durch den Spulen
schlitz 42c und zwischen einer vertikalen Führungswand
43c, die bogenförmig sein kann, um mit der Form des Bandes
übereinzustimmen, und einem Paar einander gegenüber
liegender Haltestifte 43b.
Die Spule 42 und das Gehäuse 43 sind auf einfache Weise
zusammengehalten, etwa durch einen Sicherungsring 44, der
art, daß das Band ohne weiteres aufgrund einer Drehung der
Spule aus dem Gehäuse aus- und zurückziehbar ist.
Die Drehung der Spule 42 wird hervorgerufen durch einen
geeigneten Schrittmotor 45 mit einem auf seiner Antriebs
welle befindlichen Ritzel 45a, das nach oben durch eine
Öffnung 43d im Boden des Gehäuses 43 in Eingriff mit dem
ringförmigen Zahnkranz 42g gefahren werden kann.
Ein Fotosensor 46 ist der Anordnung zugeordnet und in der
Lage, die Spule 42 im Gehäuse 43 in einer normalen oder
sogenannten Ausgangsstellung bei der Positionierung eines
Stiftes 42h am Fotosensor zu positionieren. Dieses ermög
licht es, daß die dem Motor 45 vermittelten Impulse die
Verlagerungsgrade der Spule 42 und damit die Querbewegung
des Ausrichtungsklotzes 40 in bezug auf die Sortierböden T
und die auf diesen befindlichen bedruckten Bögen be
stimmen.
Es versteht sich, daß, da die Registereinrichtung R iden
tisch und lediglich umgekehrt zu der Ausrichtungsein
richtung A angeordnet ist, eine gleiche Steuerung eines
ähnlichen Registermotors vorgesehen ist und daß der Aus
richtungsmotor und der Registermotor gemeinsam in der üb
lichen Weise gesteuert werden können, um eine Bewegung der
Klötze 40 und 49 aufeinanderzu und voneinanderfort für
einen Eingriff mit den Bögen im Bogenaufnahmeraum T1 bei
verschiedenen Querabmessungen der Bögen bzw. Bogengrößen
herbeizuführen. Die Fähigkeit des jeweiligen Klotzes 40,
49 in kontrollierter Weise in Querrichtung auszufahren,
ermöglicht es ferner, daß die Bogensätze verschiedener
Größen im Raum T1 ausgerichtet, zu einer Heftposition be
wegt wie auch zur entsprechenden Position auf dem Sortier
boden für eine nachfolgende Abnahme zurückgeführt werden.
Wie die Fig. 5a bis 5d zeigen, sind der Ausrichtungsklotz
40 und der Registerklotz 49 mit einem gewünschten Abstand
D1 von dem einlaufenden bedruckten Boden PS versetzt, wo
bei dieser Abstand Toleranzen für die Bogenzuführung und
die Bogengröße zuläßt. Die Wirtsvorrichtung kann an die
Bogensortiervorrichtung Informationen hinsichtlich der Pa
piergröße bzw. Breite in Richtung der Bogenzuführung in
den Raum T1 geben, damit beide Klötze 40, 49 korrekt in
Position gebracht werden.
Nachdem der bedruckte Bogen aufgenommen und gegen die
inneren Bodenenden 11, wie aus Fig. 2 ersichtlich, abge
setzt worden ist, erstreckt sich der Klotz 49 des Re
gistermechanismus, wie in Fig. 5b gezeigt, bis zu einer
eingestellten Position, an der sämtliche Bögen sämtlicher
Sätze sämtlicher Sortierböden bei der Bewegung der Sor
tierböden in vertikaler Richtung zur Bildung der Räume T1
und T2 zwischen aufeinanderfolgenden Sortierböden re
gistermäßig erfaßt werden, wie bei D2 gezeigt. Der Aus
richtmechanismus fährt dann seinen Klotz 40 aus, um den
bedruckten Bogen in nachgiebigen Eingriff mit dem Re
gisterklotz 49 zu drücken. Der Schaltmechanismus des Aus
richters kann vor dem Bogenkontakt mit dem Klotz 40 be
schleunigt und dann, wenn der Bogen berührt wird, verlang
samt werden, um ein sanftes Einwirken des Klotzes auf den
Bogen, wie allgemein bekannt, herbeizuführen.
Während des nachgiebigen Eingriffs können die Klötze 40,
49 mit dem bedruckten Bogen für eine kurze Zeit in Kontakt
gehalten werden, um sicherzustellen, daß die Bewegung des
Bogens ganz gestoppt ist, und der Klotz 40 kann langsam
zurückgezogen werden, um den Bogen nicht zu stören oder
ein Zurückspringen des Bogens vom Klotz 49 herbeizuführen.
Wenn der Klotz 40 mit dem Bogen nicht in Berührung ist,
kann der Klotz beschleunigt in seine Ausgangsposition zu
rückgeführt werden, um für den nächsten Bogen im nächsten
Sortierboden bereit zu sein. Inzwischen ist auch der Re
gisterklotz in seine Ursprungsstellung zurückgekehrt, be
reit für die nächste Bogen- bzw. Bodenübergabe. Aus diesem
Funktionsablauf ist ersichtlich, daß jeder Bogen aus
gerichtet werden kann, wenn er im Raum T1 aufgenommen
wird, obgleich der Ablauf in der Weise abgeändert werden
kann, daß jeder zweite aufgenommene Bogen ausgerichtet
wird.
Nachdem der Ausrichtungsprozeß für sämtliche aufgenommenen
Bögen abgeschlossen worden ist und falls eine Heftung für
diese bestimmten Bogensätze gewählt wird, werden, wie Fig.
5c zeigt, die bedruckten Bögen teilweise zum Hefter hin
vorbewegt. Dieses wird dadurch erreicht, daß der Register
klotz 49 von den Bögen, wie bei D3 gezeigt, leicht zurück
gezogen wird, gerade bevor der Ausrichtungsklotz 40 die
Bögen vorwärts drückt. Der Registerklotz 49 und der Aus
richtungsklotz 40 bewegen dann im Gleichklang den Bogen
satz zum Hefter in einem ausgerichteten Zustand.
Fig. 5d zeigt den Registerklotz 49 angehalten am Hefter
maul an der richtigen Stelle zum Einsetzen einer Heft
klammer in den Bogensatz.
Der Ausrichtungsklotz drückt die bedruckten Böden noch
einmal in nachgiebige Anlage und hält sie, während die
Heftklammer in die Bögen getrieben wird und einen fertigen
Bogensatz bildet. In diesem Fall wird bei fast vollständig
ausgefahrenem Ausrichtungsband die elastische Druckwirkung
auch unterstützt durch den Bereich 41d des Bandes, der ge
gen die Fläche 42d der Trommel läuft. Dieser Vorgang er
möglicht einen sanfteren nachgiebigen Druck zwischen dem
Papierbogen und dem Registerband.
Nach dem Heften des Bogensatzes wird der Ausrichtungsklotz
leicht zurückgezogen und der Registerklotz im Gleichklang
ausgefahren. Dieser Vorgang dauert an, bis der geheftete
Bogensatz in die in Fig. 5b gezeigte vorgeschriebene Re
gisterzone oder an irgendeine andere vorgeschriebene
Stelle zurückgeführt worden ist.
Die Klötze werden dann in den in Fig. 5a gezeigten zurück
versetzten Bereich zurückgeführt, während die Sortierböden
bewegt werden, um einen weiteren vergrößerten Raum T1 zu
bilden, und ein neuer ungehefteter Bogensatz zum Aus
richten, Registerhalten, Heften und Zurückführen steht zur
Verfügung.
Dieser Ablauf wird fortgesetzt, bis sämtliche bedruckten
Bögen geheftete Bogensätze sind.
Wie oben angegeben, gewährt der vergrößerte Raum T2 Raum
für eine Bogenberuhigung in dem Bogensatz unter dem Raum
T1 und verringert die Wahrscheinlichkeit, daß aufgeworfene
Papierränder mit den Klötzen 40, 49 in Eingriff kommen,
die sich etwa in der Höhe des Raums T1 befinden. Zusätz
lich stellt jedoch für den Fall, daß der Hefter eine Aus
führung für eine Bewegung etwa zum Heften der Bögen mit
Heftklammern entlang einem Rand aufweist, der vergrößerte
Raum T2 einen Raum unter dem Raum T1 für einen Zugang
unter den Bögen für den Amboß des Hefters zur Verfügung,
wie es aus der US-PS 4 687 191 bekannt ist.
Claims (8)
1. Bogensortiervorrichtung, mit einem Gehäuse, einem Satz
von Sortierböden, die in einem vertikal beabstandeten Ver
hältnis zueinander mit Horizontalerstreckung angeordnet
und vertikal zwischen eng beabstandeten Positionen ober
halb und unterhalb einer einen vergrößerten Bogenein
trittsraum zwischen benachbarten Sortierböden bildenden
Bogeneintrittsstelle bewegbar sind, einer Drehnockenein
richtung zum Bewegen der Sortierböden zwischen ihren Po
sitionen und zur Bildung des vergrößerten Bogeneintritts
raums im Stillstand, Nockenfolgegliedern auf gegenüber
liegenden Seiten der Sortierböden, die mit der Nockenein
richtung in Eingriff bringbar sind, und einer Aus
richtungseinrichtung für einen Eingriff mit den Seiten
rändern der Bögen auf den Sortierböden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausrichtungseinrichtung (A, R) eine Aus
richtung von Bogensätzen zwischen den den Bogeneintritts
raum (T1) bildenden Sortierböden (T) vornimmt und ein Paar
von Ausrichtungs- und Registerklötzen (40, 49) aufweist,
die innerhalb des Bogeneintrittsraums (T1) aufeinanderzu
bewegbar sind und eine solche Form aufweisen, daß sie dem
Raum zwischen den den Bogeneintrittsraum (T1) bildenden
Sortierböden (T) entsprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klötze (40, 49) ebene, einander parallel gegen
überliegende Bogeneingriffsflächen aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klötze (40, 49) von flexiblen Bauteilen
für eine Relativbewegung abgestützt und die flexiblen Bau
teile von Antriebsmitteln zum Bewegen der Klötze (40, 49)
in Eingriff mit den Rändern der Bögen im Bogeneintritts
raum (T1) und zum Zurückziehen der Klötze (40, 49) antreib
bar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die flexiblen Bauteile von flexiblen Stahlbändern ge
bildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer Seite der den Bogeneintritts
raum (T1) bildenden Sortierböden (T) eine Hefteinrichtung
(ST) angeordnet ist und Bogensätze mittels der Aus
richtungseinrichtung (A, R) in eine Heftposition in der
Hefteinrichtung (ST) bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hefteinrichtung (ST) in einer festen Position in
einer Ecke des Bogeneintrittsraums (T1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bogensätze aus der Hefteinrichtung (ST)
in eine andere Position zwischen den den Bogeneintritts
raum (T1) bildenden Sortierböden (T) mittels der Ausricht
einrichtung (A, R) zurückführbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine vertikal bewegliche Stützeinrich
tung (TF) für die inneren und äußeren Enden der Sortier
böden (T) vorgesehen ist, die die Sortierböden (T) zur
Ausführung einer vertikalen Bewegung in paralleler Aus
richtung zueinander sowohl in der dicht beabstandeten Po
sition als auch in der den vergrößerten Bogeneintrittsraum
(T1) bildenden Position abstützt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/558,139 US5713566A (en) | 1995-11-13 | 1995-11-13 | Alignment means and fixed stapler |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19646274A Withdrawn DE19646274A1 (de) | 1995-11-13 | 1996-11-09 | Bogensortiervorrichtung |
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CA (1) | CA2185952A1 (de) |
DE (1) | DE19646274A1 (de) |
FR (1) | FR2741057A1 (de) |
GB (1) | GB2306947A (de) |
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