DE1931905B2 - Vorrichtung zum Zuführen eines die Luft verdrängenden Gases beim Verschließen von Behältern, insbesondere Dosen, mit Deckeln - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen eines die Luft verdrängenden Gases beim Verschließen von Behältern, insbesondere Dosen, mit Deckeln

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DE1931905B2
DE1931905B2 DE1931905A DE1931905A DE1931905B2 DE 1931905 B2 DE1931905 B2 DE 1931905B2 DE 1931905 A DE1931905 A DE 1931905A DE 1931905 A DE1931905 A DE 1931905A DE 1931905 B2 DE1931905 B2 DE 1931905B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers

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Description

jede Tasche dient ein Sieb, welches im Zusammen- Bei der neuen Vorrichtung liegen sich Begasungswirken mit dem Aufbau der Taschen dafür Sorge drehtisch und Schließdrehtisch im Bereich des Endes trägt, daß das inerte Gas in Form einer aus dem der geradlinigen Zuführungsbahn der Behälter gegen-Sieb heraussickernden Wolke mit niedriger Ge- über, und zwar auf verschiedenen Seiten dieser schwindigkeit austritt und durch den Behälterrand 5 Zuführungsbahn. Die Behälter werden also nicht wie aufgetrennt wird in einen Teil, der zwischen Deckel im bekannten Falle über einen Kreisbogen um die und Behälteröfmung entlangströmt und einen Teil, Achse des Begasungsdrehtisches herumgeführt, bevor der unterhalb des Behälterrandes dafür sorgt, daß sie vom Schließdrehtisch übernommen werden, sonkeine Luft in dem Bereich oberhalb des Behälter- dem werden im Bereich des Endes der geradlinigen randes angesaugt werden kann. 10 Zuführungsbahn unmittelbar um die Achse des
Die Ablenkung der gefüllten Behälter von ihrer Schließdrehtisches herumgeführt. Die Begasung ergeraden Zufuhrangsbahn ist ohne vorheriges Auf- folgt praktisch ausschließlich vor der Übernahme der setzen der Deckel nur möglich und zulässig bei Behälter durch den Schließdrehtisch, also während relativ langsam arbeitenden Maschinen, bei denen der ge-adlinigen Bewegung der Behälter. Da die keine Gefahr besteht, daß durch die Ablenkung der 15 Deckel unmittelbar im Anschluß an die Begasung auf gefüllten Dosen der Doseninhalt über den Behälter- den Behälter aufgesetzt werden können, erfolgt die rand ausschwabbt. Bei Vorrichtungen, die mit hoher Ablenkung der Behälter aus der geradlinigen Bahn Bewegungsgeschwindigkeit der Behälter und Decke] erst nach dem Aufsetzen der Deckel, also ohne Gearbeiten, ist eine Ablenkung der gefüllten Behälter fahr eines Verschwabbens des Doseninhaltes,
aus ihrer geradlinigen Zuführungsbahn jedoch nicht 20 Obwohl die Begasung ausschließlich während der zulässig, solange nicht der Deckel auf den Behälter geradlinigen Bewegung der Behälter erfolgt, und aufgesetzt ist. Das bedeutet, daß die Begasung zwar mit Hilfe von um die Achse des Begasungsdurchgeführt werden muß, solange sich die noch drehtisches rotierenden Taschen, wird eine zuverläsoffenen Behälter auf ihrer geradlinigen Zuführungs- sige Begasung des Kopfraumes der gefüllten Behälter bahn befinden. Wenn man die Vorteile eines rotie- 25 gewährleistet, und zwar einerseits durch eine auf renden Begasungsdrehtisches beibehalten will, der Grund der geometrischen Anordnung der Achsen zugleich zur Zuführung und Ausrichtung der Deckel von Schließdrehtisch und Begasungsdrehtisch erverwendet werden kann, bedeutet dies eine ganz möglichte wesentliche Verlängerung des Bereiches erhebliche Verkürzung der Strecke, die für eine der geradlinigen Zuführungsbahn der Behälter, auf wirksame Begasung zur Verfügung steht. Hierbei ist 3« dem sich der Behälter und der vom Begasungsdrehzu beachten, daß in der Praxis mit der Begasung tisch herangeführte Deckel in einer Überdeckung des Kopfraumes erst begonnen werden kann, wenn befinden, bei der der Mittenabstand von Deckel und sich der Deckel an den zugehörigen Behälter so weit Behälter eine wirksame Begasung zuläßt, sowie angenähert hat, daß die Deckelmitte von der Be- weiterhin durch die Anordnung von getrennten und hälterachse nur noch einen geringen Abstand besitzt, 35 jeweils düsenförmigen Gasauslässen in einer solchen der beispielsweise bei den üblichen Bierdosen nicht Weise, daß das Gas mit hoher Wirksamkeit und mehr als etwa 1,25 cm betragen sollte. Eine Begasung Geschwindigkeit die Luft aus dem Bereich des Kopfvor Erreichen dieser relativen Stellung von Behälter raumes verdrängt. Beide Maßnahmen gewährleisten und Deckel zeigt keinerlei Nutzen, fördert vielmehr eine zuverlässige Begasung des Kopfraumes allein die Gefahr, daß eine Luftströmung entsteht, die die 40 während der geradlinigen Bewegung der Behälter bei nachfolgende Begasung auch nach Erreichung der Vorrichtungen, die mit sehr hohen Geschwindigkeiten geforderten relativen Stellung beeinträchtigt. von beispielsweise 1000 Dosen oder mehr pro
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Minute arbeiten.
Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so Vorteilhafterweise begrenzen die Oberseiten der weiterzubilden, daß auch bei Vorrichtungen, die mit 45 sektorförmigen Taschen mit der Unterseite einer die hoher Bewegungsgeschwindigkeit und damit Leistung kreisbogenförmige Führungsbahn der Deckel bearbeiten, eine zuverlässige Begasung des Kopfraumes stimmenden gestellfesten Führungsschiene eine der gefüllten Behälter gewährleistet wird, ohne daß schlitzförmige Gasaustrittsdüse dicht unterhalb des die Behälter dazu aus ihrer geradlinigen Bahn abgc- Befestigungsflansches des Deckeis, die sich über einen lenkt werden müssen. 50 Kreisbogen erstreckt, der in Zuführungsrichtung der
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Deckel im wesentlichen vor der VerbindungsöfTnung
gelöst, daß die in einer horizontalen Ebene verlau- gestellfest angeordnet ist. Während die anderen
fende Verbindungslinie zwischen den Achsen von Düsen mit den Taschen um die Achse des Begasungs-
Schließdrehlisch und Begasungsdrehtisch durch einen drehtisches wandern, ist diese Düse gestellfest ange-
Punkt auf der geradlinigen Zuführungsbahn der 55 ordnet und sorgt dafür, daß vor Beginn der eigent-
Behälter läuft, an dem eine exakte Fluchtung von liehen Ausspülung oder Begasung des Kopfraumes
Deckel und Behälter unter Übernahme der beiden die Toträume, die während der Führung des Deckels
durch den Schließdrehtisch vorliegt, und mit einer in Höhe des Deckelrandes bestehen, zuverlässig von
durch diesen Punkt gelegten und in der gleichen Luft befreit sind.
horizontalen Ebene verlaufenden Senkrechten zur 60 Jede Tasche kann vorteilhafterweise einen ersten Zuführungsbahn für die Behälter einen Winkel bildet. Satz von in den Raum zwischen Deckel und Behälterwobei die Achse des Begasungsdrehtisches auf der rand gerichteten und von einer in radialem Absland der Förderrichtung der Behälter entgegengerichteten von diesem Raum in die Gasverteilerkammer ragen-Seite der Senkrechten angeordnet ist. und daß ge- den Zwischenwand ausgehenden Düsenbohrungen trennte und jeweils düsenförmige Gasauslässe in Höhe 65 aufweisen, die in einer nach außen offenen Mischdes Zwischenraumes zwischen Deckel und Behälter- kammer münden, in die ein mit der Gasverteilerrand und unterhalb des Behälterrandes vorgesehen kammer in Verbindung stehender Ansaugkanal sind. mündet.
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Weiterhin kann zweckmäßigerweise der Ansaug- bezeichnet. Man erkennt, daß die Verbindungslinie
kanal durch eine die konkave BegrenzungsHäche der Y-Y der Drehachsen mit dieser Senkrechten X-X
Tasche bildende und unterhalb des offenen Bereiches einen Winkel A einschließt. Bevor auf die dadurch
der Mischkammer liegende Wand begrenzt werden, erreichten Vorteile eingegangen wird, sei noch er-
in der ein weiterer Satz von Austrittsdüsen unterhalb 5 wähnt, daß dem Begasungsdrehtisch 15 die Deckel
der Ebene des Behälterrandes vorgesehen ist, die mittels eines Zuführungsdrehtisches 13 von Deckel-
von der Gasverteilerkammer ausgehen. stapeln 12 zugeführt weiden und daß die durch den
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema- Schließdrehtisch 11 verschlossenen Dosen an der
tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit D bezeichneten Stelle von einem Abführdrehtisch
näher erläutert. Es zeigt 10 16 abgeführt werden, wobei zu erkennen ist, daß für
Fig. 1 eine Draufsicht auf die durch ihre Teil- den eigentlichen Schließvorgang im Bereich des
kreise vereinfacht wiedergegebenen verschiedenen Schließdrehtisches 11 ein Winkelbereich zwischen
Drehtische der Vorrichtung gemäß der Erfindung, den Punkten T und D von etwa 270υ zur Verfügung
Fig. 2 und 2a eine Verdeutlichung der Maß- steht.
nahmen, die zu einer Verlängerung der Begasungs- 15 Die zuvor beschriebenen geometrischen Verhältstrecke führen, nisse sind in den Fig. 2 und 2a noch deutlicher
F i g. 3 in einem größeren Maßstab den Begasungs- herausgezeichnet. Dabei gibt F i g. 2 den angenom-
drehtisch in Draufsicht, menen Fall wieder, bei dem sich die Drehachsen
F i g. 4 eine Ansicht einer Tasche des Begasungs- 11 a' des Schließdrehtisches und 15 a' des Begasungsdrehtisches mit Blickrichtung von der offenen ao drehtisches auf der Senkrechten X-X zur geradlinigen Taschenseite her, Zuführungsbahn 10 der Behälter befinden. In diesem
F i g. 5 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 5-5 der Falle bildet die Zuführungsbahn 10 die gemeinsame
F i g. 4, Tangente an die beiden Teilkreise 11 b' und 15 b'
F i g. 6 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 6-6 der der genannten Drehtische, wobei diese Tangente die
F i g. 4, 25 Teilkreise im Punkt Γ berührt. Mit S' ist der Ab-
F i g. 7 ein senkrechter Schnitt entlang der Schnitt- stand der Deckelmitte von der Mittellinie der Zu-
linie 7-7 nach F i g. 4, führungsbahn 10 bezeichnet, von dem ab eine wirk
Fig. 8 einen Ausschnitt in Draufsicht auf den same Begasung des Kopfraumes des Behälters mög-
Bereich der gestellfesten Begasungsdüse, Hch ist. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, erreichen die
F i g. 9 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 9-9 der 30 auf dem Teilkreis 15 V entlanggeführten Deckel im
F i g. 8, Punkt Sx den geforderten Mittenabstand von den
Fig! 10 im vergrößerten Maßstabe einen Schnitt auf der Bahn 10 entlanggeführten Behältern. Vom durch den Begasungsdrehtisch entlang der Schnitt- Punkt Sx an kann also eine Begasung des Kopflinie 10-10 der Fig. 3, raumes einsetzen, die am Punkt T abgeschlossen sein
Fig. 11 in weiter vergrößertem Maßstabe einen 35 muß. Mit dx ist der senkrechte Abstand des Punk-Ausschnitt aus der Darstellung der Fig. 10 und tes Sx von der Senkrechten X-X bezeichnet.
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht mit Blick- Fig. 2a gibt die Verhältnisse der Anordnung
richtung auf den Kopfraum des Behälters. nach F i g. 1 wieder. Dabei ist der Winkel A zwischen
Bei der Vorrichtung werden gefüllte Behälter z.B. der Senkrechten X-X und der Verbindungslinie Y-Y Dosen C auf einer geradlinigen Bahn 10 in Richtung 40 der Achsen 11 α und 15 a übertrieben groß dargestellt, des Pfeiles in F i g. 1 einem Schließdrehtisch 11 zu- Die Verbindungslinie geht durch den Punkt T, wclgeführt, der durch seinen Teilkreis 11 b und seine ches der Berührungspunkt der Teilkreise 11 b und Drehachsella in Fig. 1 wiedergegeben ist und sich 15 ft und der gemeinsame Schnittpunkt dieser Teilin Richtung des eingezeichneten Pfeiles bewegt. Die kreise mit der geradlinigen Bahn 10 ist. Man cntzum Schließen der Behälter dienenden Deckel E wer- 45 nimmt aus Fig. 2a, daß die Bahn 10 nicht mehr den den Dosen C mit Hilfe eines Begasungsdrehtisches eine Tangente an die Teilkreise, sondern eine Sekante 15 zugeführt, der durch seinen Teilkreis 15 b und darstellt, die beide Teilkreise außer im Punkt T in seine Drehachse 15 α wiedergegeben ist und sich in Punkten vor bzw. hinter dem Punkt T schneidet. Richtung des eingezeichneten Pfeiles dreht. Während Auf Grund dieser Anordnung erreichen die auf dem ihrer Bewegung durch den Begasungsdrehtisch 15 50 Teilkreis 15 b entlanggeführten Deckel bereits im werden die Deckel E durch zwei konzentrische Füh- Punkt Sy den für eine wirksame Begasung geforderrungsschienen 18 und 19 entlang einer gekrümmten ten Abstand S' von der Bahn 10. Der senkrechte Führungsbahn 14 geführt. Abstand dy des Punktes Sy von der Senkrechten X-X
Die Achsella des Schließdrehtisches 11 und die ist, wie ein Vergleich mit Fig. 2 zeigt, wesentlich Achse 15 α des Begasungsdrehtisches 15 liegen auf 55 größer als der entsprechende senkrechte Abstand άχΊ
einer Verbindungslinie Y-Y, welche die Zuführungs- wobei die Größe des Wertes dy bei gleichbleibendem
bahn 10 für die Behälter C im Punkte T schneidet. Radius des Teilkreises 15 b von der Größe des Win-
Wenn die Achse eines Behälters C den Punkt T er- kels/1 abhängt der zwischen der Senkrechten X-X
reicht, gelangt der zugehörige Deckel E gerade in und der Verbindungslinie Y-Y eingeschlossen wird
genaue senkrechte Fluchtung zu dem Behälter und 60 Auf jeden Fall steht eine wesentlich längere Strecke
kann zur Auflage auf den Behälter abgesenkt wer- der Bahn 10 vor dem Punkt T für die Begasung de« den. Wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, sind der Kopfraumes der Behälter zur Verfügung.
Deckel und der Behälter kurz vor Erreichen des Um auf der verlängerten Begasungsstrecke ein< Punktes T" noch gegeneinander um eine Strecke S' wirksame und zuverlässige Begasung des Kopfraume!
versetzt. 65 selbst bei den geforderten hohen Fördergeschwindig
Die in der Zeichenebene der Fig. 1 verlaufende keiten für die Dosen zu gewährleisten, sind weiten
Senkrechte zu der Zufuhrungsbahn 10 für die Be- Maßnahmen am Begasungsdrehtisch 15 erforderlich
hälter C, die durch den Punkt Γ geht, ist mit X-X Wie die Draufsicht in Fig. 3 zeigt, weht de
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Begasungsdrehtisch 15 mehrere in Umfangsrichtung weist eine einzige gestellfeste Öffnung 50 auf, welche unmittelbar aneinander anschließende sektorförmige mit einer über eine Dichtung 43 angeschlossenen Taschen 17 aur, von denen eine in den Fig. 4 bis 7 Speiseleitung44 in Verbindung steht, die zu einer in Einzelheiten dargestellt ist. Jede Tasche ist auf der Quelle von inertem Gas führt. Während des Rotieradial außenliegenden Umfangsseite durch eine kon- 5 rens der Welle 20 gelangen die Ausnehmungen 48 des kave kreisbogenförmig gekrümmte Fläche 21 be- Verschleißringes 41 nacheinander mit der gestellgrenzt, deren Krümmungsmittelpunkt bei P1 bzw. festen öffnung 50 in Verbindung, und zwar dann, P 2 in F i g. 3 angedeutet ist. Die Größe des Radius wenn die zugehörige Tasche 17 eine vorbestimmte entspricht dem größten Durchmesser einer Reihe von Winkelstellung vor dem Punkt T erreicht. In diesem Dosen von in einem vorbestimmten Bereich liegenden io Augenblick beginnt die Begasung. Wie Fig. 10 zeigt, Durchmesser, die auf der gleichen Vorrichtung be- befindet sich die Ausnehmung 48 mit Öffnung 50 handelt werden können. Die Taschen liegen mit ihren noch weitgehend in Deckung, so daß die Begasung Umfangsflächen 23 unmittelbar aneinander und wer- über den Punkt T hinaus in dem Bereich fortgesetzt den durch Schrauben, die durch gemeinsame Bohrun- werden kann, der in Fig. 2a rechts von der Senkgen 22 geführt sind, auf dem Drehtisch auswechsel- 15 rechten X-X liegt. Die Begasung ist also gewährbar gehalten. Im Bereich der Ausnehmung weist die leistet, bis der Deckel auf dem Rand des Behälters Tasche jeweils eine ebene Oberseite 24 und eine aufliegt.
ebene Unterseite 26 auf, die zueinander parallel ver- In Fig. 10 ist in strichpunktierten Linien die Lage laufen. Im Innern der Tasche 17 ist eine Gasverteiler- des Deckels E der Dose C und weiterhin der Schließkammer 27 gebildet, von deren Deckel im Abstand 20 drehtisch 11 mit einem Stützkern 35 für die Dose und von der konkaven Fläche 21 eine dazu konzentrische einer Abstützung 36 angedeutet. Weiterhin ist bei 33 Zwischenwand 28 nach unten ragt, die im Abstand ein Mitnehmer für die Dosen und bei 34 eine gestellvon der Unterseite 26 endet. In dieser Zwischenwand feste Führung für die Dosen im Übergabebereich 28 sind mehrere etwa radial zu der konkaven Fläche zwischen der geradlinigen Zuführungsbahn 10 und 21 verlaufende Düsenbohrungen 23 α vorgesehen. Die 25 dem Schließdrehtisch 11 wiedergegeben. Nachdem Mündungen dieser Düsenbohrungen sind auch in der Kopfraum der Dose mit inertem Gas beispiels-Umfangsrichtung langgestreckter Ausnehmungen 31, weise CO2 entsprechend begast worden ist, können 31 α und 31 b zugerichtet. Diese Ausnehmungen sind Deckel und Dose z. B. durch Anheben des Stützvoneinander durch Stege 32 getrennt, die zu einer zu kernes 35 in gegenseitige Berührung gebracht werden, der Zwischenwand 28 konzentrischen und die kon- 30 In F i g. 11 ist das Strömungsmuster des inerten kave Fläche 21 darbietenden, die Gasverteilerkammcr Gases bei der beschriebenen Anordnung wiedergenach außen begrenzenden Wand 29 gehören. In die- geben. Die aus der Gasverteilerkammer 27 durch die ser Wand 29 sind unterhalb des unteren Endes der Düsenbohrungen 23 α austretenden Strahlen treten Zwischenwand 28 mehrere radial gerichtete Austritts- durch die Mischkammer 31 in den Bereich zwischen düsen 25 vorgesehen. Der Zwischenraum vor den 35 Deckelunterseite und Rand F des Behälters. Die Düsenbohrungen 23 α sowie die Ausnehmungen 31, Gasstrahlen sind mit ausgezogenen Pfeilspitzen und 31 α und 31 b bilden eine Mischkammer, die über die Luftströmung durch Pfeile mit offenen Köpfen einen Ansaugkanal 30 über dem Bereich unterhalb wiedergegeben. Ein Teil der Gasstrahlen umströmt der Zwischenwand 28 mit der Gasverteilerkammer in den Umfang des Deckels E, dessen Rand an der Verbindung steht. 40 Unterseite der Führungsschienen 18 und 19 anliegt. Die Lage der Taschen 17 in dem Drehtisch 15 läßt Durch die durch die Düsenbohrungen 23 α austresich am besten aus der Schnittdarstellung nach tenden Strahlen wird weiteres inertes Gas durch den Fig. 10 entnehmen, wobei ein Vergleich der Fig. 1, Ansaugkanal 30 und unter der Unterseite der Trenn-3 und 10 zeigt, daß die Schnittebene der Fig. !0 im wand 28 hinweg angesaugt, wodurch eine gewisse wesentlichen die Verbindungslinie Y-Y der Dreh- 45 Verwirbelung eintritt und die Gasströmung durch die achsen 11 α und 15 a enthält. Die Tasche 17 wird Mischkammer 31 durch verstärkt und beschleunigt unter der Führungsschiene 18 mit Hilfe eines schei- wird.
benförmigen Teiles 40 und einem Lagebestimmungs- Unterhalb des Randes F treffen Gasstrahlen durch teil 39 unterstützt, die mit Hilfe eines Klemmteiles 38 die Austrittsdüsen 25 auf den Umfang der Dose C auf der Nabe 37 der Welle 20 des Begasungsdreh- 50 unterhalb des Randes F und verdrängen aus diesem tisches 15 gehalten sind. Der Lagebestimmungsteil 39 Bereich die Luft, so daß diese nicht durch die Gasweist konkave teilkreisförmige Flächen 21 α auf, wel- strahlen, die durch die Düsenbohrungen 23 α austreche an einem Behälter C bei Annäherung des Punk- ten, wieder in den Kopfraum H oberhalb des Flüstes T angreifen, um die Ausrichtung mit den züge- sigkeit^spiegels L angesaugt wird. Auf diese Weise hörigen Deckeln E zu unterstützen. In dem Lagebe- 55 wird auch der äußere Umfang der Dosenwand W stimmungsteil 39 ist eine etwa radial verlaufende Aus- unterhalb des Dosenrandes F zuverlässig von Luft nehmung52 vorgesehen, mit der eine entsprechende befreit. Fig. 12 veranschaulicht in perspektivischer Ausnehmung 51 des scheibenförmigen Teiles 40 in Draufsicht auf den Kopfraum die Verdrängung der Deckung steht Der scheibenförmige Teil 40 liegt mit Luft durch die Gasstrahlen aus den Düsenbohrungen seiner Oberseite auf einem Verschleißring 41 an, der 60 23 a, wobei die beiden seitlichen Gruppen der zugemit den Taschen 17 und dem scheibenförmigen Teil hörigen Düsenbohrungen mit 23 b und 23 c bezeich-40 sowie dem Lagebestimmungsteil 39 rotiert und net sind.
eine der Anzahl der Taschen 17 entsprechende An- Um zu verhindern, daß während der Begasung zahl von zur Achse 15 b der Welle 20 parallelen Luft aus dem Totraum unterhalb des an den Füh-Durchbrechungen 48 aufweist. Der Verschleißring 41 65 rungsschienen 18, 19 anliegenden Randes R des liegt mit seiner Oberseite abdichtend an der Unter- Deckels E in den Kopf eindringen kann, ist eine Beseite 49 eines gestellfesten Ringteils 42 an und bildet gasung auch dieses Totraumes vorgesehen, wie nachrflit diesem eine Ventileinrichtung. Der Ringteil 42 folgend an Hand der F ί g. 8 und 9 beschrieben wird.
In F i g. 8 sind die beiden Führungsschienen 18 und 19 für die kreisbogenförmige Führungsbahn 14 für die Deckel E wiedergegeben. Die Bahn der Dosen ist ebenfalls angedeutet. Wie aus F i g. 9 entnommen werden kann, ist die Führungsschiene 18 von einer Platte 60 abgedeckt. In eine Bohrung 62 der Platte 60 ist der Anschlußstutzen 63 einer Leitung eingesetzt, die ebenfalls zu der Quelle von inertem Gas führt. Die FührungsschienelS weist im Bereich der Bohrung 62 eine zur Achse des Begasungsdrehtisches 15 konzentrische bogenförmige Ausnehmung 61 auf, die sich von der Bohrung 62 aus in Richtung auf den Punkt T gemäß F i g. 1 erstreckt. Die Führungsschiene 18 weist weiterhin eine Auflageschulter 18 α auf, oberhalb der ein Totraum E' gebildet ist, in dem der Rand des Deckels E geführt ist.
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Die Taschen 17 werden durch den Begasungsdrehtisch 15 derart entlang der Unterseite 64 der Führungsschiene 18 geführt, daß zwischen dieser und der Oberseite 24 der Tasche 17 eine schlitzförmige Gasaustrittsdüse 65 gebildet wird, durch die aus der Ausnehmung 61 das inerte Gas entsprechend den Pfeilen in Fig. 8 gegen den Umfang der Kernvvand des Deckels und damit in den Totraum E' strömen kann. Die Gasströmung durch den Schlitz 65 weist eine
ίο hohe Geschwindigkeit auf, so daß der Totraum zuverlässig durchspült wird. Die schlitzförmige Gasaustrittsdüse 65 erstreckt sich bogenförmig von einem Bereich, an dem der Deckel E die Dose C zu überlappen beginnt, bis in einen Bereich, in welchem Deckel und Dose nahezu in gegenseitige Fluchtung gelangen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Behälterrand gerichteten und von einer in ra-
    Patentanspriiche: dialem Abstand von diesem Raum in die Gas
    verteilerkammer ragenden Zwischenwand (28)
    !.Vorrichtung zum Verschließen von Behäl·· ausgehenden Düsenbohrungen (23 α) aufweist, die
    tern, insbesondere Dosen, mit einer geradlinigen 5 in einer nach außen offenen Mischkammer (31) Bahn zum kontinuierlichen Zuführen von gefüll- münden, in welche ein mit der Gasverteilerkam-
    ten Behältern, einer kreisbogenförmig gekrümm- mer (27) in Verbindung stehender Ansaugkanal
    ten und etwa tangential in die Behälterbahn (30) mündet
    mündenden Bahn zum kontinuierlichen Zuführen 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
    und Ausrichten von Deckeln in Fluchtung ober- io gekennzeichnet, daß der Ansaugkanal (30) durch halb der Behälter und mit einem Schließdrehtisch, eine die konkave Begrenzungsfläche der Tasche
    der die in Fluchtung befindlichen Behälter und (17) bildende und unterhalb des offenen Bereiches
    Deckel übernimmt und in die Schließstellung der Mischkammer liegende Wand (29) begrenzt
    überführt, bei der gleichachsig zu der kreisbogen- wird, in der ein weiterer Satz von Austrittsdüsen
    förmig gekrümmten Bahn dor Deckel ein Dreh- 15 (25) unterhalb der Ebene des Behälterrandes vortisch mit mehreren in Fluchtung mit den Deckeln gesehen ist, die von der Gasverteilerkammer (27) stehenden radial nach außen offenen konkav ausgehen.
    gekrümmten Taschen vorgesehen ist und jede
    Tasche eine Gasverteilerkammer mit auf einem
    Teilbogen angeordneten Gasauslässen aufweist. 20
    die im Zusammenführungsbereich von Deckel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
    und Behälter über eine in Abhängigkeit von der Verschließen von Behältern, insbesondere Dosen, Drehung des Begasungsdrehtisches arbeitende mit einer geradlinigen Bahn zum kontinuierlichen Ventileinrichtung mit einer gestellfesten Verbin- Zuführen von gefüllten Behältern, einer kreisbogendungsöffnung mit einer Quelle für inertes Gas 25 förmig gekrümmten und etwa tangential in die verbindbar ist und im konkaven Wandbereich Behälteibahn mündenden Bahn zum kontinuierlichen Austrittsöffnungen für das Gas aufweist, die teils Zuführen und Ausrichten von Deckeln in Fluchtung oberhalb und teils unterhalb der Ebene des Be- oberhalb der Behälter und mit einem Schließdrehhälterrandes so angeordnet sind, daß das inerte tisch, der die in Fluchtung befindlichen Behälter und Gas, unter Verdrängung der Luft, auf der Unter- 30 Deckel übernimmt und in die Schließstellung Überseite des Deckels in den Kopfraum des Behälters führt, bei der gleichachsig zu der kreisbogenförmig und unterhalb des Behälterrandes am Außen- gekrümmten Bahn der Deckel ein Drehtisch mit umfang des Behälters entlangströmen kann. mehreren in Fluchtung mit den Deckeln stehenden dadurch gekennzeichnet, daß die in radial nach außen offenen konkav gekrümmten einer horizontalen Ebene verlaufende Verbin- 35 Taschen vorgesehen ist und jede Tasche eine Gasdungslinie (Y-Y) zwischen den Achsen (11a, 15a) Verteilerkammer mit auf einem Teilbogen angeordvon Schließdrehtisch (11) und Begasungsdreh- neten Gasauslässen aufweist, die im Zuführungstisch (15) durch einen Punkt (T) auf der gerad- bereich von Deckel und Behälter über eine in Ablinigen Zuführungsbahn (10) der Behälter (C) hängigkeit von der Drehung des Begasungsdrehläuft, an dem eine exakte Fluchtung von Deckel 40 tisches arbeitende Ventileinrichtung mit einer gestell-(E) und Behälter (C) unter Übernahme der beiden festen Verbindungsöffnung mit einer Quelle für durch den Schließdrehtisch (11) vorliegt, und mit inertes Gas verbindbar ist und im konkaven Wandeiner durch diesen Punkt (T) gelegten und in der bereich Austrittsöffnungen für das Gas aufweist, die gleichen horizontalen Ebene verlaufenden Senk- teils oberhalb und teils unterhalb der Ebene des rechten (X-X) zur Zuführungsbahn (10) für die 45 Behälterrandes so angeordnet sind, daß das inerte Behälter einen Winkel (A) bildet, wobei die Achse Gas, unter Verdrängung der Luft, auf dv.r Unterseite (15 a) des Begasungsdrehtisches (15) auf der der des Deckels, in den Kopfraum des Behälters und Föiderrichtung der Behälter entgegengerichteten unterhalb des Behälterrandes am Außenumfang des Seite der Senkrechten (X-X) angeordnet ist, und Behälters entlangströmen kann. Dieser Stand der daß getrennte und jeweils düsenförmige Gas- 50 Technik entspricht der USA.-Patentschrift 2 758 766. auslasse (65, 23 und 25) in Höhe des Zwischen- Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die
    raumes zwischen Deckel und Behälterrand und gefüllten Behälter zusammen mit denen mit ihnen unterhalb des Behälterrandes vorgesehen sind. jeweils in Fluchtung gebrachten jedoch im Abstand
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch oberhalb der Behälteröffnung angeordneten Deckeln gekennzeichnet, daß die Oberseiten (24) der 55 auf einem Kreisbogen von etwa 90° um den Besektorförmigen Taschen (17) mit der Unterseite gasungsdrehtisch herumgeführt, bevor Behälter und (64) einer die kreisbogenförmige Führungsbahn Deckel von dem Schließdrehtisch übernommen werder Deckel (E) bestimmenden gestellfesten Füh- den. Die gestellfeste Verbindungsöffnung für das rungsschiene (18) eine schlitzförmige Gasaustritts- inerte Gas ist so angeordnet, daß die Gasverteilerdüse (65) dicht unterhalb des Befestigungs- 60 kammer jeder der Taschen des Begasungsdrehtisches flansches des Deckels begrenzen, die sich über schon etwas vor der Zusammenfülirungsstelle von einen Kreisbogen erstreckt, der in Zuführungs- Behälter und Deckeln sowie während der gemeinrichtung der Deckel im wesentlichen vor der samen Bewegung von Behälter und Deckel um ücr Verbindungsöffnung (50) gestellfest angeordnet Begasungsdrehtisch mit der inerten Gasquelle ir ist. 65 Verbindung steht. Hierdurch wird erreicht, dal:
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch Decke! und Behälter während einer ausreichenc gekennzeichnet, daß jede Tasche einen ersten langen Bewegungsstrecke zuverlässig der Einwirkung Satz von in den Raum zwischen Deckel und des inerten Gases ausgesetzt sind.
  4. Als Gasauslaß füi
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