DE2549059C2 - Sprüheinrichtung fur Druckgußformen - Google Patents

Sprüheinrichtung fur Druckgußformen

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DE2549059C2
DE2549059C2 DE19752549059 DE2549059A DE2549059C2 DE 2549059 C2 DE2549059 C2 DE 2549059C2 DE 19752549059 DE19752549059 DE 19752549059 DE 2549059 A DE2549059 A DE 2549059A DE 2549059 C2 DE2549059 C2 DE 2549059C2
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DE19752549059
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DE2549059B1 (de
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6451 Hainstadt Krause Heinz
Original Assignee
Georg Palzer KG Druckguß Seligenstadt, 6453 Seligenstadt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2007Methods or apparatus for cleaning or lubricating moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Sprüheinrichtung für Druckgußformen, insbesondere für Aluminiumdruckguß, die eine Pumpe, einen Mischkopf für ein Luftwasser- oder Luflöl-Gemisch und Rohrleitungen mit Sprühdüsen zum Besprühen der Druckgußform mit Luftwasser- oder Luflöl-Gemischcn umfaßt.
Derartige Sprüheinrichtungen sind seit langem bekannt und werden an die Druckgießmaschinen angebaut, weil es notwendig ist, die Druckgußform nach jedem Arbeitsgang zu reinigen bzw. mit Trennmittel zu besprühen. Die Sprühdüsen sind verstellbar an der Sprüheinrichtung angebracht, damit alle Teile bzw. Bereiche der wechselnden Druckgußformen gleichmäßig erreicht werden. Dennoch hat es sich immer wieder gezeigt, daß vor allem bei komplizierteren Druckgußformen die Versorgung mit Trennmitteln an vielen Stellen unzureichend ist.
Ferner ist beispielsweise aus der DT-OS 21 39 635 eine Vorrichtung zum Aufsprühen von Kokillenschlichte in lange Kokillen mit rundem Innenquerschnilt bekannt, die einen in Längsrichtung der Kokille beweglichen, gegen die Kokillenwand abgestützten Führungsschlitten mit einem durch die Abstützung zentrisch zur Kokillenachse geführten Sprühkopf und mit einer Hubvorrichtung umfaßt. Der Sprühkopf dieser Vorrichtung ist rotierend am unteren Ende des Führungsschlittens angeordnet und mit Sprühdüsen versehen, deren Austrittsrichtung am Drehzentrum des Sprühkopfes mit Abstand vorbeizeigt, so daß der Rückstoß des versprühten Mittels zugleich als Drehantrieb für den Sprühkopf dient.
Eine vom Prinzip her ähnliche, ebenfalls in eine lange Kokille mit rundem Innenquerschnitt eintauchbare Sprüheinrichtung mit einer rotierenden Sprühscheibe ist aus der US-PS 2J 87 Jb2 bekannt. Hier wird die Sprühscheibe mit Hilfe eines Druckluftaniriebcs in Drehung versetzt und schleudert aufgrund der Zentrifugalkraft das zentriseh auf die Sprühscheibe atiftreffeiide Sprühmiltel nach außen weg.
In beiden zuletzt beschriebenen Fällen verteilt sich das Sprühiiiittel im wesentlichen nur rechtwinklig zur Drehachse des Sprühkopfes bzw. der Sprühscheibe. Dies ist ausreichend bei Sprüheinrichiungen, die in senkrecht stehende, lange Kokillen mit rundem Innenquerschnilt abgesenkt und sodann wieder herausgehoben werden. F.in derartiges Sprühbild reicht aber nicht aus beim Besprühen der Arbeitsflächen von Druckgießmaschine!!, da die Druekgußformcn sehr vielgestaltige und immer wieder sich ändernde Oberflächen aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sprüheinrichtung der genannten Art für Druckgießmaschinen zu schaffen, die eine einwandfreie und gleichmäßige Verteilung des bzw. der Trennmittel über die gesamte Oberfläche der Druckgußformen gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die zusätzliche Anordnung einer rotierenden Sprühscheibe vor, die Sprühöffnungen in radial von der Nabe nach außen verlaufenden Rohstücken aufweist. Mit der zusätzlich vorgesehenen, rotierenden Sprühscheibe wird in hervorragender Weise eine gleichmäßige Verteilung des Trennmittel über die gesamte Oberfläche der Druckgußform ohne manuelles Eingreifen erzielt und insgesamt eine Trennmittelbeschichtung erreicht, die mit den herkömmlichen, von Hand einstellbaren Sprühdüsen nicht zu erhalten war. Dies gilt insbesondere dann, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Rohrstücke um ihre Längsachse an der Sprühscheibe verdrehbar und einstellbar sind.
Einen weiteren Vorteil erhält man durch die zusätzliche Anordnung der rotierenden Sprühscheibe, wenn in Weiterbildung der Erfindung der Sprühscheibe mit ihren Spriihöffnungen und den übrigen, herkömmlichen Sprühdüsen jeweils eine gesonderte Pumpe für Wasser oder Öl und ein besonderer Mischkopf zum Zumischen von Luft zugeordnet sind. Dann lassen sich nämlich durch die rotierende Sprühscheibe und die anderen Sprühdüsen jeweils Trennmittel unterschiedlicher Zusammensetzung versprühen, wie es in Abhängigkeit von dem jeweiligen Druckgußerzeugnis am zweckmäßigsten ist.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. I ein Fließschema mit den wichtigsten Bestandteilen der erfindungsgemäßen Sprüheinrichtung;
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Sprühkopfes mit einer Sprühscheibe;
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Sprühkopf gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Stirnansicht des Sprühkopfes (in Fig. 2 von rechts) und
Fig.5 eine Ansicht des Sprühkopfes von unten in F ig. 2.
Die erfindungsgemäße Sprüheinrichtung 1 für Aluminiumdruckgußformen umfaßt gemäß Fig. 1 in herkömmlicher Weise an den Enden von Rohrleitungen
>der Rohrleitungssuicken einstellbar iitijj.c(w. 1ιΐι_·ι .· Sphihdüsen 2 und 3, durch die cm Wasseilull oder (Mluft-Gemisch in die Druekgiililonii gespritzt wird. Hier/u saugt cmc Pumpe 4 Wasser ;ms einem Behälter 5 b/vv. öl aus einem Behälter 6 an und druckt dies in einen Mischkopf 7, in dem l'reßlutl aus einem Preßluft-Vorratsbehälter oder einem Kompressor 8 beigemischt wird. Von dein Mischkopl 7 gelangt das l.uflwasserb/.w. l.uftöl-Gemisch über eii:o Leitung 4 und ein Kegelventil 10 zu den Spnihdüsen 2 und 3.
Die erfindungsgemal.Se Sprüheinrichtung I weist zusätzlich eine weitere l'umpe 11 mit Mischkopl 12, Pießluflvoi.sorgeteil 1.3 und Behältern 14 und Ii für Wasser und öl auf. Diese Feile dieren zur Versorgung einer Sprühdüse Ib und einer drehbar gelagerten .Sprühscheibe 17, die über Leitungen 18 und 19 unter Zwischenschaltung von Kegelventilen 20 und 21 mil dem Mischkopf 12 in Verbindung stehen, /um Antrieb der drehbar gelagerten Spriihseheibe 17 ist Preßluft vorgesehen, tlie aus einem l'reßluitversorgcteil 22 über eine Leitung 2.3 mit einem Regelventil 24 tier Sprühscheibe 17 zugeführt wird.
Für den Druckluftantrieb weist die .Sprühscheibe 17 auf ihrer einen Seile mehrere sternförmig von ihrer Nabe 25 ausgehende Flüge! 26, 27, 28 und 24 gemiil.i F" i g. J auf. Aus dem l'reßluftversorgeteil 22 kommende Druckluft trifft etwa tangential am Umfang der Spriihseheibe 17 auf tlie Flügel 26 bis 29 und dreht dadurch die Sprühseheibe 17. Das linde 30 der die Druckluft für den Antrieb führenden Leitung 31 ist dabei, wie vor allem aus den F" i g. 2 und 4 hervorgeht, so angeordnet, daß ein optimaler Wirkungsgrad erzielt wird.
Auf der den zum Antrieb dienenden Flügeln 26 bis 29 gegenüberliegenden Seite trägt die Spriihseheibe 17 mehrere radial von der Nabe 25 nach außen verlaufende Rohrslücke 32,33 und 34 mit Sprühöffnungen 35.
Die Sprühöffnungen 35 liegen zweekmäßigerweise nicht in einer Linie, um bei Drehbewegung eine Kreisfläche optimal besprühen zu können. Sie lassen sich auch richtungsmäßig verstellen, um einen größeren bzw. kleineren Kreis zu bestreichen. Hierzu sind die Rohrstücke 32 bis 34 um ihre Längsachse an der Spi ι
net.
hschcihe 17 ν er
bar bzw. vers|elli>ar angcor
Die Versorgung der Sprühöl'liiuiigeii 35 eilolgl durch das Innere der Nabe 25 de/ Spriihseheibe, in deren Mille ■■ sieh ebenfalls eine Sprühöffnung 35 befindet, sowie durch im Inneren des (!ehäuses 36 des Spn'ihkoples !7 angeordnete Bohrungen, tlie /u dem minieren Au s.jhlul.lslulzen 38 in F i g. .? führen.
Der linke Anschlußsiutzen 39 steht mil tier zum
i'i Antrieb dienenden Druekluftleilmig 31 in Verbindung. Das zugehörige Kegelventil 24 bzw. seine zur F.iusieilung dienende iiändehiiullcr 40 isl in I ι g. '> erkennbar.
Die beiden in I i g. 2 dargestellten Kändel- b/vv.
is liinstellschraubeii 41 und 42 gehören zu ilen beiden Kegelvenlilen 20 bzw. 21 gemäß I·' i g. I. Mit Hilfe tier Finslellschraube 41 wird tier Zufluß ties vom Anschlußstutzen 38 kommenden Mediums zu ilen an der .Sprühscheibe 17 befindlichen Sprühöffuungen 35 mehr »tier weniger stark geöffnet, während tlie F'.insiellsehraube 42 bzw. das zu ihr gehörende Regelventil 21 die Strömung zu der Sprühdüse 16 in F' i g. 1 bzw. I·' i g. 4 regelt.
Der dritte Anschlußstutzen 43 steht im Inneren des
2.S Gehäuses 36 mit einem Regelventil 10 gemäß F i g. 1 in Verbindung, über dessen Kändel- bzw. F.instellscheibe 45 die Zufuhr zu den beiden Sprühdüsen 2 und 3 gesteuert wird. In Fig. 2 ist nur der eine Flansch 46 für die Sprühdüse 2 erkennbar, doch gehl die Lage der
.ίο beiden Sprühdüsen 2 und 3 deutlich aus den F i g. 4 und 5 hervor.
Da für die Sprühdüsen 2 und 3 einerseits und für die Sprühdüse 16 und die Sprühöffnungen 35 der Sprühscheibe 17 andererseits getrennte Anschlußstut/.en 38 und 43 und ebenso jeweils eine besondere Trennmittelversorgung vorgesehen sind, ist mit dem erlindungsgemäßcn Sprühkopf 37 ein vielfach variabler Betrieb möglich. Die Lage und Anordnung der Kugelventile und der zugehörigen Leitungen im Inneren des Gehäuses 36 des Sprühkopfes 37 geht aus den Figuren nicht im einzelnen hervor, doch ist dies auch zum Verständnis nicht erforderlich und ihre Darstellung würde tlie Übersichtlichkeit der Figuren beeinträchtigen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sprüheinrichtung für Druckgußformen, insbesondere für Aluminiumdruckguß, die (.-ine Pumpe, einen Mischkopf für ein Luftwusser- oder Luftöl-Gemisch und Rohrleitungen mit Sprühdüsen zum Besprühen der Druckgußform mit Luftwasser- oder Luflöl-Gemischcn umfaßt, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anordnung einer rotierenden Sprühscheibe (17), die Sprühöffnungen (35) in radial von der Nabe (25) nach außen verlaufenden Rohrstücken (.32,33,34) aufweist.
2. Sprüheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühscheibe (17) mit ihren Spriihöffnungen (35) und vorzugsweise einer Sprühdüse (16) einerseits sowie den übrigen Sprühdüsen (2,3) andererseits jeweils eine gesonderte Pumpe (4, U) für Wasser oder öl und ein besonderer Mischkopf (7, 12) zum Zumischen von !.lift zugeordnet sind.
3. Sprüheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühscheibe (17) auf ihrer einen Seite mehrere sternförmig von ihrer Nabe (25) ausgehende Flügel (26 bis 29) für einen Druckluftantrieb und auf ihrer anderen Seite Spriihöffnungen (35) aufweist.
4. Sprüheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (32 bis 34) um ihre Längsachse an der Sprühscheibe (17) verdrehbar und einstellbar sind.
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SE468277B (sv) * 1989-11-03 1992-12-07 Tour & Andersson Ab Saett att smoerja formverktygen hos en pressgjutningsmaskin samt anordning foer utfoerande av saettet

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