DE192253C - - Google Patents
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- DE192253C DE192253C DENDAT192253D DE192253DA DE192253C DE 192253 C DE192253 C DE 192253C DE NDAT192253 D DENDAT192253 D DE NDAT192253D DE 192253D A DE192253D A DE 192253DA DE 192253 C DE192253 C DE 192253C
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F15/00—Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
- G07F15/02—Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity in which the quantity mechanism is set forward by hand after insertion of a coin
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas oder Wasser mit
einem von Hand einstellbaren Schaltorgane, das erst nach Münzeneinwurf die Lieferung
des Verkaufsmittels bewirkt und bei welchem durch Ausklinken einer in der Verbrauchsleitung· angeordneten Unterbrechungsvorrichtung
die weitere Abgabe des Verkaufsmittels abgeschnitten wird, sobald die vorausbezahlte
ίο Menge verbraucht ist und deshalb ein vom
Zählerwerk beherrschter, die Unterbrechungsvorrichtung ausklinkender Kontakt hergestellt
wird.
Bei solchen Einrichtungen ist es wichtig, daß die Ausklinkvorrichtung nach Lieferung
des vorausbezahlten Quantums nicht in betrügerischer Weise in der Einschaltstellung
durch äußere Eingriffe festgehalten werden kann. Derartige, diesen Bedingungen entsprechende
Unterbrechungsvorrichtungen sind bei Selbstverkäufern obiger Art schon bekannt.
Man schaltete beispielsweise zu diesem Zweck in den Stromkreis der Ausklinkvorrichtung
eine Schmelzsicherung ein, welche durchschmilzt, sobald versucht wird, die Ausklinkvorrichtung
nach Lieferung des vorausbezahlten Quantums in betrügerischer Weise in Einschaltungsstellung festzuhalten. Eine vom
Durchschmelzen einer Sicherung abhängige Einrichtung wirkt aber nicht unbedingt zuverlässig.
Durch den Gegenstand der Erfindung" wird ein Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas. oder
Wasser mit einer obigen Bedingungen entsprechenden Unterbrechungsvorrichtung geschaffen,
bei welcher aber diese Sicherung vermieden und daher eine zuverlässigere Wirkungsweise
der Unterbrechungsvorrichtung stattfindet.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf einen Selbstverkäufer für Elektrizität
dargestellt. Fig. 1 zeigt den Apparat in Seiten-, Fig. 2 in Oberansicht. Fig. 5, 6
und 7 geben in Seiten- und Oberansicht bzw. in einer Einzeldarstellung die Einrichtungen
der elektromagnetischen Ausklinkvorrichtung, während Fig. 8 die Schaltungsweise des Apparates
darstellt. Die Fig. 3 und 4 zeigen ferner eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung
zur Inbetriebsetzung des Apparates in Verbindung mit dem Ausklinker. Fig. 9 und 10 endlich zeigen eine geänderte Ausführungsform
der Einschaltvorrichtung finden Ausklinker.
Die allgemeine Anordnung des Apparates ist die folgende:
Der Anschluß der Verbrauchsleitungen an die Zuleitungen des elektrischen Stromes erfolgt
durch einen von Hand zu bedienenden Drehschalter. Bei der Überführung dieses in Einschaltstellung wird aber der Stromkreis
nur dann vollständig geschlossen, wenn ein den Stromkreis für gewöhnlich unterbrechender
elektromagnetischer Ausschalter, die sogenannte Ausklinkvorrichtung, eingelegt wurde.
Die Einrückung dieses Ausklinkers aber, die
vor der Einstellung des Drehschalters in die Eiiischaltstellung durch diesen selbst erfolgen
muß, ist nur möglich, wenn durch vorherigen Einwurf von Münzen das Triebwerk des
Apparates so weit zurückgestellt wurde, daß eine den Stromkreis des Ausklinkerelektromagneten
beherrschende Stromschlußvorrichtung sich in Unterbrechungsstellung befindet. Ist letzteres nicht der Fall, befindet sich also
ίο diese Stromschlußvorrichtung in Schlußstellung,
so ist der Ausklinkerelektromagnet dauernd erregt und der Ausklinker kann daher nicht eingeklinkt werden, so daß die Anschaltung
der Verbrauchsleitungen durch den Drehschalter wirkungslos bleiben muß.
Diese allgemeine Anordnung läßt sich am besten an Hand der Fig. 8 erläutern. . Die
Verbindung der von der Zentrale her kommenden Zuleitungen α mit den Verbrauchsleitungen
b geschieht dadurch, daß der Drehschalter ι aus der in Fig. 8 gezeichneten Stellung
nach rechts gedreht wird, bis die Kontaktbürsten 2 und 3 an dem Kontaktsegment 4 zur
Berührung mit den Kontakten 5 und 6 kommen. Alsdann ist — unter der Voraussetzung,
daß der Schalthebel 7 sich in der gezeichneten Lage befindet — folgender Stromkreis geschlossen
: Von der Zuleitung -\- α über die
Klemme 8 zu dem den Elektrizitätszähler beherrschenden Elektromagneten 9, von dort
durch die Leitung 10 zu dem Kontakt 11 des
Ausklinkers, durch den Kontakt 12 am Schalthebel 7 des Ausklinkers zur Leitung 13, durch
die Klemme 14 zur Verbrauchsleitung + O,
zurück durch die Verbrauchsleitung —& zur Klemme 15, durch die Leitung 16 zum Kontakt
5 des Drehschalters 1, durch die Kontaktbürste 2, das Segment 4 und die Kontaktbürste
3 zum Kontakt 6 und von diesem durch die Leitung 17 und die Klemme 18 zur Zuleitung
— a.
Die Ausklinkvorrichtung (Fig. 5, 7, 8, 9 und 10) ist nun mit einem Elektromagneten
19 ausgestattet, dessen Wicklung einerseits an dem Kontakt 20 und andererseits an der Leitung
16 liegt. Durch einen beweglichen, in später zu erläuternder Weise mit dem Triebwerk
verbundenen Kontakt 21 kann der Kontakt 20 mit der Leitung 13 verbunden werden.
Dadurch wird der Elektromagnet 19 parallel zu Jt b geschaltet, also erregt, falls der Drehschalter
ι sich in Einschaltstellung befindet. Der Anker 22 des Elektromagneten 19 aber
hält, wenn er nicht angezogen ist (Fig. 8), den Schalthebel 7 des Ausklinkers in der Einschaltstellung
fest. Wird der Elektromagnet erregt, und zieht er seinen Anker 22 an, so wird der Schalthebel 7 freigegeben und unterbricht
den zuerst beschriebenen Stromkreis zwischen den Kontakten 11 und 12, so daß der
weitere Zufluß von Strom zur Verbrauchsleitung abgeschnitten ist. Die Ausklinkung des
Hebels 7 und damit die Unterbrechung der Stromzufuhr erfolgt bei Herstellung eines
Stromschlusses zwischen 20 und 21.
Es ist ersichtlich, daß durch die Überführung des Drehschalters 1 in die Einschaltstelkmg,
so daß also die Kontakte 2 und 3 mit S itnd 6 in Berührung stehen, eine Anschaltung
der Verbrauchsleitungen b an die Zuleitungen α nur in dem Falle stattfindet, wenn bereits
die Kontakte 11 und 12 miteinander in Berührung sind, also der Hebel 7 des Ausklinkers
eingeklinkt ist. Die Einklinkung des Hebels 7 kann auch nur stattfinden, wenn 20
und 21 nicht miteinander in Berührung" sind, weil der Elektromagnet 19, wenn sein Erregerstromkreis
zwischen 20 und 21 geschlossen ist und der Drehschalter 1 sich in Einschaltstellung
befindet, den Hebel 7 nicht festhält.
Zur näheren Erklärung des Apparates sei zunächst angenommen, daß ein Kontakt zwischen
20 und 21 nicht stattfände, daß also an und für sich die Anschaltung an die Verbrauchsleitungen
möglich ist. Die Anschaltung wird dann in der Weise vorgenommen, daß man den Drehschalter 1 mit .einem auf
seiner Achse 23 befestigten Handgriff entgegen der Pfeilrichtung in Fig. 8 dreht. Dadurch
wird durch einen am Drehschalter befestigten Arm 24 der Schalthebel 7 des Ausklinkers
in den Kontakt 11 eingelegt, worauf er mit einer Nase 25 in eine Falle 26 am Anker
22 des Magneten 19 einfällt. Nachdem diese Einklinkung bewirkt ist, dreht man den
Schalter 1 in der Pfeilrichtung in Fig. 8 bis zur Berührung der Kontakte 5 und 6 und
schließt dadurch den Stromkreis der Verbrauchsleitungen. Die Unterbrechung des Stromkreises erfolgt entweder durch Zurückdrehen
des Drehschalters von Hand oder selbsttätig, indem durch das Triebwerk des Apparates das Kontaktstück 21 an den Kontakt
20 gelegt wird. Dies geschieht, sobald eine dem eingeworfenen Münzbetrage entsprechende
Energiemenge verausgabt ist, und nicht rechtzeitig neue Münzen eingeworfen wurden.
Um nach Münzeneinwurf den Kontakt 21 vom Kontakt 20 entfernen zu können, ist folgende
Einrichtung vorgesehen:
Die in den Schlitz 29 (Fig. 1) eingesteckte Münze fällt in den Schlitz 28 einer Trommel
27. Die Tiefe des Schlitzes 28 wird, je nach der zu verwendenden Münze, durch Einsetzen
von Anschlägen oder Keilen so abgemessen, daß die eingeworfenen Münzen um einen gewissen
Betrag aus dem Umfang der Trommel hervorragen. Nach Einwurf einer Münze hat nun der Abnehmer an einem außen am Appa-
rate befindlichen Handgriffe die Achse 30 der Trommel und damit diese selbst nach links, in
Pfeilrichtung, zu drehen. Dabei trifft der hervorstehende Teil der Münze, die durch eine
Feder 31 nach einwärts gedrückt gehalten wird, auf einen Zahn des Stufenrades 32, so
daß dieses der Drehung der Trommel folgen muß und um einen Zahn fortgerückt wird.
Das Stufenrad 32 steht in später noch zu erläuternder Weise mit dem Triebwerk des
Zählers so in Verbindung, daß bei seiner Fortschaltung der Kontakt 21 um eine gewisse
Strecke in entgegengesetztem Sinne bewegt wird, wie ihn das Triebwerk zu bewegen
strebt. Je öfter man also eine Münze in den Schlitz einwirft und dann die Trommel bei
dem Stufenrad vorbeibewegt, um so mehr wird der Kontakt 21 von dem Kontakt 20 entfernt,
und um so längere Zeit dauert es, bis unter der Wirkung des Triebwerkes allein die Berühiung
zwischen 20 und 21 hergestellt wird.
Die Münzen fallen, nachdem sie das Stufenrad 32 gedreht haben, aus der Trommel heraus
und gelangen in üblicher Weise in die Kasse.
Der Antrieb des Kontaktes 21 einerseits durch das Laufwerk des Zählers und andererseits
durch das Stufenrad 32 ist in einer Ausführungsform aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich.
In dem Triebwerk ist ein Planetengetriebe angeordnet, das aus dem Zahnrad 33 und den
beiden Außenrädern 34 und 35 besteht. Auf der Planetenachse 36, die mit der Achse 37
des Zahnrades 33 verbunden ist, ist in einer Scheibe 28 eingelassen der Kontakt 21 befestigt,
so daß er sich zusammen mit der Achse 37 drehen muß. Das Außenrad 34 des Planetengetriebes
wird nun durch eine größere Anzahl von Zwischenrädern, die auf der Zeichnung angedeutet sind, angetrieben. Das
Außenrad 35 erhält den Antrieb durch Vermittlung der Triebräder 39, 40 und 41 von dem
Stufenrad 32 aus. Durch das Laufwerk des Zählers wird also der Kontakt 21 mit bestimmter,
von der Größe des Stromverbrauches abhängiger Geschwindigkeit dem Kontakt 20 genähert, mit jeder Fortschaltung
des Stufenrades 32 aber um eine gewisse Strecke zurückgedreht, also vom Kontakt 20
entfernt. Irgendeine geeignete Vorrichtung bremst das Planetengetriebe, wenn eine gewisse
Anzahl von Münzen, etwa 10, eingeworfen sind.
Gemäß der Ausführungsform Fig. 3 und 4 wird die relative Bewegung des Kontaktes 21
zum Kontakt 20 auf andere' Weise bewirkt. Nach dieser Ausführungsform ist nicht nur
der Kontakt 21, sondern auch der Kontakt 20 beweglich angeordnet. Der Kontakt 20'
(Fig. 4), der dem Kontakt 20 in Fig. 8 entspricht, ist auf einer Buchse;42 befestigt, die
mit Reibung auf einer hohlen Achse 43 sitzt. In dieser Achse läuft eine zweite 44, auf die
eine Buchse 45 mit dem Kontakt 21' (dem Kontakt 21 entsprechend) ebenfalls mit Reibung
aufgesetzt ist. Beide Achsen 43, 44 und damit auch die Kontakte 20', 21' werden in
entgegengesetzter Richtung gedreht, und zwar die hohle Achse 43 vom Triebwerk und
die Achse 44 vom Stufenrad 32 aus. Wird die Gegeneinanderdrehung lange genug fortgesetzt,
so kommen die Kontakte mit ihren umgebogenen oberen Enden miteinander in Berührung. Die Stromzuführung findet durch
zwei Schleifbürsten 46 und 47 statt.
Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen des Apparates muß man zunächst die
Achse 23 des Drehschalters, und zwar erst in der einen und dann in der anderen' Richtung,
bewegen, und ferner die Achse der Münzentrommel zwecks Fortschaltung des Stufenrades
32 drehen. Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen werden, daß die Achse des
Drehschalters und der Trommel zusammenfallen, wie die im übrigen ohne weiteres verständlichen
Fig. 9 und 10 zeigen.
Soll der Selbstverkäufer für Gas oder Wasser eingerichtet werden, dann tritt an
Stelle des Schalters 11, 12 ein Ventil oder
Hahn und der Elektromagnet 19 und die Kontakte 20, 21 werden in einen Stromkreis geschaltet,
in welchem eine besondere Stromquelle, z. B. eine Akkumulatorenbatterie, liegt.
Claims (2)
1. Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas oder Wasser mit einem von Hand einstellbaren,
erst nach Münzeneinwurf die Lieferung des Verkaufsmittels bewirkenden
Schaltorgan und einem vom Zählerwerk beherrschten elektrischen Kontakt zwecks
Unterbrechung der weiteren Abgabe des Verkaufsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verbrauchsleitungen mit den
Zuführungsleitungen verbindende Schaltorgan (Hahn oder Schalter 1) in der einen
Bewegungsrichtung die Unterbrechungsvorrichtung (7) einklinkt, in der anderen Bewegungsrichtung dagegen die Verbin-'dung
der Verbrauchsleitungen mit den Zuführungsleitungen bewirkt, so daß die Unterbrechungsvorrichtung (7) freigelassen
ist, wenn ein Anschluß der Verbrauchsleitungen an die Zuleitungen hergestellt ist.
2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 zur Abgabe von elektrischem Strom, bei welchem
die Verbindung der Verbrauchsleitungen mit den Zuführungsleitungen durch
einen Drehschalter (ι) erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Drehschalter mittels eines Ansatzes (24) den Hebel (7)
eines in an sich bekannter Weise den Hauptstromkrcis unterbrechenden elektromagnetischen
Ausschalters (11, 12) in Einschaltstellung bringt, und daß dieser
Ausschalter den Hauptstromkreis wieder unterbricht, wenn in bekannter Weise sein
Elektromagnet (19) infolge eines durch das Laufwerk des Selbstverkäufers hergestellten
Kontaktes (20,21) erregt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE192253C true DE192253C (de) |
Family
ID=455582
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE192253C (de) |
-
0
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