DE1914115A1 - Faserbandspinnvorrichtung - Google Patents

Faserbandspinnvorrichtung

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DE1914115A1 DE19691914115 DE1914115A DE1914115A1 DE 1914115 A1 DE1914115 A1 DE 1914115A1 DE 19691914115 DE19691914115 DE 19691914115 DE 1914115 A DE1914115 A DE 1914115A DE 1914115 A1 DE1914115 A1 DE 1914115A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
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Description

P + Gn 69/393
ο er band spinnv orri chtung
Die ^r TIz^ dung betrifft eine Faserbandapinnvorrichtung mit einer da« zu vtrs/-,innenαe faserband einer Epinnkammer suf üiirer, den ;jpeif- 3- und "Auflösevorrichtung.
TXr das aogen-.x^its Offenend-3pinnverfahren iat es erforderlich, das i^ujorband aufzulösen und möglichst als Pinselfasorx; der iJ-pimikamnier zuaufUhren, in welcher der ?aden gebildet -vird. Hierzu bedient man sich .schnellrotierender Uö-del- oaer Garni tür walz en (I)T 1.111.549, CiI 453.976) oder -iuch Ctreckv;eri:e (I)T 1.170.841). ^0 hat sich gezeigt, daId aus Offenendspinnen außerordentlich stark beeinflußt wird von der Daubericeit dea zugeführten PauerraaterialG. Schmutz, fJchalen oder liiijüen führen nicht nur ::u Ablagerungen in di;r Spinnvorrichtung, sondern stören den [jpinnprozt'U erheblich durch fadenbruche. Ea iat deshalb erforderlich, den gesamten YorbereitungsprozeS für die Herstellung der Paoerbänder, die nach eine/n Offenend-fjpinriverfahren versponnen v/erden sollen, auf eine besondere uorgfältige Reinigung abzuyteJlen. Sofern nicht ein bestimmter Reinheitsgrad der Faserbänder erreicht wird, ergeben sich Probleme der obengenannten /Vrt, die das Offenendspinnen für solche Materialien wirtschaftlich uninteressant machen (Geißler, Deutsche Textiltechnik 1967/1^', Seite 7i>1 - 755). Andererseits sind auch einer entsprechenden intensiveren Reinigung des FasermateriaJs in der Vorbereitung wirtschaftliche und technische Grenzen gesetzt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Offenend-Spinnvorrichtung zu schaffen, die ±n der Lage ist, Fasermaterial ohne Rücksicht auf einen "bestimmten Reinheitsgrad wirtschaftlich zu verarbeiten.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die beste Reinigungsmöglichkeit bei der Auflösung des Fasermaterials bis zur Sinzelfaser gegeben ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß in Richtung des Fasertransportes zwischen der Bandzuführstelle und der Spinnkammer eine iJöseheidvorrichtung vorgesehen ist. Auf diese Weise wird unter Ausnutzung der weitgehenden Auflösung des Faserbandes bis zur Einzelfaser eine erfolgreiche Trennung der störenden Schmutzbestandteile von den Fasern erreicht, die bei den vorangegangenen Arbeitsstufen nicht ausgeschieden werden konnten. Die Abscheidvorrichtung kann aus einer Abscheidkante bestehen, die an der eine Nadel- oder Garniturwalze an ihrem Umfang umgebenden Gehäusewandung zwischen der Bandaufülirstelle und der Faserabführntelle angeordnet ist und eine Öffnung zum Abführen der Abücheidungen in Drehrichtung der Walze begrenzt. Unter Ausnutzung von Fliehkräften wird so eine wirkungsvolle Schmutz-•msscheidung erreicht. Die Intensität der Reinigung wird durch den Winkel beeinflußt, den die Alsiciheidkante zusammen mit der durch sie begrenzten Öffnungswand, und dem verlängerten Radius der Walae einschließt, wobei eine "befriedigende Reinigung erfolgt, wenn diets er Winkel wenigstens 30 beträgt. Zur Anpassung an das zu verspinnende Fasermaterinl ist der Abstand der Trennkante gegenüber der Waise einstellbar. Um ein unerwürujohtes Abscheiden von Pasern su vermeiden, ist die öffnung an einen Belliftungakurii.il angeschlossen.
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Die Abscheidvorrichtung kann jedoch, aucli aus einer die Richtung des in die Spiankainmer iatindeBden Sufu.hrka.nals sibändernden .-ibscheidkante bestehen, die eine öffnung zum Abführen der Abscheidungen in Bicatung auf die Spinnkammer EU begrenzt. Auf diese lieise kann eine Schmutzausscheidung auch bei Speiae- und Auflösevorrichtuiigea ohne rotierende ITüdel- oder Garniturwalseil erreicht werden. Zum Auffangen und abtransportieren der Absclieidungem sclilie3t sich an die Öffnung in Verlängerung des vor der Abscheidkante gelegenen Teils des Zuführkanals ein Verbindungskanal an, der die Abscheidungen in einen SaEselraum a,bführt. Ferner ist zv/eckmäßigerv/eise ein Belüftungskanal vorgesehen, dessen Verlängerung der nach der Jtbscheiüfcante gelegene Teil des Zuführkanals bildet. Zur Regulierung und Anpassung des Abscheidvorganges ist der Belüftungskanal zweckmäßig ganz odec teilv/eise verschließbar und steht mit der Atmosphäre in Verbindung.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung v/erden anhand der -Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Easerbandspinnvorrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt;
Pig. 2 eine besondere Ausbildung der Äbscheidkante; Pig. 3 eine weitere Ausbildung der Abscheidkante;
Pig. 4 eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Abscheidvorrichtung für eine Faserzuführung und -auflösung ohne Nadel- oder Garniturwalzen.
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Das Faserband S wird mittels eines Speisezylinders 20, der zusammen mit einer Speisemulde 21 das Faserband klemirt, einer Auflösewalze 2 zugeführt und von dieser in Einzelfasern aufgelöst. Derartige Auflösewalzen sind mit Nadeln oder einer anderen Garnitur ausgestattet. Von der Zuführstelle Z werden die Fasern F durch die Walze 2 bis zu einer Faserabführstelle A transportiert, von welcher sie durch einen ZufuhrIianal 71 in die Spinrkammer 7 gelangen. In der Samnelrinne der Spinnkammer v/erden die Fasern F in einem Faserring abgelegt und als gesponnener Faden G mittels einer Abzugsvorrichtung 72 aus der Spinnkammer 7 abgezogen.
Die !Tadel- oder Garniturwalze 2 ist von einem Gehäuse 10 umgeben, dessen './cndung 11 dem Umfang der Walze 2 angepaßt ist und diese eng umschließt. Zwischen der Zuführstelle Z und der Faserabführstelle A, in Drehrichtung der Walze 2 gesehen, ist an der Gehäusewandung 11 eine Abscheidkante 3 angeordnet, die eine öffnung 6 in Drehrichtung der Walze 2 begrenzt. Diese Öffnung 6 dient zum Abführen der durch die Abscheidkante 3 ausgeschiedenen Schalen und Schmutzbestandteile und ist deshalb mit einem Kanal 12 verbunden, der in einen Sammelraum 5 mündet. Der Sammelraum 5 ist zweckmäßig unterhalb der Walze 2 angeordnet, so daß die Abscheidungen durch ihr Eigengewicht hineinfallen. Zur Beseitigung der Abscheidungen ist der Sammelraum 5 beispielsweise als herausziehbarer Schubkasten ausgebildet.
Die Abscheidkante 3 begrenzt die Öffnung 6 in der Gehäuse- \/andung 11 in Drehrichtung der Walze 2. Verlängert man den durch die Abscheidkante 3 gehenden Radius r der Walze 2, so bilden dieser verlängerte Radius r und die in den Kanal 12 übergehende Öffnungswand 36, an deren Ende sich die Abscheidkante ί befindet, einen Winkel ν . Dieser Winkel soll wenig-
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stens 30°, besser jedoch mehr als 30° betragen, da diese Größe des Winkels ■ einen entscheidenden Einfluß auf die Schmutzausscheidung hat. Verkleinert man den Winkel · unter den genannten Wert, so wird der Reinigungseffekt stark verringert.
Das Faserband S wird durch den Speisezylinder 20 und die Speisemulde 21 eingezogen und gelangt zunächst zur .Zuführstelle Z. Dort werden das !Faserband S von der ¥alze 2 erfaßt und aus dem Band einzelne Fasern durch die Garnitur der Walze ausgekämmt und herausgelöst» Hit der Drehung der Walze 2 gelangen die Fasern und die zwischen diesen gelagerten Verunreinigungen zur Öffnung 6- Hier haben die Verunreinigungen, die in der Regel schwerer sind als die Fasern und deshalb infolge der Fliehkraft bevorzugt an die Oberfläche der Garnitur der Walze 2 gelangen, durch die Öffnung 6 in der Gehäusewandung 11 die Möglichkeit, sich von der Walze zu iiTexuaen, Sie werden abgeschleudert bzw. durch die Abstreifkante 3, welche die Öffnung 6 in Drehrichtung der Walze 2 beendet, abgestreift. Die Fasern werden jedoch von der Walze 2 weiter mitgenommen zur Faserabführstelle A, wo sie in den Zuführkanal eintreten infolge des in der Spinnkammer 7 herrschenden Unterdruckes.
Es ist wesentlich, daß die Öffnung 6 und die Abscheidkante 3 nicht unmittelbar der Zuführ3telle Z oder der Abführstelle A benachbart sind, sondern durc h wenigstens ein Stück der Gehäusewandung 11 getrennt sind, da andernfalls entweder die Schmutzausscheidung oder die Garnqualität negativ beeinflußt wird. Sowohl für das Zentrifugieren des Schmutzes als auch für die Faserführung nach der Abscheidung wird ein Stück Weg längs der Gehäusewand 11 benötigt. Als äußerst zweckmäßig hat sich eine Anordnung der Öffnung 6 etwa zu Beginn der zweiten Hälfte des Weges zwischen der Zuführstelle Z und der Abführstelle A erwiesen.
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Bei der gezeigten Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist die Öffnung 6 über den Verbindungskanal 12 an einen Belüftungskanal 4 angeschlossen, der beispielsweise oberhalb des Sammelraumes 5 in den Verbindungskanal 12 mündet. Über den Belüftungskanal 4 kann Luft aus der Atmosphäre von der Spinnkammer 7 angesaugt werden, so daß .eine Luftströmung entgegen der Fallrichtung der Abscheidungen entsteht. Durch eine solche Luftströmung werden Fasern, die durch die Öffnung 6 heraustreten sollten, zurückgehalten und hinter die Abscheidkante 3 geführt, so daß keine Paserverluste eintreten. Natürlich muß dieser Luftstrom entsprechend dosiert sein, damit die den Spinnprozeß störenden Schmutzbestandteile zwar ausgeschieden werden, Fasern jedoch bei der Walze 2 verbleiben. Im allgemeinen genügt hierfür eine entsprechende Bemessung des Belüftungskanals 4. Allerdings kann diese Belüftung auch für bestimmte Fasermaterialien einstellbar oder an eine Luftquelle anschließbar sein.
Zur Anpassung an das zu verspinnende Fasermaterial ist der Abstand der Abscheidkante 3 gegenüber der Walze 2 einstellbar. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Öffnungswand 36 als Schieber 31 ausgebildet, an dessen der Walze 2 zugeordneten Ende sich die Abscheidkante 3 befindet. Die Einstellung des Schiebers 31 gegenüber der Walze 2 erfolgt beispielsweise mittels einer Stellschraube 32 oder einer anderen geeigneten von Hand zu bedienenden Einrichtung.
Es ist jedoch auch möglich, für sämtliche Spinnstellen eine zentrale Einstellung der Abscheidkanten vorzusehen, beispielsweise über Exzenter oder Nocken, die auf einer durchgehenden Welle angeordnet sind.
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Verschiedene Ausgestaltungen der beschriebenen Erfindung sind möglich. So kann die Abscheidkante 3 auch sichelförmig sein, falls die Öffnung 6 nicht rechteckig, sondern gerundet ist. Sine andere Ausbildung der Abscheidkante zeigt Pig. 2, wobei die Öffnungswand.360 gebogen ist und an der öffnung 6 einen Winkel ■ zusammen mit der Abscheidkante 30 einschließt. Infolge der Krümmung der Cffnungswand 30 ändert sich dieser '„'inkel zum Verbindungskanal 12 l.in. Auf diese Weise wird eine gün stige ablenkung der Abscheidungen in den Sammelrauu 5 erreicht. Auch kann die Abscheidkante gemäß Pig. 3 (300) abgefast oder auch gemäß Pig. 2 (30) abgerundet sein, um ejn Hängenbleiben von Pasern zu vermeiden.
Sofern mehrere !Tadel- oder Garniturwalzen zur Auflösung des Paserbandes benutzt werden, können auch CchmutzausScheidungen an jeder Walze oder auch nur an einer der Walzen vorgesehen sein.
Sofern für die Paserbandzuführung und -auflösung keine lladel- oder Garniturwalzen benutzt werden, läßt sich eine Schmutzabscheidung durch Verlegen der Abscheidvorrichtung in den in die Spinnkammer 7 mündenden Zuführkanal erreichen. Bei der in Pig. 4 gezeigten Spinnvorrichtung erfolgt die Zuführung und Auflösung des Paserbandes S durch ein Streckwerk, bei welchem das Faserband S zunächst zur Zuführstelle Z zwischen dem Einzugswalzenpaar 22 und dem Verzugs- oder Auflösewalzenpaar 23 gelangt. Je nach der Ausführung des Streckwerkes können auch mehrere Verzugs- oder Auflösewalzenpaare vorgesehen sein. Von dem Auflösewalzenpaar 23 werden die vereinzelten Pasern P an der Paserabfuhrstelle A in den Zuführkanal 73 geleitet und so der Spinnkammer 7 in aufgelöstem Zustand zugeführt.
Der Zuführkanal 73 ist nicht geradlinig, sondern gegenüber dem ersten Kanalteil 73' abgeknickt, und weist eine Abscheidkante 33 auf. Diese Abscheidkante 33 liegt am Jieginn des zweiten, in die opinnkammer 7 mündenden Teiles des Zuführkanals 73 und
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begrenzt eine :'ffr:uro hl. ^ecknliMger^ei&e :;cMieiit a ich • j: dir1 öffnung 61 in Verlängerung des vor der Absicheidkunte T''3 gelegenen K^yu\i teilen 7TV ein VerbinduMgi'kiuv-l V: an, der in einer 'J·λι::·πθ1γ'..'.;:;. :- ::.'J::d';t.
Tie ν·;:.; ij fcreff-'vjerk on dor Ρ·-.ΓΘϊ"!>>ί ührictftlle A ·.!-gegebenen Fc* err: J durcMüufen ζ im Uc hot den K? na! 7?' und erfahren durch die Ablmif^urg do.- Zufuhr! '.nalp 7; ν^r der Abccheidfc kante ';'; eine Aiohtur.gopnderung, ehe oie dann in die Spinn-
kciSii-ier 7 ^elt.ngen. Die Fv-. σ era P werden auch hier durch den mitteln Unterdruck in der ^pimiluuniner er^eu^ten Luftutrcin transportiert. Lie z\:l-~:rhcn den Fasern 51 befindlichen »^chuuti:- ceat:. ndteile ki;rji:en die plr'tzliohe 2ichtuKst::Jnderuii£ ii:. Luftstro::; -:uf Grunc ihres höheren 3ev;ichtet: und Behurrun^sver- :::öo',e>;:· nicht r.iitrv eher, und verden deshalL in die öffnung υ1 ^erjGiileudurt. ^ecL-J-chtunren haben geeei^t, daß ein Teil der aakoirjnenden Fasern zviiiv mit einem lind ft einire Millimeter zuni:ci"u;t in die öffnung 61 ebenfalls hineinschießen, aber dann über die Abscheidkante ina Zuführrohr 73 surückgezot'^n v.'erden. Auf dieot». !,"ei.:e findet eine Trennung der Ffisern vor· den SchmutzbejtvJidteilen statt.
Um ;·Λΐπίι hier die i.bocheidun^ dosi e^-.-ui und auf' dr-r P:iaeriuateri:il einstellen zu können, i;jt entweder, wie oben üchon beschrieben, ein Lelüftun^:!!::;!!·'.! -Ί über dem Caminelriium ? angeordnet, oder ea iüt in der rückwürtigen Verlängerung dea in die Spinnkammer mündenden Teile..·? de;; Zufiihrk;-n-tl r- 7- <^in üolUftungcskan&l -U-vorgetjehen. Diece Belüftung ir.t durch einen Schieber 40 bzw. <11 einatellbar und entv.'oder an die Atme*] häre oder eine entsprechende, hier nicht d'-irgeatellte Luftquelle angeochloGoen. Auf dief.se V'eiae !.am d(3r oben geachildei'te Abücheidvorgang gesteuert und ein unerwünachtes Absclieiden von Fasern verhindert worden.
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Die ir.fin dune wird nicht nur bei Offen end-Cpinnvorriehtung en D it rotierende.":* J^iniikiisimer, sondern auch bei anderen Offenenä-opinnvorrichtungen, beispielsweise ciit el ektrostatisch oder pneumatisch arbeitende!1 3j-innkuiiiL-er,::;it Erfolg an^e-•.venciet. I»?".durch itst en raö^lich, die PadenLruchaiihlen rainde-.-•tena auf den lehnten "ieil zu vermindern und mucH v/eniger vorgereinigtes Fasern.ateri;;.! zu verarbeiten. Die Reinheit deu Fi.den.j v;ird bedeutend verbessert.
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Claims (1)

  1. P + Gm 69/393
    Patentansprüche
    Faserbandspinnvorrichtung mit einer das cu verspinnende Paserband einer Spinnkammer zuführenden Speise- und Auflösevorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß in Richtung des Fasertransportes zwischen der Bandzuführotelle (Z) und der Spinnkammer (7) eine ^bscheidvorrichtung (3, 30, 300, 33) vorgesehen ist.
    Faserbandspinr.vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer das zu verspinnende Paa erband zu Einzelfasern auflösenden, schnellrotierenden Nudel- oder Garniturwulze, dadurch gekennzeichnet , daß die Abscheidvorrichtung aus einer Abscheidkante (3, 30, 300) besteht, die an der die Nadel- oder Garniturwalze (L1) an ihrem Umfang umgebenden Gehäusewandung (11) zwischen der Bandzuführstelle (Z) und der Faserabführstelle (A) angeordnet ist und eine Öffnung (6) zum Abführen der Abscheidungen in Drehrichtung der Walze (2) begrenzt.
    3. Paserbandapinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abscheidkante (3, 30, 300) zusammen mit der'durch sie begrenzten Öffnungowand (36, 360) und dem verlängerten Radius (r) der Walze (2) einen Winkel ( ■ ) von wenigstens 30° einschließt.
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    1914110
    Ai
    4. Faservbaiidspinnvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand der Abscheidkante (3, 30, 300) gegenüber der VValze (2) einstellbar ist.
    Faserbandspinnvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) an einen Eelüftungskanal (4) angeschlossen ist.
    Faserbandspinnvorrichtung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine die dichtung des in die Spinnkammer (7) mündenden Zuführkanals (73) abändernde Abscheidkante (33), die eine Öffnung (61) zum Abführen der Abscheidungen in iiichtung auf die Spinnkammer (7) zu begrenzt.
    7· Faserbandspinnvorrichtung noch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß sich an die Öffnung (61) in Verlängerung des vor der Abscheidkante gelegenen Teilea (73') des.Suführkanals (73) ein Verbindungskanal (13) anschließt.
    8. Faserbandspinnvorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, gekennzeichnet durch einen Belüftungskanal (42), dessen Verlängerung der nach der Abscheidkante (33) gelegene Teil des Zuführkanals (73) bildet.
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    9. Paserbandspinnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Belüftungskanal (4, 42) ganz oder teilweise verschließbar ist.
    10. Faserbandspinnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß der Belüftungskanal (4> 42) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
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