DE1922078A1 - Faserbandspinnvorrichtung - Google Patents
FaserbandspinnvorrichtungInfo
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Description
Faserbandspinnvorrj chtung
P + Gm 69/394
y\e vorliegende Erfindung betrifft eine Faserbandspinnvorricntung
mit einer das zu verspinnende Faserband einer •ipinnkammer zuführenden üpeise- und Auflösevorrichtung, bei
welcher längs des Faserweges zwischen der Bandzuführstelle und der iipinnkammer eine Abscheidvorrichtung mit einer öffnung zum Abführen der Abscheidungen vorgesehen ist.
Ide im Hauptpatent (Anmeldung . p.'.?.. Λ ....".,.) beschriebene
Faserbandspinnvorrichtung weist eine Abscheidvorrichtung uuf, bei welcher die Elnzelfasern an einer Abscheidkante vorzeige
führt werden, wodurch eine Trennung der störenden K.:'hrr.utzbestandteile von den Fasern erreicht wird. Die Schmutzöeatund'teile
werden infolge ihres größeren Gewichtes in eine vor der Abscheidkante angeordnete Abscheidöffnung geschleudert,
während die leichteren Fasern bei einer liichtungsänderung dem
transportierenden Luftstrom folgen und über die Abscheidkante
λιλιλ eggeleitet werden.
dieser Schmutzausncheidungsprozeß hat zwar die Verspinnung
:;tark verschmutzter i-'asermateriaiien" ohne spezielle und aufwendige
/orrichtun.-; ermöglichb und in dienern Zusammenhang
hu ο η ei no entsohfj-iflonde ^uali tlitsverbfjaaerung des Garne ti bev/irKt.
Aber es hat ait:h auch /'ezeigt, daß bei der Verarbeitung
ν jfi nauberen Ira5ifjrri atoriaLien, wie" zum freispiel ,»ekäirmiter
.-aumwolle oder Uyn the Lies, wo eine Sohmutz-aussohe I dung nicht
ί-rf orfJerl ich ist urrl in dieiUir ÜezLehung auch keine ben.iiere
JarnqUHi i. tat erreich!, weriea kann, eine solche hhs oho i l*/orr
i on tun.-' α \ϊιη urm;j t iisn :"j to r-un,-', \na I1'a .sort ran a pur te α auf dem
009845/1593 BÄD original
Weg von der Speise- bay/. Auflösevorrichtung zur Spinnkammer
darstellt. .Diese Störung *„«»irkt sich in einer Verringerung bestimmter
Qual it ät sine rtonale, wie zum Beispiel der Reißfestigkeit
und unter Umständen auch der Gleichmäßigkeit des Garnes
aus. Generell wird auch eine Störung des Spinnvorganges, verursacht,
wenn die angesammelten Abscheidungen pneumatisch während der Schmutzausscheidung abtransportiert oder beseitigt
werden. .Diese Störungen äußern sich beispielsweise in
Dick- oder auch .Dünnstellen im Garn, die auch zu Fädenbrüchen
führen.
Die Aufgabe der vorliegenden "Erfindung .besteht in einer Verbesserung
der Vorrichtung gemäß Hauptpatent (Anmeldung
P .19 .14 .115*2) dahingehend, daß die Schmutzausscheidung der
für ein zu verspinnendes Fasermaterial erforderlichen Reinigung
jeweils angepaßt werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Abscheidungen ohne Störung des
Spinnprozesses pneumatisch abzutransportieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein die öffnung der
Abscheidvorrichtung abdeckendes, steuerbares Verschlußstück gelöst. Dadurch kann nach. Wunsch die Einwirkung der Abscheidvorrichtung
abgeschaltet werden. Zweckmäßig ist das Verschlußstück in mindestens eine stellung zwischen der Offen- und der
Verschlußstellung bringbar, so daß die Intensität der ochmutzausscheidung
auf das su verspinnende Fase material eingestellt
werden kann. Um in der Verschlußsteilung jeglichen Einfluß der
Abacheidvürrichtung auszuschalten, ist bei einer schtiellrot
lereriden Nadel- oder Garniturwalze das Verschlußstück auf
seiner der Walze? zugewandten Seite der l(1orin der Gehäusewandung
angepaßt. Als besonders zweckmäßige Ausführung hat sich erwiesen,
daß ilfio Vcriichlui);itück am Knde eines um seinen Lagerpunkt
schwenkbaren Doppe!hebe La angeordnet ist, an dessen freiem
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Knde ein Steueraocken zur Erzeugung der Schwenkbewegung angreift.
Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung, bei welcher die Abscheidvorrichtungen mehrerer Üpinnvorriehtungen
an einen gemeinsamen Sammelkanal angeschlossen sind, ist die
Wandung des Sammelkanals Träger der der; einzelnen Öffnungen augeordneten VerseliluJistücke und der Kanal zur betätigung
der Verschlußstücke verschieb- oder verschwenkbar.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt zur Vermeidung
von störungen des Spinnprozesses der Abtransport der
Abscheidungen in der V/eise, daß während des Abtransportes der
-tbScheidungen aus dem Samnelkanal die öffnungen geschlossen
sind und zur Abscheidung erst nach erfolgtem -.btransport wieder
geöffnet werden.
."■eitere E in a eine it en der Erfindung werden aufgrund der Zeichnungen
beschrieben, iis zeigen
■•'ige 1 eine raserbandspinnvorrichtung gemäß der Erfindung
im Schnitt;
Fig. 2 eine andere Ausführung der Erfindung mit an einem Hebel verschweriicbarein Verschlußstück;
Mg. 3 - b weitere Ausführungen der Erfindung mit verschwenk-
oder verschiebbarem Hammel kanal in: Üchnitt;
Fig. h uno 7 die erfindungsgemäße Vorrichtung bei einer Spinnvorrichtung
mit Cchmutzabscheiduiiß am Zuführkanal
zur 'opimikaininer.
i;a!5 Faserband ü wird mittels eines SpeisezyJ inders 20, der
zusaiDinen inii einer «^peisemulde 21. das Faserband klemmt, einer
Auflösewalze V. zugeführt und von dieser in Einzelfasern auf-
0098^5/1593
geJösto Derartige Auflösewalze!! sind mit !"adeln oder einer
anderen Garnitur ausgestattet. Von der Zuführstelle Z werden die Fasern P durch die Walze 2 bis zu einer Faserabführstelle
A transportiert, von welcher sie durch einen Zuführkanal
71 in die Spinnkammer 7 gelangen. In der Sammelrinne der Spirmkammer 7 werden die Pasern P in einem Faserring abgelegt
und als gesponnener Paden G mittels einer Abzugsvorrichtung
72 aus der Spinnkammer 7 abgezogen..
Ide TIadel- oder Garniturwalze 2 ist von einem Gehäuse 10 umgeben,
dessen Y.'andung 11 dem Umfang der Walze 2 angepaßt ist und diese eng umschließt. Zwischen der Zuführstelle Z und der
P'aserabführstel] e A, in Drehrichtung der Walze 2 gesehen, ist an der Gehäusewandung 11 eine Absrheidkante 3 angeordnet, die
eine Öffnung 6 in Drehrichtung der Y.'alze 2 begrenzt. Diese
Öffnung 6 dient zum Abführen der durch die Abscheidkante 3 ausgeschiedenen Schalen und Schmutzbestandteile und ist deshalb
mit einem Kanal 12 verbunden, der in einen Sammelraum 5 mündet. Der Sammelraum 5 ist zweckmäßig unterhalb der Walze <J
angeordnet, so daß die Abscheidungen durch ihr Eigengewicht hineinfallen. Zur Beseitigung der Absoheidungen ist der Sammelraum
5 beispielsweise als herausziehbarer Schubkasten ausgebildet.
Anstelle des Sarnmelraumes 5 kann auch ein für mehrere Spinnstellen
gemeinsamer oamirielkanal 40, b], l)3, 57 vorgesehen
se Jn.
Bei der in Figo 1 gezeigten Ausführung dos 10rfindungsgogenstandes
ist die Öffnung b über den Verbindungskanal 12 an einen
Belüftungskanal A angeschlossen, der beispielsweise oberhalb
des Sammelraumes h in den Verbindungskanal 12 mündet.
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.ber den Belüftungskanal 4 kann Luft aus der Atmosphäre von
der Üpinnkammer 7 angesaugt werden, so daß eine luftströmung
entgegen der Failrichtung der Abscheidungen entsteht. Durch eine solche Luftströmung werden Fasern, die durch die öffnung
6 heraustreten sollten, zurückgehalten und hinter die Abscheidkante 3 geführt, so daß keine Faserverluste eintreten,
-.atürlich muß dieser Luftstrom entsprechend dosiert sein, darr.it
die den Spinnprozeß störenden Schmutzbestandteile zwar ausgeschieden werden, die Fasern jedoch bei der Walze"2 verbleiben.
Im allgemeinen genügt hierfür eine entsprechende Bemessung des Belüftungskanals 4. Allerdings kann diese Belüftung
auch für bestimmte Fasermaterialien einstellbar oder an eine LuCtquelle anschließbar sein.
bofern anstelle des Sammelraumes 5 ein für mehrere Üpinnstellen
gemeinsamer Bammelkanal 50, 51, 53, 57 vorgesehen ist, kann die Belüftung auch durch diesen Sammelkanal erfolgen.
Mittels eines.steuerbaren Verschlußstückes 8 kann die Öffnung
6 abgedeckt und somit verschlossen werden. Das Verschiußstück
8 (Fig. 1) ist in einfachster Ausführung von llnnn Vfcraclri e bbar. Lie der Walze 2 zu^e/.vanü te !.!eile 82 des
/i.-i-sch L'-üßtUckes B ist der Form der Gehäusewandung 11 angepaßt,
so daß in der· Yerach I ußatellung 81 die Gehäusewandung
/.einerlei Unterbrechung erfährt, üoll ein stark fjchalenhaJ-tiges
Fasermate rial verarbeitet werden, so wird daa VerscbJußatück
fv in die Of fens teilung geschoben, so daß die Abscheidevorrichtung voJJ wirk«am int.-
tjfiü Fani-Tband ;>
wird durch den Bpel ae*/.yi iruler 20 und die
l.oe c'\ u inge^o^en απ.1 gelangt zurüiohBt zu ν l.uführ-..
nort wofden dan 1·:ηatorband ü vun der ta [.·/,& ? eri'aUL
009845/ 1593
BAD ORIGINAL
und aus dem Band einaeine Fasern durch die Garnitur der Walze
ausgekämmt und herausgelöste Mit der Drehung der Walze 2 gelangen die Fasern und die zwischen, diesen gelagerten Verunreinigungen
zur Öffnung 6. Kier haben die Verunreinigungen, die in der Regel schwerer Kind als die Fasern und deshalb
infolge der Fliehkraft bevorzugt an die Oberfläche der Garnitur der Walze 2 gelangen, durch die Öffnung 6 in der Gehäusewandung 11 die Möglichkeit, sich von der Walze zu trennen.
£ie werden abgeschleudert bzw. durch die Abstreifkante
3, welche die Öffnung 6 in Drehrichtung der Walze 2 beendet, abgestreift. Lie Pasern werden jedoch von der Walze 2 weiter
mitgenommen zur Faserabführstelle Af wo sie in den Zuführkanal
71 eintreten infolge des in der Spinnkammer 7 herrschenden Unterdruckes.
Bei der Verspinnung von gekämmten Baumwollen, Zellwollen oder
Synthetics ist eine Schmutzabscheidung nicht erforderlich. Die Gefahr von Fadenbrüchen durch Schmutzbestandteile sowie
eine Qualitätsverbesserung durch Schmutzausscheidung ist nicht gegeben. Vielmehr erfährt bei wirksamer Abseheidvorrichtung
der Fasertransport eine Ablenkung und unnötige Störung, die
zum Beispiel zu einer /erringerung der Reißfestigkeit und unter
Umständen auch der- Gleichmäßigkeit führt. Um eine solche
negative ueeini'Lussung der Oarnqualität auszuschalten, wird
das Verschluss Uick 8 in seine VersckluMstel Lung .8' verschoben.
L'Le aus dem Faserb.-md S herausgelösten Fasern P werden
daher durch die Walze :-: von der :.:ul"ührstel.le 2 zur Abfiihr-3teile
A gebracht, ohrtt: anti die Abscheidkante '5 auf die Fa
sern F elnwirKtm kann,
Mm; Lnieriiiive ^.or.inii Ι·:: üb ο-.1 hei. dung bedeutet eine1 stärkere
ne;£: Ln Γ 1 uasung >ΐϋϋ L1 aaertransporter auf de:ti We^e sur Lipinn-
knuuuvi- '(* t'u.l ί ι ich int ninu ÄbaotieiUim^ mir in den. ;aiie vor-
009846/1593 BAD oriqinäl
zunehmen und von positivem Einfluß auf die Garnqualität,
'wie sie ciurch den Schmutz ge halt des zu verspinnenden FaaermaterialB
erforderlich ist. Für geringeren Schmutzgehalt
oder sehr probe Bestandteile genügt bereits eine schwächere V/irkung der Abseheidvorrichtung und damit auch geringere Beeinflussung
des Fasertransportes. Folglich wird die Abscheidöffriung
6 nur so weit freigegeben, wie es für ein befriedigendes Spinnergebnis notwendig ist. Llas Verschlußstück ist
zu diesem Zweck in beliebige Zwischenstellungei: zwischen
der Offen- und der Verschlußstellung bringbar, je nach Schmutzgehalt
des i'asermaterials.
Um die gewünschte Steuerbarkeit des Verschlußstückes, insbesondere
für mehrere Spinnstellen zu erreichen, kann der Erfindungsgegenstand in verschiedener Weise ausgeführt sein.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist das Verschlußstück- 83
am Ende eines Doppel hebeis 84 angeordnet, der um seine Achse 85 verschwenkbar ist. Eine Feder 840, die auf das freie
Ende des Doppelhebels 84 drückt, hält das VerschluEstück 83
in der Verschlußstellung. Soll die Öffnung 6 freigegeben und mit dem Sammelkanal 51 verbunden werden, so drückt
durch Verdrehen der V/'elle 841 ein Hocken 842 gegen das freie
Ende des Doppelhebels 84, wodurch die Bewegung des Verschlußstückes
83 entgegen dem Druck der Feder 840 in die Offenstellung
bewirkt wird. Das Verschlußstück 83 ist so ausgebildet, daß eine formgerechip Abdeckung sowohl der Öffnung 6
als auch des Sammelkanals 51 erfolgte Diese Ausführung hat
3ich als besonders zweckmäßig und frei von Störungen durch
Jchmutz- und Faseransatz erwiesen. Durch die Nockenwelle 841
kann eine beliebige Anzahl von Verschlußstücken 83 gleichzeitig betätigt werden.
Bei.der Ausführung gemäß Fig. 3 ist ein rohrförmiger Sammelkanal
50 vorgesehen, der um seine Achse drehbar ist. Am äußeren Umfang dieses Sammelkanals 50 ist ein Verschlußstück
86 angeordnet, das durch Drehung des Sammelkanals 50 in eine Offenstellung oder die Verschlußstellung 86' gebracht
wird.
Anstelle eines als drehbares Hohr ausgebildeten Sammelkanals
kann der Sammelkanal auch quer oder längs zu seiner Achse
verschiebbar sein und dadurch ein Öffnen oder Verschließen
der Öffnung 6 erfolgen. In Fig. 4 ist die obere Wandung des Samirelkanals 53 zu diesem Zweck als Verschlußstück 54 ausgebildet
und weist ferner eine der Öffnung 6 entsprechende Durchbrechung auf.. In der eingeschobenen Stellung deckt -das
'/erschlußstück 54 die öffnung· ab. Wird der Sammelkanal 53
durch seitliches Verschieben mittels eines1 Gestänges 55 i*1
die Cffensteliung gebracht, so wird die Öffnung; 6 vom Verschluss tuck 54 freigegeben,, unter der sich jetzt die Durchbrechung
des äaunnelkanals 53 zu-r Aufnahme der Abscheidungen
befindet. Aucli hier können selbstverständlich. ZwischensteJlangen
eingestellt werden.
"emäß der in JTig. 5 gezeigten Ausführung ist der Sammelkanal
57 in axialer riichtung verschiebbar. In der abgebildeten
Stellung ist die öffnung 6 freigegeben, so daß eine Schmutzabscheidung
erfolgt. Wird jedoch der Sammelkanal 57 in Fig. nach links verschoben, so gelangt die als Verschlußstück 54
ausgebildete Wandung des Sammelkanals 57 in den Bereich der Öffnung 6 und deckt diese ab.
Sofern für die Faserbandzuführung und -auflösung keine Nadeloder Garniturwalzen benutzt werden, läßt sich eine Schmutzabscheidung
durch Verlegen der Abscheidvorrichtung in den in die Spinnkammer 7 mündenden Zuführkanal erreichen. Bei der in
den Fig. 6 und 7 gezeigten Spinnvorrichtung erfolgt die Zuführung und Auflösung des Faaerbandes S durch ein Streckwerk,
bei welchem das Faserband S zunächst zur Zuführstelle Z zwischen dem Einzugswalzenpaar 22 und dem Verzugs- oder Auflöse—
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walzenpaar 23 gelangt. Je nach der Ausführung des Streckwerkes
können auch mehrere Verzugs- oder Auflösewalzenpaare vorgesehen sein» Von dem Auflösewalzenpaar 23 werden die vereinzelten
Pasern S1 an der Faserabführstelle A in den Zuführkanal
73 geleitet und so der Spinnkammer 7 in aufgelöstem Zustand zugeführt.
Jer Zuführkanal 73 ist nicht geradlinig, sondern gegenüber dem ersten Kanalteil 73' abgeknickt, und weist eine Abscheidxante
33 auf. Diese Abscheidkante 33 liegt am Beginn des zweiten, in die Spinnkammer 7 mündenden Teiles des Zuführkanals
73 und begrenzt eine Öffnung 61. Zweckmäßigerweise schliefst sich an die Öffnung 61 in Verlängerung des vor der Abscheid-Kante
33 gelegenen Kanalteiles 73' ein Verbindungskanal 13 an,
der in einen Sammelraum 5 mündet.
bei der Ausführung gemäß Figo 6 ist die Öffnung 61 durch ein
Verschlußstück 88 teilweise oder ganz verschließbar. Dieses Verschlußstück 88 ist in einfacher Weise zum Beispiel als
handbetätigter Schieber ausgebildet.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 7 besteht dagegen das Verschlußstück
89 aus einem Drehschieber 8, der eine öffnung 890 aufweist, welche in· der gezeigten Offenstellung zur Verbindung
des Zuführkanala 73 mit dem Kanalteil 73' dient. Gegenüber
der Öffnung 8'jO befindet sich eine Öffnung 891, welche
mit der Öffnung 61 in Verbindung steht. In der rückwärtigen Verlängerung des in die Spinnkammer 7 mündenden Teiles
des Zuführkanals 73 ist ein Rohrstutzen 75 vorgesehen, bis in welchen sich das Verschluß3tück .89' erstreckt. Dieser
Rohrstutzen weist in Umfangsrichtung eine KuIissenführung
892 auf, längs welcher ein mit dem Verschiußstück 89 verbundener
Hebel 893 bewegbar ist.-Je nach Stellung des Drehschiebers 89, der durch den Handgriff 892 oder auch durch eine zen-
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traLe Verstellvorrichtung betätigt wird, ist durch die
Drehs chleberö.ffnungen 890 und 891 die Öffnung 61 für die
Schmutzausscheidung teilweise oder ganz freigegeben oder
verschlossen.
Der Rohrstutzen kann als Beluftungskanal dienen, wobei je
nach Stellung des Drehschiebers eine mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Öffnung 77 abgedeckt oder freigegeben
wird.
Der Abtransport bzw. die Beseitigung der Abscheidungen, die sich in dem Sammelkanal 50, 5.1» 53» 57 oder Sammelraum 5 ansammeln,
erfolgt zweckmäßigerweise mit Druckluft oder Saugluft. Es ist zwar auch möglich, mit einer mechanischen Vorrichtung,
zum Beispiel einem in dem Kanal beweglichen Transportband, die Abscheidungen kontinuierlich wegzuschaffen.
Eine solche Vorrichtung ist jedoch aufwendig.
Bei der Abscheidungsbeseitigung durch einen Luftstrom ist
zu beachten, daß der Spinnprozess nicht beeinflußt wird, da der Sammelkanal über die Abscheidöffnung 6 mit der Spinnvorrichtung
in Verbindung stehto Aus diesem Grunde wird die
Abscheidungsbeseitigung nicht kontinuierlich, sondern von Zeit zu Zeit vorgenommen, und zwar stets so, daß die Abscheidöffnungen
6, die an den Sammelkanal angeschlossen sind, geschlossen werden, wenn der Abtransport, der Abscheidungen
erfolgen soll. Erst nach beendetem Abtransport werden die Abscheidöffnungen wieder geöffnet» Auf diese Weise
kann sich der zum Abtransport benötigte Druck- oder Saugluftstrom nicht auf die Spinnvorrichtung auswirken. Da der
pneumatische Abtransport nur eine sehr kurze Zeit von mehreren Sekunden benötigt, kann der Spinnprozeß ohne weiteres
während dieser Zeit weiterlaufen, auch wenn während des Abtransportes vorübergehend keine Schmutzausscheidung erfolgt.
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Das Schließen und Öffnen der Abscheidb'ffnungen erfolgt
mit den oben bereits beschriebenen Mitteln. Die Steuerung hierfür kann von Hand od.er automatisch erfolgen, so daß
je nach der Menge der anfallenden Abscheidungen größere
oder kleinere Perioden für das Schließen der Öffnungen' und das Abtransportieren vorgesehen werden.
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Claims (6)
- P + Gm 69/394PatentansprücheFaserbandspinnvorrichtung mit einer das zu verspinnende Faserband einer Spinnkammer zuführenden Speise- und Auflösevorrichtung, bei welcher längs des Faserweges ,zwischen der Bandzuführstelle und der Spinnkammer eine Absehe i dvor richtung mit einer Öffnung zum Abführen der Abscheidungen vorgesehen ist, gekennzeichnet durch ein die Öffnung (6, 61) abdeckendes, steuerbares Verschlußstück (8, 83, 86, '88, 89, 54).
- 2. Faserbandspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß das Verschlußstück (8, 83, 86, 88, 89, 54) in mindestens eine Stellung zwischen der Offen- und der Verschlußstellung bringbar ist.
- 3. Faserbandspinnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer das zu verspinnende Faserband zu Einzelfasern auflösenden, schnellrotierenden Nadel- oder Garniturwalze, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (89 83S 86, 54) auf seiner der Walze (2) zugewandten Seite (82) der Form .der Gehäusewandung (11) angepaßt ist.
- 4. Faserbandspinnvorrichtung nach den Ansprüchen T bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (83) am Ende eines um seinen Lagerpunkt (85) schwenkbaren Doppelhebels (84) angeordnet, an dessen freiem Ende ein Steuernocken (842) zur Erzeugung der Schwenkbewegung angreift.09845/1593BAD ORIGINALJ* -
- 5. Faserbandspinnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einem gemeinsamen Sainmelkanal, an welchen die Abscheidvorrichtungen mehrerer Spinnvorrichtungen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Sammelkanals (50, 53, 57) Träger der den einzelnen Öffnungen (6) zugeordneten Yerschlußstticke (86, 54) ist und der Kanal (50, 53, 57) zur Betätigung der Yerschlußstiicke (86, 54) verschieb- oder ν er schwenkbar ist.
- 6. Verfahren zum Abführen von Abscheidungen an einer Faserbandspinnvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß während des Abtransportes der Abscheidungen aus dem Sammelkanal (50, 53» 57) die Öffnungen (6) geschlossen sind und zur Abscheidung erst nach erfolgtem Abtransport wieder geöffnet werden.
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