DE2417736A1 - Reinigungseinrichtung fuer ein einem offen-end-spinnaggregat zugefuehrtes faserband - Google Patents

Reinigungseinrichtung fuer ein einem offen-end-spinnaggregat zugefuehrtes faserband

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

PATE NTAN WALTE ? A 1 7 7 ? R
DR.- ING. H-. H. WILHELM - D I P L. - I N G. H: DAUSTER
D-7000 STUTTGARTI - G Y M N A S I U W, S T S A S S C 31 3 - TELEFON (0711) 2911 33
Stuttgart, den 10. April 1974 Da/Si
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 4-632
Ann.; !"ritz Stahlecker
7541 Bad überkippen Josef Neidhardt ötr. 18
Hans Stahlecker
7334 Süssen
Haldenstr. ?0
Reinigungseinrichtung für ein einem Offen-End-Spinnaggregat zugeführtes !Faserband
Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ss ist bekannt, das bei Karden seit langem übliche Prinzip einer Reinigung eines aufgelösten Fasermaterials auch" auf Offen-End-Maschinen zu übertragen (DT-OS 1 914 115)'· Bei dieser Bauart wird in
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dem Bereich einer zwischen einer iinpreßmulde und einem "J/aser.Cüanni^skanal befindlichen Faserleitfläche eine Abscheiden ff n-ang vorbei'·:;:ion., die zum Abtransport' der "Verunreinigungen an eine Absauglei tun;; angeschlossen ist. Da bei den Offen-End-Spinnmaschinen der Fasertransport zum Spinnrotor im wesentlichen von einem durch Unterdruck hervorgerufenen Luftstrom bewirkt wird, macht sich das Absaugen der Verunreinigungen an der Abscheideöffnung störend bemerkbar, da der Fasertransport dadurch beeinträchtigt werden kann. Um dieses Problem zu beseitigen, wird bei einer weiteren bekannten Bauart (DI-OS 1 922 078) vorgesehen, daß die Absaugeinrichtung nur intermittierend eingeschaltet und während des Absaugens verschlossen wird. Dadurch wird zwar der Fasertransport nicht.beeinflußt, jedoch können dann noch relativ viele Verunreinigungen in den Spinnrotor gelangen, xiras zu einer Störung der Spinribedingungen und zu einem frühzeitigen Fadenbruch führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein^ Reinigungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine kontinuierliche Reinigung des zugeführten und aufgelösten Fasorbandes durchfährt und die dennoch den Faserxfeitertransport und die übrigen Spinnbedingungen nicht stört. Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung erlaubt ein wirkungsvolles Reinigen des Fasermaterials und einen kontinuierlichen Abtransport der Verunreinigungen mittels einer Absaugeinrichtung, ohne daß diese Absaugeinrichtung auf den Bereich bis zur Auflösewalze zurückwirken kann. Es hat sich überraschend herausgestellt, daß auf die bei allen anderen Bauarten vorhandene Abschlagkante verzichtet werden kann, die bei den bekannten Bauarten gegen die iransportrichtung der Fasern und auf die Auflösewalze hin gerichtet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Durch, die besonders vorteilhafte Ausgestaltung gemäß dera Anspruch 2 v'ird der von der Zuführwalze und der Änpreßmulde der Auflösexialze dargebotene Faserbart auf der der Auflösewalze angewandten Seite unterstützt, was sowohl die Auflösung als auch die !Reinigung vorteilhaft beeinflußt. Ss hat sich dabei gezeigt, daß schon eine Stütavirlcung des Faserbartes dann erfolgen kann, wenn das Förderband den Facerbart noch nicht einmal berührt. Die weitere Ausgestaltung nach dem Anspruch 3 führt dann noch zu dem Vorteil, daß die Einrichtung auf unterschiedliche Stapellängen des zugeführten Fasermaterials eingestellt werden kann, um jeweils optimale Bedingungen zu erhalten. · Um das Eindringen von Falschluft in diesem Bereich zu verhindern, wird die vorteilhafte Vie it erb il dung nach Anspruch 4- vorgesehen.
I.it der Weiterbildung nach Anspruch 6 wird eine sehr gute Faserführung im Bereich der Auflösewalze vor dera Faserauiührlcanal erhalten. Außerdem ist es damit möglich, den Faserführungsquerschnitt zum Beeinflussen der Luftströmung zu verhindern.
Kit der Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird eine baulich besonders günstige Lösung erhalten, die den Anforderungen sehr gut gerecht wird. Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 9 wird sichergestellt, daß zum Abnehmen der Verunreinigungen von dem Faserband eine ausreichende Luftströmung zur Verfügung steht.
Die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 10 ermöglicht es, die Luftströmung von der Auflösewalze zu dem Spinnrotor sehr genau zu dosieren und den gewünschten Spinnbedingungen anzupassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstellenden Beschreibung einer in, der Zeichnung dargestellten Ausführungsform und den weiteren Unteransprüchen.
In der Zeichnung, ist nur der zum Zuführen und Auflösen eines Faserbandes" 7 bestimmte Teil eines Offen-End-Spinnaggregates dargestellt.
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O O O 3 O 1
O 0 ϊ O ΪΟΙΪ'ΪΙ
Das Faserband 7 wird über einen Einlauftrichter 6 einer Zuführwalze 1 dargeboten, die mit einer unter dem Druck einer Feder 5 stehenden und um die Achse 4- schwenkbaren Anpreßmulde zusammenarbeitet. Der Einlauftrichter kann einteilig mit der Anpreßmulde ausgebildet sein, tjber die Zuführwalze 1 und die Anpreßmulde 3 wird das Faserband 7 in Form eines Faserbartes 27 einer sehr, schnell umlaufenden Auflösewalze 2 dargeboten. Die Fasern werden von der mit einer Garnitur versehenen Auflösewalze 2 vereinzelt und anschließend über einen Faserzuführkanal 8 einem Spinnrotor 9 zugeführt, dessen Schaft 10,in nicht näher dargestellter Weise gelagert ist. Aus dem Spinnrotor wird über einen Faserkanal 11 der gesponnene Faden abgezogen. Die Zuführwalze 1 und die Auflösewalze 2 iverden in ihrem oberen Bereich von einem Gehäuse und einem um die Achse 13 schwenkbaren Dichtungsdeckel 14 abgedeckt, um das Eindringen von Falschluft und auch das Auftreten von Verflugungen zu vermeiden.
In Fasertransportrichtung schließt an die Anpreßmulde 3 eine Abscheideöffnung 18 an, die sich etwa über einen Bogenwinkel. von 90° erstreckt. Die Abscheideöffnung 18 wird in Fasertransportrichtu nr· von einer Abschlußwand begrenzt, die von einem austauschbaren und/ oder verstellbaren Einsatzstück 16 gebildet wird. Das Einsatzstück 16 bildet außerdem noch eine Faserleitfläche 17» deren Abstand zur Auflösewalze 2 verändert werden kann, um die dort herrschende Luftströmung zu beeinflussen.
In die Abscheideöffnung 18 ist ein Förderband 19 eingesetzt, das zumindest ih dem an die Anpreßmulde 3 anschließenden Bereich eine Faserleitfläche bildet und den Faserbart 27 mehr oder xveniger stark unterstützt. Das Forderband 19? das um eine Antriebsrolle oder Antriebswelle 21 und einen Bolzen 20· gelegt ist, verläuft im Bereich unmittelbar nach der Anpreßmulde 3 etwa tangential zu der Auflösewalze 2. Die Antriebsrichtung ist dabei so gewählt, daß eine Förderung in der normalen Fasertransportrichtung erhalten wird.
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1H-
De1T1.,Bolzen 20 und die_4n£i«iebsrolle oder.^&tPsißbswelle 21 werdejx. .,.„ von der Anpreßmulde 3 mit einer Ausnehmung 3a bzw. von dem Gehäuse
22 wenigstens teilweise umhüllt, so daß dieser Bereich relativ gut gegen den Bereich der Auflösewalze 2 abgedichtet ist. Das Eindringen von Falschluft "in den Bereich einer zwischen der Abachlußwand des Einsatzes 1"6 und dem gezogenen Trum 19a des !Förderbandes 19 gebildeten Sammelkammer für Verunreinigungen wird dadurch weitgehend verhindert. Um im Bereich der Faserführungsflache 17 und des Faserzuführkanals a eine ausreichende Luftströmung zu erhalten, ist eine Luftzuführeinrichtung 28 vorgesehen, die in die Sammelkammer mündet. Zweckmäßigerweise ist die Luftzuführeinrichtung 28 so ausgebildet, daß sie eine Regelung der zuströmenden Luft erlaubt.
In Abstand zu der Sammelkammer schließt im Bereich der Antriebsrolle Γ:Ί an das Förderband 19 eine AbsaugeinrichL-urig 23 an, mit der Verunreinigungen abgesaugt und an eine zentrale Abtransporteinrichtung übergeben v/erden. Vorteilhaft wird vorgeseh.en, daß das Förderband 19 nit Stegen 25 versehen ist, die auf seiner Außenfläche Kammern 26 o.dgl. bilden, in denen die Verunreinigungen gesammelt werden. Diese ICammern haben außerdem noch den Vorteil, daß sie eine weitere Verbesserung der Abdichtung zwischen der Absaugeinrichtung 23 und der Sammelkammer im Bereich der Abscheideöffnung 18 bewirken. Um eine ausreichende Luftströmung zum Absaugen der Verunreinigungen von dem Förderband 19 zu erhalten, ist noch im Bereich der Antriebsrolle 21 ein Zuluftkanal 24-vorgesehen, der in UmIaufrichtung gesehen auf die Absaugeinrichtung 23 folgt. Das Gehäuse zwischen der Absaugeinrichtung
23 und dem Zuluftkanal 24 ist so ausgebildet, daß eine ausreichende Luftströmung erhalten wird.
Der als Umlenkung für das Förderband dienende Bolzen 20 ist zweckmäßigerweise als allseitig wenigstens geringfügig verstellbarer Stehbolzen ausgebildet, dessen Verstellmöglichkeit mit den eingezeichneten Pfeilen dargestellt ist. Dadurch wird es möglich, das Förderband 19 im Bereich der Anpreßmulde 3 sowohl der Anpreßmulde 3 als auch der Auflösewalze·2 in vorwählbaren Abständen zuzuordnen, go daß eine Anpassung auf verschiedene Stapellängen möglich ist.
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Praktische Versuche haben gezeigt, daß die Verwendung einoG --,-lattin Riemens als förderband 19 schon z,u recht p;ul'3n Ergebnissen "f'/:irt, die durch die Verwendung eines auf seiner Außenseite in i-j.^cli.ju oder Kammern o.dgl. unterteilten Riemens noch verbessert v/srden können. Überraschend hat sich weiter herausgestellt, daß auI eine Abscheidekante o.dgl. verzichtet werden kann, die in den Pasertrans portweg ragt. Diese Abscheidekanten, die schon früher bei IZ ar den un bei den für Offen-'End-Spinniaaschinen vorgesehenen Reinir;un:jseinrich tungen notvjendig waren, können daher entfallen. Dies waren Teile, die einem hohen Verschleiß ausgesetzt- waren.
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BAD OFHGiNAL

Claims (10)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    "Reinigungseinrichtung für einem Offen-End-Spinnaggregat zugeführtes Fasermaterial mit einer Vorrichtung zum Zuführen und Auflösen eines Faserbandes, die eine mit einem Preßelement zusammenarbeitenden Zuführwalze und eine daran anschließende Auflösewalze enthält, deren Umfang nach dem Anpreßelement mit einer Faserleitfläche umgeben ist, die in einen zu einem Spinnrotor führenden Faserzuführkanal übergeht und die eine Abscheideöffnung für Verunreinigungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, ä-\R ■:.·■! die AbscHeidsöf frrang ("13) ein ■F^rie-baud ("19) eingesetzt ist, das eine sich in Transportrichtung der Fasern bewegende Faserleitfläche (19a) und zusammen mit einer Abschlußwand der Abscheideöffnung einen Sammelraum bildet, der über das v/eiterführende Förderband mit einer Absaugeinrichtung (23) verbunden ist.
  2. 2. "Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (19) unmittelbar an das Anpreßelement (3) anschließt. . .
  3. 3. "Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Förderbandes (19) zu dem Anpreßelement (3) und/oder zu der Auflösewalze (2) einstellbar ist.
  4. 4-. "Reinigungseinrichtung nach vrenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (19) i^n Bereich des Anpreßelementes (3) eine Umlenkung (20) aufweist, die von dem entsprechend ausgesparten Anpreßelement teilweise umhüllt wird.
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  5. 5. Reinigungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (19) ira
    Bereich nach dem Anpreßelement (3) etwa tangential zur Auflösewalze (2) verläuft.
  6. 6. Reinigungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5« dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwand der Abscheideöffnung (18) von einem austauschbaren und/oder verstellbaren Einsatz (16) gebildet wird.
  7. 7. Reinigungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (19) eine in Kammern (26) oder Taschen o.dgl. unterteilte Außenfläche besitzt.
  8. 8. Reinigungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Saminelkamnier eine Antriebsrolle (21) o.dgl. für das Faserband (19) angeordnet ist, die anschließend an die Sammelkammer von einem Gehäuse (22) umhüllt ist, und in deren Bereich die Absaugeinrichtung (23) an das Förderband (19) anschließt.
  9. 9. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Absaugeinrichtung (23) eine Zulufteinrichtung (24) auf das Förderband (19) gerichtet ist.
  10. 10. Reinigungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß in die Sammelkammer eine vorzugsweise regelbare Luftzufuhreinrichtung (28) mündet.
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