DE1115163B - Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Spinnen eines Fadens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Spinnen eines FadensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum pneumatischen Spinnen eines Fadens aus Fasern im
Bereich der Wirbelachse eines Wirbelstromes, dessen Axialströmung entgegengesetzt zur Abzugsrichtung
des gesponnenen Fadens gerichtet ist, bei dem der Wirbelstrom durch in eine Drallzone einströmende
Absaugluft gebildet wird, bei dem der sich in der schraubenförmigen Abströmung im Bereich zwischen
der Zuführungsstelle der Fasern und der Drallzone (Spinnzone) aus den Fasern bildende lose gewickelte
Faserstrang durch die Drallzone gezogen und hierdurch zum fertigen Faden versponnen wird.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Spinnvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einer bekannten pneumatischen Spinnvorrichtung werden von einem mit Walzen zugeführten
Faserband (Vorgespinst) die Fasern von einem Luftstrom tangential in ein Gehäuse eingesaugt, in
welchem ein Saugkopf umläuft. An diesem rotierenden Saugkopf entsteht ein schrauben- und spiralförmiger
Saugwirbelstrom, der in eine feine Öffnung eines an der Stirnseite des Saugkopfes angebrachten Siebes
mündet. An dieser örtlich eng begrenzten Stelle soll durch Wirbeln der Faden aus den Fasern gebildet
werden. Die Vorrichtung nach diesem Patent, bei welcher der Faden in Saugrichtung bzw. in Strömungsrichtung
der Saugluft abgezogen wird, hat den erheblichen Nachteil, daß die Fasern an dem vorgenannten
Sieb hängenbleiben und ein rasches Verstopfen der Ansaugöffnung des Siebes eintritt.
Es ist ferner, insbesondere zum Verspinnen von Glasfasern, eine pneumatische Spinnvorrichtung vorgeschlagen
worden, die aus einem Rohr besteht, das über seine ganze Länge einen tangentialen Eintrittskanal für die mit Druckluft oder Druckflüssigkeit zugeführten
Fasern aufweist. Dieses Rohr ist auf der einen Stirnseite vollständig offen, während die andere
Stirnseite verschlossen ist und nur eine kleine Austrittsöffnung für den hier abgezogenen gesponnenen
Faden aufweist. Mit dieser Vorrichtung ist es nicht möglich, einen Faden zu spinnen, der den gestellten
Anforderungen entspricht, d. h. eine genügende Gleichmäßigkeit und insbesondere auch einen stärkeren
Drall und damit eine entsprechende Reißfestigkeit aufweist.
Es ist weiterhin ein Verfahren zum pneumatischen Spinnen eines Fadens mit einem die Fasern mit sich
führenden Saugwirbelstrom vorgeschlagen worden, bei dem durch tangentiales Luftansaugen ein
schraubenförmiger Saugluftstrom erzeugt wird, dessen Länge ein Vielfaches seines Durchmessers beträgt
Verfahren und Vorrichtung
zum pneumatischen Spinnen eines Fadens
zum pneumatischen Spinnen eines Fadens
Anmelder:
Konrad Götzfried,
Göggingen über Augsburg,
Gabelsbergerstr. 75
Konrad Götzfried, Göggingen über Augsburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
und dessen Geschwindigkeit fortlaufend erheblich abnimmt, und bei dem diesem Saugwirbelluftstrom
in Abstand von der Ansaugstelle die Fasern mit einem weiteren Saugluftstrom zugeführt werden und
der sich bildende Faden in an sich bekannter Weise entgegen der Axialluftströmung des Wirbelstromes
abgezogen wird.
Eine Vorrichtung zum Durchführen dieses älteren Verfahrens besteht aus einem zylindrischen Mundstück,
das eine axiale Austrittsöffnung für den gesponnenen Faden und einen tangential in die Axialbohrung
des Mundstückes einmündenden Luftansaugschlitz aufweist, einem an dieses Mundstück anschließenden
längeren Spinnrohr, das an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist, und aus einem in das
Spinnrohr einmündenden Zufuhrrohr für die angesaugten Fasern. Derjenige Teil der Axialbohrung
des Mundstücks, in den der tangentiale Ansaugschlitz mündet, ist nach dem älteren Vorschlag zu
einer im Durchmesser wesentlich größeren Drallkammer erweitert, deren Höhe erheblich kleiner ist
als ihr Durchmesser.
Bei diesem Verfahren entsteht nur in einem hauchschwachen Wirbelstrom durch ständiges Faserwickeln
um den frei endend rotierenden Faden ein fortlaufender Faserstrang, der erst in größerem Abstand von
der Spinnzone zu einem reißfesten Garn gedreht wird. Wird die erforderliche hohe Strömungsgeschwindigkeit
in der Drallzone durch Saugluft erzeugt, so fordert dies einen sehr hohen Unterdruck (praktisch
mindestens 650 mm Wassersäule), wodurch nicht nur die an den tangentialen Ansaugschlitzen der Drallkammer
benötigten Ansaugluftströme, sondern an der Austrittsöffnung für den gesponnenen Faden und ins-
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3 . . 4
besondere an der Düse der einsaugenden Fasern zu- axial durch ein Streckrohr 6 in Abstand verbunden,
sätzliche unbrauchbare Luftströmungen entstehen, Der Spinnkonus ist mit Abstand von einem Mantel-
die die axiale Strömung in der Spinnzone erheblich rohr 7 umschlossen, das an einem Ende luftdicht mit
steigern und zu unwirtschaftlichen Faserabsaugungen einem Zylinder 30 verbunden und am anderen Ende
bis zu 3O0/* der zugeführten Fasermenge führen. 5 mit einer Saugleitung 29 verbunden ist, die zu einer
Die Erfindung geht von dem Verfahren der ein- Unterdruckquelle (Saugpumpe oder Ventilator) führt,
gangs genannten Art aus und ist dadurch gekenn- Der Zylinder 30 besitzt eine axiale Bohrung und erzeichnet,
daß die in die Drallzone einströmende weitert sich in eine diskusförmige Drallkammer 4. Die
Druckluft einen kreisenden Druckluftring bildet. Drallkammer 4 besitzt eine Austrittsöftnung 37 für
Bei einem bekannten Verfahren wird kein Druck- io den fertig gesponnenen Faden 20 und mehrere in die
luftring erzeugt, sondern nur eine Druckluftspirale. Drallkammer tangential einmündende Kanäle 5, die
Dies liegt daran, daß in die Drallzone nur ein Druck- von einem Drehschieber 8 zu schließen sind. Der
luftkanal tangential einmündet. Zylinder 30 ist von einer Druckluftkammer 9 um-
Ein Druckluftring wird erst erzeugt, wenn z. B. schlossen, die an einer Druckluftleitung 10 an-
mehrere Druckluftstrahlen tangential in die Drallzone 15 geschlossen ist. Durch tangentiales Einströmen von
einströmen. Dementsprechend ist das erfindungs- Druckluftstrahlen durch die Kanäle 5, bildet sich in
gemäße Verfahren in einer Ausbildung dadurch ge- der Drallkammer 4 ein kreisender Druckluftring mit
kennzeichnet, daß der kreisende Druckluftring einer sehr hohen Rotationsgeschwindigkeit, der durch
durch mehrere in die Drallzone tangential einströ- die axiale Bohrung des Zylinders 30 und das an-
mende Druckluftstrahlen gebildet wird. 20 schließende Streckrohr 6 unter Abnahme seiner Ge-
Der erforderliche Unterdruck zum Erzeugen des schwindigkeit schraubenförmig in den Spinnkonus 1
Saugluftstroms, beträgt bei dem erfindungsgemäßen abströmt, um sich mit einem die Fasern mit sich
Verfahren nur etwa 70 bis 100 mm Wassersäule. führenden Saugluftstrom zu vereinigen. Es entsteht
Hierdurch wird das unproduktive Wegfliegen der damit eine wirbelnd---sich drehende Druckluftsäule,
Fasern aus der Spinnzone vermieden. Charakteristisch 25 deren Geschwindigkeit sich im Abstand von der
für das neue Verfahren ist, daß die pneumatische Drallkammer erheblich verringert. Die in den Bereich
Garndrehung völlig unabhängig von der Spinnzone des rotierenden Faserstrangs kommenden Fasern umin
größerem Abstand mit Druckluft in der Drallzone schlingen diesen in einer schwachen Turbulenzströerfolgt.
Dadurch verringert sich nicht nur der Faser- mung, wobei zugleich ein Strecken des losen Faserverlust
auf maximal 5°/», sondern die Garnqualität 30 Strangs erzielt wird. Es wird damit ein sperriges Umwird
hinsichtlich der Reißfestigkeit und Gleichmäßig- schlingen der frei fliegenden Fasern am frei endend
keit verbessert. rotierenden Faserwickel erzielt, die das Absaugen
Es ist eine Vorrichtung zum Faserwirbeln mit frei fliegender Fasern durch das Luftabsaugrohr 33
tangentialer Drucklufteinströmung bekannt. Die weitgehend verhindert, so daß nur ein kleiner Teil
Druckluft wird dabei tangential in eine Zyklon- 35 der zugeführten Fasern ungenutzt durch das Absaugkammer
eingeführt, an deren Austrittsöffnung ein rohr 33 in einen Sammelbehälter abgesaugt wird.
Faden aus in diese Kammer eingebrachten Fasern Zum Anspinnen ist nach einem kurzzeitigen Drosseln
gebildet wird. Mit dieser Vorrichtung ist es nicht der tangentialen Druckluftkanäle 5 der Drallkammer
möglich, einen fest gedrehten Faden herzustellen. Mit mit Hüte des Drehschiebers 8, der durch einen
dem kreisenden Druckluftring nach der Erfindung 40 Hebel 36 verschwenkbar ist, lediglich ein Fadenende
wird hingegen in der Drallkammer ein Drall des be- in die Austrittsöffnung 37 einzuführen. An diesem
reits lose vorgesponnenen Faserstranges erzielt. Hier- sofort eingesaugten Fadenende bildet sich dann in
zu dient insbesondere der von einer Falschdrallvor- fortlaufender Wickelbildung der neue Faserstrang, der
richtung bekannte, sich zentrifugal ausbauchende dann mit allmählich zunehmender Drehung als fer-Faserballon,
der durch die Einwirkung der Druck- 45 tiger Faden durch das Walzenpaar 35 um einen
luft eine besonders kräftige Garndrehung herbeiführt. V-förmigen Fadenführer 34 herum abgezogen werden
Dieser Faserballon bildet sich in der Drallzone, die kann. Die dem Spinnkonus 1 durch das Saugrohr 2
nicht eigentlich zum Verspinnen, sondern nur zum zugeführten Fasern 3 werden durch eine am Ende
Verdrallen dient. sitzende Saugdüse 18 angesaugt.
Eine Vorrichtung zum Ausüben des erfindungs- 50 Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist
gemäßen Spinnverfahrens ist in der Zeichnung in ver- als Ausgangsmaterial ein Faserband 11 (z. B. Karden-
größertem Maßstab dargestellt. Es zeigt oder Streckband) vorgesehen, das in an sich bekann-
Fig. 1 eine pneumatische Spinnvorrichtung im ter Weise durch einen Verdichter 12 von einer För-
senkrechten Schnitt, derwalzel3 auf einer polierten Platte 14 zu einer
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der 55 angetriebenen schraubengängig verzahnten Zupfwalze
Fig. 1, 15 gezogen wird, die mit einem endlosen über
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Zupfwalze und das Rollen 16 und 17 geführten elastischen Förderband
Faseransaugrohr, 28 aus Gummi od. dgl. zusammenarbeitet. Mit
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch das Spinn- dieser Walze 15 werden die Fasern bzw. kleine Faserrohr
mit abgeänderter Ausbildung des Luftansaug- 60 büschel3 aus dem Faserband 11 gezupft, die von
rohres, der Saugdüse 18 angesaugt werden. Durch das Zu-
Fig. 5 eine Perspektive Darstellung des kreisenden sammenwirken des von der Drallkammer 4 herkom-
Druckluftringes und der schraubengängigen Abströ- menden Druckluftwirbels mit der Saugluftströmung
mung der Druckluft. kann die pneumatische Spinnvorrichtung mit ver-
Der Spinnkonus 1 mit seinem seitlich einmünden- 65 hältnismäßig geringem Unterdruck betrieben werden,
den Faseransaugrohr 2, das zum Zuführen der frei Es genügen Gebläse, wie sie für Fadenbruchabsaug-
fliegenden Fasern 3 dient, ist mit einer im Abstand anlagen benutzt werden, mit einem Unterdruck von
davon angeordneten diskusförmigen Drallkammer 4 nur etwa 70 bis 100 mm Wassersäule.
Der Durchmesser der tangentialen Einströmkanäle 5 für die Druckluft in Richtung A richtet sich
nach dem Überdruck der Druckluft, so daß bei höherem Druck die Gesamtöffnung etwa 5 qmm, bei geringerem
Überdruck von beispielweise V20 atü etwa
15 qmm zu betragen hat. Bei tangentialer Einführung von Druckluft in die Drallkammer 4 des
Zylinders 30 kann mit einer verhältnismäßig geringen Luftmenge eine sehr hohe Rotationsgeschwindigkeit
erreicht werden, wobei zum Erzielen einer hohen Drehwirkung die Drallkammer 4 sich diskusförmig
erweitert. Bei diesem Ausführungsbeispiel rotiert in der Drallkammer ein diskusförmiger Luftring,
der in der Drallkammer dem Faden einen stark ausgeprägten Ballon 20 c erteilt, wodurch in an sich
bekannter Weise eine starke Drallwirkung auf den Faden ausgeübt wird. Jeder Umlauf des Fadenballons
bewirkt eine Drehung im Faden, der dabei wie auf der Ringspindel um seine Achse gedreht wird und
durch seine mehrfache Krümmung ein rückläufiges Aufdrehen des frei endenden Fadens ganz oder teilweise
verhindert. Ein in Drehung befindlicher an beiden Enden geführter Faden dreht sich normalerweise
durch seine rückläufige Drehkraft von selbst wieder auf; wird jedoch der Faden 20 c, wie in Fig. 1
veranschaulicht, mehrfach gekrümmt, so bleibt die rückläufige Drehkraft geringer als die Zudrehung. Im
übrigen weist der Faden 20 bei 20 a ein freies Ende auf. Durch diese mit Luft bewirkten Fadenkrümmungen
erfolgt die Zudrehung des Fadens bis zur satten Drehfestigkeit um ein Vielfaches rascher als
die selbsttätige Auf- oder Rückdrehung des Fadens. Bei dem einstellbaren Luftdruck in der Kammer 9,
ist die Rotationsgeschwindigkeit des kreisenden Luftrings bzw. die Drehfestigkeit des Fadens stufenlos
zu regeln. Die durch den Faden hervorgerufene Fadenballonspannung wird durch Regeln der entgegengesetzten
Fadenspannung im Streckrohr 6 neutralisiert. Zu diesem Zweck wird die anfänglich sehr
kräftig rotierende Druckluftsäule aus dem Streckrohr 6 durch einen mit Hilfe des Schiebers 6 a veränderlichen
Ringspalt 38 teilweise abgesaugt, womit zugleich eine schwach strömende Druckluftsäule entsteht.
Zum Bilden eines gleichmäßig losen Faserwickels 20 a ist es wichtig, daß die bei 18 vom Saugrohr 2
eingesaugten Fasern 3 mit einer möglichst geringen Geschwindigkeit im spitzen Winkel zur Spinnachse
in den Spinnkonus 1 einströmen und auch in dieser Spinnzone nur eine verhältnismäßig geringe axiale
Wirbelströmung herrscht. Diese nur geringe Strömung ist auch erwünscht, um die Wickelbildung auf
einen kurzen frei endenden Bereich des Faserstrangs 20 a zu beschränken, wie in Fig. 1 veranschaulicht.
Zum Vermindern der Strömung innerhalb der Spinnzone 1 sind nach Fig. 1 im Spinnkonus radiale Austrittsöffnungen
31 vorgesehen, so daß ein Teil der Wirbelstromluft, wie in der Zeichnung mit Pfeilen
angedeutet, radial aus dem Luftstrom abgesaugt wird. Wie aus der Zeichnung Fig. 1 und 3 hervorgeht,
ist die Anordnung so getroffen, daß das spaltförmige Faseransaugrohr 2 in seitlicher und axialer
Richtung in den Spinnkonus 1 einmündet. Durch die vorbeschriebene Maßnahme vereinigt sich der von
der kegelförmigen Düse 32 strömende Druckluft-Wirbel mit dem parallel zur Spinnachse geführten
Saugluftstrom in schwacher Turbulenz, wobei sich durch die Wickelneigung des frei endend rotierenden
Faserstrangs und der frei fliegenden Fasern fortlaufend ein flauschiger Faserwickel bildet. Da die
Axialgeschwindigkeit des Saugluftstromes in der Spinnzone wesentlich abnimmt, entsteht nur ein geringer
Faserverlust, Um letzteren noch weiter zu verringern, kann, wie in Fig. 4 angedeutet, der Spinnkonus
1 als Fangvorrichtung dienen. Die Fasern können gemäß Fig. 4 mittels einer zusätzlich erhöhten
Saugwirkung festgehalten werden, die hier im Bereich der Spinnzone 1 vom frei endend rotierenden Faserstrang
erfaßt und diesen umschlingen, womit praktisch jeder Faserverlust vermieden wird.
Der von einer Unterdruckkammer 21 umschlossene Spinnkonus 1 wird von einer abzweigenden Saugleitung
22 durch ein Ventil 23 mit einer üblichen Magnetsteuerung 24 durch eine Relaisschaltung geöffnet
und hermetisch geschlossen. Die Relaisschaltung wird durch eine Fadenspannung ausgelöst, die im Betrieb
eine ständig gleichbleibende Faserstauung in der Spinnzone 1 herbeiführt und im Leerlauf (also wenn
kein Faden gesponnen wird) den Faserwickel unbehindert durch das Saugrohr 27 abströmen läßt.
Gegebenenfalls können gemäß Fig. 1 durch eine verengende Führung 25 bewirktes schmalstreifiges Abzupfen
des Faserbandes 11 mit der Zupfwalze 15 die Fasern durch eine enge Saugdüse 18 mit einer geringen
Saugluftmenge abgesaugt werden. Nach einem anderen Beispiel können in zwei Spinnvorrichtungen
entgegengesetzt mündende Saugrohre 2 mit einer einzigen Saugdüse 18 verbunden sein.
Durch eine entsprechende Faserzufuhr und der stufenlos geregelten Abzugsgeschwindigkeit kann die
Fadenstärke reguliert werden.
Ergänzend sei noch bemerkt, daß mit einem möglichst weichen flauschigen Faserwickel durch die
vibrierende Schlingerbewegung ein gemeinsam ausgerichteter gestreckter Faserstrang entsteht, der die
Reißfestigkeit des fertig gedrehten Fadens erhöht.
Claims (12)
1. Verfahren zum pneumatischen Spinnen eines Fadens aus Fasern im Bereich der Achse eines
Wirbelstroms, dessen Axialströmung entgegengesetzt zur Abzugsrichtung des gesponnenen
Fadens gerichtet ist, bei dem der Wirbelstrom durch in eine Drallzone einströmende Ansaugluft
gebildet wird, bei dem der sich in der schraubenförmigen Abströmung im Bereich zwischen der Zuführungsstelle der Fasern und der
Drallzone aus den Fasern bildende lose gewickelte Faserstrang durch die Drallzone gezogen und
hierdurch zum fertigen Faden versponnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Drallzone
einströmende Druckluft wie bei einer bekannten Falschdrallvorrichtung einen kreisenden Druckluftring
bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisende Druckluftring
durch mehrere in die Drallzone tangential einströmende Druckluftstrahlen gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisende Druckluftring in
der Drallzone in an sich bekannter Weise nach innen gewirbelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser des
Wirbelstroms in Richtung von dem kreisenden Druckluftring zu der schraubenförmigen Ab-
strömung wie bei einer bekannten Falschdrallvorrichtung verengt wird.
5. Verfahren nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet,
daß die schraubenförmige Abströmung durch Absaugen an mehreren Stellen mit zunehmendem Abstand von dem Druckluftring
mengenmäßig verringert wird.
6. Spinnvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer eine axiale
Austrittsöffnung für den gesponnenen Faden aufweisenden Drallkammer, mit einem an diese
Drallkammer angeschlossenen Streckrohr, das in größerem Abstand mit einem Spinnkonus mit
Saugrohr zum Ansaugen der Fasern verbunden ist, und mit einem die Spinnvorrichtung mit Abstand
umschließenden Mantelrohr, das an eine Saugleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Drallkammer mehrere Druckluftkanäle (5) tangential einmünden.
7. Spinnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die tangential in die Drallkammer
mündenden Druckluftkanäle (5) mit Drosseln, insbesondere mit Drehschieberventilen
(8) versehen sind.
8. Spinnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallkammer (4), annähernd
diskusförmig ausgebildet, in bekannter Weise axial in das Streckrohr einmündet.
9. Spinnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnkonus (1) kegelstumpfförmig
ist und daß das Streckrohr (6) in bekannter Weise axial und das Saugrohr (2) mit
spaltförmigem Querschnitt in ihn einmünden.
10. Spinnvorrichtung nach Anspruch 8, bei der das Saugrohr unter einem spitzen Winkel zur
Spinnachse mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung um den Spinnkonus ringförmig ist
(Fig. 3).
11. Spinnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drallkammer
(4) und dem Spinnkonus (1) ein verstellbarer Ringspalt (38) zum Absaugen der Luft vorgesehen
ist.
12. Spinnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnkonus (1)
eine Vielzahl von Absauglöchern (31) aufweist und sich in Richtung auf das Absaugrohr (33),
mit dem er verbunden ist, verengt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 489 538, 166763;
britische Patentschrift Nr. 626 652;
USA.-Patentschriften Nr. 2515299, 2451 504.
Deutsche Patentschriften Nr. 489 538, 166763;
britische Patentschrift Nr. 626 652;
USA.-Patentschriften Nr. 2515299, 2451 504.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 1056 018, 1 062153.
Deutsche Patente Nr. 1056 018, 1 062153.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 708/232 10.61
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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