DE2658437C2 - Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten - Google Patents

Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten

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DE2658437C2 DE19762658437 DE2658437A DE2658437C2 DE 2658437 C2 DE2658437 C2 DE 2658437C2 DE 19762658437 DE19762658437 DE 19762658437 DE 2658437 A DE2658437 A DE 2658437A DE 2658437 C2 DE2658437 C2 DE 2658437C2
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Hans 4050 Mönchengladbach Raasch
Fritz 7341 Bad Überkingen Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/36Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls with means for taking away impurities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

rungsbeispiel der Erfindung erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit einem in Maschinenlängsrichtung an den Abscheideöffnungen mehrerer Spinnaggregate vorbeilaufenden Transportband und F i g. 2 eine Führung des Transportbandes nach Fig. 1 im Bereich einer Wende- und Umlenkstation.
Das Offenend-bpinnaggregat 1 der Fig. 1 weist ein unter Unterdruck stehendes Gehäuse 2 auf, in welchem ein Spinnrotor 2 unterbracht ist, dessen rotierender Schaft 4 in nicht dargestellter Weise außerhalb dieses Gehäuses 2 gelagert ist In einem weiteren Gehäuse 5 ist eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung untergebracht, die beispielsweise eine Zuführwalze 6 und eine schnellaufende Auflösewalze 7 enthalten kann. Mit der Zuführwalze 6 wirkt ein von einer Feder 9 gegen die Zuführwalze 6 angedrückter und um einen Schwenkpunkt 10 schwenkbarer Zuführtisch 8 zusammen, der mit der Zuführwalze 6 eine Klemmlinie für das zu verspinnende Faserband bildet welches durch einen Einlauftrichter 12 zugeführt wird. Der in der Klemmlinie gehaltene Faserbart 13 des Faserbandes wird durch die schnellaafende Auflösewalze 7 in Einzelfasern aufgelöst die anschließend über einen Faserzuführkanal 24 dem Spinnrotor 3 zugefühlt werden und von dort in bekannter Weise als ersponnener Faden aus einem Garnabzugskanal abgezogen werden.
Unmittelbar hinter dem Zuführtisch 8 beginnend ist eine sich etwa über ein Viertel des Umfanges der Auflösewalze 7 erstreckende Abscheideöffnung 14 vorgesehen, in weiche die mit Hilfe der Garnitur der Auflösewalze 7 aus dem Faserbart 13 abgeschleuderten Verunreinigungen fallen. Die herausgeschlagenen Verunreinigungen werden von einem Transportband 29 aufgenommen.
Die Achsen des Spinnrotors 3 und der Auflösewalze 7 sowie der Zuführwalze 6 verlaufen parallel zueinander. Es ist ein sich über mehrere Spinnaggregate 1 in Längsrichtung der Maschine erstreckendes Transportband 29 vorgesehen, das mit einer eine Rückhaltekraft auf die auftreffenden Teile ausübenden Beschichtung 23 versehen ist
Bei einer Ausführungsform ist für das Transportband 29 zunächst ein tragendes Grundmaterial vorgesehen, welches eine Zwischenschicht aufnimmt, die den Haftbelag 23 trägt, der eine Rückhaltekraft auf die abgeschiedenen Teile, insbesondere Fasern und Faserreste, ausübt. Selbstverständlich i?t es möglich, den Haftbelag 23 unmittelbar auf dem Grundmaterial aufzubringen. Der Haftbelag 23 hat bevorzugt eine weiche, plüschartige Struktur, wobei eine bürstenartig aufragende Schicht aus Fasern oder Fäden oder Fadenschlingen vorhanden ist. Der Haftbelag 23 kann beispielsweise auch aus Filz bestehen. Dabei kann vorgesehen sein, das Transportband 29 ständig in einer Richtung zu bewegen oder aber, wie in F i g. 1 durch einen Doppelpfeil angedeutet ist, changieren zu lassen. Zum Erzielen der changierenden Bewegung können jeweils am Maschinenende und Maschinenanfang nicht dargestellte Aufwindetrommeln vorgesehen sein. Eine dieser beiden Trommeln wird angetrieben, die andere ist mit einer Drehfeder kombiniert, so daß eine genügende Spannung des Transportbandes 29 gewährleistet ist.
Aus dem Bereich de;· Abscheideöffnung 14 werden die aus dem Faserbart 13 herausgeschlagenen Verunreinigungen in die als Fallschaciit ausgebildete, von Leitflächen begrenzte, Sammelkammer 28 abgeführt und vom Transportband 29 mitgenommen, von welchem sie in nicht dargestellter Weise abgenommen werden. Das Transportband 29 wird mit Abstand unter der unteren Begrenzung der Sammelkammer 28 vorbeigeführt Für den Zuführtrichter 12 ist ein eigener Schwenkpunkt 26 vorgesehen. Der Zuführtisch 8 ist nach unten verlängert, um eine Leitfläche für die Verunreinigungen zu bilden. Er weist eine oder mehrere öffnungen 20 in dieser Leitfläche auf, durch welche ein Teil der für den Spinnprozeß erforderlichen Zuluft zugeführt wird
In F i g. 2 ist das Transportband 29 für die Verunreinigungen dargestellt welches an mehreren Spinnaggregaten 1 beider Seiten 54 und 55 einer zweiseitigen Offenendspinnmaschine vorbeigeführt wird. Die Spinnaggregate 1 haben einen Aufbau, wie er oben beschrieben worden ist Das Transportband 29, welches sich in Pfeilrichtung bewegt ist mit einer Beschichtung 23 versehen. Wie vorher beschrieben, können die von der Auflösewalze 7 herausgeschleuderten Verunreinigungen beim Auskämmen aus dem Faserband gelöst ,s-erden und auf das Transportband 29 fallen. Das auf der feite 54 der Maschine vorbeigeführte vordere Trum des Transportbandes 29 bewegt sich in Pfeilrichtung nach rechts und wird am Maschinenende oder -anfang durch eine Umlenkrolle 3* um 90° umgelenkt Die Umlenkrolle 31 hat einen möglichst kleinen Durchmesser, damit hier die einzelnen Plüschhaare o. dgl. auseinandergespreizt werden, so daß eine Saugdüse 32 die Schmutzteilchen und Fasern gut aus der Oberfläche des Bandes 29 herauslösen kann, da durch das Spreizen oder öffnen die Rückhaltekraft vermindert wird. Die nächste Umlenkrolle 33 ist ebenfalls um 90° geschränkt Die Umlenkrolle 33 ist der Umlenkrolle 31 so zugeordnet, daß das Transportband 29 auch um die Umlenkrolle 33 so läuft, daß die die Schmutzteilchen aufnehmende Beschichtung nicht auf der Rolle 33 läuft. Die Umlenkrolle 33 kann mit einer Antriebsscheibe 34 verbunden sein, welche über einen Riemen 35 mit einer antreibenden Scheibe 36 eines f.iotors 37 verbunden ist. Von der Umlenkrolle 33 läuft das Transportband 29 zur anderen Maschinenseite 55, wo es durch iine gleiche Rollenkombination 38, 39 so geführt wird, daß das Band mit obenliegender Beschichtung auch unter den Auflöseeinrichtungen der zweiten Maschinenseite verläuft. Am anderen Headstock der Maschine sind in gleicher Weise Umlenkrollen angeordnet, so daß sich ein geschlossener Umlauf des Transportbandes 29 ergibt. Die Beschichtung des Transportbandes 29 verbleibt stets auf der den einzelnen Umlenkrollen abgewandten Seite.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 portiert wird. Im Bereich des folgenden Spinnaggrega- Patentansprüche: tes kann dies dazu führen, daß dieses Bündel über die Abscheideöffnung zur Auflöseeinrichtung hin ange-
1. Offenendspinnmaschine mit einer Vielzahl von saugt wird und in den Spinnrotor gelangt Dadurch könnebeneinander auf beiden Maschinenseiten ange- 5 nen Garnfehler oder gar Garnbrüche verursacht werordneten Spinnaggregaten, deren Zuführ- und Auf- den.
löseeinrichtungen jewefls eine Abscheideöffnung Es ist auch bekannt (DE-OS 19 22 078), die Verunreizum Abscheiden von Verunreinigungen aus dem Fa- nigungen mittels eines Transportbandes aözutransporsermaterial enthalten, für deren Abtransport ein an tieren, das in einem geschlossenen Kanal angeordnet ist, mehreren Spinnaggregaten und einer Absaugein- io der an den Spinnaggregaten vorbeiläuft und dort mit richtung vorbeilaufendes Transportband vorgese- entsprechenden öffnungen versehen ist Auch bei dieser hen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauart besteht die gleiche Gefahr, nämlich daß die beTransportband (29) eine eine Rückhaltekraft auf die reits auf dem Transportband befindlichen Ansammlunabgeschiedenen Verunreinigungen ausübende Be- gen von Verunreinigungen, wie Fasernester o. dgL , im schichtung (23) aufweist und daß im Bereich der 15 Bereich des nächsten Spinnaggregates wieder ange-Stirnenden der Offenend-Spinnmaschine Umlenk- saugt werden.
rollen (31, 33, 38, 39) für das Transportband (29) Es ist auch bekannt (DE-OS 24 17 736), jedem Spinnderart angeordnet sind, daß das Transportband mit aggregat ein eigenes Transportband zuzuordnen, das seiner der Beschichtung (23) abgewandten Seite auf den Abtransport der abgeschiedenen Verunreinigungen den Umlenvollen (31,33,38,39) geführt ist und daß 20 übernimmt Dies ist jedoch mit einem erheblichen baulidas vorlaufende Trum und das rücklaufende Trum chen Aufwand verbunden, da nicht nur jedem Spinnagdes Transportbandes (29) jeweils auf einer Maschi- gregat ein eigenes Transportband mit Antriebs- und nenseite mit den Abscheideöffnungen (14) züge- Umlenkmitteln, sondern zusätzlich avch eine Saugeinwandter Beschichtung (23) unter den Spinnaggrega- richtung zugeordnet werden müssen, ten (1) laufen. 25 Es ist auch bekannt (DE-PS 5 53 225), unterhalb eines
2. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, da- Streckwerkes einer Spinn- oder Zwirnmaschine o.dgl. durch gekennzeichnet daß als Beschichtung ein ei- einen antreibbaren Walzenkörper anzuordnen, der aus nen Faserflor als Oberseite aufweisender, plüscharti- einem elektrostatisch aufladbarem Material besteht gerBelag(23)dient Dieser Walzenkörper soll Faserflug oder Staub o.dgl.
3. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, da- 30 auf sich ansammeln, der dann mittels eines Abstreifers durch geke izeichnet, daß das Transportband (29) von dem walzenförmigen Körper abgenommen und mit einem Belag (23) verseben ist der auf seiner über ein Transportband abtransportiert wird. Oberseite nadelartige Noppen aufweist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Of-
4. Offenend-Spinnmaschine nach Anspruch 1, da- fenend-Spinnmaschine entsprechend dem Oberbegriff durch gekennzeichnet, daß aut dem Transportband 35 des Patentanspruches 1 so auszubilden, daß einerseits (29) ein Fslzbelag (23) aufgebracht ist die Mitnahme der ausgeschiedenen Verunreinigungen
5. Offenend-Spinnmaschine nach einem der An- durch das Transportband verbessert wird, während ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Ab- dererseits der Aufwand dafür möglichst gering gehalten Saugeinrichtung eine dem Transportband (29) ge- wird.
genüberliegende Saugdüse (32) aufweist, und daß 40 Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patent-
das Transportband (29) im Bereich der Saugdüse (32) anspruches 1 gelöst
um eine einen kleinen Radius aufweisende Umlent- Durch die eine Rückhaltekraft auf die abgeschiederolle (31) geführt ist. nen Verunreinigungen ausübende Beschichtung des
Transportbandes wird erreicht daß die abgeschiedenen
45 Verunreinigungen nach dem Auftreffen auf das Transportband sicher mitgenommen werden, so daß die Gefahr von Ansammlungen und die Gefahr einer Bündel-
Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnmaschine bildung vermieden sind. Es genügt dann, eine Absaugentsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. einrichtung an den Maschinenenden vorzusehen. Ferner Es ist eine Offenend-Spinnmaschine bekannt (DE-OS so wird der bauliche Aufwand dadurch reduziert daß so-31 578), die eine Vielzahl von nebeneinander ange- wohl das vorlaufende Trum als auch das rücklaufende ordneten Spinnaggregaten aufweist, deren Zuführ- und Trum des gleichen Transportbandes für den Abtrans-Auflöseeinrichtungen jeweils eine Abscheideöffnung port der Verunreinigungen ausgenutzt werden, so daß zum Abscheiden von Verunreinigungen aus Fasermate- insgesamt für die gesamte Maschine nur ein Transportrial enthalten. Für den Abtransport der Verunreinigun- 55 band für diesen Abtransport notwendig ist fen ist ein an mehreren Spinnaggregaten und an einer In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorge-Absaugeinrichtung vorbeilaufendes Transportband sehen, daß die Absaugeinrichtung eine dem Transport- § vorgesehen. Wenn bei einer derartigen Bauart nicht band gegenüberliegende Saugdüse aufweist und daß - nach jedem Spinnaggregat eine eigene Absaugung vor- das Transportband im Bereich der Saugdüse um eine jjj gesehen wird, so besteht die Gefahr, daß die Verunreini- 60 einen kleinen Radius aufweisende Umlenkrolle geführt ν gungen zu Störungen führen können. Es ist beispielswei- ist. Diese Umlenkung führt dazu, daß die Beschichtung, ■■ se möglich, daß nicht ganz aufgelöste Fasernester o. dgl. die der Umlenkstelle abgewandt ist, durch die Verfor- ! zu dem Transportband aus der Abscheideöffnung abge- mung des Transportbandes geöffnet wird, so daß die schleudert werden, die dann von dem Transportband von dieser Beschichtung gehaltenen Verunreinigungen i· nicht sicher genug mitgenommen werden. Die Verunrei- 65 leichter abgenommen werden können. Diese Maßnahnigungen können an einem Bauteil hängenbleiben, und me ist insbesondere bei einer Beschichtung mit einem mit weiteren Verunreinigungen eine Ansammlung bil- plüschartigen Belag vorteilhaft, den, die möglicherweise dann als Bündel weiter trans- In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausfüh-
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