DE19608828A1 - Vorrichtung zum Auflösen von Fasermaterial zu Einzelfasern - Google Patents

Vorrichtung zum Auflösen von Fasermaterial zu Einzelfasern

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DE19608828A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflösen von bandförmig zugeführtem und nach einer Klemmstelle einen Faserbart bildenden Fasermaterial zu Einzelfasern sowie zum Übergeben der Einzelfasern an ein Transportmittel, mit einer zu Drehungen angetriebenen Auflösewalze, die an ihrem Umfang sowohl mit Saugöffnungen als auch mit einer Zahngarnitur versehen ist, deren Zähne in Umlaufrichtung jeweils eine Zahnbrust aufweisen, die gegenüber einer durch die Zahnspitze gelegten Radialebene einen Brustwinkel bildet.
Vorrichtungen dieser Art sind durch die DE 40 40 102 A1 und die DE 38 23 984 A1 Stand der Technik. Die bekannten Vorrichtungen zeigen eine Möglichkeit auf, den auszukämmenden Faserbart durch die Wirkung der Saugöffnungen besonders tief in die Zahngarnitur hineinzuziehen und dadurch das Auskämmen zu intensivieren. Dabei wird außerdem angeregt, wegen des besseren Auskämmeffektes gegebenenfalls mit verringerten Drehzahlen der Auflösewalzen zu arbeiten, als dies bisher üblich war. Die bekannten Vorrichtungen lassen jedoch unberücksichtigt, daß bei Vorhandensein von Saug­ öffnungen die Zahngarnitur den neuen Gegebenheiten angepaßt werden muß, weil sonst das Übergeben der Einzelfasern an ein nachfolgendes Transportmittel erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der günstigen Auskämmwirkung des eingangs genannten Standes der Technik zusätzlich dafür zu sorgen, daß auch die Übergabe an ein nachfolgendes Transportmittel ohne Probleme möglich wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Brustwinkel entgegen der Umlaufrichtung nach rückwärts geneigt ist.
Üblicherweise ist bei Auflösewalzen für das OE-Rotorspinnen der Brustwinkel der Zähne in Umlaufrichtung nach vorwärts geneigt, also positiv. Je größer der positive Brustwinkel ist, desto aggressiver wird die Zahngarnitur und desto intensiver ist die Auskämmwirkung. Dadurch, daß die Saugöffnungen den Faserbart tiefer in die Zahngarnitur bis an die Umfangsfläche der Auflöse­ walze heranziehen, wird eine weniger aggressive Zahngarnitur möglich, ohne daß der Auskämmeffekt verringert wird. Man kann daher den Brustwinkel entgegen der Umlaufrichtung nach rückwärts neigen, also einen sogenannten negativen Brustwinkel vorsehen, was nach dem Auflösen des Fasermaterials zu Einzelfasern deren Übergeben an ein nachfolgendes Transportmittel erleichtert. Bei negativen Brustwinkeln haben die Einzelfasern nämlich die Ten­ denz, die Zahngarnitur schnell zu verlassen, nachdem sie durch die Saugöffnungen nicht mehr gehalten sind.
Bei Auflösewalzen ohne Saugöffnungen muß eine relativ hohe Umfangsgeschwindigkeit eingehalten werden, damit das Auskämmen überhaupt ordnungsgemäß vonstatten geht. Nur wenn die Auflöse­ walze eine genügende Oberflächengeschwindigkeit besitzt, bildet sich die erforderliche Luftgrenzschicht in den Zahngassen, die dafür sorgt, daß der Faserbart in die Zahngarnitur hineingezogen wird und sich an die Umfangsfläche der Auflösewalze anlegt. Je schneller die Auflösewalze läuft, desto besser wird der Faserbart durch die Wirkung der Luftgrenzschicht angesaugt und desto besser ist die Auskämmung und damit die Faservereinzelung.
Wenn zusätzlich Saugöffnungen neben der Zahngarnitur vorhanden sind, kann die Umfangsgeschwindigkeit der Auflösewalze deutlich verringert werden, ohne daß die Auskämmwirkung nachläßt. Es braucht dann nicht befürchtet zu werden, daß sich der Faserbart nicht gut in die Zahngarnitur hineinlegt.
Durch die Erfindung wird es möglich, die Beschleunigung der Einzelfasern nach dem Herauslösen aus dem Fasermaterial so gering zu halten, daß ein Spinnverfahren möglich wird, bei welchem die Einzelfasern zu keinem Zeitpunkt verlangsamt, sondern im Idealfall ständig beschleunigt werden. Nur wenn die Geschwindigkeit der Einzelfasern nach dem Herauslösen aus dem Faserbart genügend klein ist, erhält man am Ende eine Fadenabzugsgeschwindigkeit, die noch beherrschbar ist. Die Erfindung macht es also möglich, aus dem Fasermaterial herausgelöste Einzelfasern sofort, bevor sie allzu sehr beschleunigt sind, an ein nachfolgendes Transportmittel zu übergeben.
Da die Kombination der Zahngarnitur mit den Saugöffnungen trotz des negativen Brustwinkels einen guten Auskämmeffekt ergibt, kann zusätzlich besonderes Augenmerk auf die Ablösung der Einzelfasern von der Auflösewalze gelegt werden. Die Übergabe an ein Trans­ portmittel wird noch besser, wenn die Höhe der Zahnbrust maximal 2 mm, vorzugsweise etwa nur 1 mm beträgt. Man braucht lediglich dafür Sorge zu tragen, daß nach einem gewissen Transportweg die Saugöffnungen keine Wirkung mehr haben. Der negative Brustwinkel in Kombination mit der niedrigen Höhe der Zahnbrust sorgen dann dafür, daß die Einzelfasern die Zahngarnitur schnell verlassen.
Während bei Auflösewalzen für das Rotorspinnen die Zahngarnitur in der Regel wendelförmig verläuft, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Zahngarnitur exakt in Umlaufrichtung verläuft. Parallel zur Umlaufrichtung angeordnete Zahngarnituren haben nämlich den Vorteil, daß die Ablösung der Einzelfasern zum nachfolgenden Transportmittel noch störungsfreier erfolgen kann als bei einer wendelförmigen Zahngarnitur, wo es bei der Abgabe der Einzelfasern zu Überkreuzungen kommt. Der geringere Kämmeffekt läßt sich dadurch ausgleichen, daß der Faserbart zu einer leicht changierenden Bewegung gezwungen wird.
Vorteilhaft kann die Zahngarnitur in Umlaufrichtung durch Zahnlücken unterbrochen sein. Die freien Bereiche zwischen den Zähnen führen dazu, daß der Faserbart eine kleine Atembewegung ausführt. Bei einem solchen Atmen lassen sich die nicht mehr geklemmten Einzelfasern besser aus dem Faserbart herauslösen. Dabei kann zweckmäßig vorgesehen sein, daß die Saugöffnungen vorrangig in den Zahnlücken angeordnet sind.
Damit der Faserbart in die Zahngassen hineingezogen wird, ist es zweckmäßig, wenn die Saugöffnungen jeweils in zwischen zwei Zahnreihen befindlichen Zahngassen angeordnet sind. Es ist jedoch alternativ möglich, die Saugöffnungen in den Seitenflanken der Zähne anzuordnen. Da die Seitenflanken der Zähne wesentlich zur Auskämmwirkung beitragen, wird auch durch diese Ausgestaltung der Erfindung das Herauslösen von Einzelfasern aus dem Fasermaterial verbessert.
Es ist günstig, wenn die Ränder der Saugöffnungen gut gerundet sind. Scharfkantige Saugöffnungen würden nicht nur den Saugeffekt verringern, sondern es wäre außerdem zu befürchten, daß Einzelfasern zerkleinert und der Faserbart beschädigt werden könnten.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Zahngarnitur auf einem auswechselbaren Garniturring angeordnet, die zweckmäßig aus dem Vollen herausgearbeitet ist. Dadurch läßt sich bei Bedarf nicht nur die Zahngarnitur austauschen, sondern durch das Herausschleifen der Zähne aus dem vollen Material ist man auch hinsichtlich der Zahnform freier. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Winkel der Seitenflanken der Zähne.
Bei einem Spinnverfahren, bei welchem die Einzelfasern ständig beschleunigt werden, ist es erforderlich, die Einzelfasern auf dem Transportmittel als quer zur Umlaufrichtung ausgebreiteten Faserschleier abzulegen, der bereits so viele Einzelfasern enthält, wie im späteren Faden benötigt werden. Damit beim Einspinnen der Einzelfasern zu dem Faden auf jeden Fall ein offenes Ende entsteht, muß dieser Faserschleier eine Mindestbreite haben. Zum Bilden einer lateral offenen Faserformation ist es daher zweckmäßig, wenn die Arbeitsbreite der Zahngarnitur wenigstens 70 mm beträgt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1,
Fig. 3 in stark vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt durch die Zahngarnitur der Auflösewalze nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 bei einer anderen Ausgestaltung der Zahngarnitur,
Fig. 6 eine Teilansicht der Fig. 1 mit einer anders ausgestalteten Auflösewalze,
Fig. 7 eine geschnittene Ansicht der Auflösewalze ähnlich Fig. 2, wobei die Zahngarnitur an einem auswechselbaren Garniturring angeordnet ist.
Das Offenend-Spinnaggregat nach Fig. 1 und 2 enthält eine Zuführeinrichtung 1 für zu verspinnendes Fasermaterial 2, das aus einem breiten Faserband oder mehreren nebeneinander zugeführten Faserbändern bestehen kann, ferner eine Vorrichtung 3 zum Auflösen des Fasermaterials 2 zu Einzelfasern 4, ein nachfolgend noch näher zu beschreibendes Transportmittel 5, eine Dralleinrichtung 6 zum Einspinnen der Einzelfasern 4 zu einem Faden 7 sowie eine Fadenabzugseinrichtung 8 zum Abziehen des ersponnenen Fadens 7 und zum Liefern des Fadens 7 zu einer nicht dargestellten Aufspuleinrichtung.
Die Zuführeinrichtung 1 enthält eine in Drehrichtung A angetriebene Zuführwalze 9, deren Arbeitsbreite der Breite des bandförmig zugeführten Fasermaterials 2 entspricht. Mit der Zuführwalze 9 wirkt ein Zuführtisch 10 zusammen, der um eine Schwenkachse 11 verschwenkbar und durch eine Belastungsfeder 12 an die Zuführwalze 9 angedrückt ist, min der er eine das Fasermaterial 2 klemmende Klemmstelle 13 bildet. Der Zuführwalze 9 ist ein Einlauftrichter 14 für das Fasermaterial 2 vorgeschaltet.
Die Zuführeinrichtung 1 bietet das Fasermaterial 2 nach der Klemmstelle 13 in Form eines Faserbartes 15 der Vorrichtung 3 zum Auflösen dar. Diese enthält eine in Umlaufrichtung B, also gleichsinnig mit der Zuführwalze 9, angetriebene Auflösewalze 16, deren Umfangsgeschwindigkeit ein Vielfaches der Umfangsge­ schwindigkeit der Zuführwalze 9 beträgt. Die Auflösewalze 16 ist auf ihrem Umfang mit einer Zahngarnitur 17 versehen, die entweder in herkömmlicher Weise wendelförmig verlaufend oder parallel zur Umlaufrichtung B angeordnet sein kann. Im letztgenannten Fall ist es zweckmäßig, wenn der Zuführtisch 10 ganz leicht changierend ausgestaltet ist. Eine parallel zur Umlaufrichtung B angeordnete Zahngarnitur 17, wie sie beispielhaft in Fig. 2 dargestellt ist, hat den Vorteil, daß die Einzelfasern 4 nach ihrem Herauslösen aus dem Faserbart 15 störungsfreier die Zahngarnitur 17 verlassen können.
Der Umfang der Auflösewalze 16 ist ferner mit Saugöffnungen 18 versehen, die den Faserbart 15 tief in die Zahngarnitur 17 hineinsaugen und so den Auskämmeffekt intensivieren. Die Arbeitsbreite X der Auflösewalze 16 entspricht wenigstens der Breite des zugeführten Fasermaterials 2.
Die Auflösewalze 16 ist in nicht näher dargestellter Weise auf einem Saugrohr 19 gelagert, welches im Bereich des Faserbartes 15 mit einem Saugschlitz 20 versehen ist. Das Saugrohr 19 trägt einen verstellbaren Saugeinsatz 21, der den Saugschlitz 20 fortsetzt und einen Saugbereich 22 festlegt, in welchem die Saugöffnungen 18 ihre Wirkung entfalten. Der übrige Umfangsbereich der Auflösewalze 16 wird durch den Saugeinsatz 21 unwirksam gehalten.
Der Saugbereich 22, der gegen den Faserbart 15 gerichtet ist, erstreckt sich etwa von der Höhe des Zuführtisches 10 über einen Winkelbereich von ungefähr 45° bis zu einem Bereich 23, an welchem die Übergabe der aus dem Faserbart 15 herausgelösten Einzelfasern 4 an das Transportmittel 5 stattfindet.
Das Transportmittel 5 ist als Saugwalze 24 ausgebildet, wie sie durch das Friktionsspinnen an sich bekannt ist. Sie ist an ihrem Umfang ebenfalls mit Saugöffnungen versehen und weist eine Arbeitsbreite auf, die in Fadenabzugsrichtung länger ist als die Arbeitsbreite X der Auflösewalze 16. Diese vergrößerte Arbeits­ breite der Saugwalze 24 dient der besseren Drehungserteilung auf den zu erspinnenden Faden 7.
Die in Drehrichtung C gegenläufig zur Auflösewalze 16, jedoch mit etwas größerer Umfangsgeschwindigkeit angetriebene Saugwalze 24 ist auf einem Saugrohr 25 gelagert, welches einen Saugschlitz 26 enthält. Auf das Saugrohr 25 ist ein Saugeinsatz 27 aufgeschoben, der den Saugschlitz 26 über einen Saugbereich 28 verlängert, der vom Bereich 23 der Übergabe der Einzelfasern 4 an die Saugwalze 24 bis zu einer Fadenbildungslinie 29 reicht, die quer zur Drehrichtung C verläuft. In der Fadenbildungslinie 29 werden die Einzelfasern 4 in den Faden 7 eingesponnen und durch die Fadenabzugseinrichtung 8 quer zur Drehrichtung C mit einer Geschwindigkeit abgezogen, die etwas größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Saugwalze 24.
Die Drallerzeugung für den Faden 7 geschieht unter Zuhilfenahme einer Friktionswalze 30, die in Drehrichtung D gleichsinnig mit der Saugwalze 24 umläuft. Diese Friktionswalze 30 ist ebenfalls als an ihrem Umfang perforierte Saugwalze ausgebildet und der Saugwalze 24 dicht benachbart, so daß ein Keilspalt für die Fadenbildungslinie 29 zwischen der Saugwalze 24 und der Friktionswalze 30 gebildet wird. Der Faden 7 erfährt hier eine gewisse Vordrehung, die anschließend durch eine nachgeschaltete Luftdüse 35 vervollständigt wird. Die Dralleinrichtung 6 wird somit zum einen durch die Saugwalze 24 in Verbindung mit der Friktionswalze 30 und zum anderen durch die Luftdüse 35 gebildet.
Die Friktionswalze 30 ist auf einem Saugrohr 31 gelagert, das mit einem gegen den Keilspalt gerichteten Saugschlitz 32 versehen ist. Der Saugbereich 34 wird auch hier durch einen auf dem Saugrohr 31 angeordneten Saugeinsatz 33 festgelegt.
Die der Luftdüse 35 in Abzugsrichtung E nachfolgende Fadenabzugs­ einrichtung 8 enthält einen angetriebenen Unterzylinder 36, dessen Umfangsgeschwindigkeit etwas größer ist als die Umfangs­ geschwindigkeit der Saugwalze 24. Auf dem Unterzylinder 36 liegt eine elastisch angedrückte Druckwalze 37 auf.
Das beschriebene Offenend-Spinnaggregat arbeitet nach einem Spinnverfahren, bei welchem die Einzelfasern 4, ausgehend von der Zuführung des Fasermaterials 2, bis hin zum fertigen Faden 7, zu keinem Zeitpunkt verlangsamt, sondern im Idealfall ständig etwas beschleunigt werden. Wegen dieser sich ständig erhöhenden Geschwindigkeit für die Einzelfasern 4 könnte es zu einer Abzugsgeschwindigkeit für die Fadenabzugseinrichtung 8 kommen, die in ihrer Größenordnung nicht mehr beherrschbar ist. Aus diesem Grund ist vorgesehen, daß die Einzelfasern 4 durch die Vorrichtung 3 zum Auflösen des Fasermaterials 2 nicht zu hoch beschleunigt werden. Dies wird durch die Saugöffnungen 18 in Verbindung mit der Ausgestaltung der noch näher zu beschreibenden Zahngarnitur 17 möglich, wodurch die Umfangsgeschwindigkeit der Auflösewalze 16 wesentlich niedriger sein kann, als dies bisher bekannt war.
Darüber hinaus ist vorgesehen, daß das Transportmittel 5 die aus dem Fasermaterial 2 herausgelösten Einzelfasern 4 sofort übernimmt, sobald sie den Faserbart 15 verlassen haben. Trotz der ohnehin schon geringen Beschleunigung der Einzelfasern 4 durch die Auflösewalze 16 werden die Einzelfasern 4 sofort mit einer kontrollierten Geschwindigkeit weitertransportiert, die nur geringfügig höher ist als die Ankunftsgeschwindigkeit der Einzelfasern 4 an der Saugwalze 24. Die Einzelfasern 4 werden auf der Saugwalze 24 als quer zur Drehrichtung C ausgebreiteter Faserschleier abgelegt, dessen Breite so groß ist, daß die Einzelfasern 4 auch seitlich kaum noch Kontakt zueinander haben. Man spricht hier von einer lateral geöffneten Faserformation, wodurch es ebenfalls möglich ist, ein für das Spinnverfahren offenes Ende zu erzeugen. Diese lateral offene Faserformation, die mit der Saugwalze 24 zur Fadenbildungslinie 29 transportiert wird, enthält bereits wenigstens so viele Einzelfasern 4, wie sie später für den jeweiligen Querschnitt des zu erspinnenden Fadens 7 benötigt werden. Damit diese Anzahl von Einzelfasern 4 möglich wird, ist vorgesehen, daß das bandförmig zugeführte Fasermaterial 2 aus einem sehr breiten Faserband oder gegebenenfalls aus mehreren nebeneinander angeordneten Faserbändern besteht.
Wegen des quer zur Drehrichtung C ausgebreiteten Faserschleiers kommen die Einzelfasern 4 mit einem axialen Versatz an der Fadenbildungslinie 29 an. Dieser axiale Versatz schwächt etwaige beim Auflösen des Fasermaterials 2 hervorgerufene Verzugsfehler ab. Der Versatz führt zwangsläufig zu einer etwas härteren Drehung im Kern und einer weicheren Drehung am Mantel des Fadens 7. Diese Drehungsaufteilung ist jedoch durch die Breite des zugeführten Fasermaterials 2 vorherbestimmbar.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Auflösewalze 16 soll wesentlich niedriger liegen, als dies beispielsweise beim Rotorspinnen bekannt war. Umfangsgeschwindigkeiten von nur etwa 10 m/s sind anzustreben, was durch die Saugöffnungen 18 in Verbindung mit der speziellen Ausgestaltung der noch zu beschreibenden Zahngarnitur 17 möglich wird. Der Faserbart 15 wird bei einer derartigen Auflösewalze 16 tief in die Zahngarnitur 17 hereingezogen und gut aufgelöst, während die Einzelfasern 4 am Bereich 23 der Übergabe an das Transportmittel 5 die Auflösewalze 16 problemlos verlassen können.
Versuche haben gezeigt, daß mit Saugöffnungen 18 versehene Auflösewalzen 16 die Gleichmäßigkeit des ersponnenen Fadens 7 deutlich verbessern. Das Ansaugverhalten des Faserbartes 15 ist intensiver bei niedrigerer Umfangsgeschwindigkeit der Auflöse­ walze 16 und bei einer größeren Anzahl von Saugöffnungen 18.
Ein Unterdruck von ca. 350 mm WS ist bei einer Drehzahl der Auflösewalze 16 von etwa 3.000 min-¹ ausreichend. Der Saugbereich 22 sollte sich etwa über eine Länge von 15 mm erstrecken.
Der Unterdruck der Saugwalze 24 muß deutlich höher sein als der Unterdruck im Innern der Auflösewalze 16, damit die Einzelfasern 4 von der Auflösewalze 16 ordnungsgemäß an das Transportmittel 5 übergeben werden. Für die Saugwalze 24 sind etwa 1000 mm WS erforderlich, mit einer maximalen Saugwirkung im Bereich der Fadenbildungslinie 29. Als Größenordnung kann angegeben werden, daß die Auflösewalze 16 etwa ein Drittel und die Saugwalze 24 etwa zwei Drittel der benötigten Spinnluft verbraucht.
Nachfolgend wird nun anhand der stark vergrößert dargestellten Zahngarnitur 17 nach Fig. 3 und 4 die spezielle Form der Zähne 38 erläutert. Die einzelnen Zähne 38 sind in Umlaufrichtung B oder auch leicht wendelförmig hintereinander angeordnet, und zwar in mehreren nebeneinander angeordneten Zahnreihen 46. Dies ist im Prinzip durch herkömmliche Auflösewalzen bekannt, wobei jedoch erfindungsgemäß die Form der Zahngarnitur 17 anders ist.
Jeder der Zähne 38 enthält in Umlaufrichtung B eine Zahnbrust 39, die sich von einem Zahnfuß 44 bis zu einer Zahnspitze 41 erstreckt. Die Zahnbrust 39 beginnt am Zahnfuß 44 mit einer ausgeprägten Rundung und verläuft dann etwa geradlinig bis zur Zahnspitze 41. Die Verbindung zum nachfolgenden Zahn 38 bildet der sogenannte Zahnrücken 40. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, sind die einzelnen Zähne 38 mit Seitenflanken 42 und 43 versehen, die zur Zahnspitze 41 hin aufeinander zulaufen. Die Seitenflanken 42 und 43 sind unterhalb des Zahnfußes 44 verlängert, so daß dort Zahngassen 45 zwischen zwei benachbarten Zahnreihen 46 gebildet werden.
Kennzeichnend für die Zahngarnitur 17 speziell bei der Verwendung von Auflösewalzen 16 mit Saugöffnungen 18 ist der Brustwinkel α, den die Zahnbrust 39 mit einer durch die Zahnspitze 41 verlaufenden Radialebene R bildet. Abweichend von herkömmlichen Auflösewalzen ist bei einer erfindungsgemäßen, mit Saugöffnungen 18 versehenen Auflösewalze 16 der Brustwinkel α negativ, was definitionsgemäß bedeutet, daß der Brustwinkel α entgegen der Umlaufrichtung B nach rückwärts geneigt ist. Dies ist so zu verstehen, daß die Zahnbrust 39 - ausgehend vom Zahnfuß 44 bis hin zur Zahnspitze 41 - bezüglich der Umlaufrichtung B etwas zurückbleibt. Der negative Brustwinkel α kann zwischen 2° und 8° und vorzugsweise bei etwa 6° liegen.
Negative Brustwinkel α haben die Tendenz, daß sich durch die Auflösewalze 16 transportierte Einzelfasern 4 nicht lange in der Zahngarnitur 17 halten, sondern das Bestreben haben, die Zähne 38 zu verlassen. Bei Auflösewalzen ohne Saugöffnungen 18 werden die Einzelfasern 4 in erster Linie durch die Reibung an den Zahnflanken 42 und 43 transportiert und dabei ständig beschleunigt. Damit die Einzelfasern 4 bei herkömmlichen Auflösewalzen in der Zahngarnitur bleiben, sollte dort der Brustwinkel positiv sein.
Bei der erfindungsgemäßen Auflösewalze 16 sorgen jedoch die Saugöffnungen 18 dafür, daß trotz negativen Brustwinkels a die Einzelfasern 4 genügend in die Zahngassen 45 hineingezogen werden. Sobald jedoch das Ende des Saugbereiches 22 erreicht ist, sobald also die Saugöffnungen 18 nicht mehr von innen besaugt sind, sorgt der negative Brustwinkel α dafür, daß die Einzel­ fasern 4 sofort die Zahngarnitur 17 verlassen und an das Trans­ portmittel 5 übergeben werden können. Dennoch ist, wegen des Vorhandenseins der Saugöffnungen 18, der negative Brustwinkel α für den Auskämmeffekt nicht nachteilig.
Die Saugöffnungen 18 erlauben es, daß die Höhe h der Zahnbrust 39 kleiner als herkömmlich sein darf. Auch diese verringerte Höhe h der Zähne 38 unterstützt das Ablösen der Einzelfasern 4 aus der Zahngarnitur 17, sobald der Bereich 23 der Übergabe an das Transportmittel 5 erreicht ist.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Saugöffnungen 18 jeweils in den zwischen zwei Zahnreihen 46 befindlichen Zahngassen 45 angeordnet. Dabei sollen die Ränder 47 der Saugöffnungen 18 gut gerundet sein. Wären die Saugöffnungen 18 an ihrem Anfang und Ende scharfkantig, dann würde nicht nur der Saugeffekt drastisch verringert, sondern man müßte auch damit rechnen, daß zu viel Faserflug erzeugt wird. Solange nämlich die Einzelfasern 4 noch an der Klemmstelle 13 geklemmt sind, gleiten zunächst die Saugöffnungen 18 schleifend am Faserbart 15 vorbei.
Bei einer scharfen Kante wäre zu befürchten, daß Stücke von Einzelfasern 4 abgetrennt und der Faserbart 15 geschädigt würden.
Abweichend von dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel zeigt die stark vergrößerte Fig. 5 eine Zahngarnitur 48, bei welcher V-förmige Zahngassen 54 gebildet sind. Die Seitenflanken 50 und 51 der die Zahnreihen 55 bildenden Zähne 49 weisen, verglichen mit Fig. 4, einen relativ großen Neigungswinkel auf. Bei dieser Zahngarnitur 48 sind Saugöffnungen 52 und 53 vorgesehen, die nicht in den Zahngassen 54 münden, sondern in den Seitenflanken 50 und 51. Dies ist so zu verstehen, daß jeweils eine Saugöffnung 52 in der rechten Seitenflanke 50 eines Zahnes 49 und die nächste Saugöffnung 53 in der linken Seitenflanke 51 des nachfolgenden Zahnes mündet. Durch diese Maßnahme legen sich die Einzelfasern 4 mehr an die Seitenflanken 50 und 51 und weniger an die Zahngassen 54 an. Auch dadurch wird die Auskämmwirkung deutlich verbessert, so daß die Auflösewalze mit stark verringerter Umfangsge­ schwindigkeit laufen kann. Auch bei der Ausführung nach Fig. 5 ist, was zeichnerisch nicht zu erkennen, ein negativer Brustwinkel α vorgesehen.
Abweichend von den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist gemäß Fig. 6 eine Auflösewalze 56 vorgesehen, bei welcher die Zahngarnitur 57 - in Umlaufrichtung B - periodisch durch Zahnlücken 59 unterbrochen ist. Die Zähne sind somit als Zahnsegmente 58 angeordnet, wobei sich die Saugöffnungen 60 vorzugsweise in den Bereichen der Zahnlücken 59 befinden. Die Saugöffnungen 60 können jedoch alternativ über den gesamten Umfang der Auflösewalze 56 verteilt sein.
Derartig angeordnete Zahnsegmente 58 der Zahngarnitur 57 in Verbindung mit den Zahnlücken 59 geben dem Faserbart 15 die Möglichkeit, kleine Atembewegungen auszuführen. Dadurch lassen sich die nicht mehr an der Klemmstelle 13 geklemmten Einzelfasern 4 besser aus dem Faserbart 15 herausziehen. Dadurch wird eine intensivere Vereinzelung des Fasermaterials 2 zu Einzelfasern 4 erreicht. Die Saugöffnungen 60 in den Zahnlücken 59 ziehen den Faserbart 15 fest an den Umfang der Auflösewalze 56 heran, so daß die nachfolgenden Zahnsegmente 58 bestens in den Faserbart 15 eintreten und diesen auskämmen können. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Zahngassen gut gerundet sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 enthält die Auflösewalze 61 einen Garniturring 62, der auswechselbar angeordnet und bei dem die Zahngarnitur aus dem Vollen herausgeformt ist. Derartige Garniturringe sind in der Praxis unter der Bezeichnung "Solidringe" bekannt.
Der Garniturring 62 nach Fig. 7 ist relativ dünnwandig ausgebildet und auf einen Grundkörper 63 der Auflösewalze 61 aufgepreßt. Der Grundkörper 63 sitzt seinerseits drehfest auf einer Welle 64, die in einem nur angedeuteten Lagergehäuse 65 gelagert ist. Auf der der Auflösewalze 61 abgewandten Seite des Lagergehäuses 65 ragt die Welle 64 mit einem nicht dargestellten Antriebswirtel heraus, der über einen Antriebsriemen antreibbar ist.
Der Grundkörper 63 ist an seinem Außenumfang mit einer geschliffenen Zentrierfläche 66 versehen, auf die der Garniturring 62 mit Preßsitz bei der Montage aufgeschoben wird. Hierfür weist der Garniturring 62 eine Schräge 67 auf. Der Grundkörper 63 selbst besitzt eine etwas elastisch ausgebildete Rückwand 68, wodurch die Montage erleichtert wird.
Man erkennt das im Innern der Auflösewalze 61 befindliche Saugrohr 69, welches einen Saugschlitz 70 aufweist. Über eine Querbohrung 71 ist das Saugrohr 69 an eine Unterdruckleitung 72 angeschlossen. An beiden Stirnenden ist das Saugrohr 69 jeweils durch einen Verschlußstopfen 73 und 78 dichtend verschlossen. Das Saugrohr 69 trägt einen Saugeinsatz 74, der in bereits beschriebener Weise einen Saugbereich 75 festlegt, welcher dem Saugbereich 22 nach Fig. 1 entspricht. Die Saugöffnungen 76 des Garniturringes 62 befinden sich jeweils zwischen zwei Reihen der Zähne 77.
Auch bei dem Garniturring 62 nach Fig. 7 ist, was hier nicht dargestellt ist, wieder vorgesehen, daß ein negativer Brustwinkel α an den einzelnen Zähnen 77 vorhanden ist.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Auflösen von bandförmig zugeführtem und nach einer Klemmstelle einen Faserbart bildenden Fasermaterial zu Einzelfasern sowie zum Übergeben der Einzelfasern an ein Transportmittel, mit einer zu Drehungen angetriebenen Auflösewalze, die an ihrem Umfang sowohl mit Saugöffnungen als auch mit einer Zahngarnitur versehen ist, deren Zähne in Umlaufrichtung jeweils eine Zahnbrust aufweisen, die gegenüber einer durch die Zahnspitze gelegten Radialebene einen Brustwinkel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Brustwinkel (α) entgegen der Umlaufrichtung (B) nach rückwärts geneigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Zahnbrust (39) maximal 2 mm beträgt.
3 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahngarnitur (17; 48; 57) parallel zur Umlaufrichtung (B) verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahngarnitur (57) in Umlaufrichtung (B) durch Zahnlücken (59) unterbrochen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (60) in den Zahnlücken (59) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (18; 60; 76) jeweils in zwischen zwei Zahnreihen (46) befindlichen Zahngassen (45) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (52, 53) in den Seitenflanken (50, 51) der Zähne (49) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (47) der Saugöffnungen (18) gut gerundet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahngarnitur (17; 48; 57) auf einem auswechselbaren Garniturring (62) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahngarnitur (17; 48; 57) aus dem Vollen herausgearbeitet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbreite (X) der Zahngarnitur (17; 48; 57) wenigstens 70 mm beträgt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (18; 52, 53; 60; 76) im Bereich (23) der Übergabe an das Transportmittel (5) von innen abgedeckt sind.
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