DE1795473U - Hacke, insbesondere zum vereinzeln von ruebenpflanzen. - Google Patents

Description

• von 1

  Se pächsBMter esiejt sieh anf ei. Haeke iaseeoaeye

  gu& Veisea. ? öa Sbepfläs&&, welche fcr ehesäe Arbeite

  weis eingerichtet ist und ei-u Bodenmosser sowie sich an dieses

  seitermessqr allevolgt.

  Sei& Teil. a ven gbnpflaasen hadlt es sie darum eine

  dichte Re-vo MoapflBen a. lihtea, nnd zwy derert ?

  daß zur in Abetändez von etwa 20-30 cm je eine RUbenpflame

  stehe. nblei'bt. Infolge deo Vereinzelne haben die stehenblei.

  Ibnde. Sbßplnsn dann eeM latsg sich voll nt-

  wtckelth

  PUr dtie Vereineeln Von Pabenpfla=en vierden bie ; hor im allge.

  senB. Sa. oe si eins eiNfacn Bedeesäer verendet, an

  e3. gt sh. Mittelb ie aenel ines gnbelfersdgen

  % Tbna mit deM Rackenstiel dienenden Halters an-

  schließeja* gi-t Nacken dieeer AUsbildUng izt jedoch eixie neihe

  vonSäehin TrbuM. So st it hnea. kin eaanea Ay

  ee. M8gieh. ere 3. 1't ei ihsn lieht das Mreieh

  aUt die

  Abgesehen davon ist zur von Unkraut und zur Boden-

  rüesg. eyeis eie Jätha-e bel$a. na. ? die far sihsde Ap-'

  beitsweize eingerichtet ist und ein Bedanmesser sowie sieh an

  dj,ese'9 agcinde Ssi-tesser anfielet. 33ab@i erstreben

  $eb. ie Seite&ease edoek von dem Bodenmesser schräg auf.

  ts äwie in ökwrtige Sietnng wae zr ? oge ht a

  sEie Vere der $@itsassr von dey Tcrerkt des Boden-

  massora beginnend, diesem gegenüber erst nach und naeh an Ab-

  saa wiRB. eii<t. Sird eine derartige Jãthaoke zum. Veraineln

  V BRenfls. eigesety so titt infolge der sich neh

  hinten erstreckenden auch hi--r der"qaehteilt eine

  daß nicht gena, u gan gebeitet werdecn kann und daß das Erd-

  iehsmieh üey ie ac&e auf die st&henblib&ndä&. SSbes-

  emson fUt

  Stf ds Sebra's. ohsmsey wr er w@Q rfelgtt ene Ha. c &-a,

  schafie welche di aohtile der bcnaten Hacken vermeidet

  Md insbesondere den Aliforderungen beim Vereinzeln von oben-

  pflat ! en in vollkommener Weise ße : reeh t wird.

  Eiergsieh das Seraohsmnstr sunehst er da di Site

  ! 8eee r neuR Hae in saeh'ven gerichtete,-Sber die

  Tepderate dee odem9sein&$ hrvorsprgne erläa

  rs'besitsea. ß ß ee de ye Sate iaer TplBe

  magvon der Voderante de Bodemessers as schräg aufwärts

  erstreckt.Alo Zwe0kmäZige Auaftihrungsform Ist dabei weiter-

  hinvorgesehen* daß die eordere der Se : Ltenmeseer

  llet&d odr ieileiss V9R ein a ihrem erea Snde

  ' ?

  spitawinkQ"sßebildeten Platte gebildet wird, welche an

  (lem rilttelteil der Seito=Aeeor innerhalb eines begrenzten

  Bee ai nd ebaewenkbay sowie festetellbar angeordnot

  M1t dar vorderen Verlängerung der Se1tenmeaser besteht beim

  TriNIs von Rbeflansea. diBSglieeit die Bee geaas

  an den. ielche ratohenbleiben sol.

  len. den wird durch die vordere TeräNgerag r Seiten

  iäsy in.-*a. Wei-s'verhiM<§rt &B a. ä elste Edeieh

  aeitlir, h Ubex-die Hacke hinaus auf die M

  be. npflanaen : tällt. sohließlich wir4 von der Jnterkante der

  vaderß Ve ! 3$§ ! m y geonmseer oöh der Beden af «

  echult, ten und hierdurch das Arbeiten erleichtert gorvio dessen

  9ßMkei $Mh. t

  Srd de vodre erläsag de geiteamesser vollständig Oey*

  IbeHweis Tn enar a iäys crdern Snde spitzwinklig ansge

  3Z2

  ildtes ltte eildet Ich s dem SitelteU 4er Soi<-

  9sox* imhalb eies beyRSen Seiches anf nnd ab schwea-

  b, azid ? begrem uf enk

  d) Xf e jglhkt ? sh der Grõße der Rttbanpflansen und

  den B NverMIt. Edesea äßass's Sirnd verMlise nage

  up-d, kle4he riibenpflangen zu vereinzeir., so kann man dann näm-

  lieh die ia Eyge stehenden Matten in ihre obe tellung

  raaa wdre eia aelte gic&orht g&geß s eiliee

  von Erde auf die stehenbleiboiaden Wdbezipflanzon

  ârielt wid. Sind dagegen gr6ßera und nicht mehr so empfind.

  liehebepflaszenza. vrisla so kanen die spltzwnkl

  n latsis itelaellm odr re ntere Stellung

  Die =tore Ztellung v ? Ird gian imbesoudeee wählenf

  wenn der Erdboden Infolge Trockenheit oder aus sonstigen

  erunden hart iotg tmd zritar da die spitzwink-

  Zieen Platten In ihrer unteren Stellung am besten den Boden

  autzusehneiden bzvj. zu-aohlitzen vermögen.

  Zur Erzielung des gewünschtes Ergebnisses sieht das Gebrauohs-

  jBmstcr weiterhin vo da die Seitenmesser der neuen Saeke

  eine ne. itint gctett die iater&ante des Bcdemesses

  boyagende TßrIaeynNg'besien <md daB dies Terlngerag

  m : tt ault den tlittelteil der eeite=esser schräg einwäxts

  sehtet st. Die'nNte Kante der hinteren Verlängerung der

  S$1teumes$r streokt s1oh dabei gemäß dem Gebrauoh$mu$te

  zwecmSßi$ von 4er erdeyante es Bodeessers schräg abwärts.

  Dch. di neysM o. sd Asbildng der hinnTeyläsgeyNg

  der SiteM. esser wd-eryeiot da sih ae mittels der Haeke

  dee Seite=Osser vird oereichty dag elüh dae mittelo der L4-aCke

  durehfhyee e. M loste-Sdreieh beim Verlassen derselben

  nicht unter bedeeMmg der stehenbleibenden Mbenpflanzen

  a1t11ohausbreltets Gondern anstatt deazen etwas zusammen-

  gea&c wir. m Mer&a da. B Qh <ie nnteye aae ey

  hinteren der Seite=esger von der

  jee sohräg abwärts erstreckts Icommt dabei inso.

  X ttt safi h d htte S ta

  danneijä wdie Hseke be& Saehfahren des Npdreie

  hr 03 ?- %'ier stak genest wM<,

  TJt4 den gerecht zv, warden3, sieht das Cze.

  zehließlich noch vor, da13 sich die Vordeele=ten so.

  wie die S. ißtssnien des mesers äey a ne-aen HaeM inverMIt-

  niaai rnm Asand eewie n paralleler jge'befinden nd

  Osstalt Dureh die

  eriie eatl d TQy&yase ds BodeBmessers wird dabei das Ein-

  clringext der Ilacke, in den Boden und das ldseia deezelbe-u avrch diese

  erl, eichtert. elo-sehmale Ausbildung des so7ie die fitt-

  gelshwisgenatig etalt de hiRtaren Saate desselben ist dagegen.

  insenedetea al hid't'9 ds dchfahyenen Erreich ersg ;-

  licht rk, i : rd, schöla nad, 4 kurmer Zeit das Bodenmesser wieder zu ve-

  3. a. ss d sio ablges wödeh Srdstungen nnd dgl. reymieäss

  w en.

  Ageehe. voR dn bereite wäeneteilen sitgt die ? 8 R

  beuha, oko noch den besond*xon Vorteile daß wit ; thr allerkleinste IU-

  be. np : t, laii, een In Voroinzelt werden körmeni, wo-

  durh &i<3 die . &ko ygib, das Vereinzeln <sr Sä. N. Bfla. ssn

  Ibeyita rShey drhshrem &le ea iaher lis& war.

  esn auch nee Rske issbeaere Voroinseix : vo Baespla

  % vorgeh ist, so kan sie. satUeh aueh für ander Anwend.'Mtg-

  owooke ni : tt Irt--rteil Verwendne finden.

  In der boegBL 9hsüD is ei9 Hake gemäß dem 9ebrahe

  mixetor'bei$P401, 9weise » aud zvgr zeigen

  <4i Hße n seabiliehe ? nsicht

  . tbb. 2 die Eaote in

  d Sce in Brs. üfs. ct a. d

  bt 4 die He i Seitenansicht.

  Di n er ießaa dargestellte Hacke besitzt ein Beden.

  measer 10 mit eine Vordekante' 10a- ecwe einer Hinterkante

  10b Oestalt.

  An die oeitliohen-24nden dee BodenZezoors 10 sohliegen sich

  , 3littelteil lle dieser Seitemesser 11

  befindet sich in rechtwinkliger stellung gegenüber dem Boden-

  messer 10 sowie in übereinstimmendem age mit der Eewegsgs-

  richtutNg or Sae-ke n seinem veydera-S ! Me ist mittelteil

  ila der Seitensesser 11 mit einer erhältnimäßig kurßen Var.

  Ilaina'versehen « ieee Terlängernng lla apringt über

  die 10a des 10 vor und ihre untere

  liall ersrecht sich von der Vorder-kante 10a deo Boden-

  mOtiJserS 10 aus iemliob steil schräg aufwärts.

  AndenSitteteH na er Seiteamesser 11 bzw. dessen hinterer

  Verlängerang Ilal Ist eine an ihrem vorderen Ende spitzwinklie

  c, nsge'bildeta latte 12 aue und ab sehwenkbay sowie feststelle'

  ba-r Zur jinordnung dient dabei jeweils

  ei gehwenkniet 3 is-eleer ieh duch die laie 13 aewi@

  den Niiielteil Haa der eiteamesser stre&kt. ta. eia. e est

  stellung der Platten 12 in verschiedenes. Stell'aagen su ermS

  lochen, it der Mittelteil der Seenmesser 11 darüberha

  as it sac&eya 4-o$Rf8raige astlt Teseheno Bare&

  ese al$$her 14 ersyse&n sich an den Platte 3 ange-

  brachte gehruen t Zur Befestiguag der latR 2 in de

  STnsshts. 3te3. Ng a es Seieamssem nosh wirken sdt

  g, ewunachtoxi stellung aia den SeitenmA. Saern 11 noch 1 ! Vi. Vken mit

  ies Schauben 15 elmttern 16 zusammen. Dabei ist ar

  Sriieteng d9r Be'tigMsg der FISgeattrn n @ia. <3m

  -Plür,-. eel doxsolbon ein das Binstee$H eines Nagels oder der

  gleichenwjliöndor Dyhlass l6a. Vorgesehene Ab. 4

  zoiat in liniaz die-Platten 12 in ihrer

  Dagegenvoranzeliaulichen die strichpunktiai-ten

  Linien in der gleichen Abbildung die obere und untere Bnd-

  stellung der GX 1 6g esehene bb 4

  n yewaytiep Biehtasg schließt sich an den Mittelteil a.

  der Seitejmesser oine nach hinten gerichtete die Sinter-

  kante 10b des Bode=essero 10 tiberragende Verlämgeeutio

  , 11 b an.

  tenmasser 11 schräg einwärts gerichtet. Die untere Kante 11b'

  , orv-ng llb der Sei.

  tenmeener 11 oehräe> einwärts gerichtet. Die untere Kante llbl

  <X9y intyn TlBer&a 1b der $eiteNmeaser-H erstreckt

  sich-von der lib des Bodenriesser 11 schpSg abwrts.

  Dageßenveuft ie obee Xante Hb der-hinteren TeylsHage-

  ruti, e Ilb Aer seitemmesser 11 in geradliniger Verlägerung dr

  oberen zange 11at"des ttitteltailes 11a derselben.

  . A. n der 1 lb der seitenmesser 11tr d zwar

  an der oberen Xmte llb"derselben, sind die gebogenen sehen

  el l ? eier Sstörrihang t ihren unteren BndeR ange

  h-&. Bde oberen Mes desr Sohenl t ? eten mit der

  efesagstlle ia a<sr Salevorriehng in Verindg. itela

  dieser male 18 besteht die iwgltohkeite die liaelee ar. einem

  jgoe ; Lgneten Stiel amubringen.

Claims (1)

1. S 0 h u , t., Z Z . a"P- 4. l.. Haee insbesonäeo m Treinzeln Tön BRenpflaasens welche fUr ziehende Arbeitsweiae eingeriebtet itt und ein Bode=es- eer sowie sieh an dieas asehließende Seitejmess anfwis, daße 7 u nt a) des eme vorneex*iöhte ber die Vorderkante (Öa) ces Bodeasiesrs von hinaus vorspringende Veragem-Gg (H 1§ beeiden und da2 sioh die untere Kante dieser Verlängerung (Ilale 12) von der Vorderseite (10a) des Bodeamessers (10) aus schräg auf wys eycMt 2.Haelee naeh Anspruch je dadurch Soltennzeichnete daß ilie vorde. y Vrl@Bg$yNg dey Seitjssr (11) vollständig oder teil- eie cn einer an ihrem vorderes Ende spitzwinkli aMgeoil'- deten lilatte (12) zeb114et wird, 7elche an dem Mittelteil (,) ey SeitN&sser (it) innerhalb ein@s begraten Berei- olies aur und ab chwenkbar sowie feststellbar angeordnet ist 3 3ac& aeh iem der anspettehe 1 und 2e dadurch daß die (ii) eine nach hinten gerichtete* die Hinere (b) a BcNmesseys (0)-a.'berra. geMe Terläa- ayug (H'b) esitse. und'a diese Verlängerung (Hb) mit Böug af den itelteil (a) der geiteNSiesser (11) schräg einwärts gerichtet ist. e c] 4tet ; e 4* aöe eh ÄBrch 3< a-dnyeh gekBseionet dS sich'die v, n-bore Kante (ilbl) der hinteren Verlängerung (1 der Ssi- tmess (11) von der Rinterkante (10b) des Bodejmossoys () oeträa abivärts ßchr rs - . Snö&e naeh einem der Asprüch -4y dadurch gekeNsseiehnett daß sieh die Vordeek=te (10a) sotvie die Sintersnte (b) des. Bodeaßeeaere0) in vhltnismäßig geringem Abstand ßowie paralleler Lage befinden und flügelsehwingenartige Geotalt au : reioigen.