DE3441009C1 - Gartenwerkzeug - Google Patents

Gartenwerkzeug

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DE3441009C1
DE3441009C1 DE19843441009 DE3441009A DE3441009C1 DE 3441009 C1 DE3441009 C1 DE 3441009C1 DE 19843441009 DE19843441009 DE 19843441009 DE 3441009 A DE3441009 A DE 3441009A DE 3441009 C1 DE3441009 C1 DE 3441009C1
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DE
Germany
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edge
plow
beds
bed
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DE19843441009
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Franz 8200 Rosenheim Rösler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROESLER GEORG FRANZ
Original Assignee
ROESLER GEORG FRANZ
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/06Hoes; Hand cultivators

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Natürlich empfiehlt sich, einen derartigen Furchzie- her beispielsweise in einer Breite von 25 bis 30 cm herzustellen, eine Breite also, die es erlaubt, zwischen den angelegten Beeten in Querstellung zu stehen.
  • Gewisse weitere Verbesserungen können in einer Ausgestaltung nach Anspruch 2 auch dadurch erzielt werden, wenn die Winkelabschnitte in Vorderansicht von der Biegekante an den Seitenabschnitten aus leicht ansteigend abgewinkelt sind. Dadurch wird eine noch bessere Anpassung an die geneigte »Seitenböschung« eines Beetes ermöglicht.
  • Weitere Vereinfachungen ergeben sich nach Anspruch 4, wenn die Pflugschenkel der keilförmig gebogenen Beetkantenschiene nach Art eines Flacheisens ausgebildet ist, wobei ebenfalls auch die Seitenabschnitte eben und flach ausgebildet sein können.
  • Um immer sicherzustellen, daß beim Glattziehen eines Weges zwischen zwei Beeten der erfindungsgemäße Furchenzieher mit seiner Pflugkante möglichst horizontal geführt wird und auch beim Verkanten mögliche Abweichungen gering bleiben, ist in einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 vorgesehen, daß die untere Kante der Seitenabschnitte vom Ende der Pflugschenkel aus von unten nach oben ansteigend ausgebildet ist.
  • Dadurch kann in gewissen Bereichen sichergestellt werden, daß der Furchenzieher nicht am hinteren Ende an den Seitenschenkeln am tiefsten Punkt auf einem Weg aufsitzt.
  • Um eine problemlose Befestigung eines Handstieles an der Beetkantenschiene zu ermöglichen, ist nach Anspruch 6 vorzugsweise eine zwischen den beiden Seitenabschnitten innen verlaufende Befestigungsschiene angebracht, deren Ebene annähernd rechtwinklig zum Handstiel verläuft. Dies bietet in der Weiterbildung nach Anspruch 8 im wesentlichen den Vorteil, daß eine herkömmliche Furchenharke mit entsprechend zum Handstiel winkelig angeordneter ebener Eisenschiene an der Befestigungsschiene über Schraubbefestigungen angebracht werden kann. Durch Lösen der Schrauben kann dann die herkömmliche Harkenschiene, die an dem Handstiel befestigt ist, als separates Gartenwerkzeug verwendet werden. Von daher werden auch die Kosten für den Furchenzieher gering gehalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt im einzelnen F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des Furchenziehers; F i g. 2 eine schematische Frontansicht des Furchenziehers nach Fig. 1; F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf den Furchenzieher nach den F i g. 1 und 2.
  • In F i g. 1 ist ein unteres Ende eines Furchenziehers in schematischer Seitenansicht gezeigt. Am unteren Ende eines Handstieles 1 ist ein Rohransatz 3 aufgeklemmt, von dem einer oder mehrere, dann in Seitenansicht dekkungsgleich liegende gekrümmte Finger 5 ausgehen, die an ihrem unteren Ende in eine flache Harkenschiene 7 übergehen, die in F i g. 1 nur strichliert gezeigt ist. Auf die Bedeutung dieser Harkenschiene wird später noch eingegangen.
  • Der Furchenzieher umfaßt ferner eine pflugartige Beetkantenschiene 9, die von einer vorderen Pflugkante 11 aus zwei zu einer vertikalen mittleren Symmetrieebene aus symmetrisch liegende Pflugschenkel 13 umfaßt.
  • Die Beetkantenschiene besteht selbst aus einem Flacheisen, die längs der mittleren Pflugkante 11 abgewinkelt sein kann. Die Anordnung fst derart, daß der innenliegende Winkel zwischen den beiden Pflugschenkeln stumpfwinkelig ist.
  • Am hinteren Ende der Pflugschenkel 13 schließen sich Seitenabschnitte 15 an, die - wie sich insbesondere aus F i g. 2 ergibt - nur noch mit einem geringen Winkel nach außen ausgestellt sind. Mit anderen Worden schneiden sich in Draufsicht die Verlängerungen der Seitenabschnitte 15 in einem spitzen Winkel von beispielsweise unter 20°. Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel können die Seitenabschnitte 15 sogar parallel ausgebildet sein, obgleich eine gewisse Ausstellung nach außen bevorzugt ist.
  • Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ferner ergibt, ist die Beetkantenschiene 9 derart ausgestaltet, daß die einzelnen Pflugschenkel 13 leicht nach hinten geneigt sind.
  • Dadurch ergibt sich eine verbesserte Pflugwirkung. Dabei ist ferner in Seitenansicht die vordere Pflugkante 11 zumindest annähernd parallel zu den Seitenkanten 17 liegend ausgebildet, an denen die Pflugschenkel 13 in die Seitenabschnitte 15 übergehen.
  • An der Oberkante 19 an den Seitenabschnitten 17 gehen diese in flügelförmige Winkelabschnitte 21 über, die von der Ober- oder Biegekante 19 aus nach außen leicht ansteigend abgewinkelt sind. Dabei ist die Ober-bzw. Biegekante 19 vom vorlaufenden Ende nach hinten abfallend ausgestaltet. In F i g. 3 ist nur strichliert der rechte Winkelabschnitt 21 gezeigt. Eine Unterkante 23 an den Seitenabschnitten ist ebenfalls von ihrem vorderen Ende aus nach hinten ansteigend gegenüber der unterem Arbeitskante 25 an der Beetkantenschiene 9 ausgestaltet.
  • Ferner wird noch angemerkt, daß die Pflugkante 25 geschräft ausgebildet sein kann.
  • Wie sich ferner noch aus F i g. 2 ergibt, ist quer zur vertikalen Symmetrieebene eine Befestigungsschiene 27 vorgesehen, deren stirnseitige Enden im gezeigten Ausführungsbeispiel an den Innenseiten der Seitenabschnitte 15 angeschweißt ist. Bohrungen 28 dienen zum Befestigen der Harkenschiene, worauf nachfolgend eingegangen wird.
  • Wie in F i g. 1 strichliert gezeigt ist, kann das vorstehend erläuterte untere Bearbeitungsteil des Furchenziehers über die Befestigungsschiene 27 an der Harkenschiene 7 über Befestigungsmittel 29, im gezeigten Ausführungsbeispiel über Schrauben und Muttern befestigt werden, wozu die Bohrungen 28 in der Haken- bzw.
  • Befestigungsschiene eingebracht sind.
  • Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß eine nach dem Stand der Technik bekannte Furchenharke mit dem Handstiel 1, dem Rohransatz 3, den davon abzweigenden Fingern 5 und der Harkenschiene 7 als Trägereinheit für das untere Bearbeitungsteil des Furchenziehers dient, indem diese vorbekannte Furchenharke über die Schrauben und Muttern an der Befestigungsschiene 27 angebracht wird.
  • Nachfolgend wird auf die Funktionsweise des Furchenziehers eingegangen. Über den Handstiel 1 wird der Furchenzieher in einem nicht näher gezeigten Weg zwischen zwei Beeten über dem Boden 31 geführt, wobei bei einer entsprechenden Haltung gemäß Fig. 1 die untere Pflugkante 25 im wesentlichen horizontal- geführt wird. Überstehende Erd- und Bodenbestandteile werden über die geschärfte Arbeitskante 25 einschließlich möglichen Unkrautes abgeschert und beim Weiterziehen des Furchenziehers zur Seite hin wegtransportiert. Im Bereich der Seitenabschnitte wird die verschobene Erde an die Seitenflanken der nicht näher gezeigten Beete im Sinne eines Verdichtens fest angedrückt.
  • Dies wird durch die leichte Ausstellung der Seitenabschnitte 15 gewährleistet.
  • Sofern größere Erdmengen durch den Furchenzieher nach außen befördert werden, bewirken, die oberen schräg nach außen verlaufenden Winkelabschnitte 21, daß die Erde auch an den Seitenflanken von oben her zunehmend angepreßt und verdichtet wird, und zwar von vorne nach hinten durch die Absenkung der Winkelabschnitte 21 in zunehmendem Maße. Auf diese Weise wird durch Fortbewegen des Furchenziehers bei geringstem Aufwand in kürzester Zeit ein glatter und ebener Weg zwischen zwei Beeten hergestellt, wobei die überschüssige Erde auf die Seitenflanke der benachbarten Beete zugeführt und dort im Sinne eines Verdichtens zumindest so angedrückt wird, daß die Erdreste dort ohne auf den Wegen zurückzurollen, verbleiben.
  • Selbst wenn der Furchenzieher leicht verkantet werden sollte, indem beispielsweise in F i g. 1 der Handstiel 1 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn leicht verdreht wird, bleibt sichergestellt, daß die untere Arbeitskante 25 gleichwohl im wesentlichen möglichst horizontal und nahe an der zu bearbeitenden Bodenfläche 31 verbleibt, wozu die Unterkante 23 an den Seitenabschnitt ansteigend abgekantet ist, so daß die Seitenabschnitte die in F i g. 1 gezeigte Trapezform einnehmen.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, daß der Winkel zwischen den Pflugschenkel 13 grundsätzlich auch abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel gewählt sein kann. Es hat sich allerdings gezeigt, daß ein stumpfer Winkel mit mehr als 90" besonders gute Ergebnisse zeigt.
  • Der erläuterte Furchenzieher kann einfach dadurch hergestellt werden, daß zunächst die vordere Beetkantenschiene 9 längs ihrer Pflugkante 11 leicht gebogen und dann die Seitenabschnitte 15 separat hergestellt werden. Dazu wird zunächst ein Flacheisen mit entsprechender Trapezform hergestellt und längs zur Bildung der Ober- bzw. Biegekante 19 abgewinkelt, wodurch die Winkelabschnitte 21 gebildet werden. Die so geformten Seitenabschnitte 15 können dann stirnseitig an der Beetkantenschiene 9 angeschweißt werden, wodurch die erwähnten Seitenkanten 17 gebildet werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Gartenwerkzeug, nämlich Furchenzieher zum Glattziehen einer Furche zwischen zwei Beeten, mit einem Handstiel (1) und einer am unteren Ende an diesem befestigten Beetkantenschiene (9), die in Draufsicht zu einer mittleren vertikalen Symmetrieebene pflugförmig ausgebildet ist, wodurch zwei in Winkel zueinander liegende Pflugschenkel (13) gebildet sind, die an ihrem hinteren Ende in Seitenabschnitte (15) übergehen, die von vorne nach hinten in Draufsicht in einem spitzen Winkel zur mittleren Symmetrieebene auseinanderlaufen, und mit an den Seitenabschnitten (15) oben liegend nach außen weisenden Abschnitten, wobei die Pflugschenkel (13) zumindest im Bereich ihrer vorderen Pflugkante (11) eine von deren unterer Arbeitskante (25) aus vertikal bis schräg nach hinten geneigte Stellung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die im stumpfen Winkel zueinander liegenden Pflugschenkel (13) in die Seitenabschnitte (15) übergehen, die vertikal bzw. von unten nach oben leicht ausstellend von der mittleren Symmetrieebene weggeneigt sind, die an ihrer Oberseite jeweils mit einem nach außen ragenden Winkelabschnitt (21) versehen sind, der gegenüber einer horizontalen von einer von vorne nach hinten fallenden Biegekante (19) mit dem jeweiligen Seitenabschnitt (15) verbunden ist, wobei die Arbeitskante (25) geschärft ausgebildet ist.
  2. 2. Gartenwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelabschnitte (21) in Vorderansicht von der Biegekante (19) an den Seitenabschnitten (15) aus von der mittleren Symmetrieebene weg leicht ansteigend abgewinkelt sind.
  3. 3. Gartenwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beetkantenschiene (9) nach Art eines längs der mittleren Pflugkante (11) abgewinkelten Flacheisens ausgebildet ist.
  4. 4. Gartenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Seitenabschnitte (15) nach Art eines Flacheisens ausgebildet sind.
  5. 5. Gartenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (15) in Seitenansicht nach Art eines sich nach hinten verjüngenden Trapezes ausgebildet sind, dessen Unterkante (23) gegenüber einer Horizontalen von vorne nach hinten leicht ansteigend ausgebildet ist.
  6. 6. Gartenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur vertikalen mittleren Symmetrieebene eine Befestigungsschiene (27) verläuft, die stirnseitig vorzugsweise innen an den Seitenabschnitten (15) befestigt ist.
  7. 7. Gartenwerkzeug nach einem der Arsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Befestigungsschiene (27) in Seitenansicht ca. 30° bis 60° beträgt.
  8. 8. Gartenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen quer zum Handstiel (1) verlaufende flache Harkenschiene vorgesehen ist, die in Anlage auf die Befestigungsschiene (27) aufgesetzt und über Befestigungsmittel (29) mit dieser lösbar verbunden ist.
    Die Erfindung betrifft ein Gartenwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
    Die nicht nur gewerbsmäßige, sondern auch als Freizeitausgleich gedachte Gartenarbeit erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Um auch hier die Arbeit einfacher und angenehmer zu gestalten, sind die vielfältigsten Gartenwerkzeuge zur Bearbeitung der Beete, Rasen etc. bekannt.
    Aus der GB-PS 1 52 812 ist ein Gartenwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, das mit einem herkömmlichen, auch in der Landwirtschaft benützten Pflug identisch ist, allerdings mit dem Unterschied, daß es für den manuellen Einsatz im Garten mit einem Handstiel versehen ist. In Draufsicht weist diese pflugförmige Harke neben einer V-Grundformkurve hintere Abwinkelungen auf, die nach Art eines gekrümmten Blattes nach außen weisen. Derartige pflugähnliche Harken eignen sich zum Umpflügen eines Beetes, um beispielsweise danach neue Pflanzen zu setzen.
    Eine derartige Harke ist aber nicht gut dazu geeignet, beispielsweise eine Furche zwischen zwei Beeten entsprechend zu räumen, sauberzuhalten und vom Unkraut zu befreien. Dies liegt schon darin begründet, daß die Pflugkante nicht geschärft ist.-Darüber hinaus sind die Seitenfläche des Pfluges so auf die vertikale Längssymmetrieebene zugeneigt, daß entsprechende Bodenunebenheiten nicht mit dem notwendigen Druck auf die seitlichen Beetflanken hingedrückt werden. Mit anderen Worten läßt sich also mit dieser bekannten Harke keine glatte Fläche zwischen den Furchen selbst erzielen, da immer wieder Erdreich in diese Furche zurückfallen bzw. -rollen wird.
    Aus der DE-PS 3 19 095 ist ein Handbodenbearbeitungsgerät bekanntgeworden, das als Jätmesser dient.
    Damit soll das Erdreich profilförmig durchgezogen werden, um Rillen für ein Saatgut zu ziehen, Pflanzenreihen anzuhäufen etc. Beim Einsatz eines derartigen Bodenbearbeitungsgerätes mit schaufelförmig nach vorne weisenden äußeren Kanten an den seitlich angebrachten, sog. Häufelscharen wird aber das mittransportierte Erdreich von den Beetflanken unter Umständen sogar abgerissen und mit der Hackbewegung nach vorne mitgeführt. Eine Verdichtung des Erd- und Bodenmaterials an den Beetflanken kann hier in keinster Weise vorgenommen werden.
    Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen äußerst einfach gestalteten Furchenzieher zu schaffen, der geeignet ist, den Weg zwischen zwei Beeten auf leichteste Art und Weise exakt gleichmäßig zu glätten und freizuräumen und mit dem insbesondere auch von den Beeten an deren Seitenflanken herabfallende Erde weggeräumt, an die Seitenflanken der Beete zurückgeführt und dort wieder geglättet werden kann.
    Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
    Durch das erfindungsgemäße Gartenwerkzeug wird erstmals ein Furchenzieher geschaffen, mit dem sich mühelos die Wege zwischen den einzelnen Beeten bearbeiten und gleichmäßig einebnen lassen.
    Überragende Bodenerhebungen und auf dem Weg befindliches Unkraut wird problemlos abgetragen bzw.
    abgeschnitten, wobei das abgetragene Erdreich wieder seitlich an die Beetflanken zurückgeführt und über die nach hinten abfallenden Winkelabschnitt an diesen Beetflanken verdichtet und somit fest angedrückt wird.
DE19843441009 1984-11-09 1984-11-09 Gartenwerkzeug Expired DE3441009C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2390521A (en) * 2002-07-12 2004-01-14 Garry Drake Potato ridging tool

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102809C (de) *
DE319095C (de) * 1920-02-24 Karl Tiling Handbodenbearbeitungsgeraet
GB152812A (en) * 1919-08-07 1920-10-28 George Brockley Jenkinson Improvements in hand cultivators
DE1795473U (de) * 1959-07-09 1959-09-10 Leo Schippers Hacke, insbesondere zum vereinzeln von ruebenpflanzen.

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