DE1824898U - Schneidegeraet zum schroten von heu, mist u. dgl. - Google Patents

Description

• Reine, chael Bern (Schweiz)

  Schneidegerätzum Schroten von Heus Mist und dgl.

  zu

  Gegenstand der Ex"finrlunp, ist oin Schr0-

  ten von Heu.,Mistunddgl.eN.iteineman enemEndeeinem Stie-

  les befestigten flachen Ssnnsidglied dieses Sehneiderät'seieh-

  net sich dadurch aus, dago die sieh längs mehreren V-

  förmigen, mehrere Zentimeter tiefen Einschnitten erstreckt.

  DieErfindmi'wird snhsnd beiliegender Zeiehnnng beispiels-

  weiseerläutert :

  Die otnzi, se y $e

  Die einzigeFiguristeine?erapektiviseheAnsicht des

  SchneidgerStes. Das dargestellte Sshneidgerät sm Sehrotes von

  Heu, Mist und dgl. weist ein am einen Ende eines aus Stahlrohr

  gefertigten Stieles l angesehweisstes Sehneidglied 2 af das

  steh susasz 3 u So

  sich zusammensetzt aus einer fliehen Platte 3 und drei Sehnei-

  a herad di rm e

  deelementen 4. Diese''letzteren sind unter sich gleich und haben

  annähernd die Form. eines Trapezes ; sie eind mit ihrem die groß-

  es Basis des Trapezes bildenden Rand stumpf an dem vom Stiel

  abgewendeten und zur Hauptrichtung dieses. Stieles winkelrecht

  stehenden Rand 3a der Plaste 3 stumpf angeaehweisst nd swar

  eines unmittelbar-neben dem anderen und aop dass ie sieh m. t

  ihrer an die'Schneiden 5 und 6 auschliesseeden Vorderaeite in

  der gleichen Ebene wie die entsprechende Vorderseite der P ;

  3 erstrecken ; sie haben zweckmãsaig vionigs annähernd die

  gleiche Dicke wie die Platte.

  Dank der besonderen Form der Schmeideelemaate 4 eratreckt

  ,. r.

  eich die Schneidedea Schneidegliedes längs mehreren V-frig@n

  etwa 10 Zentimeter tiefen Einschnitten lind an dem vom Stiel ab-

  gewendeten Ende des Schneidgliedes auch 1äLies einer zum Stiel

  winkelrechten Linie. Dank dieser Form der Schneide kann das Ge-

  rät viel leichter als die bisher bekannten durch das Heu oder

  sonstige zu schrotende Su-b gestossn werden das Schroten ver-

  langt also einen erheblich jgeringeren Arbtsa. üfwa. nd. Es wird'

  noch durch das Vorhandensein der'am Stiel sich

  nach hinten erstreckenden Handhabe 8 eileiehtert.

  Da beim Schroten das Gerät ott an mehrere Meter hohen

  stockenherntergestossen wirdwrdeamezeigten Gerätdr<eh

  Abkröpfen des oberen Teiles des Stieles dagur geeorgtd

  Griff 7 parallel, zur Ebene des Schneidegliedes 2 einige Zentl-

  meter hinter dieser Eben liegt, damit die den Griff haltende. :

  Hand des Aroeiters sich nicht an der Seite des Heustookes af'

  reibt,an der eben das Sehneidlied herntQrgegliRten ist,

  t

  sonderheit auf, dass man zur Anfertigung des ik

  nebst der Platte 3 annähernd trapesfSFNdge Schneidselemete-4--'-

  t'n

  verwendet, die an ihrer kleinen BaisSuf ihren Seiten bereits

  schnittig sind. Es handelt sich hier um Mähmasehinemeisserele-

  mentet die fexfertig im Handel zu einem sehr geringen Preis er-

  hältlich sind.

  Das vbm Beaatzer von Zeit zii. Zeit vorzunahmende Naoh-

  schärfen bietet keine SchwierigIcaitg da fUr solche Schaeiee-

  elemente speziell geeignete Schärggorete aaeh im Handel bzw.

  bei den Bauern meistens vorhanden sind.

  9 nx, LtE

  r aehn

  zum Schrotea von Hauv Mist und dgl. o mit

  einem an einem Ende eines Stieles befestigteng flachen Sohnei-

  degiiedp. dadurch gekennzeichnete dass die. Schneide dieses letz-

  teren sich längs mehrerer V-f-nmigerg mehrere Zentimeter tie-

  ferEinschnitte erstreckt.

  2. Sehneidegerät naeh Anspmeh 1s dadureh ekennseiehnes

  dass die Schneide sich an dem vom Stiel angewendeten Ende längs

  einer zum Stiel winkelrechten Linie erstreckt.

  3. Schneidegerät nach Anspraeh §s dadureh gekennseiehnetp

  dass das Schneidglied sich aus einer am Stiel angeschweissten

  Platte und aus mehreren annähernd an ihre-r groß-

  sen Basis stumpf an die Platte angesehweisteD, Schneideelem@gi-

  ten besteht.